Trotz der Vorurteile und Klischees können Hund und Katze gute Freunde werden und friedlich unter einem Dach zusammenleben. Damit es aber zu diesem Zustand kommt, musst du die beiden zusammenführen und miteinander bekannt machen. Wie das am besten gelingt, erfährst du hier.
Generelles zur Zusammenführung
Wenn es auf beiden Seiten bisher keine unangenehmen Erfahrungen mit der anderen Rasse gab, ist das die beste Voraussetzung für das Zusammenführen. Wichtig ist, dass du als Halter vorher einen genauen Plan festlegst. Mach dir klar bist, wie du den Neueinzug und die ersten Begegnungen durchführen willst. Problematisch kann zuerst vor allem die unterschiedliche Körpersprache sein. Mit langsamer Gewöhnung kann man aber auch dieses Hindernis überwinden. Am einfachsten gelingt das Ganze übrigens, wenn beide bereits als Jungtiere zueinander kommen. Wichtig ist, dass der Hund die Katze als Rudelmitglied und nicht als potentielle Beute ansieht. Es ist übrigens einfacher, eine Katze in einen Hundehaushalt zu integrieren als andersrum. Hunde sind Rudeltiere und nehmen die Katze deshalb in der Regel besser auf.
Die Vorbereitungen
Wichtig ist, dass der Neuzugang - egal ob Hund oder Katze - zum Charakter des bereits anwesenden Tieres passt. Ein Katzenwelpe oder eine Jungkatze sollte man mit einem Welpen oder Junghund „verkuppeln“, damit keine der beiden Seiten unterdrückt wird. Ist der Hund allerdings bereits ausgewachsen, sollte die Katze mindestens 4 Monate alt sein. Ist der Hund besonders lebhaft, sollte die Katze zudem eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein besitzen und nicht zu scheu oder gar ängstlich sein. Ältere Tiere passen am besten zu ruhigen oder ebenso alten Neuzugängen.
Bevor der Neuzugang einzieht, sollte man den Geruch des Tieres dem „alteingesessenen Tier“ bereits auf einer Decke zugänglich machen. Damit kann das Tier sich bereits an den Geruch gewöhnen. Bringt man einen Hund in einen Katzenhaushalt ist es zudem wichtig, dass sich die Katze an das Bellgeräusch gewöhnen kann. Dazu Aufnahmen von Hundegebell zuerst leise vorspielen, später kann man die Lautstärke langsam steigern.
Außerdem muss man die Wohnung anpassen. Die Futterstellen sollten getrennt sein, damit kein Futterneid entsteht. Am besten die Futterstelle der Katze auf eine erhöhte Stelle verlegen. Wenn das eine Umstellung für die Katze ist, sollte man diese Umgewöhnung langsam vornehmen, damit das nicht als zusätzlicher Stressfaktor zählt. Ebenso wie die Futterstelle muss das Katzenklo für den Hund tabu sein. Hunde neigen dazu, Katzenkot zu fressen und die Katze kann auf eine solche Störung ihrer Privatsphäre mit Unsauberkeit reagieren.
Während der ersten Tage muss zusätzlich eine räumliche Trennung bestehen, du solltest also einen Raum für den Neuankömmling vorbereiten. Hier kann er sich die ersten Tage aufhalten und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Parallel dazu können sich beide an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich direkt zu begegnen.
Die erste Begegnung
Nun ist es soweit, die erste Begegnung steht an. Im Prinzip läuft das Verfahren gleich ab. Unabhängig davon, ob ein Hund zur Katze oder eine Katze zum Hund dazu kommt. Um die Formulierung einfacher zu machen, wollen wir hier den Neueinzug einer Katze in einen Hundehaushalt beschreiben.
Während die Katze also bereits für einige Tage in dem isolierten Raum lebt, sollte man auf keinen Fall den Hund vernachlässigen. Sonst kann Eifersucht auftreten, die die Zusammenführung nur verkompliziert. Zusätzlich sollte die Katze bereits – wenn der Hund abwesend ist – Streifzüge in der Wohnung unternommen haben und sich ein wenig auskennen.
Die Zusammenführung sollte auf jeden Fall mit zwei Personen durchgeführt werden. Das vereinfacht das Ganze enorm. Es sollte eine stressfreie Atmosphäre herrschen, die nicht durch lästige Geräusche gestört ist. Zusätzlich sollten beide Tiere vorher gefressen haben, dann sind sie prinzipiell „satt und zufriedener“. Man selber fungiert bei der Begegnung als Moderator, ganz entspannt und ruhig. Deine Emotionen übertragen sich auf die Tiere, also nicht nervös oder ängstlich sein!
Wichtig ist, dass du geduldig bist und Einfühlungsvermögen beweist. Man muss sich dabei bewusst sein, dass die Gewöhnung anstrengend und auch aufwändig sein kann. Rückschläge sind normal und die Tiere bestimmen immer die Zeit der Eingewöhnungsphase. Deshalb Scheinattacken nicht dramatisieren, aber klar kommunizieren, dass ein solches Verhalten nicht erwünscht ist. Zusätzliche Leckerchen lockern die Situation auf und machen das Ganze zu einem positiven Erlebnis.
Wenn man den Raum für das Zusammentreffen ausgewählt hat, sollte man den Hund anleinen oder festhalten. Es darf auf keinem Fall zu einer Jagd kommen, da das die Arbeit um ein Vielfaches erschwert. Es hilft, wenn der Hund vorher ordentlich ausgelastet wurde.
Nun lässt du die Katze in den Raum. Sie bestimmt den Abstand zum Hund selber! Ihn zu sehen und „aus der Ferne“ zu riechen reicht für die erste Begegnung völlig aus. Man sollte sie nicht in eine Transportbox packen, denn dort hat sie keine Fluchtmöglichkeit. Reagiert der Hund mit Bellen oder Zerren, sollte man versuchen, ihn abzulenken. Beruhigt er sich, ausgiebig loben. Wird es nicht besser, die Begegnung erst mal abbrechen. Das sollte auch passieren, wenn sich eins der Tiere zu ängstlich zeigt.
Ein erhöhter Aussichtspunkt ist übrigens förderlich, da die Katze hier in Sicherheit ist und ruhig beobachten kann. Während sich die Vierbeiner anfreunden, sollte sich je eine Person einem Tier zuwenden, es streicheln, beruhigend mit ihm reden und positives Verhalten mit Leckerchen bestärken. Wenn alles gut läuft, solltest du die Begegnung nach ein paar Minuten beenden. Beide Tiere danach noch mal ausgiebig loben und mit ihnen spielen oder rausgehen.
Wichtig: Die Katze sollte stets die Möglichkeit haben, den Raum wieder zu verlassen.
Weiterüben
Diese Art von Kontakt so lange praktizieren, bis keine starken Emotionen oder Abwehrreaktionen zu erkennen sind. Achte darauf, dass du die Tiere nicht überforderst. Du als Besitzer merkst am besten, wann du die Leine beim Hund weglassen kannst und die „freie“ Begegnung an der Reihe ist. Bei diesen Begegnungen sollte man zwar aufmerksam sein, aber normale Alltagstätigkeiten weiterführen. Die Tiere merken so, dass der Kontakt etwas Normales ist. Parallel sollte man immer den normalen Tagesablauf beibehalten, das gibt zusätzlich Sicherheit.
Wir haben einen 7 Wochen alten Kater und einen 1 1/2 jährigen Hund. Hierbei ist das Problem, dass der kleine Kater den Hund sehr interessant findet und einfach auf ihn zuläuft und der Hund ebenfalls sehr stürmisch reagiert.
Sprich die zwei in ein Zimmer und den Hund an der Leine ist ein gewaltiger Stressfaktor für den Hund, da er sich nicht beruhigen lässt. Da er meinen Eltern gehört, ist er nicht immer bei mir und dem Kater. Mit meinem Hund ist es kein Problem, da die Hündin schon ältern ist und sehr brav folgt.
Haben Sie hierbei vielleicht einen Tipp, wie ich die zwei an einander gewöhnen kann obwohl sie nicht oft zusammen treffen werden?
z.B.: Wir haben den Hund jetzt ein Wochenende und im Juli eine weitere Woche.
Das hört sich in der Tat nach einer Herausforderung an, aber es ist ja prinzipiell schon mal gut, dass keiner von beiden Angst oder Scheu zeigt – eine gute Basis ist also schon mal gelegt. Interessant wäre noch zu wissen, ob der Hund deiner Eltern stürmisch aufgrund von von Freude oder eher Jagdlust ist: Letzteres ist dabei problematisch, denn das Jagenwollen wird man vermutlich nicht wegkriegen.
Wenn er aber einfach nur aufgeregt ist wegen dem Kätzchen, aber es nicht „erbeuten“ will, sondern sich einfach freut, solltet ihr versuchen, ihn abzulenken und mit kurzen Aufeinandertreffen anfangen: Alles Schrittchen für Schrittchen. Natürlich wird das Ganze dadurch erschwert, dass der Hund nicht so oft bei euch ist, aber es sollte trotzdem irgendwann möglich sein, das Aufeinandertreffen weniger aufgeregt zu gestalten.
Liebe Grüße und viel Glück! Berichte doch mal von euren weiteren Versuchen 🙂
Meine beiden Nasen leben nun seit 8 Jahren unter einem Dach
Die biden sind ein Herz und eine sehle …. Meine Karte ist 14 Jahre alt dann kam vor 8 Jahren mein Hund dazu 🙂 die Katze hat gleich den neunten Mitbewohner akzeptiert und auch nach Tierreich die Erziehung uebrnommen….. Hier ist ganz klar aergert eine den Hund giebt es arger mit der Katze.
Die beiden gehören einfach zusammen.
LG Sabrina
Ich habe mal eine Frage ich habe eine 1,5 jährige kastrierte Hündin und wir möchten gerne eine katze dazu holen wäre da eine katze oder ein Kater besser. Kastriert würden beide werden
das kommt ganz auf den Charakter der Katze bzw. des Katers an. Beides kann sehr gut funktionieren. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Antonia sagt:
21. Juni 2014 um 19:27 Uhr
Hallo
Ich habe 2 katzen mit verschiedenem Alter: Eine 5, eine 10 Jahre alt. Möchte aber jetzt noch einen Hund!
Der Hund ist 3 jahre alt und ich weiß nicht recht, wie ich das machen soll, da der altersuntersxhied recht enorm ist, aber dieser text hier hat mir schon echt viel geholfen
Natürlich ist es mit einer solchen Alterskonstellation die Aneinandergewöhnung eventuell eine längerfristige Prozedur, aber unmöglich ist es auf keinen Fall!:) Wichtig ist, vor allem deine Katzen nicht zu sehr zu stressen: Sie haben das Hausrecht und sollten durch den neuen Mitbewohner nicht zu sehr unter Druck gesetzt werden. Was sind denn deine Katzen für Typen? Ideal wären entspannte Zeitgenossen, die allem Neuen erstmal gelassen gegenüberstehen und eher ignorant als aggressiv reagieren. Das Aneinandergewöhnen solltest du dann durchführen wie im Text beschrieben: Langsam und vor allem mti viel Geduld.
Ich hab einen 7 jährigen Jack-Russel-Dackel Mischling. Leider hat er einen großen Jagdtrieb. Wir wollten uns eine junge Babykatze holen, aber meine Mutter denkt, dass es schief läuft.
Erstmal: Super, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt; einfach eine kleine Katze dazuzuholen, ohne sich über das Aneinandergewöhnen Gedanken zu machen, hätte einige Probleme verursachen können.
Generell gibt es auf jeden Fall Hoffnung, euren Hund mit einer neuen Katze zusammenzubringen: Wichtig ist, dass er sie von Anfang an als Familienmitglied kennenlernt. Es gibt viele (Jagd-)Hunde, die im Haus Katzen und andere Kleintiere akzeptieren und als „Teil des Rudels“ ansehen und erst draußen auf Jagdmodus umschalten, das kann aber mitunter viel Arbeit sein. Wisst ihr denn, wie euer Mischling generell auf Katzen reagiert? Wenn er bisher oftmals schon Katzen draußen gejagt hat, könnte das zum Problem werden, da er hier schon den Jagd- bzw. Beuteerfolg hatte. Wichtig ist auch, dass die Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat.
Hallo
Wir haben seit einer Woche ein 10 Wochen altes Kätzchen, davor schon einen eineinhalb jährigen Hund. Mein Problem ist, dass beide sehr neugierig sind, aber sobald der Hund zu Nahe kommt, fängt sie an zu fauchen. Legt sich das mit der Zeit, wenn sie merkt, dass er ihr nichts tut? Oder was kann ich üben, damit es besser wird.Ich fütter sie schon mit Leckerlies, wenn sie friedlich nebeneinander sitzen.
Das hört sich alles schon sehr gut an, was du erzählst und dass beide prinzipiell offen miteinander umgehen und sogar Leckerchen nebeneinander fressen, ist ein mehr als gutes Zeichen! Du solltest der kleinen Katze einfach Zeit geben, damit sie merkt, dass euer Hund ihr nichts tut: Die Chancen stehen sehr gut, dass sich das Fauchen und Bedroht-Fühlen legen wird, wenn die zwei sich länger kennen. Wichtig ist, dass der Hund sie nicht bedrängt oder ihr einen Grund gibt, dass das Fauchen rechtfertigt ist.
Hallo,
ich habe einen Kater 13 Jahre und eine Katze 11 Jahre. Seit gestern haben wir einen drei Monate alten Boxerrüden, der noch nie Kontakt mit Katzen hatte. Mein Kater ist sehr dominant und versucht, sobald man ihm den Rücken kehrt, den Welpen mit enormen gepfauche anzuspringen. Ich versuche mit Leckerlis zu arbeiten, den Katzen ihre Streicheleinheiten zu geben und ansonsten meine Gewohnheiten beizubehalten. Mein Kater ist sehr an mir orientiert und immer in meiner Nähe. Beide Katzen sind allerdings Freigänger und dürfen jederzeit in den Garten. Hat jemand einen Rat, wie ich meinen dominanten Kater ein wenig sanfter stimmen kann? Der Welpe ist schon ziemlich eingeschüchtert.
LG Brigitte
Mhh das ist allerdings eine etwas schwierige Situation. Die beiden Katzen sind ja schon ein wenig älter und damit auch eingesessen in ihren Ritualen und Verhaltensweisen. Dass sich dein dominanter Kater so vehement gegen den Kleinen wehrt, ist also nicht ganz verwunderlich. Du solltest auf jeden Fall bei der positiven Bestärkung bleiben, bestrafen würde nichts bringen. Auch die Tatsache, dass die Katzen Freigang haben, ist prinzipiell positiv zu sehen. Gib ihnen noch allen ein bisschen Zeit sich miteinander zu arrangieren, vielleicht ist es nur eine Zeitfrage. Da ja die Katzen die Hosen anzuhaben scheinen, solltest du allerdings darauf achten, dass der Welpe nicht zu sehr eingeschüchtert wird und negative Verknüpfungen mit den Katzen macht: Ansonsten könnte es auch mit anderen Katzen später schwierig werden.
Wir haben 2 Katzen, die eine ist 2 Jahre alt, die andere 6. Wir haben einen Kromfohrländerwelpen bekommen(10wochen alt). Unsere Katzen treten gelassen auf, wenn sie ihn sehen. Nur andersherum ist es so, dass der Hund gerne spielen möchte und deshalb sehr angespannt ist, wenn er die Katzen sieht. Ein Vorteil von ihm ist, dass er nicht bellt. Der Hund konnte schon im Raum mit den Katzen sein unter Beobachtung, nur wenn er sich den Katzen zu sehr nähert reagieren diese panisch. Der Hund hat sich bei einem male sehr erschreckt, aber er ist trotzdem gelassen zu den Katzen. Bis jetzt hat er auch keinen auf die Nase bekommen, also nur einen Schock. Ist es unvermeindlich, dass der Hund mal einen auf die Nase bekommt, um seine Grenzen zu wissen? Dass würde ihn aber einschüchtern.. Legt sich dass mit der Zeit?
Das hört sich doch schon mal nach einer guten Basis für ein entspanntes Zusammenleben an. Dass dein Welpe so aufgeregt ist, wenn er die Katzen sieht, ist bei dem jungen Alter selbstverständlich, vor allem wenn er bisher keine Katzen kannte. Das sollte sich allerdings schnell legen, wenn er sich eingelebt hat und die Katzen „nichts Neues“ mehr sind. Wichtig ist allerdings, dass er lernt, dass Katzen kein Spielzeug sind: Das kannst du ihm beibringen, aber auch deine Katzen werden sich wehren, wenn es ihnen zu wild wird. Natürlich musst du hier aufpassen, dass dein Kleiner nicht verletzt wird, aber deine Katzen sind nun schon mal länger da und haben „Hausrecht“. Im Endeffekt ist es meistens so, dass die Katzen in der Beziehung Hund-Katze die Hosen anhaben, das hat auch nicht viel mit den Größenverhältnissen zu tun. Wenn sich die Aufregung bei deinem Welpen legt und er lernt, dass Katzen eben mit zum Rudel gehören und kein Spielzeug sind, wird das mit den dreien bestimmt gut klappen 🙂
Hallo… ich habe zwei Hauskatzen, beide sind 3 Jahre alt. Nun möchte ich mit gern eine französische bulldogge holen, die aber auch schon ein Jahr alt ist! Ich habe nur wirklich große Angst, dass meine Katzen unsauber durch die neue Lage werden. Ich habe zwar eine große Wohnung, aber ich kann denn Hund auch leider nicht die ersten Tage räumlich trennen, weil ich den Katzen auch nicht ihren gewohnten Raum nehmen und den Hund auch wirklich nicht nur ins Schlafzimmer stecken möchte… was oder wie soll ich es am besten machen?
Erstmal die gute Nachricht: Französische Bulldoggen sind laut dem Standard Gesellschafts- & Begleithunde und haben eigentlich keinen Jagdtrieb. Da der Kleine aber schon ein jahr ist, besteht natürlich die Frage, ob er Katzen schon kennt und schon irgendwelche Erfahrungen mit ihnen gemacht hat: Problematiwsch könnte es werden, wenn er schon Katzen gejagt hat und den „Spaß“ kennt, den das macht.
Wie sieht es denn bei deinen Katzen auf der anderen Seite aus? Kennen die Beiden schon Hunde? Du solltest eher nicht einfach alle drei ohne irgendwelche „Sicherheitsvorkehrungen“ zusammen in der Wohnung laufen lassen, das langsame Ranführen ist hier meist erfolgversprechender. Du hast natürlich Recht, dass die beiden Stubentiger Hausrecht haben, da sie schon länger da sind.
Wir würden dir die im Beitrag empfohlene Vorgehensweise empfehlen: Wenn deine Bulldogge entspannt mit der Situation umgeht und die Katzen in Ruhe lässt, so dass diese Raum zum „normalen Leben“ haben, wird sich das Ganze schon entwickeln! 🙂
Hallo
Ich habe eine 1 Jährige Katze, die als baby also bis zur zehnten woche oder etwas länger mit/unter hunden aufgewachsen ist, aber seit ich sie zu mir genommen habe, war sie ohne andere tiere – außer es gab mal besuch 🙂 nun haben wir etwas spontan einen kleinen Hund zu uns genommen: Er ist 7 monate alt und sehr lieb und noch sehr verspielt. Er reagiert auf die katze super nett, würde am liebsten sofort mit ihr lostoben und spielen, allerdings sieht sie das anders; sie geht schon sehr nah hin und ist neugierig, aber sobald er zu nah kommt, fängt sie an zu fauchen. Habe von der katze das futter hoch gestellt und lasse sie weiterhin zu mir ins bett huschen wie vorher auch und unser neuzugang geht und schläft auch brav in sein eigenen bett. Ich hoffe ja so, dass sie sich schneller und besser gewöhnt, wenn sie nicht zu eingeschränkt ist und ihre Sachen wie voher auch weiterhin darf.
Hoffe sie haben da eventuell noch ein paar tips für mich 🙂
Lg
Das hört sich nach idealen Bedingungen an! 🙂 Deine Katze kennt Hunde, aber wegen der 1-jahres-Pause braucht sie vermutlich erst mal wieder Zeit, sich an den anderen Vierbeiner zu gewöhnen. Das Fauchen ist eine normale Reaktion, aber da sie auch neugierig ist und sich im von selbst annähert, besteht ja schon mal eine gute Grundlage. Dazu kommt natürlich, dass sie merkt, dass sie keine Privilegien durch den Neuzugang verliert.
Wichtig ist, keinen von beiden zu etwas zu drängen und dem neuen Wirbelwind aber auch beizubringen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Rudelmitglied ist.
Wir sind unter diesen Umständen ziemlich zuversichtlich, dass die beiden ein entspanntes Zusammenleben entwickeln werden 🙂
Hallo,
wir haben 2 Katzen und einen Kater: Die Katzen sind beide ca. 10 Jahre alt, der Kater ca. 2.
Nun möchten wir eine 2 jährige Hündin aus dem Tierheim aufnehmen (Rasse: Mudi). In der Wesensbeschreibung der Hündin steht,dass sie sanft vom Charakter sein soll,selten bellt, aber eben einen Jagdtrieb besitzt,da es ein Hütehund ist. Nun habe ich Angst, dass die neue Hündin den Katzen nachjagt. Wir wollen ie erstmals am Samstag für ein paar Stunden zu uns holen und so einen Probetag mit ihr durchlaufen. Woran merkt man denn,dass sich die Hündin nur an neue Tiere gewöhnt und nicht generell und immer die Katzen jagen würde?
Erstmal: Toll, dass ihr euch fü einen Tierheimhund entscheiden wollt! 🙂 Da gibt’s genug liebe Vierbeiner, die nur auf ein passendes Zuhause warten.
In ein paar Stunden herauszukriegen, ob die Hündin auf lange Sicht mit den Katzen klarkommt, ist aber vermutlich nicht möglich: Klar könnt ihr sehen, wie sie auf die Katzen reagiert und umgekehrt, aber anhand dieses Verhaltens festzustellen, ob das Zusammenleben definitiv klappen wird, ist schwierig. Trotzdem gilt natürlich auch hier: Probieren geht über Studieren, vielleicht klappt es ja auf Anhieb super.
Berichte doch mal von eurem gemeinsamen Probetag, wenn es soweit ist 🙂
Hallo,
ich habe seit ca 6 Jahren eine Katze (6 Jahre alt) und seit ca einem dreiviertel Jahr eine franz. Bulldogge von 10 Monaten. Außerdem hat mein Freund einen 8 Monate alten Hund.
Sie hat einen großen Spieltrieb und ist halt sehr aufgeregt jedes Mal… Wir halten uns eigentlich nur bei ihm auf, die Hunde kommen problemlos miteinander klar. Mein Hund versteht sich mit meiner Katze auch; die lieben sich. Bei seiner Hündin mach ich mir aber Sorgen, weil meine Katze ohne ersichtlichem Grund schon mal auf sie los ist… Meine Katze kennt Hunde und „versteht“ sich mit denen eigentlich auch immer… nur eben nicht mit seiner. Wir wollen nun in seiner Wohnung zusammenziehen, da stellt sich natürlich die Frage: Hat sich sein Hund die Attacke gemerkt? Wird sie sich evtl. rächen?
Habt ihr spezielle Tipps für mich? Ich hab schon ganz schön Angst um meine Prinzessin…
Prinzipiell ist es ja schon mal eine gute Vorraussetzung, dass deine Katze sich generell mit Hunden versteht. Vielleicht hatte sie an dem Tag, als der „Zwischenfall“ mit dem Hund deines Freundes war, einfach einen schlechten Tag, hat sich erschrocken oder fühlte sich durch irgendetwas in seinem Verhalten gereizt (Katzen und Hunde haben schließlich eine gegensätzliche Körpersprache). Dass sich der andere Vierbeiner die Attacke gemerkt hat und Rache plant, ist eher unwahrscheinlich; er wird wohl eher noch vorsichtiger im Umgang mit ihr sein.
Hoffentlich wird der ganze Umzug mit Sack und Pack und Katze nicht zu stressig für alle Beteiligten, vor allem Katzen sind ja sehr reviergebunden und haben so ihre Probleme mit Umzügen, dazu noch der neue „Mitbewohner“… du solltest deine Katze auf jeden Fall möglichst behutsam umsiedeln, ihr viel Zeit lassen, um die Wohnung auch allein ohne Hunde zu erkunden, damit sie sich eingewöhnt. Vielleicht guckst du dazu auch mal in den Beitrag hier 😉
Hallo,
wir haben eine Katze die ca. 1 Jahr alt ist und möchten uns jetzt gern ein Chihuahua zulegen. Dieser wäre dann 9 Wochen alt. Ich habe große Angst das die Katze auf ihn los geht, da die Katze sehr dominant ist.
Habt ihr evetuell ein paar spezielle Tipps für mich?
Spezielle Tipps haben wir leider nicht für dich, nur ein Hinweis: Die Gesundheit aller beiden Tiere steht natürlich an erster Stelle. Da deine Katze schon länger bei dir ist, hat sie das Hausrecht. Du solltest deshalb auf keinen Fall versuchen, etwas zu erzwingen. Wenn der Kleine einzieht und es zwischen den beiden nicht gut läuft, ist das für beide Vierbeiner keine angenehme Situation und es kann sein, dass sich nie ein entspanntes Verhältnis einstellt. Leider kann man das vorher nicht prophezeien.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, den Welpen vielleicht auf einen „Testbesuch“ mitzubringen? Dann könntest du zumindest erkennen, wie die Katze sich ihm gegenüber verhält. Die Chancen stehtn gar nicht so schlecht, da beide ja noch relativ jung und gleichermaßen aktiv sind.
Mein Freund hat zwei knapp einjährige Kater und ich eine 14jährige Burma und einen 4jährigen Amstaff Rüden. Mein Hund lebt von Anfang an mit meiner Katze zusammen und die schlafen zusammen im Körbchen und fressen aus einem Napf.
Vor einiger Zeit haben wir dann versucht bei meinem Freund die Katzen an den Hund zu gewöhnen.
Das ganze klappte die erste Zeit auch ganz gut bis der eine Kater von hinten meinem Hund ein doch in die Hoden krallte:-/
Trotz des schmerzhaften Vorfalls hat mein Hund nichts gemacht.
Und dann vor vier Wochen liegt mein Hund seitlich auf dem Boden und ich habe ihn gekrault. Dann sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel eine Katze mit ausgefahrenen Krallen „angeflogen“ kommen.
Bevor die Katze auf meinem Hund landet habe ich ihn am Halsband weggezogen. Die Katze war am fauchen und mein Hund hat sich sehr erschrocken so dass er nach ihr geschnappt hat. Gottseidank hat er sie nicht erwischt.
Seitdem halten wir alle drei räumlich getrennt. Mit meiner Katze ist alles nach wie vor gut.
Hallo ich habe zwei 10 jahre alte Katzen einen Kater eine Katze, unser Plan ist es jetzt die 9 jahre alte Hündin von meinen Schwager zu uns zu holen (Husky kanadischer Schäferhund mix) die Katzen sind reine Hauskatzen meine Katze da sehe ich keine Probleme sie ignoriert Hunde beim Kater sieht es anders aus sobald der einen Hund sieht ist er weg weil er Angst hat, gestern kam mein Bruder mit seinen kleinen Hund da war der Kater sofort weg und als er später wieder kam sah es so aus als wenn der Kater neugierig wa bis der Hund gbällt hat da fauchte der Kater los und wa weg, jetzt zu meiner Frage würde der Kater die Angst nach der Zeit verlieren? Das hier sich alle akzeptieren? Bischen Angst habe ich selber davor was passiert wenn der Hund dann zu uns kommt wegen den Katzen
Natürlich könnt ihr eine Zusammenführung versuchen, bei diesen alten Tieren jedoch könnte es Probleme geben.
Wichtig ist, behutsam vorzugehen und das Ganze abzubrechen, wenn esfür eins der Tiere zu stressig wird. Man sollte ihnen in diesem hohen Alter nicht noch so hohem Stress aussetzen.
Wir haben 3 Katzen ( zwei sind 5 Jahre und der kleine 6 Monate). Den Kleinen haben wir durch Zufall bekommen. Die Katze eines Bekannten wurde ungewollt trächtig und wir konnten bei dem kleinen Fellknäuel nicht nein sagen. Die zwei großen haben gut eine Woche gebraucht bis sie den Kleinen akzeptierten. Seit 14 Tagen haben wir nun eine 7 Monate alte Dobermann Hündin von einer Auffangstation ( aus sehr schlechter Haltung , mussten sie bereits operieren lassen), sie ist sehr ruhig aber auch sehr verspielt. Sie hat vorher noch nie Katzen gesehen . Wir haben sie nun räumlich getrennt. Den oberen vom unteren Stock so abgeteilt das die Katzen jederzeit kommen und schauen können , der Hund sie aber nur sieht. Der Kleine geht aber seit neuestem immer auf sie zu , und wenn sie dann hin will faucht er und probiert sie auch beißen.
Ich hätte eine Frage, bzw würde mir gern ein paar Tipps einholen 🙂
Wir bekommen jetzt am 02.08. einen 9 Wochen alten Australian Shepherd Rüden, haben aber bereits zwei Katzen im Haushalt. Die beiden sind mit Hunden bereits vertraut, da auch meine Mutter eine Hündin hat und diese öfters zu besuch ist. Bei ihr zeigen sich die Katzen auch äußert entspannt, sie plustern sich im ersten Moment zwar auf, ohne jedoch zu fauchen oder sogar anzugreifen. Meist verfliegt das buckeln bei ihnen auch so schnell wie es gekommen ist und sie ziehen sich auf ihren Kratzbaum oder die Schränke zurück. Oftmals schleichen sie sogar um die Hündin rum und schmusen sogar mit ihr! Der kleine Aussie, der jetzt zu uns kommt ist jedoch noch keine Katzen gewöhnt, er kennt aber andere Tiere (Kühe, Hühner und Pferde)! Den Geruch konnte ich vorher leider nicht mit einer Decke oder so in die Wohnung holen, da sich die Züchterin an der polnischen Grenze befindet und in etwa 900km von mir entfernt lebt. Nun wüsste ich gern wie ich die beiden Parteien zusammenführen kann, ohne dass eines der Tiere zuviel Stress hat oder feindlich wird. Ich befinde mich derzeit in Elternzeit und bin von daher auch den ganzen Tag zuhause, da ich mich um meinen Säugling kümmere.
PS.: Bei den Katzen handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen, die jedoch beide kastriert sind, falls das irgendwas zur Sache tut. 🙂
Am besten hälst du dich an das Vorgehen, wie es im Beitrag beschrieben ist. Die Grundvorraussetzungen mit deinen an Hunde gewöhnten Katzen und dem aufgeschlossenen Welpen klingen ja schon mal gut!:)
Guten Tag
Wir haben eine unglaublich fitte, 11 Jahre alte Dogge in unserem Haushalt, die bereits ihr gesamtes Leben zusammen mit einer Katze zusammen gelebt hat, bis diese vor einem halben Jahr verstorben ist. Die beiden haben sich gegenseitig Geduldet, mehr aber nicht.
Nun ist vor zwei Wochen ein 14 Wochen alter Kater bei uns eingezogen und die beiden sollten sich langsam aber sicher aneinander gewöhnen.
Unsere Dogge ist sehr an dem Kleinen interessiert und Wedelt auch konstant mit dem Schwanz wenn sie ihn sieht. Der Kater hat sie anfangs angefaucht, dies hat jedoch mit der Zeit abgenommen und nun macht er es nur noch, wenn die Dogge ihm zu Nahe kommt. Ansonsten zeigt er keine Furcht vor dem Hund und spielt auch ungestört mit seinen Spielsachen weiter.
Das Problem ist, dass der Hund, denn wir aufgrund ihrer ungestümen Art immer am Halsband festhalten, sich in der Nervosität steigert und sich dann immer ziemlich ruckartig der Katze nähert und diese damit überfordert.
Wir haben bedenken die beiden ‚frei‘ aufeinander loszulassen, da wir eine Jagd durch das Wohnzimmer vermeiden wollen. Obwohl die Dogge alt ist, mutiert diese zum Junghund wenn sie die Katze sieht und hat auch dem entsprechend viel Kraft und Energie.
Die beiden sehen sich jeden Tag ca. 5-10 min im kontrollierten Rahmen, jedoch wird die Zusammenführung immer aufgrund der Ungestümheit des Hundes abgebrochen. Wir haben Angst, dass sich die Anspannung des Hundes so nie legen wird oder das diese sogar in eine Aggression gegenüber der Katze wechseln könnte.
Eine Begegnung im Garten wäre theoretisch Möglich, jedoch würden wir die Katze gerne noch etwas länger drinnen lassen, bevor sie durch die Nachbarschaft zieht.
Das bisherige Vorgehen klingt sehr gut! 🙂 Du solltest erst mal so weiterverfahren, zwei Wochen sind ja noch nicht die Welt. Wenn der Kater sich dann bei euch eingelebt hat und auch schon allein draußen Streifzüge unternommen hat, könnt ihr das Ganze auch im Garten versuchen. Wichtig ist natürlich, dass der Kleine nicht vor lauter Schreck wegrennt und sich wohlmöglich noch verläuft.
Unser Tipp: Geduldig und behutsam weitertrainieren 😉
Ich habe eine 5 Jährige Katze und seit paar Tagen einen 4, 5 Monate alten Hund.
Wenn er die katze sieht bellt er sofort und rennt hinter ihr her. Ich versuche es sofort zu unterbinden. Aber letztendlich weiss ich nicht wirklich wie ich das machen soll um dem Hund klar zu machen das er sie in ruhe lassen bzw. Respektieren soll. Kann mir da jemand helfen, wie ich am besten vorgehen kann. Ich möchte das meine katze sich wieder entspannen kann.
Hallo!
Ich habe einen 11 Monate alten Hund und bekomme in ca. drei Wochen eine Babykatze.
Ich habe mit der Katzenbesitzerin bis jetzt mal Decken bezüglich Geruch ausgetauscht und werde heute auf neutralem Grund (Wiese) Hund und Katze persönlich aneinand schnuppern lassen.
Wie sollte die Reaktion meines Hundes sein? Gibt es eine Reaktion, die auf ein „lieber keine Katze nehmen“ hindeutet?
Danke 🙂
LG Julia & Samu
Euer bisheriges Vorgehen klingt bisher sehr gut! Solange keine absolut negative Reaktion auf Seiten deines Hundes auftaucht, bleibt Hoffnung für die problemlose Aneinandergewöhnung 🙂 Er ist ja auch noch eher jung und verspielt, solange er noch keine Jagderfolge bei Katzen hatte, sieht das Ganze gut aus!
Wir haben aus Kreta eine Hündin (ca. ein halbes Jahr alt) mitgenommen. Sie hat leider schon dort Katzen gejagt.
Unsere Katze hat zwar die Möglichkeit rauszugehen usw, aber wie bekomme ich es weg, dass die Hündin die Katze immer jagt?
Bei einer solchen Vorgeschichte eurer Hündin gibt es keine Garantie, dass man das Katzenjagen komplett wegbekommt. Wichtig ist, dass es keine erneuten Erfolge gibt!
Wir wünschen euch viel Erfolg
Hallo liebes Team,
wir haben einen 9 Jahre alten Hovawart. Dieser wurde als Welpe von einer Katze stark provoziert und hat somit ein eher negatives Bild von Katzen. Wenn ich mit ihm an einer Katze vorbei fahre bellt er laut.
In den nächsten Tagen möchten wir eine Babykatze welche 9 Wochen alt ist aufnehmen.
Sollen wir trotzdem wie oben beschrieben Vorgehen? ich habe Bedenken, wie unser Hund reagiert?
Liebste Grüße
Natürlich kannst du es wie im Blogeintrag beschrieben versuchen, du solltest allerdings bei einem so alten Hund nichts erzwingen. Wenn es nicht funktioniert mit der Katze, wäre es unfair, ihm diesem Stress auszusetzen. Ganz davon abgesehen, dass es für das Kätzchen so auch keine entspannte Aufwachs-Atmosphäre wäre.
gestern kam uns eine etwa 6 Wochen alte Katze entgegen vor der Haustuer, die wir erstmal von der Strasse genommen haben. Sie war zu uns sehr zutraulich und schien recht zahm zu sein. Wir haben aber auch einen anderthalb Jahren alten Labrador. Dieser hatte leider eine recht schlechte Erfahrung mit einer anderen Katze bzw. er hatte Angst einen Raum zu betreten wenn die Katze drinnen war. Die neue kleine Katze haben wir ihr hingehalten und beschnuppern lassen und sie hat auch gefaucht, der Hund schien aber erstmal nur neugierig zu sein und dann wollte sie spielen. Die Katze ist aber sehr aengstlich ihm gegenueber obwohl sie sich ab und zu an naehern aber der Hund spielt dann gleich verrueckt rennt ihr hinterher und moechte spielen. Wie koennen wir sie langsam an einander gewoehen, so dass auch der Hund nicht so viel Angst vor ihr hat wie bei der vorherigen auch?
Hey und einen wunderschönen guten Morgen 🙂
Ich hätte da ein kleines Problem und hoffe, ihr/sie können/könnt mir helfen 🙂
Wir haben eine 17-Jährige Katze und wollen uns einen kleineren Hund zulegen.
Das problem allerdings ist, unsere Katze hasst Hunde und auch andere Katzen. Sie ist eigentlich eher ganz ruhig, aber wenn sie Hunde und Katzen sieht, dann kann sie schon aggressiv werden.
Aber letztens ist meine Tante mit ihrem Hund, der auch nur klein war, zu besuch gekommen und unsere Katze hat ihn kcht beachtet. Sollten wir es trotzdem versuchen oder es lieber bleiben lassen?
Bei einer so alten Katze, die sich schon lange an ihre Position als „Alleinherscher“ bei euch gewöhnt hat, sollte man in ihren Senioren-Jahre nicht noch solch großen Veränderungen aussetzen: Vor allem, wenn sie eher abgeneigt ist, was das Thema Hunde angeht. Es wäre nicht fair, sie so einem Stress auszusetzen.
leider kann ich meinen Tierarzt derzeit nicht erreichen, daher meine Frage hier im Netz.
Wir haben zwei Katzen (eine Katze 9 Jahre, einen Kater 7 Jahre). Nun bekommen wir in einer Woche Weihnachtsbesuch MIT Hund. Dieser Hund ist Katzen gewöhnt unsere sind leider keine Hunde gewöhnt. Ich werde mir eine nach Möglichkeit vor der ersten Begegnung eine Hundedecke mit dem Geruch des Hundes schicken lassen, ebenso Sprachnachrichten mit den Geräuschen des Hundes.
Da wir ein Haus haben ist es generell möglich, die Katzen vom Hund zu trennen – besonders nachts. (Katzen können sich im Wohnzimmer/Küche/Hauswirtschafstraum – inkl. Katzenklo aufhalten, der Hund im Flur und den oberen Etagen).
Ebenso sind die Katzen oft draußen, manchmal auch nachts, so dass es auch hier Ausweichmöglichkeiten gäbe.
Besteht die Gefahr, dass die Katzen sich ein neues Zuhause suchen würden?
Welchen Tipp habt Ihr noch für mich und wie können wir damit umgehen, wenn (wie ich vermute) besonders der Kater stark reagieren wird. Wie können wir das Zusammenlegen in der Woche für alle Vier und Zweibeiner vereinfachen??
da du ja schon einige Vorkehrungen getroffen hast, musst du dir vermutlich nicht allzu große Sorgen machen. Natürlich kann man nicht immer sicher sein, wie deine Samtpfoten auf den ungewohnten Besuch reagieren werden, aber da sie anscheinend genügend Ausweichmöglichkeiten haben und Freigänger sind, dürfte sicher alles gut gehen. Beobachte genau, wie deine Katzen auf den ungewohnten Besuch reagieren und versuche auf keinen Fall eine Zusammenführung zu erzwingen.
Viel Glück und eine besinnliche Weihnachtszeit
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe da mal eine Frage.
Ich habe nun seit ein paar Monaten einen Kater, er ist mittlerweile 9 Monate alt. meine Schwägerin wohnt unter uns und kommt täglich mit ihrem Hund (4jahre) rauf und der Hund ist auch oft so oben bei uns in der Wohnung bei meiner Schwiegermutter weil sie aufpasst. Wir bekommen die zwei einfach nicht aneinander gewöhnt.. Sobald mein Kater den Raum betritt rastet der Hund mehr oder weniger aus und wir brechen das ganze natürlich wieder ab. Aber das ist nun keine Lösung. Der Hund bellt aber an sich sehr viel auch wenn von uns jemand den Raum verlässt bellt er sehr stark & wirkt ängstlich. Nun brauchen wir aber eine Lösung weil ich die Katze ja nicht weg sperren kann und mag nur weil der Hund da ist. Danke im Voraus 🙂
manchmal ist eine Vergesellschaftung gar nicht so einfach und braucht Zeit und viel Geduld. Hast du schon alle Tipps unseres Beitrags probiert? Vielleicht hilft es, wenn du die Zwei zunächst räumlich voneinander trennst, sodass sie sich ganz langsam „beschnuppern“ können. Vergesse bei der Zusammenführung nicht, dass dein Kater das Hausrecht hat und eventuell sein Revier verteidigen möchte. Lasse die Beiden deshalb am besten zunächst nicht alleine in einem Raum und halte den Hund an der Leine. So können sie sich ganz behutsam annähern.
Hallo, wir haben eine 12 Jahre alte Yorksire Dame die gerne Katzen jagt und ihre 10 Jahre alte Tochter die neugierig auf Katzen reagiert. Unser Problem ist, das uns vor ein paar Tagen eine ca. 4 Monate altes Katzenmädchen zugelaufen ist (sie hat eine Stunde lang vor der Tür gesessen und wollte nicht weiterziehen, so haben wir sie aufgenommen). Da es hier in Irland schwierig ist, wirkliche Tierliebhaber zu finden (viele Tiere werden im Freien gehalten und kommen selbst bei schlechtestem Wetter nicht ins Haus) fällt es uns schwer sie abzugeben (zumal sie uns überall hin folgt). Wir denken das es unheimlich schwer fallen wird die ältere Yorkshire Hündin an die Katze zu gewöhnen, bei der jüngeren sehe ich weniger Probleme (vieleicht sollte ich noch erwähnen das vor einem halben Jahr der Yorkshire Rüde mit 14 Jahre and Krebs gestorben ist unnd wir haben/hatten alle drei von Welpe an) Da wir denke, das es für die Katze besser währe, sie nur einzeln an die Hunde zu gewöhnen, würden wir gerne wissen mit welchem der beiden Hunde wir am besten anfangen sollten.
vielen Dank
toll, dass du dem Kätzchen ein neues Zuhause schenken möchtest.
Mit welchem Tier du die Vergesellschaftung beginnen solltest, können wir natürlich nur schwer beantworten. Da du allerdings schreibst, dass deine jüngere Hündin weniger Probleme bereiten wird, würden wir dir dazu raten mit ihr zu beginnen. Möglicherweise reagiert deine ältere Hündin gelassener auf die neue Mitbewohnerin, wenn sie sieht, dass deine jüngere Hündin mit dem Kätzchen gut zurecht kommt. Wenn du dich an die Ratschläge im Blogeintrag hälst und geduldig mit deinen Dreien umgehst, ist eine Vergesellschaftung bestimmt nicht unmöglich.
Wir drücken dir die Daumen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dein ZooRoyal Team
Hallo. Ich ziehe im Sommer zu meinem Partner aufs Land. Er hat einen 7-jährigen Border-Colli und drei ausgewachsene Hauskatzen. Ich bringe zwei Norweger (6J.) und zwei Maincoon (2J.) als reine Wohnungskatzen mit. Wie gewöhne ich alle aneinander. Sollen alle 4 Katzen gleichzeitig mitziehen oder jede Katze erst nach und nach. Keine meiner Katzen kennt Hunde. Und eine Norwegerkatze muss regelmäßig Tabletten gegen Epilepsie einnehmen. Ich bin völlig ahnungslos, ob das klappen wird, denn Hund und Katzen meines Partners können auf dem Gutshof ein-und ausgehen, wie sie wollen. Es gibt keinen großen Raum, wo ich meine vier Katzen übergangsweise einsperren könnte.
Danke für Ihre Hilfe. Ela
bei so vielen Tieren sind besonders viele Rückzugsräume für deine Vierbeiner notwendig. Deine Tiere benötigen dementsprechend ausreichend Platz, um sich zurückzuziehen. Denke gerade am Anfang daran, dass die Tiere das neue Zuhause erst nicht verlassen sollten. Sie müssen sich zunächst im neuen Heim wohlfühlen. Erst dann solltest du sie frei auf dem Gutshof laufen lassen.
Ob eine Vergesellschaftung mit so vielen Tieren machbar ist, liegt auch ein wenig an den unterschiedlichen Charakteren der Tiere. Du kennst deine Tiere am besten und kannst beurteilen, ob sie mit so vielen Neuerungen zu recht kommen. Einen Masterplan gibt es in deiner besonderen Situation allerdings nicht. Versuche Geduld zu üben und gewöhne alle Tiere ganz langsam aneinander. Das bedeutet zwar eine große Portion Geduld, aber es ist bestimmt machbar, wenn du dich an die Tipps in unserem Blogbeitrag hälst.
Alles Gute für dich und deine Tiere.
Dein ZooRoyal Team
Hallo Liebes Zoo Royal Team ich hab eine dringende Frage ..
und zwar habe ich zwei katzen bei mir zu hause einen kater ( Kastriert) ca.8 Monate und ein weibchen die ist ca. 2 Jahre. Meinen Kater hab ich seit er zwei monate alt das weibchen hab ich erst später bekommen da war sie ca 1/ halb, jetztwollte ich mir einen kleinen welpen holen. Wie mach ich das am besten mit dem zusammen führen ? mein kater ist in sowas sehr offen und freut sich über jeden Spielkameraden, mein weibchen ist da eher anders wird sie bedrängt faucht sie sehr stark wird darauf nicht geachtet holt sie schnell mal aus sie zieht sich da eher zurück und beobachtet das eher von weitem. Nur möchte ich jetzt keinen in irgendeinen raum sperren damit trotzdem das „normale“ bleibt.
da du dir bisher noch keinen Welpen zugelegt hast, solltest du beim Kauf unbedingt darauf achten, dass dein Neuzugang zum Charakter der breits anwesenden Katzen passt. Da Hundewelpen besonders lebhaft sind, sollten deine beiden Samtpfoten besonders selbstbewusst sein. Ist dies nicht der Fall, kann eine Vergesellschaftung schnell schief gehen. Achte bei der ersten Zusammenführung darauf, dass der Neuankömmling angeleint ist und bleibe selbst ruhig und gelassen. Falls du aufkommende Aggressionen bemerkst, solltest du die Tiere unbedingt trennen und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut probieren. Denke daran, dich in genügend Geduld zu üben und überfordere deine Tiere nicht. Gib ihnen Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Step by Step wirst du bemerken, dass deine Vierbeiner ruhiger und entspannter werden.
Hallo liebes Team … was kann ich machen wenn die kater eher da war ? wir hatten einen Hund als die kater in unserem haus auf die Welt kam . zunächst war alles gut, doch als der Hund 17 Jahre alt war und nicht mehr aktiv war und müde Knochen hatte, hat der kater jedesmal am vorbei gehen in mit der Pfote eine „geklatscht“, wir spielen mit dem gedanken uns wieder einen Hund anzuschaffen …. habe ein wenig bedenken, das der kater mit ihm auch versucht so umzugehen … muss auch dazu sagen , das der kater sehr auf mich fixiert ist.der kater ist nun 6 jahre alt und kennt auch andere Hunde , wo er seid einiger zeit auch kein direktes interesse mehr dran zeigt, wenn sie zu besuch sind , er ist mitlerweile auch ab und an im selben raum , nur wenn sie weg sind ist er ersteinmal sehr vorsichtig in der wohnung ob der hund nicht doch noch irgendwo steht .Könnten sie sich vorstellen das es machbar ist den kater an einen hund zu gewöhnen oder denken sie das es nicht möglich ist ?…Können sie mir einen tipp geben was sie von der idee mit dem hund halten bzw, wie ich meinen kater drauf vorbereiten kann und das er mir trotzdem traut ?
natürlich können wir nur mutmaßen, wie dein Kater auf einen neuen Hund im Revier reagieren würde. Da deine Samtpfote bereits Erfahrungen mit Hunden gemacht hat und auch nur wenig Interesse an diesen zu haben scheint, könnte eine Vergesellschaftung durchaus funktionieren. Dennoch könnte es auch passieren, dass dein Kater sich von einem Hund im Haushalt gestört fühlt und ihn als Konkurrenten ansieht. Du solltest deine Entscheidung also davon abhängig machen, welche Wesenszüge dein tierischer Mitbewohner hat. Wenn er schnell aggressiv wird, sehr dominant ist, sein Revier verteidigt oder die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, könnte sich eine Vergesellschaftung natürlich etwas schwieriger gestalten. Wenn er jedoch genau das Gegenteil ist und du unsere Tipps im Beitrag befolgst, könnte sich natürlich zwischen deiner Samtpfote und einem Hund eine echte Freundschaft entwickeln.
Meine Katzen waren zwei Hunde gewöhnt nur jetzt hab ich eine einjährigen Rüden .Der kam und fuhr gleich auf meine alte hin.Sie hat sich hinter meinen Bett gleich versteckt .Haut ihn zwar welche rein aber hilft null.Stur halt wie Rottweiler sind.Will halt nicht das was passiert.
vermutlich ist dein junger Rüde deiner Samtpfote etwas zu wild. Versuche die beiden Tiere langsam aneinander zu gewöhnen. Manchmal hilft es auch, die Tiere erst mal zu trennen und sie langsam aneinander zu gewöhnen. Am besten versuchst du mit viel Geduld die Tipps unseres Beitrags zu befolgen – dann klappt es bestimmt auch mit der Vergesellschaftung.
Wir haben seid 2 Tagen einen kleinen 1,5 Jahre alten Chiwawa-Pinscher-Mix. Außerdem haben wir eine Pinscherdame von fast 10 Jahren. Mit ihr hat unsere Katze die ganze zusammen gelebt. Nun ist der kleine Racker dazu gekommen und unser Kätzchen verzieht sich. Was soll ich machen?
ein neuer Mitbewohner im Heim, bedeutet für viele Katzen zunächst großen Stress. Umso wichtiger ist es, das Kennenlernen behutsam zu gestalten. Versuche mit viel Ruhe und Geduld eine Freundschaft zwischen Katze und Hund aufzubauen. Doch natürlich braucht eine freundschaftliche Beziehung zwischen Hund und Katze länger als zwei Tage. Damit dein Kätzchen sich wohl fühlt, solltest du für genügend Rückzugsorte sorgen und ihr Futter an einen höher gelegenen Ort stellen. So kann sie sich vor deinem Hund schützen und sich langsam an ihn gewöhnen. Sollten sich deine Samtpfote und dein Neuankömmling streiten, solltest du die beiden unbedingt nicht unbeaufsichtigt lassen und sie gegebenenfalls vorerst trennen und langsam aneinander gewöhnen.
Hallo,
wir haben eine alte ,Katzengewöhnte Dackeline und einen Tibetterrier(Mischling) aus Spanien. Ob er Kontakt zu Katzen hatte, wissen wir nicht. Er wird aber immer hibbelig, wenn er eine sieht. Letzten Freitag haben wir eine ausgesetzte Jungkatze übernommen (Alter unbekannt-wir schätzen 5-9 Monate- vollkommen mager und verwahrlost). Nun haben wir überlegt ob wir aus dem Pflegeplatz einen Dauerplatz machen wollen. Das würden wir nun gerne tun und haben jetzt mal (nach den Vorgaben im Text) erste Annäherungen geschaffen. Natürlich klappt das jetzt noch nicht gut. Der Hund schaut- und wenn er wieder wegsieht, belohnen wir ihn. Ich halte ihn an der Leine- meine Tochter die Katze auf dem Arm. Ich habe nun gesagt, dass ich denke dass das falsch ist, weil ich finde, dass die Katze z.B. auf den Schrank flüchten können sollte. Meine Tochter hat aber Angst, sie loszulassen, wenn der Hund dabei ist. Wie können wir weiter vorgehen?LG und Danke für eventuelle Tips, Corinna
wie schön, dass ihr euch dazu bereit erklärt habt, dem Kätzchen ein neues Zuhause zu schenken.
Wie lange Tiere brauchen, um sich aneinander zu gewöhnen, ist natürlich unterschiedlich, aber den ersten Grundstein hast du ja bereits gelegt. Damit deine Katze flüchten kann, macht es Sinn, sie nicht auf dem Arm zu halten. Deine Hunde hingegen, lässt du vorerst jedoch besser angeleint – so kann der Katze auch wirklich nichts passieren. Bis sich beide gegenseitig akzeptieren, können einige Tage, bis einige Monate vergehen, deshalb ist besonders viel Geduld gefragt. Vorerst solltest du deine Tiere immer wieder einander vorstellen. So können sie sich „beschnuppern“, sich langsam näher kommen und sich anfreunden. Wenn diese Stufe überwunden ist, kannst du damit beginnen, deine Hunde – natürlich unter Aufsicht – von der Leine zu lassen. Achte aber stets darauf, dass hier jemand anwesend ist, der in der Not entsprechend konfliktlösend reagieren kann.
Hallo,
Unser Problem ist unsere Katze sie ist nun fast 3 Jahre alt und ziemlich eingebildet, seit 5 Monaten haben wir nun auch eine kleine Jack russel Dame (ginger) . Nun ist ginger ziemlich stürmisch und das gefällt unserer Katze gar nicht die sitzt den ganzen tag oben auf ihrem kratzbaum und kommt nur selten runter (zum fressen und für den WC Gang ) dann ist aber auch ginger gleich wieder da und hängt bei der Katze,? am Hintern „. Die Katze langt manchmal sogar nach ginger obwohl ginger der Katze nix tun würde sie kennt Katzen seit Geburt an,sie möchte einfach nur spielen… Nun habe ich die Befürchtung das das nie was zwischen den beiden wird. Was kann ich noch tun möchte doch beide behalten.
Lg
Hallo Franziska,
vermutlich ist deine Jack Russel Dame etwas zu stürmisch für deine Katze. Sie fühlt sich bedroht und scheint verängstigt, deshalb harrt sie auch auf dem Kratzbaum aus. Eine Zusammenführung von Hund und Katze braucht Zeit und sollte nicht ad hoc geschehen. Vielleicht solltest du die Tiere vorerst trennen und langsam aneinander gewöhnen. Manchmal ist es besser, Hund und Katze erst mal räumlich zu trennen und sie stundenweise zusammenzuführen. Vielleicht hilft es auch, wenn deine Jack Russel Dame zunächst angeleint bleibt, wenn die Katze dabei ist. So gibst du deiner Katze Sicherheit. Auch dein Hund kann so besser zur Ruhe kommen.
Bei der Zusammenführung wünschen wir dir viel Erfolg.
Dein ZooRoyal Team
Bei uns ist Gestern ein Hund in einen Katzenhaushalt gekommen. Eigentlich wollten wir es genau so machen wie sie es hier beschrieben haben. Das einzige Problem ist, dass wir eine sehr kleine Hunderasse und einen schon ausgewachsenen Kater besitzen. Daher ist der Hund kleiner als die Katze. Unsere Katze hat grosse Angst vor dem Hund(obwohl die Katze grösser ist). Unser Hund wollte mit der Katze spielen und „zack“ hatte er die Pfote der Katze im Gesicht was sehr schmerzhaft war. Was können wir tun?
LG
die Größe der Tiere spielt bei der Vergesellschaftung von Hund und Katze nicht zwangsläufig eine Rolle. Auch wenn deine Samtpfote größer ist, war sie sicherlich von deinem neuen tierischen Mitbewohner eingeschüchtert. Vermutlich dachte sie, dass dein Hund sie angreift und hat seine Handlung nicht als ein Spiel angesehen. Deshalb wird sie sich sicherlich auch gewehrt haben. Am besten lässt du deinen Hund vorerst an der Leine. So können deine Tiere sich erst mal langsam besser kennenlernen. Eine Vergesellschaftung braucht Zeit und ist nicht an einem Tag erledigt. Gönn deinen Tieren einige Wochen Zeit und überfordere sie nicht. Erst dann wird sich zeigen, ob die Zwei harmonieren und ein Team werden können.
ich habe vor kurzem eine nette Junge frau mit zwei katzen kennengelernt und bin selbst hundebesitzer (ein kleiner quirliger Jack russel dackel mix (was die sache nicht zwingend leichter macht wie ich so rausgehört habe ^^)).
Trotzdem würde ich gern erreichen das sich unsere Vierbeiner auf lange sicht ebensogut verstehen wie wir.
Meine frage bezieht sich jetzt auf die sonderproblematik das es eben 2 Katzen bei ihr daheim sind. Ich habe mich schon etwas belesen und es fallen ja prinzipiell immer die gleichen tips. Kann man die von ihnen beschriebene kennlernsituation auch mit einem hund „gegen“ bzw. mit 2 katzen gleichzeitig ablaufen lassen? Die katzen kennen noch keine Hunde. Der hund ist halt nen Jäger, aber nur aus spaß, ich weiß das er nicht verletzen möchte.
Überfordern also an der stelle 2 Katzen den hund? denn ich glaube es ist auch schwer die katzen in ihrem revier seperat an den hund (und umgekehrt) zu gewöhnen.
wie sich die Samtpfoten deiner Freundin bei einem Zusammentreffen mit deinem Hund verhalten werden, darüber können wir natürlich nur mutmaßen. Tendenziell würden wir dir dazu raten, die Katzen vorerst nicht zu trennen. Gehe auch mit zwei Katzen so vor, wie im Beitrag beschrieben. Sollten die Katzen sich verbünden und deinen Hund angreifen, kannst du immer noch eine getrennte Vergesellschaftung versuchen.
erstmal unser Beileid!
Am besten schaust du in den umliegenden Tierheimen nach einem geeigneten Tier. Die Mitarbeiter können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen und können dir am besten helfen ein geeignetes Tier zu finden.
wir wollen uns im späteren Frühjahr zwei kleine Katzen / Kater zulegen. Sie sollen mit unseren beiden Labrador Damen wenn möglich Freunde werden. Unser Glück ist, dass wir wissen, von wem wir die Katzen bekommen werden und daher schon recht früh Kontakt zu ihnen haben können.
Jetzt zu meiner Frage: ist es sinnvoll die jungen Kätzchen schon vor ihrer endgültigen Abgabe immer wieder mal den Hunden vorzustellen, oder macht das keinen Sinn, bzw. ist evtl sogar kontraproduktiv? Mein Instinkt sagt mir je früher, desto besser, allerdings habe ich bisher wenig Erfahrung mit solchen Dingen.
auf einen Versuch kommt es sicherlich an. So können sich deine Tiere „beschnüffeln“ und lernen sich frühzeitig kennen. Wenn du allerdings merkst, dass die Kätzchen oder dein Hund zu sehr gestresst sind, solltest du das Treffen sofort abbrechen. Gönne deinen Tieren immer wieder kurze Pausen und gestalte die Treffen nicht zu lang. Wenn du dich in Geduld übst, wirst du sicherlich belohnt.
ersteinmal vielen Dank für die tollen Tipps und die Mühe, die Ihr euch mit jeder Antwort macht. Nun habe auch ich eine Frage:
Wir haben einen 7 Jahre alten Chihuahua-Yorshire-Mix (kastrierter Rüde). Gern möchte ich nun meinem Herzenswunsch nach einer Katze nachkommen (bin mit Katzen groß geworden). Da wir uns für eine „heilige Birma“ entschieden haben, wird uns dringend dazu geraten zwei Katzenbabies zu nehmen. Nun stellt sich uns die Frage, ob wir bei einer Vergesellschaftung mit unserem Hund ihn total dominieren und überfordern würden und er am Ende darunter leiden könnte? Wäre es vielleicht besser, die eigenen Bedürfnisse zuliebe des Hundes zurückzustellen?
deine Entscheidung solltest du vom Wesen deines Hundes abhängig machen. Wenn dein Vierbeiner aufgeschlossen ist und auf andere Tiere freundlich und interessiert reagiert, könnte eine Vergesellschaftung funktionieren. Ist dies nicht der Fall, solltest du deine Entscheidung nochmals überdenken. Solltest du dich für die Katzenkinder entscheiden, darfst du deine Fellnase auf keinen Fall vernachlässigen. Schenke ihm mindestens genau so viel Aufmerksamkeit wie den Kitten, auch wenn diese – gerade anfangs – spannend und neu sind.
Hoffentlich konnten wir dir bei der Entscheidungsfindung helfen.
Schönen Abend meine lieben!
Ich habe seit 2 Tagen nun ein Kätzchen, welches 8 Wochen alt ist. Sie ist zu meinen zwei Chihuahuabuben dazu gekommen (4 &3 Jahre).
Mein älterer achtet sehr auf sie und wenn sie mal ungeschickt ist und wo runterplumpst geht er sofort schauen was los ist.
Mein Problem ist nun Hund und Katz haben kein Problem mit einem Abstand auf der Couch zu liegen und zu schlafen. Natürlich nur wenn beide gestreichelt werden.
Sollte aber einer der Hunde zu ihr wollen, bzw wenn sie unter dem Tisch liegt und einer geht vorbei fängt sie sofort an zu fauchen!
Natürlich habe ich Jz Angst, meine Hunde näher ran zulassen, da ich immer die Angst im Hinterkopf habe, dass die kleine Richtung Augen der Hunde losgeht !
Kann dies sein? Oder muss ich hier keinerlei Bedenken haben ? Schließlich will ich keinen blinden Hund haben!
Vielen dank vorab ! LG
bedenke, dass Hunde und Katzen nicht dieselbe Sprache sprechen. Wenn ein Hund beispielsweise mit dem Schwanz wedelt, ist er freundlich, bei Katzen hingegen bedeutet Schwanzwedeln meist eine Warnung. So wird es wohl auch bei deinen Tieren sein: sie sprechen bisher noch nicht dieselbe Sprache. Die mangelnde Kommunikation führt zu Missverständnissen. Da deine Katze erst zwei Tage in deinem Heim zu sein scheint, ist dies allerdings völlig normal. Eine Vergesellschaftung braucht Zeit und dauert manchmal einige Monate. Vermutlich fühlt sich deine Katze eingeschüchtert, wenn deine Hunde ihr zu nah kommen. Versuche zu engen Kontakt vorerst zu unterbinden. So hat deine Katze weniger Angst und du brauchst dir keine Sorgen machen, dass deine Hunde böse Kratzer davon tragen.
Hallo liebes zooroyal Team
Ich habe einen 6 Monate alten Kater, der mit 7 Wochen zu mir kam. Jetzt möchten wir uns einen Hund mit in die Familie holen. Nur unser Problem ist,wir haben eine 3 Zimmer Wohnung, Wohnräume offen und ich weiss nicht, wie ich die Räumlichkeiten trennen sollte. Die einzige Möglichkeit ist, den Hund in das Schlafzimmer vorübergehend zu bringen während der eingewöhnung. Aber ist die hilfreich?
Mein Kater hat bisher keinerlei Erfahrung mit Hunden gehabt und gemacht. Er ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Junger Kerl.
Vielen Dank schonmal
grundsätzlich solltet ihr darauf achten, dass das Revier des Katers weitestgehend unverändert bleibt. Natürlich solltet ihr euch – zum Wohle aller Tiere – nur einen Hund zulegen, wenn auch die Vergesellschaftung von Hund und Katze artgerecht von statten gehen kann. Sind Eure Räume zu klein, solltet ihr Euch gut überlegen, ob die Anschaffung eines Hundes wirklich Sinn macht. Natürlich hängt dies auch vom Alter, der Größe und der Rasse des Hundes ab. Wenn ihr allerdings ausreichend Platz vorfindet, steht der Anschaffung eines Hundes nichts mehr im Wege.
Hallo,
ich habe eine 3 Jahre alte Katze. Sie ist Freigänger und zeigt draußen gegenüber anderen Katzen auch ein dominantes Verhalten (Einzelgänger). Ganz anders sieht es aus wenn meine Schwester mit ihrem Hund ( 1 Jahr, Parson Terrier) vorbeikommt. Sie hat große Angst… Sie rennt immer sofort weg und reagiert auf jedes seiner Geräusche. Der Hund hingegen möchte am liebsten mit der Katze spielen und Katze hat da so gar keine Lust drauf. In Zukunft kommt meine Schwester mind. einmal im Monat mit ihrem Hund zu Besuch. Was kann ich machen, damit sich meine Katze in der Situation wohl fühlt, bzw. gibt es eine Chance dass sie die beiden annähern?
Liebe Grüße Lena
Hallo Lena,
der Der Hund deiner Schwester sollte angeleint bei ihr liegen. So kann deine Katze sich langsam an die neue Situation gewöhnen. Wahrscheinlich ist der Hund einfach ein wenig zu wild für deine Samtpfote. Habe viel Geduld mit deinen Tieren. Dadurch, dass die beiden sich einmal im Monat aufeinander treffen, kann eine Annäherung natürlich viel länger dauern.
Ich bin mit meinem Freund zamgezogen. Er hat einen Kater der Freigänger ist und einen Hund Zwerg-Pinscher mischling. Ich hab einen Rassekater (kastriert) der ca. so alt wie sein Kater ist. Da er alleine war mit mir will er sich überhaupt nicht an die Situation gewöhnen das jetzt noch zwei andere Tiere da sind. Er will Garnicht aus seinem Zimmer raus. Wenn sich der Kater kurz an die Tür nähert und nur brav sitzt und ihn anschaut springt er sofort auf und wird aggressiv. Und beim Hund faucht er richtig. Heute hat er sogar aus Angst den boden angepinkelt und sein Häufchen gemacht. Ich weis echt nicht mehr weiter ich bitte um Rat
wie lange dauert die Vergesellschaftung denn schon an? Manchmal dauert es eine gewisse Zeit, bis sich alle Tiere aneinander gewöhnt haben. Wie seid ihr denn die Zusammenführung bisher angegangen? Mitunter macht es Sinn, die Tiere zunächst räumlich voneinander zu trennen und sie langsam aneinander zu gewöhnen. Am besten bist du bei Kennenlern-Treffen immer dabei und lässt deine Tiere nicht unbeaufsicht. Auch dein Partner sollte immer dabei sein. So gebt ihr euren Tieren mehr Sicherheit und vermindert unnötige Stresssituationen.
Habe ein kleines Problem oder vielleicht ein größeres.
Ich habe einen Kater von 11 Monaten der sehr Dominat ist, eine Katze von 5 Jahren die dem Kater schon auch die Meinung geigt. Dazu gibt es noch einen Perser von 6 Jahren. Er ist so unser kleines Schaf, denn er mag jeden und will mit jedem kuscheln, da bekommt er schon mal einen ab.
Mein anderes Sorgenkind ist meine 3 jährige Schäferhündin, sehr Dominat,sie wurde gezüchtet als Dienst und Wachhund im Bereich Sicherheitsdienst. Sie hat ein separates Büro, möchte sie aber auch gern in der Wohnung haben. Sie ist sehr lernfähig, aber auch sehr wild und stürmisch
wenn dein Hund als Wachhund ausgebildet ist, ist er sicherlich sehr lernfähig. Dennoch raten wir dir in diesem speziellen Fall Kontakt zu einem Hundetrainer beziehungsweise zu einer Hundeschule aufzunehmen. Sie eignen sich am besten, um sich gezielt deiner Situation anzunehmen. Falls du Hilfe bei der geeigneten Auswahl einer Schule oder eines Trainers brauchst, kannst du dich gerne via [email protected] bei uns melden. Wir helfen dir gerne!
Hallo 🙂 Ich habe einen 1 Jährigen Kater. Er ist mit 8 Wochen zu mir gekommen und sehr Dominant (sein Vater ist ein Wildkater). Ich habe ihn vom Bauernhof, von da kennt er Hunde. Einmal hatte ich für zwei Tage Besuch mit einem Amstaff Baby, da ist mein Kater immer drumrum geschlichen, ist der Hund ihm aber zu Nahe gekommen hat er gefaucht. Ich habe gemerkt das es eine ziemliche Stresssituation für ihn war. Zu dem Zeitpunkt war er ca 8 Monate alt. Nun bekomme ich am Samstag ein Chiwauwau/Malteser-Welpen, der 9 Wochen alt ist. Es ist eine Hündin und sie kennt keine Katzen. Nun habe ich schiss das mein Kater vielleicht auf die zärtliche Hündin losgeht… ich habe nämlich mal einen anderen babykater dazugeholt damit er nicht so alleine ist, aber diesen hat er so schikaniert das ich das Katzenbaby nach 1 Tag wieder weggegeben habe. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Tips geben.
eine Zusammenführung von Hund und Katze benötigt viel Zeit und Geduld. Am Anfang solltest du deshalb keine Wunder erwarten. Gib deinen Tieren ausreichend Zeit, um sich an die neue Situation und aneinander zu gewöhnen. Auch wenn das neue Hundebaby besonders spannend und aufregend ist, solltest du deinem Kater unbedingt reichlich Aufmerksamkeit schenken. Versuche die beiden langsam aneinander zu gewöhnen. Dazu macht es Sinn, sie zunächst räumlich voneinander zu trennen und sie immer wieder kurz miteinander bekannt zu machen. Lasse die Tiere während des Kennenlernens nicht unbeaufsichtigt. Es empfiehlt sich, dass während der Zusammenführung immer zwei Personen zugegen sind. Am besten sorgst du dich währenddessen um deine Katze und ein Freund, Partner oder ein Familienmitglied hält deinen Welpen an der Leine. Sollte es zu einer Konfliktsituation kommen, so trenne die beiden und starte bald einen neuen Anlauf. Irgendwann lernen sich die Tiere besser kennen, sodass du auch für eine kurze Zeit die Leine weglassen kannst, wenn auch das ohne Probleme klappt, können die Treffen immer länger werden und irgendwann sind die beiden sicherlich gute Freunde.
nicht immer enden Zusammenführungen von Hunden und Katzen erfolgreich und wenn dein Hund wirklich Angst vor Katzen hat, solltest du nochmal über die Anschaffung einer Katze nachdenken.
Liebes ZooRoyal Team,
wir haben einen Kater(9 Jahre) und eine Katze (7 Jahre) gehabt. Vor kurzem haben mein Ehemann und ich einen Jack Russell Terrier 3,5 Jahre alt aus dem Tierheim in unsere Familie aufgenommen.
Leider hat das Schicksal es nicht mit unserem Familienglück gut gemeint nach dem Einzug des Hundes ist vor 2,5 Monaten unser Kater an Tumor verstorben. Das ging alles viel zu schnell. Bisher hatte der Hund die Katzen akzeptiert, der Kater war mutig und ausgeglichen aber jetzt scheint unser einsames Kätzchen mit ihrer Unsicherheit beim Hund eine verstärkte Selbstsicherheit und einnehmendes Verhalten verursacht zu haben. Wir üben fleißig mit Leckerli und Spielchen und es läuft soweit gut. Unsere Katze sucht die Nähe eines Artgenossen am Liebsten würde Sie mit der Hündin kuscheln aber das gefällt der Hündin nicht (knurrt). Sie können im gleichen Raum bleiben und man kann sie gemeinsam nebeneinander bürsten und streicheln aber miteinander Kuscheln kommt momentan für den Hund nicht in Frage. Sie scheint immer mehr uns nur für sich haben zu wollen 🙁
Da unser Kätzchen leider keinen Freigang hat schreit das Kätzchen immer wenn wir mit dem Hund spazieren gehen wollen, daher haben wir eine Zweitkatze 3 Jahre alt ausgewachsen kennt Hunde und Artgenossen in unsere Familie aufgenommen. Sie ist momentan im separaten Zimmer und hat sich bereits in ihre neue Familie verliebt. Jetzt steht die Zusammenführung mit der Katze an (da machen wir uns keine Sorgen) aber die Zusammenführung mit dem Hund bereitet uns sehr große Sorgen.
Was können wir machen? Wie kann ich das Besitzergreifende beim Hund abgewöhnen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe
Liebe Grüße
Familie Tierliebhaber
Ich habe zwei Katzen Norwegische Waldmixe 10 und 8 Jahre alt.
Jetzt habe ich wie auch die Katzen mir einen Hund Griffon11 Monate alt aus dem Toerheim zugelegt. Habe zu beginn die Hundedecke von Transport ins Wohnzimmer gelegt um das die Katzen sich an den Geruch gewöhnen konnten. Mit der älteren Katze funktioniert es recht gut. Sie zeigt klar ihre Grenzen und ist dann auch wieder friedlich. Ist ja schon mal was. Die jüngere allerdings hat es vorgezogen auszuziehen. Sie hält sich beim Nachbarn auf und hat in einem kleinen Koffer draußen ein Plätzchen bekommen. Zum fressen kommt sie nach wie vor zu mir in den Garten aber nicht mehr ins Haus. Das Problem ist, das der Hund jung und verspielt ist und bedingt dadurch sehr stürmisch. Jagen tut er die Katzen nicht.
Haben sie einen Tipp wie ich die beiden aneinander gewöhnen kann ohne die Katze im Haus einsperren zu müssen, denn das kommt mir nicht richtig vor. Aber dadurch das die Katzen Freigänger sind ist es schwer sie zusammen zu bringen.
eine Zusammenführung von Hund und Katze ist nicht immer leicht. Gerade mit Freigängern kann eine Vergesellschaftung länger dauern. Einsperren solltest du deine Katze besser nicht. So würde sie mir deinem Hund etwas Negatives verbinden. Lasse sie selbst entscheiden, wann und in welcher Form sie Kontakt zu deinem Hund aufnehmen möchte. Versuche dich ausgiebig um sie zu kümmern, sobald sie dich besuchen kommt und achte darauf, dass dein Hund zunächst nicht allein mit deiner Samtpfote ist. Biete ihr darüber hinaus im Haus ausreichend Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten, diese geben ihr Sicherheit.
Viel Glück und viel Geduld wünscht dir
Dein ZooRoyal Team
Ich danke für die Antwort.
Ich habe jetzt seit 7 Wochen den Hund. Seit ca. 14 Tagen bekomme ich meine Katze gar nicht mehr zu Gesicht. Heute morgen kam sie mit Hilfe meiner Nachbarin. Sofern sie den Hund nur hört oder durch die Fensterscheibe sieht nimmt sie reis aus. Ich bin mir auch nicht mehr sicher ob sie noch zum Fressen kommt wir haben Krähe Waschbären und Füchse. Vor denen hat sie keine Angst die jagt sie .
Gibt es noch andere Möglichkeiten?
Ich habe das Gefühl ich verliere sie.
Gruß Marina
Hey…wie ist es mit deiner katze und deinem hund weitergegangen?ich habe dasselbe problem mit dem neuen hund und meinen katzen…es sind drei ketzen,am anfang kamen sie noch ins haus aber da der welpe immer bellt kommt jetzt nur noch eine ins haus und das auch nur sporadisch.ich hatte zuvorbein inniges leben mit ihnen sie schliefen jede nacht bei mir.habe auch angst sue zu verlieren sie kommen nur noch zum essen nach hause.eigentlich sind alle drei an hunde gewöhnt hatte vorher auch einen aber mit dem welpen geht es gar nicht…
Hallo.
Ich hab eine 3 Jahre alte Katze, die keinerlei Scheu vor Hunden hat. Vor kurzem ist nun der Dobermann meiner Tante bei mir eingezogen, da sie ihn nicht mehr behalten kann. Wenn der Hund in der Wohnung angeleint ist, funktioniert es halbwegs mit den beiden, aber sobald er frei ist reagiert er aggressiv auf die Katze und schnappt nach ihr. Ich hab Angst das er sie mal frisst. Ich kenn ihn auch nicht besonders gut und er hört noch nicht so wirklich auf mich. Draußen neigt er wohl dazu Katzen zu jagen, was ich unterbinde seit er bei mir ist. Weiß langsam nicht mehr weiter, ich trau ihm da auch nicht. Aber die beiden immer in getrennten Räumen zu haben find ich auch nicht gut. Achso, der Hund ist auch 3 Jahre alt. Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich. LG
gebe deinen Tieren ausreichend Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung kann manchmal einige Monate dauern. Auch wenn es schwer ist, solltest du nicht den Mut verlieren.
Achte momentan noch darauf, deine Tiere nur unter Beobachtung zusammen kommen zu lassen, damit deine Katze nicht zu Schaden kommt. Derzeit solltest du deine Tiere noch räumlich trennen, das ist zwar keine dauerhafte Lösung, scheint aber derzeit das Beste zu sein. Versuche die Ratschläge unseres Beitrages zu beherzigen und intensiviere das Training der beiden Streithähne. Eventuell macht es auch Sinn, in geeigneten Hundeschulen nachzufragen. Manchmal hilft ein generelles Hundetraining, um Aggressionen abzubauen.
Irgendwann werden sie sich sicherlich aneinander gewöhnt haben.
Bis dahin wünschen wir dir viel Glück,
dein ZooRoyal Team
Wir haben einen 3 Jahre alten Kater und eine 2 jährige katze. Nun haben wir uns einen 8 Jahren alten corgi Mischling angeschafft. Leider kommen die 2 Katzen seitdem nicht mehr aus dem Schlafzimmer raus. Sobald wir versuchen die Katzen und den Hund zusammen zuführen, hauen die Katzen direkt wieder ab. Aber es kann keine Lösung sein das die Katzen nicht mehr raus kommen. Was könnten wir machen damit sich das ändert? Mein freund kam schon auf den Gedanken den Hund abzugeben. LG jenny
eine Vergesellschaftung kann mitunter etwas länger dauern. Also gebt die Hoffnung nicht auf und lasst euren Tieren genügend Zeit, um sich einander anzunähern. Am besten versucht ihr eure Tiere zunächst zu trennen und sie schrittweise aneinaneder zu gewöhnen. Befolgt dazu die Tipps in unserem Beitrag. Auch wenn es sicherlich hin und wieder Rückschläge zu verbuchen geben wird, eine Vergesellschaftung der Streithähne ist ganz bestimmt möglich.
ich hatte da auch mal eine frage.
und zwar habe ich eine 2 jährige maine coon eine richtig typische nwugierig für alles offen. Vor einem Jahr haben wir uns dann einen 4 Monaten alten Hund dazu geholt die 2 verstehen sich und fressen auch zusammen langsam haben wir auch den spieltrieb und das hinterher fetzten ziemlich gut im griff. Jetzt sind wir am überlegen ob wir nicht noch eine cooni holen. da mein Hund wenn wir weg sind auch fast immer mit dabei ist und mein kater dann alleine.
aber jetzt ist halt die frage wenn der Hund ja mit einer groß geworden ist, macht er dann einer neuen Baby katze auch nichts, oder hätte eine Babykatze auch sowas wie Welpenschutz?
grundsätzlich gilt, dass eine neue Katze immer im ungefähren Alter der bereits in den Haushalt integrierten Katze haben sollte. Deshalb solltest du dir nochmal gut überlegen, ob du tatsächlich ein Kitten dazu holen solltest. Darüber hinaus kannst du bei einer älteren Katze schon bei der Anschaffung darauf achten, dass diese bereits erste Erfahrungen mit Hunden hat. So fällt die Integrierung in den Haushalt um einiges leichter.
Viel Spaß mit der Neuanschaffung wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe zuhause 2 Hauskatzen, 2 1/2 Jahre & 3 Jahre jung. Beide sind mit 2 Hunden aufgewachsen.
Nun wollte ich mir einen Pflegehund dazu holen um zu sehen ob mir persöndlich ein Leben mit Hund gefällt oder ob es mir zu anstrengend ist.
Nun meine Frage, kann das klappen die Katzen und den Hund in einer kurzen Zeit (1-2 Monaten) aneinander zu gewöhnen?
Möchte dem Pflegehund nicht nochmehr Strapazen aussetzen die er schon hatte.
ob eine Vergesellschaftung in einer solch kurzen Zeit möglich ist, darüber können auch wir natürlich nur mutmaßen. Dies ist natürlich auch abhängig davon, welche Vorgeschichte dein Pflegehund hat und ob er bereits Kontakt zu anderen Tieren im allgemeinen und Katzen im speziellen hatte. Ist dies der Fall, so kann es natürlich sein, dass der Hund sich schneller an deine Katzen gewöhnt. Wenn dann auch noch deine Samtpfoten „mitspielen“ ist eine Zusammenführung von Katzen und Pflegehunden bestimmt nicht unmöglich.
Wir wünschen dir viel Glück und würden uns freuen, wenn du von der Zusammenführung berichten würdest.
Wir haben ein katzte (2) und ein Kater (3) und haben uns jetzt ein hund geholt 8 Wochen alt die katzte hat kein Problem mit dem welpen spielen auch Richtig zusammen nur der Kater stellt sich krum und So bald er die kleine sieht faucht er und alles drum und drann aber so bald die kleine Aus den Sicht feld ist er lieb und verschmusst
der katzer hatte früher schon oft mit Hunden zu tun und nie Probleme des wegen Frage wir uns was wir jetzt noch machen sollen haben alle Grund regeln beachtet und auch Zeit gelassen wir sind Rat los
LG Tanja und Lisa
manchmal kann eine Eingewöhnung etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Also nicht den Mut verlieren. Gebe auch deinem Kater ausreichend Zeit sich an die für ihn neue Situation zu gewöhnen und halte die im Beitrag aufgezeigten Reglen und Tipps weiterhin ein, dann klappt es bestimmt auch bald zwischen deinem Kater und deinem Hund.
Wir wünschen dir viel Geduld und Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Ich habe drei haustiere; eine Katze, gute 4 Jahre alt, seit Welpe bei uns
einen Jack-Russel-Mix, 7 jahre, seit gut 2 Jahren bei uns
eine andere Mix Hündin 15 Monate, seit ca. 8 Monaten bei uns.
Die Katze an den ersten hund zu gewöhnen dauerte, aber da der Hund katzen kannte, klappte es dann. ie wurden nie dicke Freunde, akzeptierten sich aber jeder und mieden sich.
Die zweite Hündin kannte auhc Katzen, wollte aber immer spielen. Nun, in der Rüpelphase jagt sie leider unsere katze, Freigängerin, die unser haus nun meidet.
Die Küche ist abgetrennt, so daß sie dort hineinkann von aussen und in Ruhe Fressen und auf der Fensterbank schlafen kann.
Sobald sie aber ins haus will und ich nicht mit Kommando die junge Hündin abhalte, wird gejagt.
Draussen macht der ältere Rüde nun leider mit bei der Jagd.
Mit Leine etc. ist mir schlecht möglich zu üben, da die Katze zu unregelmäßigen zeiten da ist. Ein zuerst Füttern um die Rangordnung dazustellen ist also selten möglihc.
Was kann ich noch machen?
Das mit der duftenden Decke werde ich versuchen, aber den jagdtrieb bekomme ich so wohl kaum unter Kontrolle?
Wie kann ich der Hündign klar mache, daß die Katze (die eher scheu ist) die höheren Rechte hat?
generell wird dein Hund sicherlich noch etwas ruhiger werden. Jundhunde sind natürlich häufig etwas wilder. Dieses Verhalten kannst du am besten in einer Hundeschule trainieren. Dort kann man dir mit zahlreichen Tipps zur Seite stehen, wie du deinen Hund individuell erziehen solltest. Sobald dein Hund die allgemeinen Regeln verstanden hat, wird sicherlich auch das Verhältnis zu deinen Katzen anders. Bedenke, dass immer du der Herr der Situation sein solltest und dementsprechend deinem Hund seine Grenzen aufzeigen musst, dann klappt es bestimmt auch bald mit der Zusammenführung!
Ich habe zwei 8 wochen alte kätzchen und einen 4 jahre alte Bordercollie Hündin , sie will unbedingt zu ihnen hin aber sie knurren und fauchen sie an . Ich bin mit Katzen und Hunden aufgewachsen und wenn wir junge Katzen bekommen haben , haben wir sie immer aufs Katzenklo gesetzt und sie haben sich gleich nach einer woche daran gewöhnt das ein Hund hier lebt aber die zwei sind anderes die wollen nicht das der hund da ist . Vielleicht weil sie zu aufdringlich ist aber mehr als sie auf ihren platz zu schicken oder mit ihr spazieren zu gehen hilft da auch nichts, sie machen da weiter wo sie aufgehört haben .
bedenke, dass der Hund für deine Katzen noch ziemlich jung sind und viele Situationen noch nicht richtig einschätzen können. Das Fauchen könnte ein Ausdruck dafür sein, dass sie von deinem Hund eingeschüchtert sind und Angst haben. Versuche deshalb unbedingt dich sorgsam um deine Samtpfoten zu kümmern und bringe viel Geduld mit. Eine Zusammenführung ist nicht immer in einer Woche erledight, sondern bedeutet viel Empathie und Arbeit für die Besitzer. Versuche deine Tiere langsam aneinander zu gewöhnen und schaue, dass dein Hund nicht ständig zu den Kleinen gelangt.
Hallo liebes ZooRoyal-Team,
ich habe eine achtjährige Boxerhündin, ich hätte die Möglichkeit eine kleine Katze zu bekommen. Was Katzen angeht, bin ich unerfahren, ich selbst hatte noch keine. Wenn meine Hündin Katzen entdeckt, jaggt sie auch sofort hinter her. Meine Frage wäre, hat diese Zusammenführung überhaupt eine Chance oder soll ich es lieber sein lassen, denn wenn ich sie getrennt halten müste, wäre das keine Lösung für beide Seiten?.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
MfG Ivonne van Dellen
Liebe Ivonne,
natürlich kennst du deinen Hund am besten und wir können aus der Ferne natürlich nur mutmaßen.
Wenn deine Hündin ruhig und ausgelassen ist, ist eine Vergesellschaftung von Hund und Katze bestimmt nicht unmöglich. Da du allerdings schreibst, dass sie Katzen hinterherjagt kann es natürlich sein, dass sie keine Katze in ihrem Revier dulden würde. So würde sich eine Zusammenführung natürlich äußerst schwierig gestalten.
Vielleicht berichtest du mal, wie du dich entschieden hast.
Vielen Dank für die Antwort, so ist sie eine ruhige Hündin, aber wenn es um ihr Grundstück geht bellt sie jeden an der nur vorbei läuft, deshalb habe ich mich gegen eine Katze entschieden. Mir bringt es nichts es auszuprobieren und Eure Antwort hat mich in meiner Entscheidung sehr unterstützt, vielen Dank dafür. Da es in meinem Leben immer Hunde geben wird, werde ich es beim nächsten mal früher in Augenschein nehmen Hund und Katze zu besitzen.
Wir haben 4 Hauskatzen .Zwei davon sind 7 und zwei davon 8 Jahre alt. Jetzt haben wir uns noch einen 6 monate alten Mischlingsrüden geholt . Die Katzen sind völlig eingeschüchtert . Sie haben alle panik vor ihm und immer wenn er ins Zimmer kommt fauchen sie ihn an.Unsere Katzen sind generell sehr schüchtern manche mehr manche weniger. Der Hund hingegen ist total verspielt und sieht sie als Spielzeug an.Wenn der Hund bellt haben sie am meißten Angst, sie zittern richtig. Wir wissen nicht was wir machen sollen. Wenn es garnicht klappt müssen wir DEN HUND WIEDER ZURÜCK GEBEN !!! K m KÖNNEN WIR DAS NOCH HINKRIEGEN ?
Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren bei Veränderungen häufig gestresst. Am besten trennst du die Tiere vorerst und gewöhnst sie langsam aneinander. Da dein Hund noch sehr impulsiv zu sein scheint, kann es natürlich sein, dass eine Vergesellschaftung etwas länger dauert. Versuche die Tipps und Tricks unseres Beitrages zu befolgen, dann ist eine Zusammenführung der Streithähne sicherlich nicht unmöglich. Darüber hinaus solltest du darüber nachdenken, ob du mit deinem Hund eine Welpenschule aufsuchst. Dort kann man dir sicherlich auch bei deinem Problem behilflich sein.
Wir wünschen dir viel Glück und eine schöne Woche,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich finde den Artikel toll!
Ich konnte es allerdings noch nicht ausprobieren, da der Hund noch nicht geboren ist. Das Problem ist, das meine Katze Hunde nicht gerade mag, weil unser vorheriger Hund „auf Katzen aus war“ (er hat sie gejagt). Die Katze ist eher ruhig und hat noch nie wirklich viel gespielt. Muss ich da irgendetwas besonderes beachten? (Die Katze ist ein Weibchen und der Hund höchstwahrscheinlich auch)
(PS: Wenn ihr Infos über den Hund braucht schreibe ich im August nochmal)
LG Nele
grundsätzlich solltest du beachten, dass du deine Katze – gerade in der ersten Zeit – nicht vernachlässigst. Natürlich ist ein Welpe immer sehr niedlich, so neigt man schnell dazu, sich mehr mit dem „Neuzugang“ zu beschäftigen. Versuche allerdings eine ausgewogene Balance herzustellen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat und das ihr Futter vor deinem Hund sicher ist. Am besten gelingt dies, wenn du dir einen erhöhten Platz als Futterstelle aussuchst, an dem dein Hund nicht rankommt. Zudem solltest du deine Tiere behutsam aneinander gewöhnen. Welpen sind noch sehr verspielt und aktiv, vielen Katzen wird dies allerdings bereits nach kurzer Zeit zu viel, achte also darauf, dass dein Hund deine Samtpfote nicht allzu sehr stresst.
Hoffentlich konnten wir dir bereits deine ersten Fragen beantworten. Falls noch konkrete Fragen entstehen, wenn du deinen Vierbeiner zu dir nach Hause holst, kannst du dich gerne wieder an uns wenden.
habe auch 2 katzen einen 12 jähriten kater u eine fast 1 jährige dame , da ich in ca5 wochen einen 5 jährigen doberman rüden übernehme, frage ich mich ob man sie noch altersbedingt aneinander gewöhnen kan , meine katzen kennen schon andere hunde hatte zuvor schon einge auch einen dobi , aber da den vorbesitzern nicht bekannt ist ob er sich mit katzen verträgt oder ob er schonmal gerissen hat , frage ich mich wie ich das am besten anstelle , auch ralls er gerissen haben sollte , wie gewöhne ich den dobi an sein neues rudel , muss dazu sagen bei den vorbesitzern wird er als hof hund gehaltwn sommer wie winter drausen u passt auf ein grosses grundstück auf
natürlich können wir auch nur mutmaßen, wie sich dein Hund verhalten wird. Am besten versuchst du dich an den Ratschlägen unseres Beitrages zu orientieren und gewöhnst die Tiere mit ganz viel Geduld, ganz langsam aneinander. Du solltest darüber nachdenken, ob du die Tiere nicht besser vorerst trennst und ganz allmählich aneinander gewöhnst. Gewöhne die Tiere an die neuen Gerüche und richte immer wieder Treffen aus. Gestalte die Kennenlernentreffen so entspannt wie möglich und dehne die gemeinsame Zeit immer weiter aus. Während dieser Zeit sollten immer ausreichend Personen zugegen sein, die sich um alle Tiere kümmern können. Halte deinen Hund hier zunächst an der Leine. Wenn die Treffen entspannter werden, kannst du die Leine auch weglassen und schauen, wie sich die Situation entwickelt.
Viel Glück beim Zusammenführen und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe zwei Katzen eine männliche er ist jetzt 2 Jahre alt und eine weibliche sie ist 5 Jahre alt. jetzt wollte ich mir einen Jack Russel dazu kaufen. Meine Eltern denken die drei verstehen sich nicht, der Jack Russel ist jetzt 11 Wochen alt.
ob deine Tiere sich verstehen würden, wissen wir natürlich auch nicht. Dafür haben wir zu wenige Informationen. Allerdings könnten deine Eltern nicht unrecht haben: da deine Katzen schon älter sind könnte es sein, dass sie mit einem so jungen Jack Russel Terrier überfordert sind. Die Folge wäre unnötiger Stress für deine Tiere. Dennoch ist eine Vergesellschaftung nicht unmöglich. Am besten lässt du dich hierzu in einer Welpenschule in deiner Nähe beraten. Hier kann man dir genau sagen was du berücksichtigen musst, wenn du dir einen kleinen Jack Russel Terrier zu deinen Katzen dazu holen möchtest.
Hoffentlich konnten wir dir bei deiner Entscheidung helfen.
Wir haben 4 Katzen, 1 Kater und 3 Katzen. Zwei davon sind 7 und zwei davon 8 Jahre alt. Vor einer Woche haben wir uns einen 6 Monate alten Mischlingswelpen geholt. Er ist sehr verspielt. Die Katzen sind verstöhrt, immer wenn sie ihn sehen flüchten sie. Alle haben vor ihm Angst. Unsere Katzen sind sehr schüchtern und der Hund eben nicht. Er sieht sie als Spielzeug und jagt sie ( weil er denkt sie rennen im spiel vor ihm weg ). Was sollen wir tun.
WENN ES NICHT KLAPPT MÜSSEN WIR IHN ZURÜCKGEBEN !!!
da deine Katzen schon etwas älter sind, kann es sein, dass dein Neuzugang für deine Samtpfoten zu wild und verspielt ist. Am besten suchst du eine Welpenschule auf und lässt dich individuell vor Ort beraten. Die Trainer können dir mit vielen guten Tipps und Ratschlägen zur Seite stehen und helfen dir dabei, deinen Hund zu erziehen. Gerne können wir dir auch dabei helfen, eine geeignete Welpenschule in deinem Ort zu finden. Falls du Hilfe brauchst, kannst du dich gerne nochmal mit uns in Verbindung setzen.
Hallo…ich hab auch mal ne Frage. Ich hab eine 9 jährige Katze. Bis vor drei Monaten hatte ich zwei. Leider ist sie an Krebs gestorben. Meine jetzige Katze fühlt sich dennoch obwohl sie alleine ist sehr wohl. Durch eine Bekannte die Welpen aus Polen in Pflege nimmt bin ich auf den Hund gekommen. Wir würden gern ein Chiuaua Mischling nehmen. jetzt 12 wochen alt. der bleibt ja auch klein. meine Frage….wie stell ich das am besten an. Heute war ein kurzes treffen in unserer Wohnung. Meine Katze war sehr neugierig. ..hat einmal aber auch nen Buckel gemacht und gefaucht….dann war aber auch wieder gut. haben sich neugierig mit Abstand angeschaut.
anscheinend haben sich deine Tiere auf Anhieb gut verstanden. Das ist doch schön. Wenn du die Tipps in unserem Beitrag beherzigst und geduldig bist, können deine Katze und dein Neuzugang sicherlich gute Freunde werden.
Wir haben seit 1 1/2 Jahren zwei Kater, die eigentlich sehr verträglich und offen sind. Seit 3 Tagen haben wir nun einen 8 Wochen alten Australian Shepherd Welpen. Natürlich habe ich mich vorher schon ausreichend informiert, wie man Katz und Hund am besten zusammenführen sollte. Aus diesem Grund habe ich mir auch ein Tierschutzgitter besorgt, welches den Hund davon abhält, in der ganzen Wohnung herumzulaufen. Die Katzen können jedoch durch.
Anfangs waren die Katzen neugierig, sind sogar zu ihm durch das Gitter gegangen. Sie haben zwar gefaucht und ihr Fell aufgestellt – mehr aber nicht. Der Welpe kennt Katzen und weiß wann er weg gehen muss.
Heute morgen jedoch hörte ich von einem anderen Raum wildes Gefauche und den Hund winseln. Seit dem sind die Katzen total verschreckt. Ich hoffe, dass das nun nicht bedeutet, dass die Katzen kein Vertrauen mehr fassen können.
Zu uns sind die Katzen ganz normal. Markieren oder rebellieren tun sie auch nicht.
Einer der zwei ist eigentlich Freigänger, ich traue mich aber nicht, ihn raus zu lassen, da ich Angst habe, dass er nicht mehr zurück kommt (vor lauter Schreck).
Bitte um Ratschlag falls jemand eine ähnliche Erfahrung hat oder Vorschläge, was ich besser/anders machen könnte!
LG Marlene
wahrscheinlich hatten die Tiere einen kleinen Streit. Natürlich kann es nun sein, dass die Zusammenführung etwas länger dauert. Dennoch ist es nicht unmöglich, dass sich deine Tiere irgendwann aneinander gewöhnen. Bedenke, dass sie nun erst mal ihre Reviere abstecken müssen und eine Rangfolge erarbeiten. Bringe also ausreichend Geduld mit, eine Vergesellschaftung ist manchmal nicht ganz so schnell abgeschlossen.
Hallo.
Ich habe ein paar fragen wegen meinem hund und meiner katze. Meine Katze( paar monate alt) hat als erstes Hier gewohnt dann kam der hund dazu ( border collie 10 wochen alt). Jeden tag mermals attakieren sie sich so das ich nicht weis ob das spielen ist oder ein machtkampf. Und wenn es spielen ist kann es sein das einer von beiden den anderen ernsthaft verletzt?
Vielen Dank
lg
ob deine Tiere nur spielen oder sich ernsthaft streiten, darüber können auch wir nur mutmaßen. Am besten beobachtest du die Situation genau und schaust, wie sich deine Tiere verhalten. Grundsätzlich solltest du nun ein wenig auf der Hut sein und deine Tiere ggf. räumlich trennen und langsam aneinander gewöhnen, bevor sie sich ernsthaft verletzen.
wir haben eine griech. Hirtenhündin aus dem Tierheim seit 7 Jahren.
draußen ist sie sehr lebhaft-bellt andere Hunde an und rennt auch Katzen hinterher wen sie nicht angeleint ist. Drinnen ist sie lieb, verschmust solange es nicht an der Tür klingelt: da bellt sie wie verrückt.
wir hatte in unserem Haushalt bereits Kaninchen als wir diese auf dem Fußboden hingesetzt haben- nach 3 Tagen ohne Käftig- fühlte sich unsere Hündin gleich verpflichtet und leckte es ab.
unsere Tochter wünscht sich eine Katze ( sie ist mit Katzen aufgewachsen ) jedoch hat mein Mann und ich bedenken ob dies gut gehen kann. ihr Zimmer befindet sich oben dort soll auch vorwiegend die Katze sein mit Katzenklo, Futterstelle und Kratzbaum.
wir wohnen in einer Wohnung wo unten Küche/Wohnstube ist und durch eine offene Treppe man durch das Bad zum Jugendzimmer und Schlafzimmer kommt die offene Treppe kann man mit einer Tür schließen.
-wir müssen erstmal mit unserem Vermieter reden ob wir eine Katze halten dürfen.-
wollen uns nur vorher Gedanken machen und Tips einholen.
wie ist ihre geschätzte Meinung? sollte es eine junge Katze sein oder etwas älter ( in unserem Dorf gibt es immer Jungtiere und im Tierheim gibt es immer liebe Katze die ein Zuhause suchen.
welche Eigenschagten sollte die Katze haben???
wir freuen uns auf ihren Rat egal ob positiv oder anders da wir alles gemeinsam in der Fam. besprechen und alles gemeinsam entscheiden.
Liebe Grüße
Ines
wie sich deine Hündin genau verhalten wird, darüber können auch wir nur spekulieren. Letztlich ist eine Zusammenführung von Hund und Katze immer ein wenig ein Glückspiel. Umso besser ist es, dass ihr bereits im Vorfeld versucht alle Eventualitäten einzuplanen.
Katzen sind freiheitsliebende Tiere, es bringt also nichts, sie nur in der oberen Etage „einzusperren“ und ihr die untere Etage zu verweigern. Wenn ihr euch für eine Katze entscheidet macht es Sinn, Hund und Katze zunächst zu trennen und im Rahmen vieler kurzer Treffen aneinander zu gewöhnen, bis sich beide völlig entspannt in einem Raum aufhalten können.
Sollte euer Vermieter mit einer Katze einverstanden sein und ihr euch dazu entschließt eine Samtpfote ins Haus zu holen, solltet ihr mit den Mitarbeitern eures Tierheimes besprechen wie ihr am besten vorgehen könnt und ehrlich mitteilen, dass es sich um einen Einzug auf Probe handet. Genrell solltet ihr bei der Wahl einer Katze beachten, dass diese nicht allzu jung sein sollte und bestenfalls schon positive Erfahrungen mit Hunden gemacht hat und diesen dementsprechend nicht abgeneigt ist. Doch auch die Mitarbeiter der Tierheime haben meinst viele gute Ratschläge und können gut einschätzen, welches Tier zu euch und eurer Hündin passen könnte.
Hallo 🙂
Ich bin durch meine suche nach Eingewöhnung zu eurer Seite gestoßen. Ich will seit jahren einen Hund. Nun ist es soweit, dass ich bei meinem Freund einen Jack russel- Westi mixhund und ihre schwester mitaufgezogen habe, da von ihnen die Mama gestorben ist, als sie 4 Tage alt waren. Nun sind sie 6 Wochen alt und in zwei bis vier Wochen bereit zum abgeben. Sie ist eher sehr liebevoll und verspielt und sehr zutraulich. Bei mir Zuhause gibt es nur das Problem, dass wir schon zwei Katzen haben (sissi, 18 Jahre, eher ruhig und gelassen und lilli, 2 Jahre, sehr verspielt, beißt des öfteren und nicht sehr liebesbedürftig wenn man versteht was ich meine) die Eingewöhnung von lilli war schwierig, da sie mit unserer großen spielen und sie ärgern wollte, aber nun ist das leben und das rivalverhalten sehr entspannt. Unsere Katzen dürfen nach draußen, wir leben an einem Bach und in einer sehr ruhigen Gegend. Nun sagen aber meine Eltern, dass ich unseren Katzen es nicht antun kann, einen Hund mir anzuschaffen und das dies so schlimm für sie wäre. Was sagt ihr dazu? Ich wünsche ihn mir so sehr und würde mir viel zeit für die Eingewöhnung nehmen 🙁 der Hund würde draußen einen eigenen Zwinger bekommen, da meine Eltern den Hund eher selten im Haus haben wollen. Bitte sagt mir, dass diese Situation auch nicht unmöglich ist. Danke schon im voraus.
auch wir müssen deinen Eltern leider recht geben. Leider ist ein Zwinger kein artgerechter Ort für einen Jack-Russel Mix. Sie brauchen viel Bewegung und viel Beschäftigung. Darüber hinaus ist eine deiner Katzen bereits sehr alt. Ein kleiner Hundewelpe würde viel zu viel Stress bedeuten. Auch wenn du dir einen Hund wünschst, solltest du deine Entscheidung nochmals überdenken.
Das wir dir keinen anderen Tipp geben können bedauern wir sehr.
Trotzdem wünschen wir dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe einen 3 jährigen Kader und habe mir jetzt ein 9 Wochen alten welpen geholt ich habe angst die zwei zusammen zu tun.
meine größte angst ist das mein Kader den Hund ( chihuaha)angreifen tut.
Was kann ich tun?
am besten befolgst du die Tipps des Beitrages und gehst ganz behutsam vor. Wenn beide Tiere offen und nicht aggressiv sind, dann ist sicherlich auch eine Zusammenführung nicht unmöglich.
Viel Glück dabei und eine schöne Woche wünscht dir dein
ZooRoyal Team
wir leben in einem Haus mit Garten und haben 3 Hunde; Golden Retriever 4 Jahre alt, sehr lieb und immernoch sehr verspielt, ein Chiwawa mit 3 Jahren und einem kleinen Dackel (4,5kg) mit 2 Jahren.
Die 3 leben friedlich zusammen, ausser, dass der Dackel dem Chiwawa ab und zu zeigt, dass er der Chef ist.
Wir haben von Bekannten ein Katzenwelpchen angeboten bekommen und nachdem meine Frau vor den Hunden für 18 Jahre eine Katze hatte, würden wir Sie gern bei uns aufnehmen.
eine Zusammenführung von drei Hunden und einer dazu kommenden Katze kann natürlich schwierig werden. Ihr solltet deshalb das Für und Wider gut abschätzen. Wenn eure Tiere sehr ruhig und friedlich sind, kann eine Vergesellschaftung natürlich funktionieren. Da dein Dackel allerdings sehr impulsiv und dominant zu sein scheint, könnte dies natürlich zu Problemen führen. Bedenkt auch, dass die Katze sehr gestresst sein könnte und ihr ihr in der Folge nicht gerecht werden könntet. Katzen sind sehr sensible Tiere und brauchen ein sicheres Umfeld, in dem sie sich wohl fühlen können.
Wir wünschen dir eine schöne Woche und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben seit fast 3 Monaten ein Katzengeschwisterpärchen, jetzt knapp 6 Monate alt. Wir leben in einer Reihenhaussiedlung und nebenan wohnt ein golden Retriever 4 Jahre alt. Im Vorfeld war alles mit den Nachbarn abgesprochen, wir wollten die Tiere aneinander gewöhnen, da wir ,wie schon früher auch, weiterhin ab und an auf den Hund aufpassen wollten.
Nachdem unsere beiden Katzen ca. 4 Wochen bei uns waren und sich eingelebt hatten, haben wir ein Kennenlernversuch gemacht. Der Hund ist, angeleint zu uns ins Haus gekommen. Die Kätzin hat sich gleich ein Stockwerk nach oben geflüchtet. Der Kater hat aber „sein Revier verteidigt“ und gefaucht und Buckel gemacht. Auf meinem Arm hat er sich dann etwas beruhigt, aber weiter gefaucht und fiese töne von sich gegeben. Der Hund war ganz verängstigt, hat den Schwanz geklemmt und gezittert. Wir haben dann nochml eine Hunde decke bekommen, damit sich die Katzen daran gewöhnen und mit der unsere Katzen auch spielen.
Nun sind ca . 6 Wochen vergangen und wir lassen die Katzen raus. In unserer Reihenhaussiedlung trennt uns zum Hundenachbarn nur ein etwa hüfthoher Zaun. Die ersten Male haben wir das Grundstück mit einem „Wasserzaun“ ( Gartenbewässerung ca. 30cm ) eingegrenzt- hat zunächst auch gut funktioniert. Nachdem der Kater dan bereits 2x drüber ist, haben wir es aus gelassen, da klar war, dass wir die Katzen nicht ewig in unserem Garten halten können.
Zuerst war der Hund neugierig und wusste immer gleich, ob die Katzen draussen sind und stellte sich an den Zaun, klemmte aber den Schwanz und sagte kein Ton ( ist aber grundsätzlich kein Hund, der viel bellt!) Dann schauen sich die drei durch den Zaun an. Der Hund klemmt den Schwanz, sagt nichts und schaut, die Katzen schauen auch, bleiben aber rel. unbeeeindruckt.
Nun waren wohl gestern unsere beiden drüben und haben dort , laut Nachbarn auch markiert, was den Hund noch mehr irritiert – verständlicherweise.
Ich weiß, dass sich Hunde und Katzen eigentlich verstehen und wir hatten die Situation auch im Vorfeld anders eingeschätzt, da die Katzen aus einem Hundehaushalt (allerdings kleinerer Mischling) stammen und der Hund ein ganz ruhiger und lieber ist und beide noch „Junge Tiere“. Möglicherweise war der erste Besuch im Revier der Katzen ungeschickt. Wie können wir die drei aneinander gewöhnen? in welchem Revier sollte es stattfinden oder besser außerhalb der Gärten? Können Sie uns noch Tipps geben?
Liebe Marie,
euer Fall ist natürlich etwas kniffelig. Beide Seiten sehen den jeweils anderen als Eindringling in das bestehende Revier an. In der Folge dauert eine Vergesellschaftung natürlich länger. Am besten versucht ihr zunächst eure Tiere an die unterschiedlichen Gerüche zu gewöhnen. Tauscht hierfür einige Gegenstände des jeweils anderen Tieres aus, sodass beide Seiten sich erst mal vorsichtig beschnuppern können.
Welcher Weg bei euch der richtige ist, darüber können auch wir nur spekulieren. Katzen sind sehr sensible Tiere, die mit Revierwechseln häufig Probleme haben und gestresst sind, sobald sich der Alltag ändert. Dementsprechend würde es wahrscheinlich mehr Sinn machen, den Hund zu euch nach Hause einzuladen. Geht bei den Treffen behutsam vor und gebt den Tieren Zeit, sich ganz entspannt aneinander zu gewöhnen. Versucht auch selbst so wenig gestresst wie möglich zu sein. Seid ihr angespannt, überträgt sich dies auf eure Tiere. Am besten ist pro Tier auch ein Mensch zugegen und kann behutsam auf die Tiere einreden. Lasst die Tiere regelmäßig aufeinander treffen und erhöht die Zeit, die eure Tiere gemeinsam verbringen. Auch wenn mal gefaucht wird, oder eine Katze weg läuft ist noch nichts verloren. Lasst den Hund erst mal an der Leine. Beruhigt ihn, lenkt ihn ab und verstärkt positives Verhalten mit Lieblingsleckerlis. Auch auf eure Katzen könnt ihr behutsam einreden, mit ihnen spielen, sie ablenken und mit Lieblingssnacks „bestechen“.
Wir wünschen euch viel Glück bei der Zusammenführung.
Wir haben einen 5-Jährigen Border Collie Rüden (kastriert), der sehr zutraulich und menschenbezogen ist. Er ist mit einem Kater aufgewachsen, der aber im Februar verstorben ist.
Die Beziehung zwischen den beiden war neutral. Der Kater hat sich für den Hund nicht interessiert, diesem aber klar gemacht wenn er ihm zu wild wurde. Der Hund hat immer Interesse gezeigt, sich aber zurück gehalten und ist dem Kater aus dem Weg gegangen.
Wir haben uns nun ein 10 Wochen altes Kätzchen angeschafft und sind dabei den Hund und die Katze aneinander zu gewöhnen.
Die Katze wurde in einen Haushalt mit Hunden geboren, zeigt auch keine Scheu vor unserem Hund.
Jetzt ist es allerdings so, dass der Hund sich vor der Katze zurück zieht, Blickkontakt vermeidet und sich versteift, sobald sie ihm zu nahe kommt. Er versucht sofort sich der Gegenwart der Katze zu entziehen, Leckerlis wirken auch nur bedingt, er verzieht sich trotzdem.
Bisher hat keiner der beiden aggressives Verhalten gezeigt, aber da das Kätzchen ein sehr neugieriges und forsches Auftreten an den Tag legt befürchten wir, dass sie dem Hund irgendwann zu nahe auf den Leib rückt und dieser dadurch aggressiv reagiert.
die Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander scheinen bei euch gegeben zu sein. Gib deinen Tieren einfach ein wenig Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Gerade dein Hund muss die Veränderungen im Revier erst einmal verarbeiten. Aber mit viel Geduld und Ruhe ist eine Zusammenführung bestimmt nicht unmöglich. Versuche unsere Tipps im Beitrag zu berücksichtigen und gehe es ganz langsam an.
Hallo erstmal^^
Ich habe einen 3-jährigen Perserkater und möchte mir noch Fische und einen Hund zulegen.
Ich liebäugele schon die ganze Zeit mit einem Golden Retriever Welpen.
Aber ich möchte den Hund nicht immer (für ein paar Tage halt) in einem Raum lassen, alleine.
Ich bin immer für 5-9 Stunden weg (Schule) und meine Mama ist auch immer 6 Stunden weg (Arbeit).
Und alle zwei Wochen am Wochenende fahren wir immer von Freitag zu Sonntag zu meiner Oma.
Klar könnten wir das erstmal einstellen, dass wir immer dorthin fahren, aber ich habe halt Angst die zwei alleine zu lassen. Gucci (mein Perserkater) würde dem Hund, glaube ich, nichts tun, aber man weiß ja nie.
Und nun zu meiner Frage:
Können die zwei auch alleine für 6 Stunden alleine bleiben (von Anfang an)?
Oder müsste sich meine Mama für 1-2 Wochen frei nehmen, um den Hund einzugewöhnen?
LG Vanessa
PS: Und meine Mama würde auch nie Gassi gehen, das müsste alles ich machen, was mich auch nicht stört.
PPS: Und ein Problem gibt es noch, dass wir, wenn wir zu Oma fahren den Hund nicht mitnehmen können und wir auch niemanden haben der mit ihm raus geht, ihm essen gibt etc.
PPPS: Wir leben nicht auf einem Grundstück, sondern in einem Wohnblock (4. Stock).
wir würden dir ganz klar von einem Hund abraten. Die Gründe dafür hast du ja bereits genannt. Leider habt ihr einfach zu wenig Zeit für einem Hund und konntet ihm nicht gerecht werden.
Hallo.Ich habe einen Hund.Sie ist 6 Jahre alt und sehr lebhaft(jeck Russel Terrier).Sie hasst Katzen aber ich werde demnächst eine Babykatze bekommen.Ich als Kind habe bei der Zusammenfürung noch Hilfe von meinn Eltern.Ich schätze meine Hund so ein das sie bei Baby’s anders reagiert und sie beschützen wird,bin mir aber nicht sicher.Habe nun Angst dass,das zu viel Stress für meine Tiere wird.Würde mich über eine Antwort freuen.LG Moana☺
vielleicht solltest du deine Entscheidung, eine Katze ins Haus zu holen, nochmal überdenken. Wenn dein Hund tatsächlich so negativ auf Katzen reagiert wie du schreibst, dann ist eine Zusammenführung mitunter nicht möglich und bedeutet für deine Tiere zu viel Stress. Da dein Hund aggressiv auf Katzen zu reagieren scheint, könnte es auch sein, dass er die Katze ernsthaft verletzt, weil er sein Revier vor Eindringlingen schützen möchte. Das du dir ein Kitten holst, mindert da mitunter auch nicht die Gefahr. Überdenke also nochmal gut, ob du den Tieren tatsächlich gerecht werden kannst oder ob eine Zusammenführung nicht doch zu viel für die Beiden sein könnte.
Wir wünschen dir einen schönen Start in die Woche.
Hallo!
Ich wünsche mir schon seit langem einen Hund, weiß allerdings nicht, ob er sich mit meinem Kater verstehen würde…
Im Internet steht, das die Hündin, die ich mir ausgesucht habe, mit Katzen vertraut ist. Sie ist ca. 3 Jahre alt. Was meint ihr? Sollte ich es wagen oder doch lieber lassen?
Danke schonmal im voraus
das der Hund bereits erste Erfahrungen mit Katzen hatte, ist natürlich von Vorteil. Wie schaut es denn mit deiner Katze aus? Ist auch so sie schon mit Hunden vertraut?
Ob die Tiere zusammen passen würden, darüber können auch wir nur mutmaßen. Ältere Katzen tun sich jedoch manchmal schwer mit weiteren Tieren. Du solltest deine Entscheidung deshalb gut abwägen und auch einen Masterplan haben, wenn eine Zusammenführung absolut nicht zu klappen scheint.
Hallo und zwar wir haben zwei neue katzen dazu gehollt und haben zwei hunde nun ist es so das der hund die katze anbellt und er sich nicht beruhigen lässt selbst wenn die katze nur den hund sieht fangt sie an zu fauchen was kann ma da machen das sie sich verstehen
vielleicht magst du uns ja schildern, was ihr bisher unternommen habt, um die Streithähne aneinander zu gewöhnen? Manchmal hilft es, wenn ihr die Tiere zunächst räumlich trennt und sie langsam aneinander gewöhnt. Macht sie mit Spielzeug und Kuscheldecken mit den neuen Gerüchen vertraut und versucht kleine Kennenlern-Treffen einzubauen.
Ich habe ein 7,5 jährige Kater. Er hat bis vor zwei Jahre mit einer Schäferhündin und ein Foxterrier bei mir zusammengelebt. Da war auch alles in Ordnung. Nun habe ich mir einen dreijährigen Bernhardiner aus dem Tierheim geholt. Er reagiert total aggressiv auf mein Kater. Er hatte einen Maulkorb an und ist aber trotzdem kaum zu halten. Der arme Kater ist total verängstigt und traut sich garnicht mehr ins Haus. Gibt es noch Hoffnung, dass die sich an einander gewöhnen können?
das klingt nach einem schweren Fall. Wenn dein Hund nur noch mit Maulkorb zu deinem Kätzchen kann, weil er zu aggressiv ist, dann ist sicherlich auch eine Zusammenführung kaum möglich. Vielleicht versuchst du es mal mit einer Hundetrainerin, vielleicht besteht dann noch ein wenig Hoffnung für deine Streithähne.
Alles Gute und eine sonnige Woche wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Danke für die Antwort.
Der Maulkorb war lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, weil ich nicht wusste wie der Hund reagiert und ich nicht wollte, dass meinem Kater was passiert.
Wir fangen jetzt mit Hundeschule an. Vielleicht wird es dann irgendwann klappen.
Ich habe eine 13 Jahre alte Katze,die auch Hunde kennt. Nur das wir letztes jahr den Hund einschläfern lassen mussten. Mit den ist sie aufgewachsen. Jetzt haben wir uns wieder einen Hund geholt. Seitdem fängt sie an nicht mehr her zu kommen und wenn dann nur alle 2 Tage mal rein zu schauen. Sie ist eine freigängerkatze. Wie gewöhne ich meine Katze und meinen Welpen (13 Wochen) aneinander.hab richtig Angst das meine Katze nicht mehr wieder kommt.
das klingt nach einem ernsten Fall. Manche Katzen – gerade wenn sie bereits älter sind – entfremden sich in solchen Situationen gerne ein mal. Was in einer solchen Situation zu tun ist, darüber gibt es zahlreiche Diskussionen. Einige sind dafür, dass die Katze zunächst eingesperrt wird, sodass sie sich nicht noch mehr entfremden, andere wiederrum halten dies für Tierquälerei.
Am besten versuchst du die Tipps unseres Beitrages zu beherzigen und suchst ggf. auch mal deinen Tierarzt oder eine Welpenschule auf. Diese können dir in deiner Situation am besten helfen.
Hallo!
Ich habe seit 2 Jahren eine (inzwischen) 2 1/2 Jahre alte Zwergpinscher-Mischlings-Dame hier. Seit gestern kam dann eine 11 1/2 Wochen alte Babykatze zu uns.
Die erste Begegnung wurde mit einen Knurren quittiert und die Katze flüchtete.
Der weitere Verlauf gestern sah folgendermaßen aus: Hündin weicht der Katze aus, Katze faucht die Hündin an, Hündin beobachtet alles was die Katze tut (wenn sie gerade nicht schläft).
Heute: Hündin fängt an die Zähne zu fletschen, aber nicht dauerhaft, eher so „zuckend“. Die Katze faucht und macht einen Buckel. Sobald die Hündin die Zähne fletscht wird sie natürlich zurechtgewiesen und gelobt wenn sie dann in aller Ruhe im 1-2 Meter Abstand zur Katze liegt ohne jegliche Regung. Wenn die Katze faucht bringt es sich wenig „nein,aus,…“ zu sagen aber ich machs trotzdem.
Normalerweise ist es bei meiner Hündin kein Problem sie an irgendetwas zu gewöhnen, inzwischen dürfen Hamster und Igel über sie drüber klettern und kucken nur, obwohl sie bei denen einen starken Jagdtrieb hatte! Bei der Katze scheint es kein Jagdtrieb zu sein sondern wirkt eher wie Revierverteidigung.
Irgendwelche Tipps damit ich nicht was falsches mache bzw. wie ich den Vorgang beschleunigen kann?
eine Zusammenführung von Hund und Katze kann dauern. Da dein Hund jedoch bereits beginnt die Zähne zu fletschen, solltest du die Tiere zunächst räumlich voneinander trennen, nur so kannst du sichergehen, dass deinem Katzenwelpen nichts passiert. Versuche im weiteren Verlauf, deine Tiere ganz langsam aneinader zu gewöhnen. Dabei kannst du zunächst damit beginnen, sie mit den Gerüchen des jeweils anderen vertraut zu machen. Außerdem solltest du immer wieder kleinere Treffen arangieren, bei denen deine Tiere sich langsam kennenlernen können. Achte darauf, dass bei diesen Treffen immer genügend Personen anwesend sind, um in einer brenzlichen Situation eingreifen zu können. Wenn du die Zusammenführungen in regelmäßigen Abständen wiederholst und die Zeiten verlängerst, wirst du schon bald abschätzen können, ob eine Hoffnung besteht, dass sich deine Tiere irgendwann vertragen.
Also inzwischen sind sie einmal „aneinander“ geraten. Dabei ist NICHTS passiert. Das einzige was passiert ist das Hund und Katz einfach mal „Warnungen“ ausgesprochen haben (im Sinne von Knurren, Bellen, Fauchen, Miauen). Dem Hund ist es so ziemlich egal wenn Mieze meint rumzulaufen, das einzige was Hund nicht mag ist wenn Mieze näher als geschätzte 30cm kommt, dann wird entweder ausgewichen oder gefletscht/geknurrt (je nach Situation).
Es ist wirklich seltsam. Teilweise sind sie sich egal und kucken sich an und es passiert gar nichts obwohl sie sich total nah sind und teilweise wird schon auf Entfernung gegenseitig „gewarnt“. Sie sind sich beide einfach total unsicher was sie voneinander halten sollen.
Mein Freund und ich haben eine Katze 3 und einen Kater 4. Wir möchten auf jeden Fall einen Hund adoptieren, waren uns nur noch nicht einig wann.
Jetzt hat meine Schwester mir heute erzählt, dass eine Bekannte von ihr ein Zuhause für einen Shepherd-Mix 6 Jahre alt sucht (sie hat sofort an uns gedacht), da sein Herrchen verstorben ist. Da ich es unbedingt vermeiden möchte, dass der Gute ins Tierheim muss, möchte ich fragen wie es ist, wenn man zwei Katzen im Haushalt hat und ob es sehr schwer wäre für sie und den Hund.
ob eine Vergesellschaftung funktionieren könnte, darüber können auch wir nur spekulieren. Hier sind viele Faktoren von Relevanz. Natürlich könnte der Altersunterschied zu einem Problem werden – muss aber nicht. Es macht Sinn, mit dem Hund bei ortsansässigen Hundeschulen vorstellig zu werden und dich detailliert von einem Hundetrainer beraten lassen.
Darüber hinaus solltest du einige Informationen zum Hund einholen und ein paar Aspekte abwägen und erst danach entscheiden, ob es Sinn macht, deine Tiere aneinander zu gewöhnen:
– Hat der Hund bereits Erfahrungen mit Katzen und ist ihnen aufgeschlossen?
– Ist der Hund ein ruhiger Vertreter oder neigt er zu aggressivem Verhalten?
– Haben deine Katzen bereits Erfahrungen mit Hunden sammeln können?
– Gibt es die Möglichkeit die Tiere zunächst räumlich zu trennen?
– Gibt es einen Plan B, wenn eine Zusammenführung nicht funktioniert (was passiert dann mit dem Hund?)
– Habt ihr bereits Erfahrung mit der Hundehaltung und wisst, wie ihr den Hund händeln müsst?
Sollten mehrere der angesprochenen Aspekte nicht ausreichen und befriedigend beantwortet werden können. Solltest du dir noch mal gut überlegen, ob eine Vergesellschaftung der Tiere tatsächlich Sinn macht.
Alles Liebe und einen schönen Tag wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo
Meine katze ist fast zwei jahre.. und mein hund jetzt 9wochen
Ich versuch seid einer woche sie zu einander gewohnen schön langsam aber meine katze hat unheimliche angst vor demm kleinen hund. Ich weis nun nicht mehr weiter.. könnte mir da jemand einen Rat schlag geben
Liebe grüße
Stefanie Artz
eine Zusammenführung von Hund und Katze kann manchmal eine Weile dauern. Vermutlich ist deiner Katze der kleine Welpe einfach ein wenig zu wild. Gib ihnen Zeit um sich aneinader gewöhnen zu können und versuche deine Katze nicht zu vernachlässigen.
Falls die zwei sich sehr arg streiten, solltest du sie räumlich trennen und wie im Beitrag beschrieben, langsam aneinander gewöhnen.
Hallo,
Wir haben einen 4 Jahre alten Kater und haben seit gestern einen 13 Wochen alten Australian Shepherd.
Unser Kater hat sehr viel Angst vor dem Hund und traut sich nicht mehr richtig ins Haus und vermeidet die Nähe mit dem Hund. Der Hund allerdings hat nichts gegen Katzen, da er es von seinem alten zu Hause gewöhnt ist. Sie sind sich schon beide begegnet und der Kater hat dem Hund eine ausgewischt. Besteht nun die Gefahr , dass unser Kater abhaut und sich ein neues zu Hause sucht?
wenn dein Kater Angst vor dem neuen Mitbewohner hat, solltest du ihn ganz langsam an den Hund gewöhnen. Am besten leben die beiden erst einmal in getrennten Räumen, damit sie sich an den Geruch des jeweils anderen gewöhnen können. Danach solltest du versuchen, Kater und Hund zusammenzuführen. Verwende für die Zusammenführung einen neutralen Raum, den beide Tiere nicht gut kennen bzw. die letzten Tage nicht oft betreten haben. Nun heißt es: geduldig sein. Besonders wichtig ist es, dass du die beiden niemals alleine in dem Raum lässt, sondern immer da bleibst, um den Tieren Sicherheit zu geben. Versuche deinem Kater zu zeigen, dass der Hund keine Bedrohung für ihr darstellt, sondern ein friedlicher neuer Freund ist. Die Länge dieses Vorgangs kommt ganz auf deine Tiere an, also gib nicht auf! Darüber, dass dein Kater sich ein neues Zuhause suchen könnte, musst du dir keine Sorgen machen.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Hallo liebes Team.
Ich habe eine 4 jährige Katze, die bis jetzt immer Einzeltier war. Jetzt habe ich noch einen 8 Monate alten Hund. Das Problem, die Katze faucht und buckelt sobald Sie den Hund nur riecht & der Hund fängt an zu bellen sobald er die Katze riecht. Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich die beiden an einander gewöhnen kann?
Ich habe beide sehr lieb & möchte mich ungern von einem der beiden trennen.
für ausgewachsene Katzen ist es oft schwer, ein neues Familienmitglied zu akzeptieren, besonders wenn es ein junger Hund ist. Um die beiden aneinander zu gewöhnen solltest du dir bzw. den Tieren vor allem viel Zeit lassen. Als erstes solltest du die beiden an den fremden Geruch gewöhnen. Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden, du kannst zum Beispiel mit deinem Hund kuscheln und dich danach mit deiner Katze beschäftigen, so verbindet sie den Geruch mit etwas Positivem. Versuche danach den beiden in einem neutralen Umfeld zu vermitteln, dass der jeweils andere freundlich ist. Am besten powerst du deinen Hund vor der Begegnung mit einem ausgiebigen Spaziergang etwas aus, damit er entspannter wird. Auch deine Katze sollte so gelassen wie möglich sein. Beruhige sie vorher etwas, indem du mit ihr spielst. Führe Katze und Hund danach in einem Raum zusammen und zeige ihnen, dass sie keine Bedrohung für den jeweils anderen darstellen. Lasse die zwei auf keinen Fall alleine, denn deine Anwesenheit wird beiden viel Sicherheit vermitteln. Wiederhole diesen Vorgang über einige Tage oder Wochen hinweg, nach einiger Zeit gewöhnen sie sich bestimmt aneinander.
Hallo Liebes Team,
ich habe eine 13Jährige Mix.Hündin groß die für Ihr Alter sehr lebendig ist…bellt auch gerne..
Wir möchten gerne eine Katze dazu nehmen mit 12Wochen.Unsere Hündin bellt zwar wenn Sie draussen eine Katze sieht und würde Sie auch verjagen.Wenn wir bei einer Bekannten sind die auch zwei Katzen hat sieht es anderst aus.Die Katzen bleiben liegen ..da geht unsere Hündin interessiert hin..ist aber vorsichtig..eine der Katzen hat sich mal gegen unseren Hund gestellt..da hat sich unsere Hündin sofort umgedreht und ist weggelaufen.
Sie braucht lange auch bei anderen Hunden bis sie mit Ihnen klar kommt..aber dann sind es Kumpels die alles mit ihr anstellen dürfen.
Ich denke wir müssen es behutsam anstellen mit der Katze..hättet ihr mir da noch ein paar Tips..
wenn dein Hund recht aufgeweckt ist und Katzen draußen gerne jagt, solltest du du unbedingt lange und gut überlegen, ob ein Kätzchen bei dir einziehen soll. Das Kitten könnte schnell überfordert mit einer stürmischen Art sein und sollte in der Anfangszeit in jedem Fall seinen eigenen Bereich zum Leben haben. Wenn es sich dort eingelebt hat, könntest du mit der Zusammenführung der beiden beginnen. Suche hierfür einen relativ neutralen Raum aus, damit keiner der beiden Tiere versucht, sein Territorium zu verteidigen. Gehe am besten nach den Schritten, die du oben in unserem Beitrag findest, vor und lasse deinem Hund und dem Kätzchen genügend Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen.
Hallo,
ich habe eine 10 Jahre alte Katze. Mein Freund hat einen 2 Jahre alten Kater. Wir ziehen jetzt zusammen. Wir haben bisher immer schon versucht die Katzen aneinander zu gewöhnen. Sie verstehen sich auch im Großen und Ganzen, nur darf der Kater der Katze nicht zu nah kommen. Dann knurrt und faucht sie.
Jetzt wollen wir uns im neuen Haus einen jungen Hund der Rasse Akita anschaffen.
Wie lange sollten wir damit warten und was ist wenn sich die Katzen untereinander und der Hund dazu überhaupt nicht verstehen?
ihr solltet euch auf jeden Fall gut überlegen, ob ein Hund die richtige Entscheidung ist, wenn sich bereits die beiden Katzen nicht optimal verstehen. Als erstes solltest du versuchen, dass die Katzen gelassen miteinander umgehen, da ein Hund die beiden sonst noch mehr aufmischen könnte, besonders wenn es sich um einen Welpen oder jungen Hund handelt. Sollte dann ein Hund bei euch einziehen, müsst ihr den Katzen unbedingt in der ersten Zeit ihren eigenen Platz zum Leben geben und sie Schritt für Schritt, wie im Beitrag beschrieben, an den neuen Mitbewohner gewöhnen.
Hallo
Ich lebe mit meiner Mutter unter einem Dach…unten wohnt sie mit unseren 14 Jahre alten Hund ich habe gestern eine 4 Monate alte Katze aufgenommen, sie zu trennen wäre so gesehene nicht das Problem aber gerne würde ich die beiden doch zusammenführen…zum Hund das is nen Labrador Mischling Bauernhof Hund also er kam als Welpe vom Bauernhof und der Kater ist ein Perser Mix 4 Monate alt.
Wenn er draußen Katzen sieht steht er einfach immer da und beobachtet sie ganz staar und bewegt sich nicht
Wie macht ich das am besten? Habt ihr da besondere tipps?
am besten lässt du es langsam angehen und gewöhnst die beiden erst einmal an den Geruch des jeweils anderen. Das kannst machen, indem du zum Beispiel ein Kissen, auf dem der Hund lag, deiner Katze gibst und anders herum. Danach kannst du mit der Zusammenführung beginnen. Prüfe in einem relativ neutralen Raum, den keiner der beiden als eigenes Territorium ansieht, wie sie aufeinander reagieren. Wiederhole diesen Vorgang solange bis du dir sicher bist, dass Hund und Katze gut miteinander auskommen. Bitte achte unbedingt darauf, dass die Tiere keinesfalls in der Phase der Zusammenführung allein in einem Raum sind.
Hallo,
wir haben seit 23.07. eine Katze 6 Wochen aufgenommen, sie wurde angefahren und hat sich das Bein angebrochen und hat derzeit ein eigenes Zimmer.
Unsere 6 Jährige Dalmatinerhündin kennt Katzen duldet aber bisher nur die Katze unserers Nachbarn bis zu 1m vorm Zaun. Außerdem benötigt sie beim Kennenlernen immer ca. 2 Minuten bis sie wieder runterfährt und sieht dass ihr keiner was will.
Da sie von sich aus derzeit nicht wirklich flüchten und ich verhindern will dass sie sich verletzt, stelle ich mir die Frage ob es möglich ist sie in ihrer Box in einer vom Hund nicht erreichbaren Höhe zu positionieren, aus der sie alles die nächsten Tage stundenweise beobchten und sich an den Hund gewöhnen und am Familienleben Anteil haben kann.
dein Plan klingt sehr gut, das solltest du auf jeden Fall einmal ausprobieren! Achte auch darauf, dass dein Hund sich an die Katze gewöhnt. Lass die beiden also am besten erst einmal in einem neutralen Raum aneinander schnuppern.
wenn deine Hündin ein solch aggressives Verhalten gegen Katzen aufweist, ist eine Vergesellschaftung fast unmöglich. Deine einzige Chance wäre es, wenn du dich mit einem Tiertrainer oder einem Tierpsychologen in deiner Nähe in Verbindung setzt. Vielleicht haben diese Ansprechpartner eine hilfreiche Lösung für dein Problem.
Alles Gute und viel Glück bei der Zusammenführung wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich hab die Beschreibung oben gelesen, finde ich sehr interessant. Bei uns ist es nun so, dass wir einen 4-jährigen Jack Russel haben und nun eine 18-monatige Katze dazu kommen soll.
Das mit dem getrennten Raum haben wir gemacht und nen rundgang durch die Wohnung hat die Katze auch hinter sich. Aber sobald der Jack Russel auf den Plan tritt faucht und knurrt sie und schläg auch nach ihm wenn er zu nahe kommt. Nun ist unser Hund sehr lebhaft, Jack Russel halt. Ich hab die Befürchtung, dass er zuviel „Dampf“ für die Katze hat. Gibt es hier Erfahrungen?
Schönen Guten Tag,
Ich habe eine Frage bzw Problem.
Wir haben jz seit 2 Tagen eine 10 Wochen alten Kater, der sehr spontan zu uns kam. Da es wirklich sehr spontan kam haben wir natürlich nicht alles richtig gemacht wie ich gelesen habe, jz meine Frage, wie kann ich die beiden aneinander gewöhne?
Der Kater ist sehr lebhaft von seinem zu hause kennt er schon eine große DoDogge, und geht deshalb auch sehr entspannt mit unserem Mops Mischling um um.
Unser Hund kannte früher bevor bevor wir sie mit 10 Wochen geholt hatten auch Katzen da sie mit Einer „groß“ geworden is. Jz ist sie 1 Jahr alt und ein echter WirWirbelwind, sie würde am liebsten sobald sie den Kater sieht mit ihm spielen, aber sie ist dabei halt ziemlich grob, deshalb haben wir sie den ganzen Tag an der Leine ausser wenn der kleine schläft oder sie Dan machen wir sie los. Natürlich versuchen wir alles damit keine Eifersucht entsteht. Unser Jagd liebend gerne alles was draußen ist Hasen Vögel und auch Katzen, das kommt der Jack russel terrier mit raus.
Gibt es für die beiden noch eine Chance wie wir dir aneinander gewöhnen können?
Die beiden passen vom Charakter eigentlich ziemlich gut zusammen.
am besten gewöhnst du deine Tiere langsam aneinander und trennst sie zunächst räumlich voneinander. Richte immer wieder kleinere Treffen ein, bei denen dein Hund zunächst angeleint sein sollte und gewöhne sie an die jeweiligen Gerüche. Achte darauf, dass bei den Treffen immer mindestens zwei Personen zugegen sind, sodass beide Tiere einen Zufluchtspunkt haben. Gestalte die Treffen von Mal zu Mal länger. Irgendwann werden sich die Tiere sicherlich entspannen. In einem zweiten Schritt kannst du deinen Hund von der Leine lassen und beobachten was passiert. Sollte dein Hund wieder jagen wollen, ist die Zeit noch nicht reif und du solltest ihn wieder anleinen. Wenn sich die Tiere allerdings beschnuppern und entspannen, kannst du sie in einem Raum lassen und die Treffen immer wieder verlängern. Versuche zudem die Tipps in unserem Beitrag zu berücksichtigen.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung.
Ich habe einen 4 jahre alten hund und möchte noch eine katze aber ich weiß nicht so recht denn sie bellt katzen immer an und wurde so weit ich weiß schonmal gekratztbitte helft mir!
du solltest dir eine Anschaffung einer Katze noch mal gut überlegen. Dein Hund scheint Katzen gegenüber nicht besonders aufgeschlossen zu sein, deshalb würden wir dir von einer Katze abraten.
Tut uns leid.
Trotzdem einen schönen Tag und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
leider kennen wir deine Tiere nicht ausreichen um beurteilen zu können, ob eine Zusammenführung tendenziell möglich wäre. Wenn deine Tiere ruhige Artgenossen sind, dürfte eine Vergesellschaftung möglich sein. Versuche bei der Zusammenführung die Tipps und Informationen unseres Beitrages zu berücksichtigen, dann besteht eine realistische Chance, dass deine Tiere Freunde werden können.
Alles Gute und eine sonnige Woche wünscht dir,
dein ZooRoyal Team
Ich habe einen Kater 11 der schon seit 8 Jahren bei mir lebt, er kam aus Spanien- würde von einer Tierschutzorganisation gerettet und ich nahm ihn auf. Er ist sehr lieb und dadurch dass er fast taub ist sehr auf mich fixiert. Nun haben wir gestern einen ungarischen tierheimhund (8.Monate) aufgenommen. Das kennenlernen zeigte sich recht unspektakulär. Beide beschnupperten sich- der Hund wedelte mit dem schwanz und gut wars. Allerdings zeigt der Kater, wenn es ihm zu viel wird seine Pfote- er Haut nicht richtig gibt lediglich den Hund eine sanft auf den weg. Der Hund knurrt manchmal leise aber mehr passiert nicht. Gerade liegen Beide nebeneinander und schlafen- Hund auf dem Boden Kater auf dem Sessel genau daneben. Muss ich mir Gedanken machen dass etwas passiert? Oder reicht dieses entspannte grundverhalten? Ich möchte nicht dramatiesieren aber ich habe große Angst das meinem Kater etwas passiert. Der Hund wirkt meist entspannt nur macht mich das knurren nervös weil ich ihn selbst noch nicht so wirklich einzuschätzen weiß. Jadgtrieb scheint er nicht zu haben. Danke im voraus.
aus der Ferne können wir natürlich nur schwer beurteilen, ob dein Hund es bei einem leisen Knurren belässt oder ob doch irgendwann Schlimmeres passieren könnte. Am besten beobachtest du die Situation noch ein wenig und lässt die Beiden vorerst nicht alleine im Raum, sodass du im Notfall eingreifen könntest. Solltest du den geringsten Verdacht hegen, dass dein Hund deine Katze angreifen möchte/könnte, solltest du die Tiere besser trennen und eine – wie im Beitrag beschrieben – langsame Zusammenführung in Betracht ziehen.
Wir wünschen dir und deinen beiden Streithähnen viel Erfolg und eine schöne Woche!
Ich hätte da auch mal eine Frage..
Und zwar geht es darum das mein Freund seit ein paar Tagen eine kleine Babykatze hat und ich habe eine kleine Hündin( 1 Jahr drei monate ) . Sie haben sich in unserer gemeinsamen Wohnung mittlerweile schon einigermaßen gewöhnt und meine kleine hat schon Andeutungen gemacht dass sie auch spielen will usw. So weit so gut.
Mein Problem ist aber jetzt, das mein Freund auf Geschäftsreise ist und ich die Woche bei meiner Mutter verbringe und die Katze nun auch mitgenommen habe, damit sie nicht alleine bleibt. Meine ältere Schwester hat aber auch eine Hündin ( 6 Jahre alt ), die eigentlich meistens ziemlich ruhig und gelassen ist Zuhause.
Seit die Katze da ist, ist das aber nicht der Fall.. Kelly ist irgendwie nervös und meistens am hecheln, wenn sie in ihrer Nähe ist. Es sieht zwar nicht so aus als würde sie ihr etwas antun wollen, aber Kelly kann einfach nicht von ihrer Seite weichen. Egal wo die Katze hingeht, Kelly muss hinterher, stellt sich neben sie oder legt sich neben sie hin und schaut sie halt immer nur an und hechelt. Geschnuppert hat sie auch schon, das war GARKEIN problem.. Jetzt ist meine Frage, ist das so normal? Also wir haben uns auch Gedanken gemacht und meine Mutter denkt dass die Kelly irgendwie muttergefühle entwickelt und ich frage mich ob das denn so möglich wäre, so wie sie sich verhält. Sie muss einfach immer wissen wo die Katze ist, zudem ist sie ja auch noch sehr klein…
Würde mich wirklich über antwort und Tipps freuen!
Liebe Grüße
Aus der Ferne können wir leider nur schwer feststellen, weshalb sich der Hund deiner Mutter so verhält. Am besten seid ihr allerdings ein wenig auf der Hut und lasst die Tiere nicht alleine. So garantiert ihr, dass alle Tiere unbeschadet den Besuch überstehen.
Habe eine 3 jährige Katze und zwei hunde, jeweils 2 jahre alt. Die Hunde lieben sie und finden sie sehr sehr interessant. Die Katze akzeptiert sie aber ist noch immer nicht begeistert. Das Hauptproblem ist der hund meiner Schwester! Er ist 5 jahre alt und ist vor 4 Jahren aus einer tötungsstation aus ungarn zu uns gekommen. Anscheinend war er sein ganzes erstes lebensjahr ein straßenhund und ist daher das jagen und fressen (wahrscheinlich auch töten) gewöhnt. Jeder katze und jedem igel will er hinterher, dass wir ihm gar nicht von der leine nehmen können.
Er ist 1-2x die Woche bei uns und es klappt mit unserer Katze einfach gar nicht! 🙁
Immer wenn er sie sieht, macht er sich groß, fängt zum zerren und jaulen an, starrt sie mit großen augen an und will ihr nur hinterher. Sie reagiert natürlich mit fauchen und versteckt sich. Sie wohnt jetzt nur noch in meinem schlafzimmer wenn er da ist, und geht übers fenster raus. Wenn soetwas passiet kommt sie leider einige tage nicht mehr..
Wir haben alles versucht, schritt für schritt und mit leckerlies, die er dann aber gar nicht wahrnimmt. Ich will lieber nicht wissen was passiert, wenn er sie einmal zu fassen bekommt, denn die igeln will er immer töten!
Ich bin immer so froh wenn sie wieder da ist, dass ich es gar nicht mehr versuchen will, da sie sonst wieder wochenlang nicht zurück kommt.
Nun ist es so, dass wir uns ein weiteres kätzchen zulegen wollen, uns aber nicht sicher sind ob dass dann ganz schlimm ausgeht..
Bitte um hilfe..!!!
vielleicht sollte deine Schwester in Zukunft ihren Vierbeiner besser daheim lassen, wenn ihr dies irgendwie möglich ist! Anscheinend reagiert ihr Hund hochgradig aggressiv auf Katzen. Demzufolge sehen wir keine Möglichkeit ihn an deine Katzen zu gewöhnen. Bevor etwas Ernstes passiert macht es also Sinn, weitere Kontakte zu vermeiden.
Hallo!
Also wir haben 2 Katzen beide 10 Jahre alt und ziemlich gelassen drauf, die eine ist zwar was verspielter brauch aber auch ihren Schlaf und die andere ist eher ruhiger und ziemlich eingebildet gegen über Das was sie nicht intressiert (wenn man sie ruft und sie schaut nicht dann hat man auch keine Chance)
Nun ja jetzt wollen wir uns ein kleinen Welpen dazu holen und haben angst das unsere Katzen sich dann nicht mehr wohlfühlen oder sogar krank werden.sie hatten zwar noch nie Kontakt mit einem Hund aber so wie unsere Tierärztin uns das geschildert hat hält sie davon gar nichts ältere Katzen mit jungen Hunden zusammen zuführen. Dazu Muss ich noch sagen Das wir ein großes Haus haben und die Katzen Auch überall ihre Rückzugs Möglichkeiten haben.
Was empfehlen sie uns ?
Vielen dank schon mal im vorraus 🙂
Und noch eine frage wenn wir die 3 dann zusammen führen sollten sollen wir alle 2 Katzen mit dem Hund bekannt machen oder eine nach der anderen?
Dankee 🙂
MfG Pia
ein Welpe zu dieser Konstellation dazu zu holen wäre nicht empfehlenswert. Deine Katzen können sich durch den Hund gestört fühlen. Gerade ältere Katzensemester brauchen viel Ruhe und eine konstante, unveränderte Umgebung. Wir raten dir also – wie auch schon deine Tierärztin – von einem Welpen ab!
Vielen dank für eure Meinung.
Wie wäre es denn mit einem älteren Hund?
Und wenn wir uns trotz allem ein Hund holen würden würden sie denn empfehlen beide Katzen bei der zusammenfürung dabei zu haben oder einzelt ?
Mfg danke
ältere Katzen noch mal mit einem Hund zusammen zu führen bedeutet großen Stress für die Tiere. Du solltest dir eine Anschaffung – auch eines älteren Tieres – daher noch mal gut überlegen. Wir würden dir davon eher abraten.
Hallo,
Ich habe eine 5 jährige Hündin und einen 5 jährigen Kater. Das erste zusammenführen der beiden verlief Eigenschaften ganz gut. Leider hat mein Kater die Hündin immer wieder geflogen. Seit paar Monaten beochte ich, das meine Hündin Stress hat. Am Anfang war er nur leicht und wurde auch etwas besser. Jetzt ist es aber so, dass der Stress mehr wird. Psychischer Stress. Sie kratzte sich nur noch wenn sie Zuhause ist auch wenn der Kater nich einmal in der nähe ist.
Meine Frage: Was kann ich tun, das meine Hündin keinen Stress mehr hat.
Lg
das klingt aber überhaupt nicht gut. Aus der Ferne ist es schwierig festzustellen, wo das Problem liegt. Am besten suchst du mal deinen Tierarzt auf. Dieser kann feststellen, ob dein Hund gesund ist und dir bei deinem Problem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
wir haben einen 5 Jahre alten Hund und haben uns ein 8 wochen altes Kätzchen gekauft. Er findet die kleine total interessant aber ist sehr stürmisch. Das kätzchen haut immer ab und faucht. haben schon versucht einfach alles offen zu lassen in der wohnung das sich beide begegnen können wenn sie möchten und auch das langsame dran gewöhnen aber irgendwie will der funke nicht überspringen.
was können wir tun?
am besten lasst ihr es etwas langsamer angehen und gewöhnt die Tiere – wie im Beitrag beschrieben – stetig aneinander. Manchmal kann auch eine anfängliche räumliche Trennung sehr hilfreich sein. Führt die zwei langsam zusammen und gebt ihnen Zeit zum Kennenlernen!
ich habe einen 3-jährigen Kater (Freigänger) dessen gleichaltriger bester Freund ist leider vor knapp vier Wochen gestorben. 🙁
Er kommt momentan ganz gut mit der Situation zu Recht. Nun ist es aber so, dass wir im Dezember in ein großes Haus mit Grundstück umziehen (momentan Wohnung ohne Garten). Wir wollten auch gern einen Hund (Welpe) im nächsten Jahr dazu holen. Jetzt weiß ich nur nicht, sollte ich dennoch eine neue Katze holen? Die neue Umgebung wird sicher schon eine Belastung werden, wenn ja zur neuen Katze – wann? Erst nach dem Umzug?
Oder würde der neue Hund als Spielgefährte reichen? Ich bin so unsicher und hoffe, ihr könnt mir zu etwas raten.
wir raten dir dazu, deiner Samtpfote zunächst einen stressfreien Umzug zu gewährleisten. Da dein Kater ein Freigänger ist, solltest du ihn nach eurem Umzug die erste Zeit in der Wohnung lassen und ihn an die neue Umgebung gewöhnen. Wir raten dir in der ersten Zeit davon ab, einen Welpen ins Haus zu holen, da die Situation für dein Tier sowieso schon anstrengend genug ist. Solltest du das Gefühl haben, dass er einsam ist und sich nach einem neuen Partner sehnt, solltest du statt des Welpens zunächst über eine weitere Katze nachdenken.
Wir wünschen dir alles Gute und eine schöne Woche.
wir haben ein „kleines“ Problem…
Meine Partnerin und ich waren zwei Wochen in Ungarn und fanden auf dem Rückweg kurz vor Österreich bei einer Raststation sechs Katzenbabys (ca 6 Wochen?!) in einer Mülltonne (zwei davon waren leider schon tot…)… die anderen vier haben wir mit nach DE genommen … nun sind sie bei uns… entwurmt, entfloht und jeden Tag die Augen gepflegt, weil sie voller eiter waren (eine der Katzen ist auf einem Auge sogar blind.)
Nun zum Problem..
Kora hat einen 2 jährigen Hund, einen Chocolate Labrador. Er ist sehr liebevoll, verspielt und tollpatschig. Da, wo er aufwuchs, kannte er Katzen…. Aber seit er bei ihr ist (seit er 2 1/2 Monate ist), hatte er keinen Kontakt mehr zu ihnen.
Als wir im Urlaub waren, war er bei einer Freundin, die Katzen sind seit mehreren Tagen bei uns und kennen sich in der Wohnung aus und fühlen sich wohl.
Heute kam Amo (der Hund) nach Hause… wir hatten Angst, er würde den Katzen was tun…. aber nun ist es ganz umgekehrt…
Wir ließen die Katzen erst einmal im Schlafzimmer eingesperrt, damit Amo sich umsehen und schnuppern kann. Dann wiesen wir ihn in sein Körbchen und legten ihm die Leine an. Ich machte die Tür auf und die vier Kleinen rasten in das Wohnzimmer. Als sie Amo sahen, verfielen sie in eine Starre. Alle vier machten einen Buckel, fauchten.
Allerdings ist es nun so, dass der HUND total angst vor den Katzen hat und flüchtet und aufgeregt ist. Er hechelt und sabbert… drei von den Katzen haben sich langsam beruhigt. Die zwei Mädels spielen wieder und Kovu schlief schon seelenruhig auf der Couch. Nur Forrest ist sehr angespannt. Er KNURRT, wenn Amo sich bewegt.. (und auch wenn einer von uns aus Versehen eine ruckartige Bewegung macht).
Die Miezen sind völlig erschöpft.
Genauso wie der arme Amo. Meine Partnerin ist mit ihm nun ins Schlafzimmer, damit er sich beruhigt, die Katzen sind alleine mit mir im Wohnzimmer.
Wie sollen wir weiter vorgehen? Zwei der Katzen ‚wollen‘ – müssen – wir weg geben, allerdings dauert das eine Weile, bis wir jemanden finden, der zwei Katzen nimmt (die noch nicht geimpft sind), denn trennen wollen wir sie auf keinen Fall.
Außerdem steht in einer Woche noch ein Umzug bevor (eiig praktisch, weil die Wohnung größer ist)
Habt Ihr einen Ratschlag für uns, wie wir es den Fünf etwas erleichtern könnten?
erstmal toll, dass ihr die Katzenkinder gerettet habt. Sicherlich würde dies nicht jeder so selbstverständlich machen wir ihr!
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Hunde eingeschüchtert reagieren können. Macht euch diesbezüglich keine allzu großen Sorgen und gebt allen Tieren die notwendige Zeit, um sich in aller Ruhe an die neue Situation zu gewöhnen. Schenkt eurem Hund besonders viel Aufmerksamkeit. Versucht allen Tieren eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen.
Manchmal macht es Sinn, die Tiere zunächst für einige Zeit zu trennen und immer wieder aufeinander treffen zu lassen. So gewöhnt ihr alle Tiere ganz behutsam aneinander. Gestaltet auch die Treffen immer völlig stressfrei und am Wichtigsten: versucht selbst ruhig und entspannt zu bleiben. Meistens regeln sich erste Probleme von ganz allein, wenn sich alle Parteien buchstäblich einige Wochen „beschnuppern“ konnten.
Sollte es allerdings über einen längeren Zeitraum zu Reibereien kommen, dann solltet ihr euren Tierarzt oder einen Tierpsychologen zu Rate ziehen. Diese sind in eurer Nähe, kennen eure Tiere und können euch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wir hoffen wir konnten euch ein wenig helfen und wünschen euch einen schönen Dienstag!
Ich habe zu Hause zwei Stubentiger mit 1, 5 Jahren. Vor einer guten Woche kam eine belgische schäferhündin mit 15 Monaten dazu. Wir haben es jetzt immer so gemacht, dass sie sich 2 x an Tag sehen konnten. Hierbei muss der Hund Platz machen und ist an der Leine und die Katzen dürfen sich frei bewegen. Unsere Hündin bleibt dann zunächst ziemlich ruhig, sobald sich eine Katze jedoch nähert springt sie auf und bellt. Dadurch hauen die Katzen wieder ab. Wenn ich mit ihr Heim komme, rent sie durch die komplette Wohnung und sucht die Katzen. Sobald das Zimmer mit den Katzen ausgemacht ist, bleibt sie ziemlich lange vor der Türe liegen.
Wäre es sinnvoll ihr einen Maulkorb anzuziehen und Hund und Katzen zusammen zu lassen ohne Leine?
wenn keine akute Gefahr für deine Samtpfoten besteht, solltest du von der Verwendung eines Maulkorbes – zumindest vorerst – absehen. Gestaltet die Treffen weiter wie bisher und gebt den Tieren Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung von Hund und Katze kann mitunter etwas dauern und bedarf viel Geduld.
Hallo hab da ne frage
Hab 16 Monat alte Katze
4 jährigen Hund
Die beiden verstehen sich gut weil wir die Katze seit den 3 lebensMonat haben hat auch erst gefaucht.
Seit Freitag ne kitte 3 Monate ca..
Aber unser Hund is Sonntag also heute erst wieder hier der War we nicht hier.
Ja kitte is am fauchen u knurren.
Hab jetzr angst das es bei den beiden nicht so gut klappt wie mit der anderen kitte damals die jetzt 16 Monate is.
Der Hund kennt Katzen u reagiert normal zum neuZugang
natürlich müssen sich die Tiere zunächst aneinander gewöhnen. Auch wenn die erste Zusammenführung auf Anhieb funktioniert hat heißt das nicht, dass das auch jetzt sofort der Fall sein muss. Gib deinen Tieren sprichwörtlich etwas Zeit zum Beschnuppern. Sollte sich die Situation in der nächsten Zeit nicht ändern, so scheue dich nicht und setze dich erneut mit uns in Verbindung.
Ich habe einen Kater er ist 2 Jahre.
Nun nach langem überlegen adoptiere ich einen 4 Monate alten Rüde aus Rumänien (Rasse nicht bekannt).
Ich kenne meinen Kater sehr gut.
Wenn ich Besuch bekomme reagiert er unterschiedlich.
Bei Männern neigt er zu aggressivem verhalten, bekomme ich jedoch weiblichen Besuch reagiert er scheu und verschwindet erst mal bis der Besuch wieder weg ist.
Andere Tiere kennt mein Kater bisher noch nicht.
Ich wohne im 3. Stock weshalb er auch nicht zum Freigänger geworden ist.
Darüber hinaus kann ich die beiden unmöglich räumlich trennen.
Dafür müsste ich einen der beiden in das Zimmer meines 4 Jährigen Sohnes verlegen.
Mein Kater würde sich das nicht gefallen lassen.
Meine Frage ist: Wie schwierig wird die zusammenführung ungefähr ausfallen?
Ich möchte unbedingt ein neues Familien Mitglied und hoffe es gibt Hoffnung.
ob die Zusammenführung schwer ausfallen wird, können wir leider nicht beurteilen. Leider kennen wir dazu deinen Kater zu wenig. Wenn deine Katze aber – wie du schreibst – zu aggressivem Verhalten neigt, kann eine Vergesellschaftung natürlich mit einigen Hürden verbunden sein. Hinzu kommt, dass du die Tiere im Notfall nicht trennen kannst. Es wäre sicherlich viel zu schwierig, den Hund für die Zeit in das Kinderzimmer deines Sohnes zu verbannen. Auch für dein Kind wäre dies bestimmt nicht so schön. Deshalb raten wir dir ganz klar von einem Hund ab!
Du solltest dir gut überlegen, ob du wirklich noch ein weiteres Tier dazu holen solltest und ob du den daraus resultierenden Anforderungen tatsächlich gerecht werden kannst.
Wir wünschen dir trotzdem einen schönen Montag und eine schöne Woche!
Hallo.
Ich habe einen mindestens 12Jahre alten Kater, der sehr dominant gegenüber Hunden ist, jedoch auch schon mal mit einem zusammengelebt hat und die zwei gute Freunde waren, und eine 3jähre ziemlich ängstliche und aktiv verspielte Katze, wenn sie mal aufgetaut ist.
Nun habe ich eine Hündin im Tierheim gesehen, 2 Jahre alt, aus Romänien und ebenfalls sehr schüchtern.
Ich würde sie so so gerne adoptieren, jedoch will ich weder ihr noch den Katzen damit was antun. Dadurch das die Hündin ebenfalls schüchtern ist sollte das wohl mit dem Kater kein großes Problem werden, nur leider kann ich die Katze in der Situation garnicht einschätzen, zudem haben meine Eltern Angst, dass sie dann sich eine neue Familie suchen könnte.
Sind schließlich beides Freigänger.
Jenachdem wie es dann mit meiner Ausbildung aussieht kann es sein das ich jedoch dann nur mit der Hündin in 1-2 Jahren ausziehe. Der Hund wäre auch noch während meiner Ausbildung gut versorgt und die Katzen glücklich bei meinen Eltern.
Ich bin einfach hin und her gerissen, da ich wie schon gesagt keinem der Tiere etwas antun möchte oder sie unter starken Stress stellen.
Hoffe ihr könnt mir da ein wenig helfen.
auch wir sind hin- und her gerissen, ob du den Hund zu dir holen solltest oder nicht. Natürlich ist es löblich, dass du dem Hund ein neues Heim schenken magst, dennoch spricht einiges dagegen:
– Deine Katze hat schon ein sehr hohes Alter erreicht und die neue Situation könnte sie zu sehr stressen
– Deine Ausbildungszeit ist noch nicht vollends geplant und du weißt nicht hundertprozentig, ob du deinen Hund dann tatsächlich mitnehmen könntest.
– Deine Eltern haben recht: Es kann tatsächlich sein, dass die Katzen sich ein ruhigeres Plätzchen und neue Menschen suchen, bei denen sie sich wohler fühlen.
– Die Hündin ist schüchtern. Auch dies ist ein nicht zu unterschätzender Fakt und kann eine Vergesellschaftung zusätzlich erschweren.
Natürlich können wir dir die Entscheidung nicht abnehmen. Wäge aber gut ab. Aus der Ferne würden wir dir von einem Hund abraten. Frage aber auch mal im Tierheim nach, was die Mitarbeiter/innen zu deinem speziellen Fall sagen. Vielleicht haben sie noch einen guten Rat für dich.
Wir wünschen dir einen schönen Montag und eine entspannte Woche.
Hallo,
Ich hab da mal eine Frage.
Wir haben uns vor 2 Tagen einen 8 Wochen alten Kater geholt der aber schon an Hunde gewöhnt ist. Und wir haben einen 9 Jährigen Jackrussel-Terier,den wir auch schon haben seit er 9 Wochen alt ist.
Allerdings hat unser Jackrussel einen gut ausgeprägten Jagdinstinkt.
Das heißt wenn die 2 in einem Raum sind müssen wir den Hund an die Leine nehmen weil die Gefahr zu groß ist dass der Hund auf unseren Kater los geht.
Sobald er an der Leine ist fängt er nur noch schlimmer an zu Quietschen und zu zittern wie ohne Leine.
Ich wollte jetzt wissen,gibt es da eine Möglichkeit dass wir unseren Hund noch an den Kater gewöhnen können und wenn ja wie?
Ich würde mich um eine schnelle Antwort sehr freuen.
Dankeschön schon einmal im Voraus.
Ganz liebe Grüße
Elisabeth Müller
deine Problematik ist ganz klar ein Fall für den Hundetrainer. Dieser kann sich die Situation anschauen und beurteilen, ob überhaupt noch Hoffnung auf eine Zusammenführung besteht.
Hallo! Wir haben zwei Hunde (1&5 Jahre alt) und Meerschweinchen und sind noch relativ weit davon entfernt, uns ein Kätzchen zuzulegen. Die Hunde haben leider beide einen ziemlich ausgeprägten Jagdtrieb und beide schon Erfahrungen damit, wie spaßig es ist, Katzen auf der Straße zu jagen. Leider.
Wir hatten noch nie eine Katze, aber wir informieren uns halt momentan relativ intensiv.
Wir haben auch einen Garten und die Katze hätte auch die Möglichkeit aufs Feld jagen zu gehen, etc.
Meine Fragen sind auf jeden Fall einmal, ob es überhaupt irgendwie möglich ist, Jagd-erfahrene Hunde an eine Katze zu gewöhnen?
Wie macht man das, dass die Hunde nicht an die Katzentoilette rankommen und auch nicht an ihr Futter? Räumlich trennen? Sollte man der Katze vielleicht gleich einen Katzen-Freund mitgeben, oder würde sie auch ohne „auskommen“ und die Hunde als „Freunde“ bekommen? Sollte man den Kratzbaum evt. in ein von den Hunden getrenntes Zimmer stellen, um die Ruhezeiten der Katze sichern zu können?
sollten deine Hunde tatsächlich einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, raten wir dir ganz klar davon, eine Katze ins Haus zu holen. Die Gefahr, dass in deiner Abwesenheit etwas Schlimmes passieren könnte, ist einfach zu groß.
Es tut uns Leid, dass wir dir nichts Anderes raten können.
Hallo
ich habe 1 Kater und 1 Katze (Geschwister, beide 10 Jahre alt). Mein Freund hat alle 2 Wochenenden (Umgangsrecht 🙂 ) seinen Hund (Mops, 6 Jahre alt) bei sich zu Hause. Wir würden gerne zusammenziehen und haben etwas Bedenken, dass das mit unseren Tieren nicht klappt. Eine gemeinsame Begegnung gab es bereits bei mir zu Hause. Meine Katze hat sich direkt unter dem Sofa versteckt und kam nicht mehr vor. Mein Kater allerdings wollte gleich auf den Hund los und hat geknurrt und gefaucht. Der Hund hat nicht wirklich auf meinen Kater reagiert und eigentlich nur die Wohnung beschnüffelt. Als mein Kater dann näher auf den Hund zugegangen ist, konnte ich gerade noch dazwischen gehen als mein Kater mit der Pfote ausgeholt hat. Er hat zum Glück nur mein Bein erwischt. Die „Begegnung“ wurde sodann abgebrochen.
Ein zweites Mal haben wir versucht, die Katzen an die Wohnung meines Freundes zu gewöhnen, in der der Hund sich ja alle zwei Wochen aufhält. Der Hund war zu der Zeit nicht da. Ich habe einige Decken von mir bzw. den Katzen und auch Spielsachen etc. mitgenommen. Das Ergebnis war, dass meine Katze sich den ganzen Tag in einer Ecke verkrochen hatte und nur nachts raus kam. Sie ist dann auf das Sofa und hat dort auf die Kissen und die Decke uriniert, wo sich der Hund normalerweise aufhält.
Wir sind etwas ratlos, weil wir nach 3 Jahren Beziehung endlich zusammen ziehen möchten. Ich möchte aber auch die Tiere nicht unter Stress aussetzen 🙁
Vielleicht weiß jemand einen Rat…
LG Daniela
erstmal vorweg, reiße deine Katzen nicht für ein Wochenende aus ihrer gewohnten Umgebung. Katzen sind Gewohnheitstiere und auf ihr Revier fokussiert. Eine Mitnahme in eine andere Wohnung stresst die Tiere ungemein.
Am besten gewöhnst du die Tiere in deiner Wohnung aneinander. Da der Hund aber nur alle zwei Wochen zugegen ist, kann sich eine Vergesellschaftung etwas hinziehen. Gib deinen Tieren genügend Zeit und übe dich in Geduld. Manchmal kann es ein bisschen dauern, bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Versuche die Ratschläge unseres Beitrages zu beherzigen, dann klappt es ganz bestimmt.
Vielen Dank für die Antwort.
Das Mitnehmen der Katzen ist deshalb erfolgt, da wir letzten Endes in dieser Wohnung (Wohnung meines Freundes) leben werden und ich sie an die dortigen Gerüche (vor allem die des Hundes) gewöhnen wollte, nicht nur für ein Wochenende. Ich sehe natürlich ein, dass man sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen soll.
hallo liebes Zoo-Royal-Team,
wir haben seit 14 Jahren eine Katze im Haushalt. Nun haben wir noch seit ca. 2 Wochen einen Hund.
Es ist ein Golden-Retriever (Rüde) und er ist 1 1/2 Jahre alt.
Welche Tips könnt ihr uns geben, damit wir die beiden so behutsam wie möglich
zusammenführen Können?
Für Eure Antwort wären wir sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Silvia und Rüdiger
am besten beherzigst du die Tipps unseres Beitrages. Außerdem solltest du – aufgrund des Alters der Katze – ganz behutsam mit deiner Katze umgehen. Sonst könnte es sein, dass du sie unnötig stresst. Versuche intensiv auf deine Samtpfote einzugehen und achte darauf, dass sich für sie durch den neuen Mitbewohner so wenig wie möglich ändert.
Bin Besitzerin von 3 Hunden .
2 davon akzeptieren die Katze und gehen ihr aus dem Weg, leider verhaltet sich mein 3 jähriger cane corso ganz anders:( er hat sowieso einen extremen Jagdtrieb und Katzen auf der Straße Jagd er zu Tode, wenn ich ihn zum Tisch leine rastet er total aus wenn er die Katze sieht.. Mein Problem ist das er ziemlich falsch ist und er jede Situation nutzt um sie jagen zu können ( was nicht passiert ist aber ich sein Verhalten kenne).
Habt ihr einen guten Tipp meinen Hund ( der überhaupt keine Katzen mag) mit einer Babykatze zusammen zu bringen ??? Lg Lisa
dein Fall hört sich ziemlich verzwickt an. Da wir deine Tiere nicht kennen und uns leider kein genaues Bild vor Ort machen können, bitten wir dich, ganz dringend einen Tiertrainer zu kontaktieren. Wenn dein Hund tatsächlich einen überdurchschnittlich hohen Jagdtrieb hat ist die Gefahr für dein Kätzchen einfach zu groß!
Es tut uns leid, dass wir dir leider keinen konkreten Ratschlag geben können und wünschen dir trotzdem eine schöne Woche!
Hallo zusammen,
die Zusammenführung von unserer kleinen Katze aus dem Tierheim und unserem adoptierten Straßenhund klappte erstaunlich gut! Wahrscheinlich, da beide bereits Hund bzw. Katze kannten, beide sind ca 2 Jahre alt, die Hündin hatte offensichtlich vor kurzem noch Welpen und ist unerschrocken und mutig, aber eben auch sehr froh, ein Zuhause zu haben. Verteidigt das neu errungene Körbchen und Spielzeug. Die Katze weiß, daß sie die „Stärkere“ ist, da sie die großen Hunde in der Nachbarschaft bereits in die Flucht geschlagen hat (:-)) und spielt das aus. Aber beide akzeptierten sehr schnell die Freiräume des anderen.
Glück gehabt und Vertrauen in die Vierbeiner!
Wünsche dies noch mehr Menschen, die Hund und Katze ein Zuhause geben möchten
Hallo,
Ich habe da ein kleines Problem. Wir haben zwei Katzen die eine ist 3 Jahre alt und der andere ist 1 Jahr alt.Seit gestern haben wir aber eine drei jährige Hündin bei uns und sie verscheucht immer unsere Katzen. Dazu kommt noch das sie die Katzen jagen tut. Das Problem ist das der Hund aus der Tötung ist und keine deutsche Sprache kennt sondern nur ungarisch. Zusammen führen wird es schwierig weil wenn der Hund still da liegt kommt mein Kater und faucht und knurrt. Was kann ich machen??
Erstmal toll, dass ihr einen Hund aus einer Tötungsstation aufgenommen habt – es gibt viel zu viele arme Vierbeiner, die wirklich ein besseres Leben verdienen.
Jetz zu eurem Vergesellschaftungsproblem: Wichtig ist, keine Unruhe aufkommen zu lassen, sondern als Mensch in der Situation ganz ruhig zu bleiben. Natürlich ist es unfair euren Katzen gegenüber, wenn sie nun nur noch gejagt werden und in ihrem Zuhause plötzlich keine Ruhe mehr haben – kein Wunder also, wenn sie den Hund anfauchen. Ihr solltet dringen mit dem Hund arbeiten, nicht nur im Haus, sondern auch außerhalb, auch damit er auf die deutschen Begriffe wie „Sitz, Platz, Bleib“ geprägt wird. Dann erst ist ein effektives Training im Haus möglich. Bis dahin gilt es, den Katzen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten zu bieten und den Hund nicht einfach auf sie einstürmen zu lassen.
Liebe Grüße und viel Glück mit euren Vierbeinern
Dein ZooRoyal-Team
Hallo ich habe einen 3 jährigen Kater der sehr offen ist. Habe seit bisschen mehr als einer Woche eine 15 Wochen alte Katze (Mädchen). Sie verstehen sich super kuscheln schmusen spielen. Ich habe aber einen Freund mit einer französischen Bulldogge die alle paar Tage da ist. Mein großer Kater ist ein Herz und eine Seele! Aber die kleine Maus hat unsere französische jetzt 2 mal gesehen mit Abstand vom kratzbaum und fängt schon von 5m Entfernung an zu brummen und fauchen. Sie ist allgemein noch vorsichtig wenn ich zum Beispiel Laufend auf sie zu komme oder so. Abee lässt sich nehmen und streicheln und schnurrt dann auch. Aber unsere französische will sie nicht so akzeptieren. Wir zeigten ihr schon mit Abstand dass mein großer und der Hund schmusen und spielen das nichts passiert habe Handtuch und Dinge die nach hind riechen zur Vorbereitung hingelegt. Aber ich weiß nicht wie wir es schaffen sollen sie genau zu verwarnen wenn sie faucht oder allgemein wie wir die gewöhnen machen sollen. Sie is ziemlich giftig dem Hund gegenüber. Abee sobald der Hund weg ist ist sie wieder verspielt und verschmust und so weiter.
Liebe grüße
Bei deinem Problem ist auf jeden Fall hilfreich, dass ihr einen älteren Kater dabei habt, der sich sowohl mit dem Kätzchen als auch mit dem Bulli gut versteht. Die kleine wird sich bei vielen Sachen an der größeren Samtpfote orrientieren, bestimmt auch bei der Hunde-Thematik. Da sie erst kurze Zeit bei euch ist, würden wir euch empfehlen, Geduld zu haben und einfach mal abzuwarten, was passiert. Wenn die Kleine sich richtig eingewöhnt hat und sieht, dass der Hund für den älteren Kater viel mehr Freund als Eindringling ist, stehen die Chancen wirklich gut, dass sich ihre Scheu ablegt. Auch dass du sie mit Handtüchern an den Geruch gewöhnst, ist eine gute Vorgehensweise.
Auf keinen Fall solltet ihr sie allerdings für das Fauchen bestrafen, das würde lediglich eure Beziehung belasten und die Katze dem Hund kein Stück näher bringen: Immerhin hat sie Angst vor ihm. Gebt ihr deshalb die Zeit, sich von selbst mit ihm anzufreunden.
Viel Erfolg weiterhin mit euren Vierbeinern und liebe Grüße
vom ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine junge Hündin aus dem Tierheim geholt. Sie gewöhnt sich sehr gut ein. Heute hat meine Schwester gefragt, ob wir ihren Kater über Weihnachten ein paar Tage nehmen können. Ist es möglich die beiden schon aneinander zu gewöhnen, bevor der kleine zu uns kommt? Können besuche bei meiner Schwester, zusätzlich zu dem Ding mit dem Handtuch, dabei helfen, oder ist das eine eher schlechte Idee?
Vielen Dank für euren Rat.
Viele Grüße
je früher du mit dem Zusammenführen beginnst, desto besser. Regelmäßige Besuche können bei der Gewöhnung aneinander sehr gut helfen und mit etwas Glück verstehen sich die beiden prima, wenn die Katze deiner Schwester für ein paar Tage bei euch wohnt.
unser Hund ist 4 Jahre, ein Prager Rattler. Da wir aber auch Katzenfreunde sind, haben wir uns vor 2Wochen eine 12 Wochen junge Katze zugelegt. Sie ist noch verspielt aber nicht aggressiv auf den Hund zu sprechen. Unsere Hündin bellt sie jedoch nur an und sobald sie sich bewegt, rennt sie hinterher, was der Katze natürlich Angst macht und sie erst recht wegrennt. Wenn ich sie beide neben mich auf das Kissen setze und festhalte ist Ruhe. Beissen tut unser Hund nicht, aber er bellt eben bis zur Ermüdung sobald die Katze Ihren Platz verlässt. Auch anderen Hunden steht der kleine immer kläffend, offensiv und mit Abwehr gegenüber. Was können wir hier noch tun?
wie seid ihr denn die Zusammenführung bisher angegangen? Habt ihr die Tiere sofort aufeinander treffen lassen? Vielleicht magst du ja mal schildern, was ihr bisher bereits versucht habt.
wir haben einen 1,5jährigen Kater der sich mit unseren 12jährigen Hund gut verstanden hat. Nun haben w ihr seid Samstag noch einen 5Monate alten Kater als Spielkamrad aus dem Tierheim dazu geholt. Der kleine ist etwas schüchtern geht aber immer auf den großen Kater zu es kommt dann zu einem normalen Gerangel soweit alles normal. Nun hat gestern der kleine etwas zu laut gemaunzt so das mein Hund ihn beschützen wollte und er geriet mit dem großen Kater aneinander, mein Hund ist die Gutmütigkeit in Person aber der große Kater gibt keine Ruhe er bekommt eine Bürste, Puckel und tiefes Knurren wenn der Hund kommt. Mein Hund ignoriert ihn und ich gehe mit der Wasserflasche dazwischen. Aber langsam nervt mich sein Macho gehabe. Wie kann ich den alten Zustand wiederherstellen? Sie haben noch vor einer Woche zusammen auf dem Sofa geschlafen.
seit Samstag ist ja noch nicht besonders viel Zeit vergangen, gib deinen Tieren ausreichend Zeit, sich an die neue und für sie ungewohnte Situation zu gewöhnen. Es kann zudem sein, dass dein Kater etwas überfordert mit dem jungen Kätzchen ist und dementsprechend aggressiv reagiert. Bedenke, dass Katzen Gewohnheitstiere sind und Neuerungen mitunter nicht so leicht annehmen.
Vielleicht solltest du – falls es nicht besser wird – darüber nachdenken, deine Streithähne vorerst voneinander zu trennen. So können die Gemüter deines Hundes und deines Katers wieder ein wenig abkühlen.
Wir wünschen dir viel Glück und wünschen dir einen schönen Mittwoch.
Hallo,
ich habe im Juni vier Kätzchen aus dem Müll gerettet. Meine Hunde sind sieben und acht Jahre alt. Ich habe ein Aussengehege gebaut und meine Hunde sehen die Katzen täglich. Nun möchte ich die Kätzchen frei laufen lassen, habe aber Angst, dass mein Max ein Terrier die Katzen jagt. Am Gutter knurrt er nur leise und oft ignoriert er sie sogar. Wie mache ich es richtig? Einzeln oder beide zusammen?
Liebe Grüße aus Spanien
zunächst ein Lob an dich! Wie toll, dass du dich der Kätzchen angenommen hast.
Am besten gewöhnst du deine Tier ganz behutsam aneinander. Versuche unbedingt deinen Hund nicht zu vernachlässigen und gebe ihm besonders viel Aufmerksamkeit. Ob es nun sinnvoll ist, die Tiere nacheinander aneinander zu gewöhnen ist Ansichtssache und wird immer wieder unterschiedlich gehandhabt. Versuche die Tipps und Tricks des Beitrages zu berücksichtigen. Wir raten dir dazu, alle Tiere gleichzeitig aneinander zu gewöhnen. Versuche die Katzen vom Hund räumlich zu trennen und richte immer wieder kleinere Treffen ein, bei denen mindestens zwei Menschen zugegen sein sollten, so dass beide „Parteien“ einen „Ansprechpartner“ haben.
Wir wünschen dir ganz viel Glück und würden uns freuen, noch mal von euch zu hören.
Wir freuen uns auch immer wieder über schöne Bilde eurer Lieblinge auf Facebook oder Google Plus:
Ich habe vor kurzem einen Mann kennen gelernt. Er wohnt alleine mit einer 5 Monaten alten Katze.
Ich selbst besitze einen 1 1/2 Jahre alten jack Russel Terrier.
Ich möchte ihn natürlich auch gerne besuchen fshren, mit meinem Hund, bin mir allerdings unsicher, ob das mit der Katze harmoniert. Da wir auch immer nur zu Besuch kommen würden.
Beide Tiere sind männlich und sehr verspielt.
ob das Treffen funktioniert, können wir dir natürlich auch nicht sagen. Am besten probierst du es einfach aus und schaust dann, ob die Tiere miteinander klar kommen.
Wir wünschen euch viel Glück!
Liebe Grüße und einen schönen Montag,
dein ZooRoyal Team
Hallo wir haben vor 4Tagen einen kleinen Kater aufgenommen in unsere Familie , wir haben hier zwei Hunde , die er permanent anknurrt und anfaucht, anspukt. Aber er ist permanent in der nähe von ihnen spielt und schläft auch in ihrer Nähe. Nun haben wir schon Ängste das er wieder gehen muss da es nicht klappt mit unseren Hunden die sich wirklich vorbildlich verhalten.
vier Tage ist ja noch keine Zeit. Gib deinen Tieren ausreichend Zeit, um sich an die neue und für sie ungewohnte Situation zu gewöhnen. Mitunter kann die Zusammenführung von Hund und Katze einige Wochen und Monate andauern. Steck also nicht den Kopf in den Sand und sei nicht allzu traurig. Viele Streithähne brauchen einfach ein wenig mehr Zeit.
meine Partnerin und ich haben vor uns einen kleinen Hundewelpen zu zulegen. Außerdem habem wir bereits eine Katze die 1 1/2 Jahre alt ist.
Nächste Woche könnte es schon vielleicht Zuwachs geben. Nämlich eine 8 wochen alte Labrador-Kurzhaarcollie Mix Hündin.
Gibt es zusätzlich noch Tipps um die Angewöhnung so gut wie möglich über die Bühne laufen zu lassen? Ich habe lediglich Bedenken bei unserer Katze, da sie eine kleine ‚Diva‘ ist 😉
am besten befolgst die Tipps unseres Ratgebers und lässt die Zusammenführung entspannt angehen. Sind die Halter ruhig und entspannt, überträgt sich dies auch auf die Tiere. Sei nicht allzu entmutigt, wenn deine beiden Tiere sich nicht gleich auf Anhieb bestens verstehen. Manchmal kann eine Vergesellschaftung etwas dauern.
Wir wünschen dir viel Glück. Solltest du weitere, spezifische Fragen hast, kannst du dich gerne wieder an uns wenden.
Guten Abend erst mal vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! Bei uns gibt es aber trotzdem ein kleines Problem-das kleine Kätzchen das wir uns vor 2 Tagen dazu geholt haben ist gerade mal 15 wochen alt, der Hund ist schon 11 Jahre alt. Leider ist er unglaublich verspielt und sehr aktiv, die Katze ist sehr ruhig und ängstlich-natürlich zwei vollkommen unterschiedliche Persönlichkeiten. Sobald wir die beiden in die Nähe zu einander bringen veginnt die Katze zu fauchen; der Hund macht es mit seinem verspielten wackeln und schnüffeln nicht besser. Wir haben mal angefangen ihm statt der Katze nur die Decke der Katze zum schnüffeln zu geben, viel scheint ihn das aber nicht zu beruhigen. Wie kann ich die beiden also aneinander gewöhnen? Sollen wir die beiden erst voneinander fernhalten und warten bis sich die Situation gelegt hat und das Kätzchen älter ist?
Mfg, Rachel
gib deinen Tieren ein bisschen Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Wenn dein Kätzchen zu sehr gestresst ist, kann es auch hilfreich sein, die beiden Streithähne vorerst voneinander zu trennen. Deine Idee mit der Decke ist gut. Du solltest beiden Tieren etwas vom jeweils anderen hinlegen. So können sich die beiden erst mal „riechen“ lernen. Am besten gestaltest du immer wieder kleinere Treffen. Hier sollten mindestens zwei Personen zugegen sein. Eine Person sorgt sich primär um den Hund, die andere um die Katze. Schau, dass du die „Dates“ immer ein bisschen länger gestaltest und halte deinen Hund zunächst an der Leine. Wenn du nach einigen Treffen spürst, dass deine Tiere sich entspannen, kannst du deinen Hund auch mal von der Leine lassen, bis irgendwann eine völlig entspannte Situation gegeben ist. Aber das Wichtigste zum Schluss: auch du solltest ganz entspannt an die ganze Sache ran gehen. Bist du gestresst, überträgt sich dies natürlich auf deine Tiere. Versuche also ruhig zu bleiben und übe dich in Geduld.
Wir wünschen dir einen schönen Montag und eine tolle Woche.
wir haben eine 1,5 Jahre alte Katze (sie ist seit der Geburt bei uns) und seit drei Wochen nun auch
eine ca. 2 jährige Hündin. Unsere Katze ist Freigänger, die Hündin ist nur draussen. Ist die Katze
im Haus, darf die Hündin frei herum laufen, ist die Katze draussen wird die Hündin an eine lange
Leine gelegt. Sie sind sich schon mehrmals begegnet und wenn die Katze in gebührendem Abstand
an der angeleinten Hündin vorbei läuft, reagiert diese meist nicht, oder nur mit einem Blick.
Ist die Hündin aber nicht angeleint und sieht unsere Katze in der Nähe schiesst sie los und
verfolgt unsere Katze. Wir sind uns sicher dass sie nur spielen will und ihr nichts tun würde,
aber unsere Katze hat selbstverständlich Angst.
Wieso bleibt unsere Hündin an der Leine ruhig (weiss sie dass es keinen Sinn macht hinterher zu
jagen?) und wie können wir ihr dieses Verhalten auch ohne Leine antrainieren, so dass beide
frei ums Haus laufen können?
warum dein Hund so reagiert, ist aus der Ferne nur schwer zu beurteilen. Vermutlich schlägt abgeleint der natürliche Jagdtrieb des Hundes durch. Um welche Rasse handelt es sich denn? Am besten lässt du allerdings – auch zum Schutze der Katze – deine Hündin vorerst an der Leine. Versuche die Tiere räumlich zu trennen und nähere sie behutsam an, indem du immer wieder kleinere Treffen gestaltest. Lasse deine Hündin dabei zunächst angeleint und leine sie erst ab, wenn du der Meinung bist, dass sie deiner Katze nicht hinterher laufen wird. Sollte allerdings keine Besserung eintreten, empfehlen wir dir, einen Hundetrainer ins Boot zu holen. Dieser kann sich die Situation vor Ort anschauen und dir bessere Ratschläge geben, als wir aus der Distanz.
Liebes zooroyal Team, danke für eure schnelle antwort.
Unsere hündin ist ein mix, keine ahnung von was.
Grössenmässig aber wie ein schäferhund. Seit neuestem
Jault sie wenn sie unsere katze
Sieht.ist das ein gutes oder schlechtes
Zeichen. Wir leben in chile, da gibt es
Leider keine hundetrainer. Und falls
Doch denke ich werden die
Sehr teuer sein.
Viele grüsse
ob es sich bei dem Jaulen um ein gutes oder schlechtes Zeichen handelt, ist nur schwer zu beurteilen. Generell zeigt das Jaulen allerdings, dass dein Hund in Aufregung ist. Vielleicht versuchst du wirklich, die Tiere zunächst zu trennen und gewöhnst sie ganz behutsam aneinander.
Ich habe da auch mal eine Frage und zwar haben wir seit knapp 2 Wochen einen Welpen. Bernersennenhund. meine Katzen sind 13 und 17 Jahre alt. Die ältere Katze macht keine Probleme gegenüber dem Welpen nur der jüngere. Wenn der Welpe ruhig ist und das ist meistens am Abend dann kann der kater vorbeilaufen ohne dass er ein Problem hat. Durch den Tag aber Bellt er ihn an und rennt um ihn denn er möchte mit ihm ja spielen. So macht mein Kater immer den Buckel und faucht ihn an wenn er zu nah ist und läuft ganz langsam davon.
meine Frage..wie kann ich das Problem angehen.. das beschäftigt mich sehr da ich doch möchte dass auch die Tiere miteinander auskommen.
Vielen Dank für die Antwort..!!!!
eine Zusammenführung von alten Katzen und einem Welpen geht häufig nicht gut. Viele alte Katzen sind sehr eigensinnig und reagieren aggressiv auf das neue Familienmitglied. Tendenziell solltest du deinen Tieren ausreichend Zeit geben, um sich aneinander zu gewöhnen. Falls es erst mal gar nicht zusammen geht, solltest du darüber nachdenken, die Tiere vorerst räumlich voneinander zu trennen. Am besten gestaltest du immer wieder kleinere Treffen. Hier sollten mindestens zwei Personen zugegen sein. Eine Person sorgt sich primär um den Hund, die andere um die Katzen. Schau, dass du die “Dates” immer ein bisschen länger gestaltest und halte deinen Hund zunächst an der Leine. Wenn du nach einigen Treffen spürst, dass deine Tiere sich entspannen, kannst du deinen Hund auch mal von der Leine lassen, bis irgendwann eine völlig entspannte Situation gegeben ist.
Am Wichtigsten ist jedoch: Bleibe entspannt und reagiere gelassen. Manchmal lösen sich die anfänglichen Probleme nach einiger Zeit auch in Luft auf.
Wir haben einen 7-jährigen Jack-Russel-Mischlings Rüden. Als wir ihn holten war er sieben Monate alt und hatten auch eine ältere Katze. Sie war damals 10 Jahre alt. Sie hatte unseren Hund nie akzeptiert, da sie von natur aus sehr scheu war und ging ihm überwiegend aus dem Weg als Freigängerin und hatte im Haus auch viele Rückzugsmöglichkeiten (2 Wohnungen – Eltern und Großmutter, Hund war im Wohnung meiner Eltern, während Katze sich überwiegend in der Wohnung meiner Großmutter aufhielt, wo auch ich mein Zimmer im Kellergeschoss hatte.). Meine Katze verstarb letztes Jahr aufgrund des Alters.
Nun wünscht sich meine jüngere Schwester eine Katze, auch meine Großmutter hat dies erwähnt. Wir haben heute mit meiner Mutter gesprochen und wir werden auch später mein Vater miteinbeziehen.
Unser Problem ist unser Hund weil wir nicht wissen wie er reagieren würde. Als Nelli noch lebte wollte er immer zu ihr und fiepte wenn sie immer wegrannte. Auch mit einer anderen Katze vertrug er sich relativ gut. Leider hatte wieder eine andere Katze ihm an der Nase gekratzt. Aber diese Katzen waren relativ älter und leben auch nicht mehr.
Es ist auch so dass er jetzt auch jede Katze die ihm über dem Weg läuft ankläfft.
Aber das sind wie erwähnt alles ältere Katzen.
Wenn wir uns entscheiden uns eine junge Katze (Welpe oder Jungkatze ab 4 Monate) zu uns zu holen werden wir diese Tipps oben auf jeden Fall zu Herzen nehmen, das ist wirklich sehr gut beschrieben.
Ist es möglich es zu versuchen Hund und Katz zusammenzuführen obwohl unser Ricardo bereits einen Hieb auf der Nase hatte und Katzen auf der Straße anbellt?
Und was wäre wenn die Zusammenführung fehlschlägt?
Der Charakter des Hundes ist lebhaft und bellt auch viel.
bedenke unbedingt, dass du noch mal darüber nachdenken solltest, ob ein Kitten die richtige Wahl ist. Vielmehr solltest du schauen, dass die Tiere in einem ähnlichen Alter sind. Ob eine Vergesellschaftung allerdings wirklich funktioniert. Darüber können wir natürlich auch nur mutmaßen. Da dein Hund aber in der Nähe von Katzen sehr aufgeregt zu sein scheint, solltet ihr noch mal genau darüber nachdenken, ob er irgendwann wirklich ein Kätzchen akzeptiert. Da die Zusammenführung natürlich schief gehen kann, solltest du dies offen mit dem Vorbesitzer der Katze besprechen, damit du sie, falls es nicht funktioniert, wieder in sichere Hände abgeben kannst.
Sehr Damen und Herren, wollte mir vielleicht ein Hund holen!
Nun habe ich bedenken da meine
Katzen 6 und 3 Jahre alt sind und Wohnungskatzen. Der Hund ist
auch schon 3 Jahre aber
der Vorteil ist das er schon an Katzen gewöhnt ist, Nachteil das ich keine Möglichkeit habe den Geruch vom Hund zu platzieren.
Also habt ihr ein Tipp wie ich es am besten machen soll?
es klingt ja schon mal richtig gut, dass dein Neuzugang bereits Kontakt zu Katzen hatte. Deine Samtpfoten könnten also das größere Problem sein. Versuche die Ratschläge des Beitrages zu beherzigen und vernachlässige deine Miezen durch den neuen Hund nicht. Versuche eine ruhige Zusammenführung zu gewährleisten und gebe deinen Tieren ausreichend Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung dauert ein bisschen und kann sich über mehrere Monate hinweg ziehen, also sei nicht zu entmutigt, wenn deine Drei nicht sofort die besten Freunde sind.
Hallo!
Wir Haben eine 8 Jahre alte Katze. Wir leben in einem großen Haus mit Garten und sie kann sich sowohl draußen wie auch drinnen aufhalten. Sie ist von der Körpergröße sehr klein und auch ziemlich scheu.
Wir würden uns aber gerne einen kleinen Hund nehmen. Nur habe ich große Angst, dass sie damit überhaupt nicht klar kommt. Sie ist eben wirklich sehr schreckhaft und hat auch von den nachbarskatzen sehr große Angst – die sind ja schließlich fast doppelt so groß wie sie.
Ist es möglich Die Katze an den Hund zu gewöhnen, oder ist das durch ihre Schreckhaftigkeit eher nicht möglich?
Ich würde mich sehr über einen Tipp und eine Meinung von Experten freuen.
ob deine Katze mit einem Hund zurecht käme, darüber können auch wir natürlich nur mutmaßen. Die Tatsache, dass sie allerdings schon mittleren Alters ist und ziemlich scheu zu sein scheint, macht eine Vergesellschaftung bedeutend schwieriger. Wir raten dir dazu, nochmal ganz genau abzuwägen, ob ein Hund tatsächlich das Richtige wäre. Es könnte nämlich durchaus sein, dass deine Katze hierdurch einem viel zu großen Stress ausgesetzt und unglücklich wird.
Wir wünschen dir einen schönen Start in die Woche!
Hallo liebes Team ich habe ein Problem mit einer Katze und einem Hund unser Hund ist ein 6jähriger spanischer Terrier ist Katzen gewohnt. Unser Kater musste leider eingeschläfert werden sie verstanden sich .wir haben uns wieder eine Katze geholt namens Eddy ,er ist 6 Jahre alt und laut dem alten Besitzer an Hunde gewohnt. Die erste Begegnung im Zimmer wie sie beschrieben haben ging schief der Hund ist sehr angespannt ist im anderen Zimmer Katze versteckt im Wohnzimmer wenn der Hund in der Wohnung ist traut sich Eddy nicht mehr aus seinem Versteck ich bin behindert und kann mich nicht auf den Boden setzen um Eddy zu locken .jetzt habe ich mir einen Stuhl an sein Versteck gestellt und versuche ihn zu locken solang er Eddy den Hund nicht hört und sieht kommt er raus .Eddy hat aber auch Angst vor Menschen und gereuschen wir haben Eddy jetzt 3 Wochen was kann ich tun daß er sich bei uns wohl fühlt
bitte sei nicht entmutigt. Manche Katzen brauchen wenn sie in ein neues Zuhause kommen, eine kleine Eingewöhnungszeit. Alles ist neu: die Menschen, die Gerüche, die Umgebung, fremde Hunde ─ all das kann einer Katze natürlich zunächst etwas zu viel sein. Denn bedenke, gerade Katzen sind besonders sensible Tiere. Gib ihr also die Zeit und Ruhe die sie braucht, es kann nur besser werden. Lasse es also langsam angehen. Manche Dinge regeln sich mit der Zeit so von ganz allein. Zur Beruhigung könnte auch Feliway eine hilfreiche Unterstützung sein. Informationen zum Produkt bekommst du hier: https://www.zooroyal.de/media/pdf/w6081-feliway-tierhalterbroschure-09-2015-ansicht.pdf
Wir wünschen dir und deinen Tieren viel Glück und drücken die Daumen, dass sich deine Samtpfote ganz schnell eingewöhnt.
Hallo,ich habe einen 5 Jahre alten Kater,als er auf die Welt kam hatte er schon Kontakt zu Hunden,und als er bei uns im Haus war war er auch freiläufig,und hat so schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt.Doch ich ziehe jetzt um in eine Wohnung und nehme ihn mit,und mein Freund möchte einen Hund.Ich weiß jetzt nicht wie ich meinem Kater den Hund angewöhnen soll.
dein Freund und du sollten es sich gut überlegen, ob ein Hund wirklich eine so gute Idee ist. Vor allem deshalb, weil deine Katze bereits schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt hat. Auch die Rasse-Wahl könnte sich schwierig gestalten. Jack Russel Terrier sind Jagdhunde und ziemlich wild. Es könnte also sein, dass der Hund deine Katze zu sehr stresst. Vielleicht wägt ihr besser vor dem Kauf eines Hundes noch mal die pro und contra Punkte ab, sonst könnte es nachher zu Schwierigkeiten kommen.
Hallo, vor 7 Jahren habe ich mir meinen kleinen Kater geholt und ihn 5 Jahre lang aufgezogen. Allerdings bin ich dann mit meiner Freundin zusammengezogen, die einen sehr großen Hund hat (Dogge/Ridgeback mix) und da mein Kater sofort gefaucht hat wenn er sie sah ließen wir ihn in meinem Elternhaus, also in seiner gewohnten Umgebung wo es ihm eigentlich auch gut ging. Nur hat mein Vater sehr wenig zeit und ist unregelmäßig zu hause, was jetzt dazu führte, dass sich mein Kater dazu entschloss, drei Straßen weiter einzuziehen. Diese Leute wollen ihn nicht behalten, also habe ich ihn gestern mit zu mir genommen und will ihn an unseren Hund gewöhnen, aber er versteckt sich sobald er ihn sieht und faucht… was kann ich tun?
Lieber Simon,
gib deinen Tieren genügend Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Zusammenführung bedeutet für deine Tiere ziemlich viel Stress. Wenn deine Katze so ängstlich ist wie du schreibst, solltest du die Tiere zunächst räumlich voneinander trennen und sie allmählich aneinander gewöhnen. Es macht Sinn das jeweils andere Tier mit dem neuen Geruch vertraut zu machen. Lege also eine Decke deines Hundes zu deiner Katze und umgekehrt. Gewöhne die Beiden ganz langsam aneinander und richte immer wieder kleinere Treffen aus, bei der sich eine Person um den angeleinten Hund und eine Person um die Katze kümmert. Bleibt ruhig und entspannt, dies überträgt sich dann auch auf deine Tiere. Sei nicht zu ungeduldig und nimm auch Rückschritte im Kauf. Es ist nicht unmöglich, dass sich deine Beiden irgendwann vertragen.
und zwar wir haben eine 1 1/2 Jährige Main Coon Katze. Sie ist total lieb und ruhig. Da wo ich sie mit 7 Monate gekauft habe war sie auch an Hunde gewöhnt da die Familie selbst einen Hund hatten. Nun haben wir uns einen Traum erfüllt und uns eine fast 3 Jährige Französische Bulldoggen Dame nach Hause geholt. Sie ist auch wahnsinnig lieb kuschel bedürftig Kinder lieb einfach ein Traumhund. Als er unsere Katze entdeckte fing sie allerdings an zu bellen und knurren und jagte sie auch. Was kann ich tun damit sie sich an einander gewöhnen und sich anfreunden? Oder sind sie schon zu alt? Ich würde doch beide so gerne behalten.
deine Katze fühlt sich sicherlich ein wenig überrumpelt von dem neuen Mitbewohner. Versuche entspannt an die Situation ran zu gehen und beschäftige dich viel mit deiner Samtpfote. Wenn du die Tipps unseres Beitrages beherzigst und zusätzlich geduldig mit deinen Tieren bist und Rückschritte in Kauf nimmst, ist eine Zusammenführung bestimmt möglich.
Hallo!
Mein Freund und ich hatten uns überlegt uns einen Hund anzuschaffen. Wir haben bereits eine Katze, die 4 Jahre alt ist. Sie kennt Hunde von ihrer Vorbesitzerin. Sie ist sehr ruhig und ausgeglichen. Wir haben einen Hund in die engere Auswahl genommen, der sich sehr gut mit Katzen versteht und auch mit welchen zusammen wohnt. Er ist 5 Jahre alt. Auch er ist entspannt und ruhig. Als die Besitzerin heute mit ihm zu uns gekommen ist, hat unsere Katze dann geknurrt und gefaucht. Den Hund hat das anfangs überhaupt nicht interessiert. Er gab ein leises Grollen von sich, so nach dem Motto: Lass mich in Ruhe oder Darauf habe ich keine Lust. Später fing er dann an zu bellen und ging dabei auch auf sie zu, allerdings hat er keine Anstalten gemacht, sie zu packen oder sonstiges. Jetzt stellt sich uns die Frage, ob ein Hund sinnvoll für uns ist? Ob unsere Katze mit Hunden klar kommt. Immerhin wollen wir nicht, dass sie sich zurückzieht oder unglücklich wird. Was meinen Sie, war die Reaktion von unserer Katze ganz natürlich?
Lg
jede Katze reagiert anders auf Hunde und aus der Ferne ist es natürlich schwer zu beurteilen, wieso deine Katze so reagiert hat. Ein Grund könnte jedoch sein, dass sie sich von dem plötzlichen Besuch eines weiteren Vierbeiners überrumpelt gefühlt hat. Nun kann es sein, dass sie eine generelle Abneigung gegen Hunde hegt oder dass sich diese eben legt. Dies ist schwer nachzuvollziehen. Wenn du tatsächlich den Wunsch eines Hundes hegst, solltest du mit den Vorbesitzern einen „Umzug auf Probe“ vereinbaren. So kannst du das Tier zu dir holen und die Streithähne allmählich aneinander gewöhnen. Du wirst sicherlich schnell spüren, ob die Tiere irgendwann harmonieren. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du den Hund in der allergrößten Not wieder zum Vorbesitzer zurückgeben.
Ich habe eine 6 Jahre alten Kater. Er ist sehr ruhig und hatte noch keine Erfahrungen mit Hunden. Wir wollen aber gerne einen Hund. Ich werde eure Tipps beherzigen, aber wenn die Katze den Hund nicht akzeptiert, was sollen wir dann machen? Die Katze weg geben kommt dann überhaupt nicht in Frage und den Hund ins Tierheim geben würden wir SEHR SEHR ungern.
Hättet ihr da ein paar Tipps?
Danke schon mal im Vorraus
Liebe Lena,
Katzen sind sensible Tiere und jedes Tier reagiert anders auf Hunde. Das dein Kater ein ruhiger Geselle zu sein scheint, ist schon mal gut. Wenn du dir einen Hund anschaffen willst, solltest du mit den Vorbesitzern einen „Umzug auf Probe“ vereinbaren. So kannst schauen, ob eine Zusammenführung möglich ist. Sicherlich wirst du bald spüren, ob sich deine Tiere irgendwann vertragen werden. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du den Hund – wenn eine Vergesellschaftung gar nicht funktionieren sollte – wieder zu den Vorbesitzern zurückgeben.
Hallo ich habe eine 6 jahre alte schäferhündin sie mag Katzen eigentlich nicht so aber ich wollte mir jetzt eigentlich einen süßen 4 monate alten main coon Kaster holen ich habe jetzt noch eine woche lang urlaub und habe mich gefragt ob eine woche reichen wird um die beiden an einander zu gewöhnen sonst müsste ich nämlich auf den kater verzichten ?
wenn du bereits weißt, dass deine Hündin Katzen gegenüber nicht sonderlich aufgeschlossen ist, solltest du dir die Anschaffung sehr gut überlegen. Binnen einer Woche Hund und Katze aneinander zu gewöhnen ist zwar möglich, jedoch eher selten. Meist braucht die Vergesellschaftung viel Zeit und Geduld.
Wir haben vor bald zwei Kahren eine streunende Katze aufgenommen. Sie war anfangs sehr schreckhagt und musste sich zuerst an Alltagsgeräusche gewöhnen. Seit ca 2-3Monaten ist sie eine richtige Wohnungskatze gewordeb. Obwohl sie jederzeit raus könnte macht sie das nurmoch selten..
Nun(seit 4Tagen) haben wir einen 1jährigen Rüden augenmem, der dringend ein neues Zuhause suchte. Das erste Zusammemtreffen war dramatisch, der Kater hat alle Haare ufhestellt gefaucht und aich versteckt, aber auch den Angriff gesucht. Hatten ihn noch nie so aggressiv gesehen!
In der Zwischenzeit duldet er ihn in gewissen Rämen, aber nur solamge der Hund sich ruhig verhält und sich nit fortbewegt. Sobald man mit dem Hund aus dem Zimmer will oder durch das Erdgeschoss (Katzenreich) gehen möchte started sie, wenn möglich einen Angriff. Der Hund hatte zuvor schon mit einer Katze zusammemgelebt und hat noch nie Amstalten gwmacht sie zu jagen. Er ist noch jung und etwas ungestüm, aber sobald die Katze faucht oder die Haare aufstellt zeigt er Angst. Ich hätte nie gedacht, dass ich bei der Vergesellscjaftung mehr Angst um den Hund als die Katze haben werde. Mein Manm hat scho zweimal Lratzer bzw Bisse des Kater abbekommen… ;
:-/ ich hoffe schwer, dass sich der Kater noch eun Herz fast und der Hund sich dann auch frei im Haus bewegen kann
. Zur Zeit hat er zwangsläufig sein eigenes Zimmer…
euer Zusammenleben hört sich stressig an. Aber gib den Mut nicht auf. Deine Katze braucht sicherlich einfach nur ein wenig Zeit, bis sie sich an die neue Situation gewöhnt hat. Gut ist schon mal, dass ihr euren Hund von der Katze seppariert habt. Versucht nun immer wieder kleinere Treffen zwischen den beiden Streithähnen zu arrangieren. Dabei sollte sich immer einer Person um die Katze und eine Person um den angeleinten Hund kümmern. Auch wenn es sicherlich immer wieder mal zu Rückschlägen kommen kann, ist dies die beste Möglichkeit, deine Tiere aneinander zu gewöhnen.
Hallo liebes team.
Eure tipps waren sehr hilfreich vielen dank schonmal dafür!
Katze und hund leben jetzt seut 2 moanten zusammen und verstehen sich supi.
Nur seit die katze da ist hört unser hund absolut nicht nehr auf uns. Seien es denn kommandos wie hier sitz bleib oder solche dibge wie auf deinen Platz. Er macht immer etwas anderes.
Vielleicht könnt ihr mir ja einen tipp geben da ich mit meinem latein wirkluch am ende bin.
wenn deine Fellnase nicht mehr auf euch hören mag, so macht es Sinn, dass ihr einen Tierpsychologen oder einen Tiertrainer zu Rate zieht. Ein Experte kann sich die Situation vor Ort ansehen und ggf. helfend eingreifen.
Wir wünschen dir einen schönen Start ins Wochenende!
Hallo mein Labrador ist 6 Jahre alt und habe jetzt seit einer Woche eine 3 Monate alte Perserkatze . Es läuft zwar einiger maßen gut . Seit zwei Tage hat unser Hund Stress und hechelt sehr stark . Was kann ich tun ? LG Rosa
versuche deinem Hund Ruhepausen zu gönnen. Geht ausgiebig Gassi, trennt die Tiere ab und an räumlich und ganz wichtig: gebt ihnen Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Mit der Zeit werden deine Tiere sicherlich ruhiger und gewöhnen sich an die neue Situation.
Wir wünschen dir und deinen Tieren eine ruhige Woche!
ich habe mal eine Frage: vor einer Woche haben wir einen ganz lieben Kater von unseren Bekannten übernommen. Benji, so heißt mein Kater ist 1 1/2 Jahre alt und hat vorher mit zwei Hunden und noch zwei Katzen zusammengelebt. Gestern habe ich den Kater kastrieren lassen.
Nun mein Problem:
Wir haben einen großen Garten und einen Nachbarn wo jetzt auch zwei große Hunde mit eingezogen sind. Da wir eine sehr gute Nachbarschaft haben haben wir auch keinen Zaun zwischen unseren Grundstücken. Leider Jagd einer der Hunde Katzen um mit Ihnen zu spielen. Jetzt habe ich Angst wenn ich unseren Kater , ich den nach 4 Wochen Eingewöhnungszeit im Haus, aus dem Haus lasse das der Hund mit dem Kater spielen möchte und unserer Kater wegläuft und das neue Zuhause nicht mehr findet.
tendenziell sind Katzen sehr vorsichtige Tiere und würden nicht einfach so mit fremden Hunden spielen. Natürlich weiß man nie genau, wie sich Tiere verhalten und manchmal kann es natürlich passieren, dass Katzen weg laufen, doch mitunter muss es nicht dazu kommen. Natürlich kennen wir jetzt die Umgebung nicht, wenn deine Katze aber ausreichend Rückzugsmöglichkeiten vorfindet und nicht zwangsläufig mit den Hunden konfrontiert wird, dann kann es sein, dass nichts passiert. Du solltest allerdings dennoch das Gespräch mit deinem Nachbarn suchen und darum bitten, dass – zumindest während der Anfangszeit – die Hunde angeleint sind wenn sie sich im Garten aufhalten. So können sich alle Tiere ganz allmählich und ohne Stress, an die für sie neue Situation gewöhnen.
Wir wünschen dir einen schönen Montag!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Ich habe einen 8 Monaten alten Kater und muss mit ihm nun zurück zu meinen Eltern und unserer 10 Jahre alten Labradorhündin ziehen.
Die Hündin war schon ein paar mal bei mir in der Wohnung und hatte totalen Stress als sie nur den Kater gesehen hat…Der Kater ist weder böse noch besonders aufdringlich, aber meine Hündin möchte am liebsten die Wohnung verlassen, hatte jedoch noch nie eine schlechte Erfahrung mit Katzen im allgemeinen.
Weiß jetzt nicht wie ich das hin bekommen soll, zu mal meine Eltern den Hund in diesem Alter nicht mehr unnötig stressen möchten.
Könnt ihr mir einen guten Tipp geben, wie es vll doch noch klappen könnte?
am besten gewöhnst du die Tiere sehr langsam aneinander. Vielleicht macht es Sinn, die beiden zunächst getrennt, in verschiedenen Räumen unterzubringen. Gewöhne sie an die neuen Gerüche und richte in regelmäßigen Abständen kleinere Treffen ein, bei denen der angeleinte Hund und die Katze sich näher kennenlernen können. Achte darauf, dass immer mindestens eine Person für den Hund und eine Person für die Katze anwesend ist. Gestalte die Treffen von Mal zu Mal länger. Verstehen sich die Zwei dann besser, kannst du deinen Hund auch mal ableinen. Du wirst schon bald merken, ob deine Tiere irgendwann Freunde werden können.
Wir wünschen dir viel Glück dabei und eine schöne Woche!
Also wir haben jetzt zwei 2 jährige Katzen männluck kastriert und wollen uns einen 2 jährigen Labrador herrtun. der Hund ist schon an Katzen gewöhnt und unsere Katzen sind nicht so scheu war auch schonmal ein anderer Hund da, dass hat die beiden aber nicht intressiert. Nun meine Frage bei uns ist es leider nicht möglich, dass wir Katzen futterplatzt und Klo nirgendwo hintun können, wo der Hund nicht hinkommt. Und, da wir eine 3 köpfige Familie sind und 2 von uns noch in die schule gehen. Wollte ich fragen ob 6 Stunden am Tag für einen Hund zu viel Alleinsein ist.
Mfg joshua
grundsätzlich sind sechs Stunden schon eine lange Zeit. Gerade Hunde dieser Größe benötigen reichlich Auslauf und Beschäftigung. Aus diesem Grunde würden wir dir von der Anschaffung abraten.
ich hatte eine Hündin (Dobermann/Schäferhund-Mix), sie ist fast 15 Jahre geworden.
Wenn der Hund vorher und nachher gut ausgelastet wird, kann er auch länger und ohne Probleme allein sein. Bei mir waren es auch mal 9 Stunden. Danach waren wir mind.! 1 Stunde oder länger spazieren.
Zur Not gibt es auch Hundesitter. Viele Arbeitgeber erlauben auch mal einen „Hundetag“. Also einfach ansprechen und nicht gleich abschrecken lassen 😉
Wir haben seid gestern eine kleine 12-13wochen alte heilige Birma Katze (Kater). Zudem haben wir einen ältern Zwergschnauzer der schon seit klein auf bei uns lebt.
Wie sind eure Tipps die zwei aneinander zu gewöhnen? Wir haben bis jetzt die zwei noch nicht indirekt an die Gerüche des jeweils anderen gewöhnt sondern hatten heute schon die Katze in der box und den Hund an der Leine zusammengestellt. Und sich „beschnuppern“ lassen.
Der Hund ist sehr verspielt und auch sehr schnell laut was das bellen angeht.
am besten probierst du zunächst die Tipps und Anmerkungen unseres Beitrages aus. Wenn beide Tiere halbwegs aufgeschlossen sind, klappt bestimmt auch die Zusammenführung. Wir wünschen dir viel Glück. Berichte doch bei Zeiten mal, wie deine Tiere sich schicken ;).
Liebe Grüße und einen schönen Montag,
dein ZooRoyal Team
Hallo , meine Tochter und ich haben ein 5 Jahren alten eurasier kastriten Rüden und wollte meiner Tochter eine Katze (vieleicht) kaufen…würde das klappen oder sollten man das Lieber in den sommerferien Durchführen wenn sie zuhause ist?.. weil sie hat immer bis 15.oo Uhr schule, weil er hat auch keine Schlechte erfahrung mit Katzen er hat sie immer nur weg rennen sehen und mehr nicht..
Die Sommerferien würden sich natürlich anbieten, da hier alle Beteiligten viel Zeit haben, um sich aneinander zu gewöhnen. Wichtig wie immer: Ruhe, Geduld und Beständigkeit. Wenn Sie sich an die im Blog gehaltenen Ratschläge halten, wird aus Ihnen vier bestimmt ein tolles Team 🙂
Hallo.die norwegische waldkatzendame meiner mutter wird im februar 13.nun muss ich sie zu mir holen aus familär.gründen. vorbeteitungen ,betreff gerüche use kann ich nicht vorbereiten.ich selber habe eine chihuahua hündin die 3 ist,und eine pinscherdame die 5 ist.beide sind sehr lebhaft.katze eher ängstlich .wie mach ich es am besten?futter und katzenklo auch in ein zimmer???
wir können nur mutmaßen, wie viel Platz du zur Verfügung stehen hast. Generell braucht eine Katze allerdings ausreichend Platz und mehr Räumlichkeiten als ein Zimmer. Falls es sich jedoch anfangs nicht vermeiden lässt, solltest du darauf achten, dass das Futter und die Katzentoilette weit genug auseinander stehen. Gib deinen Tieren außerdem ausreichend Zeit. Manchmal kann die Zusammenführung der Tiere etwas dauern. Am besten hältst du dich an die Tipps unseres Beitrages und schaust dann, wie deine Tiere aufeinander reagieren.
Wir wünschen dir und deinen Tieren viel Glück und hoffentlich ein baldiges harmonisches Zusammenleben.
unser Nachbar ist überraschend verstorben und wir wollen uns jetzt um seinen hund kümmern, mit dem wir auch immer schon Gassi gegangen sind. Wir haben einen etwa 8 Jahre alten Kater der sich jetzt mit der hündin anfreunden soll.
Draussen haben sich die beiden ganz gut verstanden, ist im Haus noch etwas zu beachten. Da alles sehr schnell gehen muß, der Hund zieht in ein paar Tagen ein.
zunächst möchten wir euch unser Beileid ausrichten.
Schön, dass ihr euch dem Hund annehmen wollt. Wir finden das wirklich super und freuen uns, dass der Fellnase ein neues Zuhause geben möchtest. Am besten beherzigst du die Tipps unseres Beitrages und schaust, wie die Tiere aufeinander reagieren.
Hallo,
Wir haben aus familiären Gründen letztes Jahr die Katze meiner Oma zu uns geholt, möchten allerdings auch gerne einen Hund. Vor kurzem waren dann die Eltern meines Freundes im Urlaub und fragten uns, ob wir in dieser Zeit auf ihren Hund aufpassen könnten. An den Weihnachtstagen probierten wir dann aus, wie sich die beiden verstehen. Leider ist es nicht wirklich gut gelaufen. Unsere Katze hat dem Hund ein paar mal eine mitgegeben und ist ihm schon fast hinterher gelaufen. Der Hund blieb dann nur noch in der nähe von Erwachsenen. Da er trotz allem während des Urlaubes zu uns kam trennte ich die beiden dann, um mir und den Tieren diesen Stress zu vermeiden. Das klappte dann sehr gut. Die Katze hatte den hinteren Teil der Wohnung für sich und abends ihre schmuseeinheiten und der Hund War mit uns im vorderen Teil und nur zum schlafen alleine. Sollte ich dann nach so einer Isolierung es erneut probieren Sie zusammen zu führen? Wir hätten schon echt gerne einen Hund nur die Katze hier Vorrechte.
deine Beschreibungen deuten darauf hin, dass deine Samtpfote kein großer Freund von Hunden zu sein scheint. Natürlich kann es sein, dass die Katze nur negativ auf den Hund deiner Schwiegereltern reagiert. Darüber können wir allerdings auch nur mutmaßen. Du solltest dir also gut überlegen, ob du dir wirklich einen Hund anschaffen möchtest, nachher stresst du beide Tiere zu sehr und damit ist niemandem geholfen.
Hallo,
wir haben seit drei Jahren zwei Katzen. Es sind Schwestern und sie werden im Mai 8 Jahre alt.
Wir lieben auch Hunde und haben nun die Möglichkeit bekommen und einen 8 Wochen alten Husky ins Haus zu holen. Er kennt alle Arten von Tieren und ist sehr lieb. Momentan bin ich mit etwas unsicher, da wir nicht wissen wie unsere Mäuse auf den zarten Burschen reagieren. Die Zeit mit dem Hund viel rauszugehen habe ich und genug Wald und Wiesen sind auch vor unserer Tür.
Aber was ist jetzt das richtige für unsere Tiere, keines von den dreien soll sich vernachlässigt oder „bedroht“ fühlen?!
Liebe Grüße, Sarah
Die Startbedingungen klingen doch schon mal gut.
Halte dich von Anfang an an die im Beitrag gegebenenen Tipps, dann steht der Vergesellschaftung nichts im Weg 🙂
Hallo, wir haben einen 3 jährigen Kater im Haus, und wollen uns im herbst einen hund holen. Ich habe bedenken, dass er vielleicht vor lauter angst gar nicht mehr heim kommt (freigänger) er ist nicht der neugierige Typ, eher zurückhaltend,ängstlich bei lauten Geräuschen. Ich möchte die beiden langsam aneinander gewöhnen, aber habe dennoch angst, den Kater zu verschrecken.
deine Bedenken können wir gut verstehen.
Da dein Kater ein Freigänger ist, könntest du evtl. versuchen, ihn im Freien bereits an Hunde zu gewöhnen. Bestimmt kennst du jemanden, der einen Hund hat, der sich gut mit Katzen versteht. Versuche, die beiden miteinander bekannt zu machen und deinem Kater so zu zeigen, dass ein Hund ganz und gar nicht gefährlich ist.
Zieht dann im Herbst ein Hund bei euch ein, solltest du die Aneinandergewöhnung wie im Beitrag beschrieben befolgen.
Hallo liebes Team,
Wir haben einen inzw. 8jährigen Kater, der im 1. Lebensjahr versch. Vorbesitzer hatte und anscheinend guten Kontakt zu Hunden pflegte.
Im Jan.2015 holten wir einen 8jährigen Mischling mittelgroß, der oft ein- bzw. am Balkon ausgesperrt wurde, im ständigem Konkurrenzkampf mit einer Katze!
Anfänglich hatte der Hund wenig Interesse am Kater gehabt, und umgekehrt herrschte auf Distanz großes Interesse. Inzwischen stehen sie nebeneinander in der Küche, warten gemeinsam aufs Futter und essen anschließend nebeneinander ihr Fressen. Im Bett und auf der Couch hat jeder von uns sein Stammplatz und alles ist soweit harmonisch.
Wäre da nicht immer wieder seitliche „Angriffe“ und knurren vom Hund wenn der Kater im Wohnzimmer spazieren läuft. Oder die Verfolgungsjagten durch die Wohnung.
Ich habe doch noch Angst, das der Kater verletzt wird…Sollen wir diese Jagerei unterbinden, oder sind das nur Spiele?
Vielen Dank im Voraus!
kleinere Verfolgungsjagden sind völlig normal. Allerdings sollten deine Lieblinge die Grenzen kennen. Kommt dir das Toben zu heftig vor, solltest du die zwei unbedingt trennen.
Knurrt der Hund deinen Kater an, während du ebenfalls anwesende bist, solltest du mit harter Stimme „Nein!“ sagen, damit dein Hund begreift, dass dein Kater keineswegs ein „Feind“ ist. Da die zwei sich sonst gut verstehen, bekommst du das bestimmt schnell in den Griff.
wir haben einen 8 jährigen Kater, der seit 7 Jahren bei uns lebt. Hunden gegenüber ist er skeptisch, hat aber bis jetzt nur Hundekontakt, wenn welche an unserem Grundstück vorbei kommen.
Seit Freitag haben wir einen Hund. Da der Hund aus dem Ausland kommt, konnten wir unsere Katze vorher nicht wirklich etwas vorbereiten.
Momentan ist es so das entweder der Hund im WZ ist und die Katze im rest vom Haus oder anderherum.
Genauso ist es mit dem Garten. Hund raus, Katze rein, Katze raus, Hund rein.
Ab und zu habe ich unsere Katze im Arm und gehe mit ihr in Begleitung des Hundes im Haus umher und streichel und sprech mit ihm. Das mache ich solange, nbis ich merke das es für die Mietz zu stressig wird. Dann trenne ich die beiden wieder räumlich. Ich nehme mir auch jeden Tag min. 2 Stunden Zeit, die ich dann nur mit der Katze verbringe.
Das Problem aber ist, das unsere Katze den Hund sofort massiv angreifen würde, sobald sie die Chance dazu hätte.
Wenn wir das durch halten und es weiterhin so praktizieren, meint ihr es könnte Besserung eintreten?
deine Taktik klingt schon mal ganz gut. Am besten legst du deinem Hund eine Decke, auf der vorher dein Kater lag, ans Körbchen und umgekehrt. So können sich die beiden an den Geruch des jeweils anderen gewöhnen. Vielleicht kannst du auch ein Trenngitter oder ähnliches besorgen, das du dann zwischen eine Tür klemmst. So riechen sich die beiden nicht nur, sondern sehen sich direkt, ohne sich angreifen zu können. Natürlich solltest du hierbei immer in der Nähe bleiben! Wenn du die Tipps aus unserem Beitrag befolgst, sollte das Zusammenleben der beiden bald klappen.
Also.. Ich habe seit einem 3/4 Jahr einen 1 1/2 Jahre alten kastrierten Kater, der es davor nur gewöhnt war draußen zu leben – immer! :/
Er war damals sehr dreckig als wir ihn bekommen haben und hatte viele Zecken und war auch sehr schreckhaft, wir haben ihn sozusagen gerettet in Not.
Er ist jetzt die betse Katze die man sich nur vorstellen kann, aber leider gegenüber anderer Menschen sehr ängstlich und Ergreift sofort die Flucht und versteckt sich, das gleiche gilt auch bei neuen Tieren in der Wohnung, egal ob Katze oder Hund (haben wir ausgetestet).
Jetzt haben wir aber seit 2 Wochen einen kleinen 10 Wochen alten Chihuahua Rüden, der ziemlich aufgeweckt, verspielt aber doch verschmust ist. Er würde auch nie beisen und nichts, eben nur spielen wollen.
Wir haben die zwei jetzt zusammengelassen immer wieder in einem Raum. (Türe geschlossen-sonst würde uns der Kater schon alleine wenn er ihn sieht weglaufen).
Die Katze natürlich auf dem Bett wo der kleine nicht hinkommt. Aber der Kater faucht ihn trotzdem jedesmal an wenn er zu nahe kommt, aber unser Kater würde niemals jemanden verletzen, eher davonlaufen vor lauter Angst. Hingegen aber unser kleiner Chihuahua zu ihn hin will, und spielen möchte, da er laut Züchter an Katzen gewöhnt ist.
Bin am verzweifeln, weis nicht weiter, würde mir so gerne wünschen das unser großer Kater jemanden zum spielen und Lieb haben hätte.
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus, freue mich auf Hilfreiche Tipps.
um die beiden aneinander zu gewöhnen, probierst du am besten die Tipps aus unserem Beitrag aus! Gewöhne die zwei auf jeden Fall ganz langsam aneinander.
Wenn du deinem Kater einen perfekten Spiel- und Kuschelpartner geben möchtest, hole dir am besten eine weitere Katze, untereinander fühlen Katzen sich am wohlsten. Dann klappt es bestimmt auch mit deinem Hund.
MAn kann aus allem eine Wissenschaft machen….oder auch der Natur einfach ihren Lauf lassen. Wir haben immer Hunde und Katen im Haus gehabt, und das regelte sich einfach alles von selbst ohne irgendwelchen grossen Aufwand… Tier-Psychologie scheint in aehnliche Bereiche abzugleitem wie Menschen-Psychologie..alles recht schoen auf dem Papier aber die Realitaet ist viel einfacher…
Natürlich hast du irgendwo Recht, die Natur regelt alles schon selber. Trotzdem schadet es nicht, einige Regeln einzuhalten, damit das Zusammenführen für alle Beteiligten möglichst stressfrei verläuft und sich auch die Menschen in ihrer Rolle als „Vermittler“ wohlfühlen 😉
Hallo , wir haben einen Haushalt mit 2 Katzen Shiva ist 2 Jahre alt und Mulan ist 1 Jahr alt. Wir haben letzten Sontag einen Neuzugang bekommen einen Labrador mix Welpen. Die ersten 3 Tage ist nichts besonderes passiert. Doch jetzt jagt die ältere Katze den Hund und haut ihn. Man muss dazu sagen das Shiva immer mit uns gekuschelt hat und immer bei uns geschlafen hat mit uns gespielt hat. Er wird keineswegs vernachlässigt. Was sollen wir tun?
Das wichtigste ist, dass keinem der Vierbeiner etwas passiert, Sicherheit geht immer vor. Ihr solltet vor allem selber gelassen bleiben und ruhig mit der Situation umgehen. Die Tiere sind alle noch relativ jung und können sich gut auf neue Situationen einstellen. Sorgt weiterhin dafür, dass sich kein Vierbeiner vernachteiligt wird und dann wird das Ganze schon klappen – hat es die ersten Tage ja auch!
Wir (Familie mit drei Kindern 14,10 und 6) möchten einen fünf Jahre alten Golden Retriever Rüden, der aus gesundheitlichen Gründen seiner Familie ein neues zu Hause sucht, zu uns holen.
Wir haben ein großes Haus mit einem großen Grundstück und drei Katzen!!
Eine Mietz 6, ein Kater 2,5 und eine Mietz knapp ein Jahr alt. Allerdings wurde der kleinen mit sechs Wochen von einem Hund der Schwanz abgebissen, bevor sie bei uns mit sieben Wochen einzog….
Ich vermute aber das sie das vergessen hat weil sie recht jung war, denn sie ist Hunden gegenüber neugierig und geht bis auf eine gewisse Distanz an sie ran…
Unsere Katzen sind Freigänger und können zu jeder Tages- und Nachtzeit durch Katzenklappen raus.
Die Besitzer des Rüden würden auch zwei bis dreimal eine Zusammenführung versuchen, bevor er einzieht. Allerdings würden bei der Zusammenführung nicht alle Katzen anwesend sein (will sie ja auch nicht im Haus einsperren).
Dazu kommt noch das ich zweimal die Woche für 4h nicht zu Hause bin und der Hund alleine im Haus wäre…
Was würden Sie uns empfehlen? Sollen wir es mit dem Hund versuchen oder raten Sie uns generell von einem Hund ab?
Danke schonmal für Ihre Antwort und Rat!
Viele Grüße
Katja
wie schön, dass du dich dem Hund annehmen möchtest. Wir finden das richtig toll. Ob die Zusammenführung klappt, darüber können wir natürlich auch nur mutmaßen. Bedenke allerdings, dass es mitunter nicht ausreicht, die Tiere 2-3 zusammen zu bringen. Eine Vergesellschaftung kann Wochen und Monate dauern. Oft gilt hier dann: nicht den Mut verlieren. Empfehlen können wir dir natürlich nichts, da wir deine Tiere nicht kennen, aber die Grundvoraussetzungen sind sicherlich nicht die allerschlechtesten. Vielleicht klappt eine Zusammenführung ja tatsächlich!
Bei uns ist es so, dass wir uns einen Hund anschaffen möchten, nur das Problem ist nicht das unser Kater Angst vor dem Hund haben würde, sondern das genaue Gegenteil,weil unser Kater viel eher auf den Hund losgehen würde und ihn anfauchen würde.
Letztendlich ist meine Frage, ob das normal ist und wenn nicht, was kann man dagegen machen?
Natürlich ist eine solche Abwehrreaktion normal, wenn ein „Fremder“ in das eigene Heim eindringt (für deinen Kater sieht es ja nach nichts anderem aus). Ist der Kater schon mit anderen Hunden zusammengekommen oder woher weißt du, wie er reagieren wird?
Wichtig ist, dass du ruhig und geduldig bleibts, das färbt meist auch auf die Vierbeiner ab 😉
Hallo. Ich möchte einen Hund aus dem Tierheim holen. Drei Jahre kommt aus Spanien. Ich war mit meinen siebenjährigen Kinder mit ihm schon mehrmals spazieren und er reagiert super auf uns. Es war auch so das er auf uns zu gekommen ist und uns ausgesucht hat. Jetzt musste er gestern im Tierheim den Katzentest machen. Daher wir zu Hause drei Katzen haben, zwei lieben in unserer Wohnung und eine lebt in der unteren Wohnung und ist Freigänger. Der Katzentest sah so aus das er ins Katzenhaus rein geführt worden ist und dort angeschlagen hat/reagiert hat, indem er gebellt hat und wohl wahrscheinlich auch an der Leine dann wild war das weiß ich jetzt nicht genau. Nun die Rückmeldung von den Tierpflegerinnen, dass ich ihn nicht mitnehmen kann weil er Katzen zum fressen gern hat. Wäre er nicht an der Leine gewesen hätte er sie wohl gejagt. Nun möchte ich den Hund nicht ganz aufgeben und Meine Frage meinen Sie ich hätte mit ihm und den Katzen eine Chance? Mit freundlichem Gruß
wenn der Hund so negativ auf Katzen reagiert, solltet ihr euch wirklich gut überlegen, ob es für ihn, die Katzen und euch die richtige Entscheidung wäre, ihn zu adoptieren. 🙁
Wenn ihr euch für den Hund entscheidet, sollte die Zusammenführung vorsichtig und über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen.
Hallo,
wir haben unsere Katze seit drei Jahren. Vor fünf Monaten haben wir uns noch einen Hund gekauft. Wir haben schon vieles versucht die Beiden zusammen zu führen. Es hat aber nichts geklappt. Dort wo wir unseren Hund her haben, war immer eine kleine Katze, mit der die kleinen Hunde gespielt haben. Und nun bei uns zu Hause, will der Hund auch immer mit die Katze spielen. Sie möchte das aber nicht und hat ganz große Angst. Sobald mein Hund die Katze sieht, rennt er ihr hinter her und jagt sie oder versucht zu spielen. Ich weiß nicht wie wir das dann im Sommer machen sollen. Sobald beide draußen oder drinnen zusammen sind, flippt unser Hund aus und rennt wie so ein Bekloppter der Katze hinter her. Wir wissen nicht mehr was wir noch machen sollen.
oh je, das ist natürlich sehr schade. 🙁
Am besten versucht ihr, die beiden ganz langsam aneinander zu gewöhnen. Trennt sie räumlich von einander und führt die Zusammenführung auf neutralem Boden durch. Anfangs solltet ihr sie nicht länger als eine Minute beieinander lassen, sodass sie sich eventuell nur kurz beschnuppern können. Den Vorgang wiederholt ihr dann immer wieder in größer werdenden Zeitintervallen. Natürlich solltet ihr immer bei den beiden bleiben! Wir drücken euch die Daumen für die Zusammenführung.
Hallo,
Wir haben eine ganz liebe 8jährige Katze. Wir möchten sie auf keinen Fall weggeben aber wir hätten auch so gern einen Hund. Meine Freundin hat eine ganz liebe Goldener Retriever-Hündin, die im Mai Welpen bekommt. Meine Familie ist zwar auch für einen Hund sagt aber meine Katze würde dann verjagt werden Könnt ihr mir helfen??
am besten probiert ihr mit einem Hund von Bekannten aus, ob eure Katze sich mit Hunden versteht. Sollte sie nicht allzu ängstlich oder aggressiv reagieren, könnt ihr sie ganz langsam an Hunde gewöhnen, sodass sie dem neuen Welpen nicht skeptisch gegenüber steht. Für die Zusammenführung mit dem Welpen, der dann bei euch einziehen soll, haltet ihr euch am besten an die im Beitrag beschriebenen Tipps. 🙂
Unser Jack Russel- Beagle Mix namens Luke ist 1 Jahr alt und nun haben wir einen kleinen Main-coon Kater namens Sultan aufgenommen (3Monate). Anfangs hatte ich etwas Angst, da unser Hund so stürmisch war. Ich habe den Kater jedesmal gezeigt und abschnuppern lassen, aber die zwei habe ich niemals alleine gelassen. Ich hatte Angst, dass Luke den kleinen Kater verletzen könnte. Ich habe Luke einen Maulkorb herum gegeben, sodass er den kleinen Kater in Ruhe beschnuppern konnte. Bereits nach ein paar Tagen habe ich die zwei unter Beaufsichtigung allein spielen lassen und jetzt ca. nach einem Monat sind sie schon die besten Freunde! So was Liebes und Nettes habe ich selten gesehen. Sie schlafen und kuscheln gemeinsam, oder spielen Ball….
hallo!
ich habe eine 11 jährige katze daheim, mit katzen kommt sie klar, da sie bis vor einem halben jahr noch mit 2 jungkatzen zusammengewohnt hat. dann bin ich mit ihr im sommer 2015 in eine wohnung gezogen, jetzt würde ich sehr gern einer hündin ca. 4 monate alt ein zuhause bieten können bei mir. sie wird zirka kniehoch, also es ist nicht recht viel größenunterschied zwischen meiner katze und hund.
kann ich davon ausgehen dass sich meine katze daran gewöhnt dass eine neue dame daheim ist?
ich könnte den hund über tags mitnehmen in die arbeit, das wär kein problem, meine katze könnte aufs hochbett ausweichen wenn es ihr zuviel wird. nur würde es für mich nicht in frage kommen meine katze herzugeben.
leider fehlt mir ein bekannter hund der an katzen gewöhnt ist um meine katze langsam an hunde zu gewöhnen und zu schauen wie sie reagiert.
den geruch von verschiedenen hunden ist meine katze gewohnt da ich tagsüber sehr viel mit hunden zutun habe.
aber gibts vielleicht paar tips und tricks um das zusammenführen für meine alte aber fitte katze einfacher zu machen? das letzte was ich will ist dass sie dadurch unglücklich und vielleicht sogar krank wird.
probiere am besten die Vorgehensweise aus unserem Beitrag aus. So können sich die beiden langsam aneinander gewöhnen und lernen den ruhigen Umgang miteinander. 🙂
Hallo zusammen
So wir haben einen 5 jährigen Labrador. Er liebt alles was vier oder zwei Beine hat. Und lebte auch schon mit einer Katze zusammen. Da diese vor ein paar Wochen gestorben ist haben wir uns entschlossen einen kleinen Katzer zu den na zu holen. Leider hat dieser soooo Angst vor dem Hund, dass wir leider grad nicht weiter wissen. Wie kann man dem kleinen die Angst nehmen?
Glg Sandra
am besten ist es, wenn du die beiden ganz langsam aneinander gewöhnst. Die Katze könnte durch die (freundlich gemeinte) Art deines Hundes überfordert und gestresst werden, weshalb du sie auf jeden Fall für die erste Zeit in separaten Räumen halten solltest. Gewöhne die Katze ganz langsam erst an den Geruch des Hundes (du kannst zum Beispiel ein benutztes Hundekissen in das Katzenzimmer legen) und dann an seine Anwesenheit. Hier gehst du am besten wie im Beitrag beschrieben vor. Zeige deiner Katze, dass dein Hund keine Bedrohung, sondern ein Freund ist. Wir drücken dir die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Hallo bei uns ist es anders herum.. Wir haben eine vier Jahre alte Katze und müssen jetzt den Hund meiner Oma adoptieren, da diese verstorben ist und wir ihn zu gern haben, um ihn abzugeben.. Unsere Katze hat den Hund in der Vergangenheit jedoch das ein oder andere mal schon „attackiert“ wenn er zu Besuch war.. Sie hat ihn auch schon mehrmals dabei verletzt.. Se hat sich auch gerade erst daran gewöhnen müssen, dass wir Nachwuchs bekommen haben, ich möchte sie nicht überfordern, was können wir tun? Lg
ihr solltet ganz langsam an die Sache heran gehen. Wenn ihr eurer Katze den Hund einfach so „vor die Nase setzt“, wird sie bestimmt überfordert sein. Gewöhnt die Samtpfote am besten erst an den Geruch des Hundes. Stellt ihr ein Hundebettchen, auf dem der Hund lag, oder eine Hundedecke in ihre gewohnte Umgebung und macht sie mit dem Geruch vertraut. Nach ein paar Tagen könnte ihr dann erste echte Begegnungen wagen. Diese sollten jedoch nur ganz kurz ausfallen und mit der Zeit immer länger werden. Zeigt eurer Katze, dass der Hund keine Bedrohung darstellt und lobt und belohnt sie, wenn sie sich ruhig verhält.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Hallo ich möchte mal mit meiner Partnerin zusammen ziehen Sie hat vier Hunde und ich zwei Katzen die eine ist 8jahre alt und die andere ist 7 daher meine Frage kann das den gut gehen und die zwei kennen keine Hunde wir sind am überlegen wie es wird sonst heißt es weg geben was ich nicht will LG Denise
weg geben sollte nie eine Alternative sein. Schließlich sind Tiere keine Gegenstände, sondern benötigen ihre Bezugspunkte. Versuche die Tipps unseres Beitrages zu beherzigen und gib deinen Tieren unbedingt viel Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung von Hunden und Katzen, gerade wenn es so viele Tiere sind, kann mitunter einige Monate in Anspruch nehmen. Hier heißt es dann: nur nicht den Mut verlieren und am Ball bleiben, auch wenn es immer mal wieder herbe Rückschläge geben kann. Freunde können dir Tiere irgendwann sicherlich werden.
Hallo!
Wir haben zuhause 1 Katze und 1 Kater
Die Katze ist uns im Sommer 2015 zugelaufen , sie ist sehr verspielt und hat keine Erfahrungen mit Hunden . Aber der Kater ist 10 Jahre alt und hat mit unserem verstorbenen Hund schlechte Erfahrungen und ist sehr ruhig.
Wir möchten uns im Sommer nun einen Welpen holen . Er soll aus einer tötungsstation kommen und min. über 8 Wochen sein
Unser Problem ist das wir keine Ahnung haben wir die drei miteinander vergeselschafte sollen ohne das die 3 sich hassen , sie müssen auch nicht die besten Freunde werden aber sie sollen sich nicht hassen
hier einen guten Rat zu geben ist gar nicht so leicht, da wir weder den Hund, noch die Katze wirklich kennen. Am besten versuchst du zunächst die Tipps unseres Beitrages zu berücksichtigen. In der Not würden wir dir allerdings dazu raten, einen Hundetrainer- oder psychologen mit ins Boot zu holen, welcher dir vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
Hallo, auch bei uns ist es andersrum. Wir haben bereits zwei Katzen und haben jetzt vor uns noch einen Welpen zu holen. Bei der kleinen Katze mache ich mir eigentlich keine Sorgen, denn sie ist sehr neugierig, kommt eigentlich mit allen anderen Lebewesen klar und lässt sich durch nichts stressen. Die Große ist aber mehr eine Einzelgängerin und es hat schon ziemlich lang gebraucht sie an die zweite Katze zu gewöhnen. Das hat aber am Ende geklappt und inzwischen lieben sie sich sehr. Aber ein Welpe ist ja natürlich nochmaö was ganz anderes und ich habe Sorge, dass die Große überfordert sein könnte. Habt ihr Tipps, dass die Katze nicht zu sehr gestresst oder eifersüchtig wird?
zuerst einmal solltest du auf jeden Fall die Tipps aus unserem Beitrag befolgen. Damit deine Katzen nicht ganz so gestresst sind, gibt es zum Beispiel spezielle Pheromon-Stecker wie Feliway. Dieses Wohlfühlmittel sorgt dafür, dass sich deine Katzen entspannen und könnte ihnen die Aneinandergewöhnung erleichtern.
Wir drücken dir die Daumen!
Hallo, wir haben eine 12 Jährige Katze und seit ca. einem halben Jahr eine 2-jährige Hündin. Unsere Katze versteckt sich und hat riesige Angst vor dem Hund. Was können wir tun ?
wir haben einen Chihuahua Rüden zuhause er wird im August 4 Jahre alt. Gestern haben wir Zuwachs bekommen einen 10 Wochen alten Pitbull Welpen. Unser Chihuahua hat keine Angst, also er zieht nicht den Schwanz ein sondern legt immer nur die Ohren an und geht dem ganzen aus den Weg. Jetzt meine Frage, kann sich das legen? Besteht die Chance das die beiden sich aneinander gewöhnen und sowas wie „Freunde“ werden können?
nur nicht den Mut verlieren. Die Chance, dass die beiden sich noch verstehen, steht nicht schlecht. Gib deinen Tieren einfach ein wenig Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung kann mitunter nämlich einige Monate in Anspruch nehmen.
Hallo!
Dieser Artikel hat mich jetzt sehr verunsichert, unser Hundewelpen ist seit gestern bei uns und wir haben bereits alles falsch gemacht 🙁
Schade, dass ich das erst jetzt lese…
Unsere katze ist ca ein halbes Jahr alt, ist weiblich und recht gemütlich und lieb.
Unser neues Hündchen ist auch ein Mädchen, wir dachten dann verstehen sie sich besser, sie ist ein Bolonka, 10 wochen alt und nur halb so groß wie unsere katze.
Trotzdem hat unsere katze Angst vor ihr, obwohl der hund sich über sie freut und sie mag. Unsere Katze beobachtet den und immer misstrauisch und beschnüffelt ihn ab und zu…dann haut sie wieder ab…dabei hat sie keinen Grund Angst zu haben :/
Was können wir jetzt noch tun dass sie sich besser verstehen ?
Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
Liebe Grüße !
Das Beschnüffeln und Fehlen von Aggression klingt doch schon mal gut! So eine Zusammenführung braucht schließlich Zeit. Auch im Nachhinein kannst du die im Beitrag gegebenen Tipps noch nutzen, um die beiden einander näher zu bringen. Sei vor allem ruhig und geduldig und verliere selber nicht den Mut 🙂
ich habe 2 Katzen, beide 2 Jahre jung und möchte einen 3 Jahre alten, kastrierten Rüden eingliedern. Meine Angst ist, dass die Katzen verstört werden könnten, da wir vor 2 Wochen erst in ein neues Haus gezogen sind und dies ja auch schon Stress für die beiden war.
Der Rüde hat bisher immer mit Katzen zusammengelebt und ist absolut friedlich. Hat auch bereits ein Katzenbaby aufgezogen.
Wie mache ich meinen Katzen die Zusammenführung so einfach wie möglich?
Natürlich sollten die Katzen erstmal Zeit haben, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und sich hier sicher zu führen.
Die restlichen Bedingungen hören sich allerdings recht gut an, so dass die Zusammenführugn bestimmt gut klappt, wenn du dich an die Ratschläge des Beitrages hälst.
Hallo
Ich habe 2 Katzen (Geschwister 2 Jahre) und wir haben uns nun einen Welpen geholt.
Einen Parson russel Terrier. Er ist noch sehr verspielt und geht sofort auf die Katzen zu. Aber beide Katzen fauchen und zeigen Angst. Eine davon schei*t sich sogar an. Die Katzen sind sowohl draußen als auch in der Wohnung.
Ich habe schon mehrmals versucht die Tiere einzeln zusammenzuführen – jedoch ohne Erfolg.
Der Hund ist noch nicht ganz gehorsam – logisch weil er ja erst 12 Wochen jung ist.
Daher bitte ich dringend um einen Rat wie ich das ganze angehen soll damit wir endlich zusammen einen Erfolg haben! Bzw. ist es überhaupt möglich dass sie sich anfreunden ?!
Geduld und Beharrlichkeit sind hier oberste Priorität 😉 Versuche es weiter, bleibe selber ruhig und verliere nicht die Hoffnung.
Es ist auf jeden Fall so, dass ein ruhiges Zusammenleben im Bereich des Möglichen liegt.
auch wir haben vor in den nächsten Wochen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Das Problem dabei ist, dass wir zwei Hauskatzen haben die nicht rausgehen. Eine Katze ist 8 Jahre alt und die andere fast 2. Die kleine wurde bei uns in der Nähe wie viele andere Kätzchen ausgesetzt. Als wir sie gefunden haben war sie ca 6 Wochen alt und krank. Die große Katze war anfangs beleidigt und eifersüchtig und hat sich etwas schwer getan. Auch sie hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen machen müssen da sie von ihrem Herrchen vernachlässigt wurde und oftmals alleine gelassen wurde. Erst bei uns ist sie aufgegangen und total verspielt geworden. Allerdings ist sie der kleinen gegenüber niemals aggressiv geworden, eher anfangs etwas zurückhaltend. Heute lieben sie sich, spielen zusammen und putzen sich sogar gegenseitig. Die kleine ist eine richtige eifersüchtige Zicke würde ich mal sagen. Sie holt sich das was sie will wobei ich sagen muss, dass sobald wir Besuch empfangen beide Katzen für die ersten paar Minuten im Schlafzimmer verschwinden und erst rauskommen wenn sie die Lage gecheckt haben. Hier ist die kleine etwas ängstlicher und braucht meistens etwas länger. . . Werden sich die katzen nicht überfordert fühlen? schließlich ist die Wohnung ihr einziger Rückzugsort wo sie sich sicher und wohl fühlen sollten. Für den Hund hätten wir sehr viel Zeit und könnten ihn vorwiegend immer mitnehmen so dass er nicht ständig mit den Katzen eingesperrt wäre wenn wir weg sind. Meint ihr dass hier ein zusammenbringen möglich ist oder machen wir unsere beiden Katzen unglücklich dadurch? Wenn ihr der Meinungs seid, dass es funktionieren würde. Was für ein Hund sollte es sein? Wir haben keine Vorlieben und legen keinen Wert drauf ob er jung oder älter sein sollte. Worauf sollten wir hier achten? Vielen dank im voraus . Grüßle 🙂
Es ist schwierig voraussagen zu wollen, ob ein Zusammenführen hier funktioniert, da das immer von den einzelnen Reaktionen der beteiligten Tiere zusammenhängt. Dass es zwangsläufig Stress für eure Samtpfoten bedeutet, wenn ein neues Tier in euer Zuhause einzieht, lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen.
Solange die Katzen aber keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben und der zukünftige Hund nicht solche mit Katzen erlebt hat, steht einer erfolgreichen Vergesellschaftung, die natürlich Zeit braucht, nichts im Wege. Ein ruhiger Hund ist natürlich besser für ein Zusammenführen, jedoch sollte er ja auch zu euch passen und den Vorstellungen entsprechen, die ihr so habt. Wichtig sind immer viel Ruhe und Geduld, so ein Unterfangen kann sich über einige Zeit hinziehen.
Hallo,
wir haben zwei Katzen, eine ist 16 und die andere 8 Jahre alt. Sehr gerne würden wir einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren, sind aber unsicher, ob das für unsere ältere Katze zumutbar wäre. Sie ist herzkrank, hat Diabetes und Asthma, ist ansonsten aber ganz munter und gelegentlich ganz schön frech… Als junge Katze soll sie mit Hunden zusammen gelebt haben, aber ob sie das noch weiß? Unsere andere Katze kommt aus Spanien, ist Menschen gegenüber etwas schüchtern aber liebt alle Tiere. Die macht uns keine Sorgen. Was tun? Einen katzenverträglichen ruhigen Hund auswählen oder lieber gar keinen?
Danke für einen Tipp und
liebe Grüße,
Petra
Im Hinblick auf das Alter und die Vorerkrankungen eurer älteren Katze würden wir empfehlen, noch zu warten, bis Ihr einen Hund dazuholt. Erst recht bei Hunden aus dem Auslandstierschutz weiß man im Voraus nie, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Oldie jetzt mit einem vermeintlich nicht ganz katzenfreundlichen, entspannten Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den sie nun mal aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet.
Hallo
Wir haben 2 Katzen (12 und 8 Jahre) und einen Kater ( 6 Jahre) nun möchten wir gern eine Hündin aufnehmen, sie ist schon 5 Jahre alt, sehr verspielt und möchte natürlich mit den Katzen spielen. Die Hündin ist schon 2 Tage bei uns und alle drei Katzen waren natürlich zuerst völlig verschreckt. Meine älteste Katzen hat auch gestern Abend angefangen plötzlich rum zu sabbern. Haben uns erschrocken und sind direkt zum Tierarzt gefahren, dieser meinte das dies an dem Stress liegt den sie hat wegen dem Hund. Hinzu kommt das mein Kater riesen Angst vor dem Hund hat und nur faucht und sich auf höhere Position begibt.
Meine mittlere Katzen hat keine Probleme,hält zwar Abstand zum Hund aber bewegt sich frei in der Wohnung.
Gibt es vielleicht irgendwas was wir machen können um alle zusammen zu führen?
Ansonsten würden wir den Hund nicht nehmen und Sie schweren Herzens wieder zurück zur Pflegestelle bringen.
LG und Danke
Deine Schilderung klingt wirklich nicht gut: So lieb der Hund auch ist, wenn deine Katzen derart massiv reagieren, solltet Ihr den Neuzugang vielleicht wirklich zurückbringen. Es wäre deinen Katzen nicht fair gegenüber, Sie derart unter Dauerstress zu setzen, auf das Risiko hin, dass die Vergesellschaftung auch in Zukunft nicht gelingt. Darüber hinaus sind zwei der drei Samtpfoten schon älter, was die Situation noch prekärer gestaltet.
Ich hatte 16 Jahre lang meine treue Hündin Sandy an meiner Seite musste sie aber leider vor über 2 Jahren einschläfern lassen .
Kurz nach Sandy ihrem tot sahen wir dieses kleine Katzenbaby was niemand wollte und nahmen sie bei uns auf .
Obwohl ich kein Katzen Mensch war lernte ich die kleine zu lieben . Sie ist jetzt 2 Jahre alt !
Aber das verlangen nach einem neuen Hund wurde immer größer und wir verliebten uns in ein neues hundebaby
Unsere Katze bekam jetzt Babys .. einen Tag vor dem ankommen des hundebaby ( bevor sich jetzt aufgeregt wird .. nicht kastriert etc. Sie war kein Freigänger ist nur einmal meinem Sohn wohl entkommen und war aber keine 2 std weg. Wir haben sie direkt gesucht. Keine Gedanken gemacht das sie schwanger sein könnte da sie auch sich nicht verhalten hatte das sie Rolling sein könnte.. wie sonst die male vorher . Nun sind 3 Babys da und haben auch alle schon ein zuhause in 12 wochen. Und wird natürlich danach kastriert)
Meine Katze hasst den Hund egal was wir gemacht haben … sie wird 5 fach so groß und dick wie vorher … sie springt aggro gegen die Tür .. kommt auch nicht zur Ruhe .
Haben wir eine Chance beide zu behalten oder hat das keinen Sinn ?
Der Zeitpunkt, deinen neuen Hund ins Heim zu holen, ist natürlich nicht ideal: Die Katze wird ihn als größe Bedrohung für das Wohl Ihrer Kleinen ansehen und ihm dementsprechend gegenübertreten (wie du sagst: aggressiv in hohem Maße). Solange die Kleinen da sind, wird sich das vermutlich nicht ändern lassen. Da die Kätzchen aber noch drei Monate bei euch sind, wird die Zeit bis dahin sehr stressig – für alle Beteiligten.
Hallo, ich habe eine ca 12 Jahre alte Katze und sein 5 Wochen einen Hund 7 Monate alt. Sein wesen ist lieb und ruhig. Die beiden sind in der Wohnung und die Katze hält sich fast nur oben auf, da der hund nicht durchs treppengitter kann. Sie lässt ihn auch an sich ran aber mit Abstand, also sie zeigt ihm die Grenze. Dann geht er auch… mein Problem ist nur, wird die Katze irgendwann wieder runter kommen und auch mal nach draußen gehen? So wie vorher? Wenn die Begegnung ohne treppengitter ist, verhält sich der Hund mal sehr ruhig aber manchmal möchte er auch spielen aber die katze nicht…
Deine Schilderung hört sich gar nicht schlecht an: Die beiden tolerieren sich und der Hund respektiert den Abstand, den die Katze ihm vorgibt.
Halte dich an die im Beitrag gegebenen Ratschläge, dann rückt eine entspanntes Zusammenleben für alle in greifbare Nähe.
Hallo,
wir haben einen 8 (fast 9) Jahren alten Kater(Freigänger). Ich möchte meinen Vater für einen vorbildchen braven Rottweiler aus einem Tierhein überreden. Ich weiß noch nicht ob der Rotti Katzen verträglich ist, aber gehen wir davon aus das er es ist. Mein Kater hat sich immer unter der Couch versteckt wenn der Hund meiner Tante da war, weil der von dem Hund gejagt wurde und wenn er dann später raus gegangen ist kam er ein paar Tage nicht mehr. Das ist bisher auch das größte Argument gegen einen Hund von meinem Vater gewesen.
Wie ist es am besten einem Freigänger an den Hund zu gewöhnen?
Einen Kater, der bereits älter ist und der schon negative Erfahrungen mit Hunden gemacht hat, mit einem neuen Hund zusammenzubringen, kann durchaus schwierig werden. Zum einen wird er wieder die Flucht nach draußen ergreifen, wenn er sich zuhause nicht mehr wohlfühlt, zum anderen weißt du noch nicht, ob der neue Hund überhaupt katzenverträglich ist. Eine solche Situation wäre dem heimischen Vierbeiner gegenüber nicht fair.
Zu guter Letzt sollte man niemandem einem Hund zulegen, der nicht völlig davon überzeugt ist, einen zu vollen. Immerhin bedeutet ein Hund noch ganz andere Arbeiten und Zeitaufwand als eine Katze, die zudem Freigänger ist.
Wir würden dir deshalb eher davon abraten, den Rotti zu euch zu holen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben zwei Kätzinnen. 7 und 8 Jahre alt. Es sollen ein Rüde und eine Hündin zu uns kommen, welche noch im welpenalter sind. Wir hatten schon mal einen Pudel zu Besuch, da könnte ich mit der Katze auf dem Schoß den Pudel füttern. Die andere hat an der Transportboxen mit dem Pudel geschnuppert und war ruhig. Der Pudel hatte aber schon lange Katzenernährung. Ist das mit den Hunden eine gute idee?
LG Iris
Die Begegnung mit dem Pudel lässt natürlich schon mal hoffen: Die Katzen haben sich deiner Schilderung nach sehr ruhig und neutral verhalten, was ein gutes Zeichen ist. Allerdings sind Welpen und dann gleich zwei auf einmal natürlich eine größere Geduldprobe. Sichere Voraussagen können wir dir natürlich nicht machen, aber zwei Welpen auf einmal werden auf jeden Fall eine große Aufgabe für alle Beteiligten sein: Falls es also zwei auf einmal sein müssen, solltet ihr mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl agieren.
Hallo, wir haben eine Katze (7 Jahre) und einen drei jährigen Chihuahuarüden. Wir haben von Anfang an versucht die beiden zusammen zu gewöhnen. Wenn die Katze den Hund nur sieht oder hört rennt sie vor ihm weg und er, wenn er nicht angeleint ist, hinterher. Er bellt auch ganz laut und es hört sich auch sehr aggressiv an. Ich weiß das er ihr nichts tun würde.. Er bellt auch manch andere Hunde an und wenn er schnuppern darf ist alles wieder gut. Unsere Katze ist allgemein sehr ängstlich und der Hund natürlich zu laut. Wenn sie im Esszimmer schlafen will wird der Hund auf seine Platz geschickt und die Tür zugemacht weil er sie ansonsten wieder verjagen würde. Und wenn sie dann weg geht darf er wieder herein kommen und wird ganz verrückt, weil er sie natürlich überall riecht. Ich weiß nicht was wir da noch tun können. Die momentane Situation ist Stress für alle beteiligten.
Wenn wir beim gassi gehen eine Katze sehen und die sich aber nicht fürchtet probiert er es zwar sie zu verjagen mit seinem bellen, aber wenn sie nicht wegläuft geht er einfach weiter..
Bin für jeden Rat dankbar..
Lg
Wenn diese Situation nun schon seit drei Jahren besteht (du sagst von Anfang an habt ihr versucht, die beiden zusammenzubringen), wird es schwer sein, mehr Ruhe ins Zusammenleben zu bringen. Woher weißt du denn, dass er eurer Katze nichts tun würde, wenn ihr ihn ohne Leine zu Ihr lassen würdest? In diesem Falle würde kein Problem besteht, aber so bedeutet die Situation für alle Beteiligten nur Stress. Wir würden empfehlen, einen Fachmann dazuzuholen, der die Situation vor Ort beurteilt; eine solche „Ferndiagnose“ ist immer schwer.
Ich lebe mit zwei Katzen (Weibchen 2 Jahre alt und Männchen 1 Jahr alt) in meiner Wohnung. Nun wird ein Hundewelpe dazu kommen. Wie kann ich sie so gut vergesellschaften, dass es keine Probleme geben wird. Da ich Sorgen habe, dass eines der Tiere früher oder später darunter leiden wird sei es aus Eifersucht, Neid oder ähnliches. Ich frage, weil nur mein sehr kleines Badezimmer mit einer Tür von meinen anderen Räumen getrennt ist und die anderen durch ein Bogen ob der Wand. Und ich nicht den Welpen die erste Stunde in den Nächten oder ähnliches alleine im Badezimmer lassen kann aber auch nicht die beiden Katzen da hinein bitten möchte.
Wenn du dich an die im Beitrag beschriebenen Ratschläge hälst, wird die Zusammenführung bestimmt gelingen. Wichtig ist es, die Katzen nicht zu sehr einzuschränken, immerhin sind sie die alteingesessenen und haben deshalb größere Rechte. Falls du Sorgen hast, dass das Ganze nicht gelingt, solltest du dir die Aufnahme des Welpen gut überlegen, denn eine (zumindest temporäre) Stressquelle für deine Samtpfoten stellt er auf jeden Fall dar. Bei deiner Wohnsituation könnten dir Kindergitter helfen, ein paar Abgrenzungen zu schaffen, die der Welpe nicht überwinden kann.
ich habe ein Kater (3) der grade vor 4 Monaten mit unseren neuen Familienmitglied konfrontiert wurde (Golden retriever 1,5). Kla war es die ersten Tage etwas schwierig, wobei ich dachte das es Monate dauern wird, nach nicht mal knapp 3 tagen standen sie schon ruhig neben einander, nach nicht mal einer Woche waren sie schon ein perfekt eingespieltes Team (Hund macht die Tür auf Kater schmeisst das Futter runter.
Nun wollen wir noch gern eine Katze (Kitten) dazu holen. Könnte sich dadurch die ganze Situation verschlechtern? Sprich das Kater und Hund sich wieder entwöhnen?
Denn noch bin ich mir nicht sicher ob ich es wage oder ob ich es einfach dabei belasse und froh bin das es bei den beiden gleich so geklappt hat.
Keiner von beiden hat bisher schlechte Erfahrungen mit der anderen Rasse gemacht (beim Kater kann ich mir nicht sicher sein denn er ist ein Freigänger).
Das klingt ja wirklich toll bei euch und das nach nur so einer kurzen Zeit!
Natürlich ist ein Neuzugang immer ein gewisses Risiko für das momentan so harmonische Zusammenleben der beiden Viergänger bei euch. Es ist schwierig vorauszusagen, ob sich die Beziehung der beiden Tiere verändern wird, wenn ein Kätzchen dazukommt; das wird man erst sehen, wenn es da ist. An dieser Stelle musst du abwägen, ob dir ein neues Tier so wichtig ist, dass du die aktuelle Situation zumindest „auf die Probe stellst“. Wir können uns jedoch vorstellen, dass der Neuzugang das Team bereichert und sich gut eingliefert 🙂
Wir haben eine sieben Jahre alte Katze, die die ersten Lebenswochen mit einem erblindeten alten Hund aufgewachsen ist. Ob sie sich daran noch „erinnert“ …? Wir haben sie als ganz junges Kätzchen bekommen. Bei uns hatte sie dann nicht mehr so viele Kontakte zu Hunden. Vor Jahren lief einmal ein Golden Retriever auf unser Grundstück und auf unsere Katze zu, die im gestreckten Galopp auf einen Baum flüchtete, wo sie dann erst mal eine Zeit ausharrte und sie hat das gut überstanden, weiß seitdem aber zumindest, das Hunde recht groß und ungestüm sind. Wir haben einen großen Garten. Kürzlich bekamen wir Besuch von Freunden, die einen Hund (einen noch recht jungen West Highland Terrier) mitbrachten, den sie – darum baten wir – nicht angeleint hatten. Der lief völlig überdreht im Garten aufgeregt hin und her und hat die ganze Zeit über unsere Katze gar nicht bemerkt, die sich ständig recht klug versteckte und den Hund aber nicht aus den Augen lies. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Katze einigermaßen entspannt mit der Situation umging – jedenfalls wirkte sie keinesfalls panisch. Bekommen wir mal Besuch an unserer Grundstückspforte oder am Hauseingang und die Leute haben eine angeleinten Hund dabei, beobachtet unsere Mietzi den Hund interessiert aus ein paar Metern sicherer Entfernung. Unsere Katze hat also Respekt vor Hunden, aber definitiv keine panische Angst. Wir möchten uns jetzt einen Welpen (Rüden) zulegen und das soll ein Labrador werden. Bekanntermaßen sind das ja recht entspannte Hunde. Wir haben auch schon Kontakt zu einem Züchter und können – wenn alles klappt – den Welpen im Alter von neun Wochen zu den Somerferien übernehmen. Es haben dann die ganze Familie und unsere Mietzi und der Welpe ideal viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Aber wie gehen wir idealerweise vor? Wir sind jetzt für jeden Tipp dankbar, den wir bekommen können, wie wir die beiden Vierbeiner aneinander gewöhnen können und wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung. Es kommt ja irgendwann der Moment, da kommen wir mit dem Welpen nach Hause – und dort ist dann unsere Mietzi – in ihrem Reich… Können Sie uns bitte noch ein paar hilfreiche Hinweise geben, was wir vorbereitend tun können und dann bei dem „großen Moment“!? Vielleicht sollte die erste Begegnung auch besser draußen stattfinden, oder? Der Züchter ist von unserem Wohnort doch recht weit weg, so dass wir zwischen Kauf und Umzug des Welpen zu uns nach Hause nicht oft hin- und herfahren können. Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße unserer ganzen Familie
Deine Schilderungen klingen nach guten Ausgangspositionen 🙂 Wenn ihr euch an die im Beitrag gegebenen Tipps und Ratschläge haltet, wird das Zusammenführen bestimmt schnell funktionieren!
Hallo, wir haben auch so ein Problem, wir haben einen 11 jährigen Kater und seid ein paar wochen einen Hund der 8 ist, anfangs haben sich die beiden gut verstanden und sogar neben einnander geschlafen aber danach hörte das sofort auf, unser kater hat unseren Hund manchmal attackiert und ihn angefaucht, irgendwann fing unser Hund an unseren Kater immer wieder zu jagen und unser Kater verkriecht sich nur noch in meinem Zimmer. Was sollen wir tun? Meine Eltern sagen wenn das nicht anders wird wollen sie den Hund weggeben 🙁
Das ist natürlich eine schwieririge Situation, die davon nicht gerade begünstigt wird, dass beide Tiere schon älter und in ihren Gewohnheiten eingefahren sind. Was genau dazu geführt hat, dass die bis dato harmonische Situation gekippt ist, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen, aber fest steht, dass das Ganze so nicht bleiben kann, da es besonders für den Kater zu stressig für sein Alter ist. Ihr könntet versuchen, die beiden wieder zueinander zu führen (siehe Tipps im Beitrag), aber im Zweifel wäre es nur fair für den alteingesessenen Vierbeiner, dass er seinen Lebensabend in Ruhe verbringen darf, ohne sich dabei nur noch in deinem Zimmer aufhalten zu können.
Hallo liebes Team!
Ich und meine Katze ziehen in den nächsten Tagen zu meinem Partner in ein großes, schönes Haus mit großem Garten. Es gibt 2 Etagen.
Meine Katze ist jetzt 3 Jahre alt und sehr ängstlich und sensibel, aber auch sehr neugierig. Mein Partner hat eine 7 Jährige Glatthaar-Foxterrier Hündin, welche sehr stürmisch und lebhaft ist, jedoch mit Katzen aufgewachsen ist und diese kennt, dennoch macht sie nicht davor halt andere Katzen mit leidenschaft zu jagen.
Ich habe sehr große Angst davor, dass meine Katze zu sehr unter der neuen Situation leidet, gerade wegen des Hundes! Wir wollen die beiden die ersten Tage/ Wochen voneinander räumlich trennen (Katze 1. Etage, Hund Erdgeschoss) sie können sich jedoch über die Treppe beobachten. Habt ihr vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für mich? Ich wäre sehr Dankbar.
LG
Ein solcher Umzug stellt natürlich für alle Beteiligten eine ganz neue, teils auch stressige Veränderung dar. Du solltest darauf achten, ausreichend Zeit mit deiner Katze zu verbringen, sie jedoch nicht zu „bemitleiden“. Die Möglichkeit der räumlichen Trennung ist natürlich von Vorteil, um auf Entfernung schon mal Kontakt zwischen den beiden zuzulassen. Ansonsten solltest du mit den im Beitrag gegebenen Ratschlägen gut zurechtkommen.
Guten tag 🙂
Uns ist vor kurzem eine Katze zugelaufen noch ziemlich jung denke mal so 1 Jahr alt ca wenn überhaupt und wir haben einen Hund der 3 Jahre alt ist… das Kätzchen ist mittlerweile durchgehend in unserem Garten daher wollen wir natürlich auch dass die beiden sich verstehen und versuchten sie anzunähern was allerdings schief ging da unser Hund sie jagen wollte erstmals… nun ist unser Hund etwas daran gewöhnt und zeigt Neugier Uhr gegenüber und ist ruhig jedoch faucht ihn die Katze an sobald er in ihre Nähe kommt und sie anschnuppern möchte… Wie löst man dieses Problem am besten?
wir bekommen am 3.6.2016 einen Hund. Wir haben einen Kater und eine Katze, die ca 5 Jahre alt sind. Es ist eine Hundin aus dem Tierschutz, der 8 Monate alt ist. Meine Frage ist, wie ich das mit der Raumtrennung machen soll. Ich kann den Hund doch nicht 3 Tage oder länger einsperren und bei den Katzen wäre es ja auch „unfair“ sie einzusperren, zumal es auch beide Freigänger sind.
Hoffentlich konntest du eine gute Lösung finden, denn solche Fragen sind eher im Vorlauf zu klären 😉 Die Katzen haben natürlich vorrang und müssen Ihre Freigänger-Privilegien auch weiterhin nutzen dürfen; gleichzeitig musst du jedoch auch deinem Neuzugang gerecht werden. Hilfreiche Tipps findest du im Beitrag!
Wir drücken die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo Zooroyal-Team,
ich habe 2 Katzen (Freigänger). Irmi ist 13 Jahre u. Molly ist 9 Jahre.
Ich würde so gerne einen Mischlingshund aus dem Tierheim dazuholen. Es ist leider so, dass wenn meine Freundin mit Hund (Labrador) kommt, beide Katzen abhauen u. erst wieder kommen, wenn der Hund weg ist.
Ich hätte einfach nur Angst, dass meine Katzen nicht mehr nach Hause kommen. Ist es ratsam, es mit einem Hund zu probieren? Ich möchte natürlich den Hund auch nicht wieder zurückbringen.
Es ist zwar immer eine schöne Idee, einen Hund aus dem Tierheim zu holen, jedoch in deiner Situation nicht optimal. Beide Katzen sind schon älter, was auch eine höhere Anfälligkeit für Stress bedeutet. Du weißt, dass sie nicht gut mit Hunden zurechtkommen, deshalb würden wir dir davon abraten, einen weiteren Vierbeiner dazuzuholen. Dieser Stress wäre nicht fair für deine Beiden und könnte durchaus ernste gesundheitliche Folgen haben.
wir möchten uns einen Labrador Welpen (Hündin) zulegen. Seit fast 4 Jahren haben wir einen Kater (Freigänger). Den Labrador unserer Bekannten, wenn dieser zu Besuch kommt, hat er gut verkraftet. er Beobachtet war jedoch nicht gestresst. Meine Sorge ist, dass er evtl. weglaufen könnte wenn der junge Hund da ist.
Deine Angst teilen viele Besitzer von Freigängern, die sich einen Hund dazuholen. Wichtig ist, dass du von Anfang an darauf achtest, dass dein Kater nicht aus dem Haus gedrängt wird, sich weiterhin innerhalb der vier Wände wohl fühlt und nicht vernachlässigt wird. Du kennst ihn ja und wirst während der ersten Zeit merken, wie es ihm geht und wie er mit der neuen Situation klarkommt. Dass er mit anderen Hunden bereits gut zurechtgekommen ist, lässt hoffen! 🙂
Hallo 🙂 ich habe einen kleinen Kater (1 Jahr alt) & wünsche mir schon sehr lange einen Chihuahua! Nun ist es endlich so weit & in ein paar Wochen könnte ich einen Welpen haben! Ich hab nur Angst das die beiden sich nicht vertragen & ich die kleine Chihuahua Dame dann zurück geben muss ..
Ich würde mich sehr über einen hilfreichen Rat & ein paar kleine Tipps freuen 🙂
Super, dass du diesen Beitrag gefunden hast, bevor der neue Vierbeiner ins Haus kommt. So hast du die Chance, von vorneherein alles richtig zu machen 😉
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Vergesellschaftung der zwei!
Hallo ihr lieben .
Ich habe ein 4 jährigen Jack Russel. Er ist aber auf seiner Art und Weise anders . Er ist nicht so das er gerne läuft oder sonst was . Eben haben wir 2 Katzen bekommen die wir gerettet haben .
Das Problem bei der sache die schwarze ist 11 Wochen alt und ihr Bruder auch . Die schwarze is den Hund nur am an fauchen und will das nicht. Sie haut nicht ab Nein sie bleibt bei uns . Eben dachte ich es eskaliert sie wollte zu hauen .
Wie kann ich weiter üben habt ihr eine Ahnung ? Liebe grüße
Dein Hund scheint ja ein ganz entspannter zu sein 😛 Das ist schon mal gut, denn anscheinend sind Hunde etwas ganz Neues für deine zwei Samtpfoten: Bleibe geduldig am Ball, sorge dafür, dass kein Vierbeiner verletzt wird und halte dich an die im Beitrag vorgeschlagenen Tipps, dann wird die Zusammenführung bestimmt bald funktionieren 🙂
Hallo ich habe eine 17j alte Katze und möchte gerne einen 9j ruhigen kleinen MalteserHund dazu holen.
Der tut mir so leid im Tierheim, da keiner mit ihm klar kommt.
Kann das funktionieren?
Im Hinblick auf das Alter deiner Katze würden wir dir eher anraten, keinen Hund dazu zu holen. Kennt deine Katze denn Hunde und wie kommt der Malteser mit Katzen recht? Erst recht bei Hunden aus dem Tierschutz weiß man im Voraus nie genau, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Samtpfoten-Oldie jetzt mit einem „fremden“ Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den die Katze aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet. Du solltest ihr lieber einen ruhigen Lebensabend gönnen, ohne dass sie ihr Revier gegen einen fremden Eindringling verteidigen muss.
Ich würde mir gerne zu meine zwei vorhanden Katzen einen Welpen (Border Collie) dazu nehmen und habe Angst das sie sich vielleicht nicht vertragen könnten.
Ich habe zwei Katzen, 3 und 5 Jahre. Die 3 Jährige (Minimi) ist etwas ängstlich aber auch sehr neugierig, sie beobachtet Hunde ist aber auf Abstand. Die zweite – 5 Jahre (Lili) hat einen eigenen Charakter, sie ist sehr auf mich bezogen. Letztes mal hatten ich Besuch weil ich meine Katzen mit einem Hund verträglich machen wollte.
Dies ging meiner Meinung nach in die Hose. Wir hatten einen Labrador zu Besuch, ein verdammt liebevoller Hund. Lili hat den Labrador schon durch den Gartenzaun angeknurrt so das es eine echte Herausforderung war den Hund in den Garten zu bekommen weil er Angst vor ihr hatte. Wie sich der Labrador normal bewegt hat waren sie auf Distanz doch sobald der Hund etwas schneller ging fing meine Katze an ihm zu jagen.
Wäre es überhaupt eine gute Idee mir einen Hund anzuschaffen?
Zuerst einmal: Eine Vergesellschaftung hat Zeit, innerhalb eines Tages wirst du Katzen nicht an einen Hund gewöhnen können. Besonders Samtpfoten sind Gewohnheitstiere, die einige Zeit brauchen, sich an Veränderungen zu gewöhnen. Dazu gehört natürlich auch Hunde, die eine ganz andere Körpersprache haben, häufig wesentlich größer sind und somit erstmal eine Bedrohung darstellen.
Natürlich kann man im Voraus nie prognostizieren, ob ein Zusammenbringen deiner Katzen mit einem potentiellen Neuzugang in Form eines Hundewelpen funktionieren würde. Diese Entscheidung, bei der natürlich das Wohl der Tiere im Vordergrnd stehen sollte, bleibt dir überlassen, denn du kennst deine Katzen am Besten.
Hallo,
ich habe 2 Katzen, einen alten Kater und eine junge Katze, und einen 5 jahre alten hund. Die junge Katze ist heute erst dazugekommen und die hündin würde sich blendend mit dem jungen kätzchen verstehen, wenn die katze sie nicht ständig anfauchen würde. Was sollte ich am besten tun?
Dass eine Hälfte der Beteiligten schon mal positiv gestimmt ist, ist ein guter Start 😉 Wenn die Kleine noch ganz neu bei euch ist, braucht sie natürlich erstmal eine gewisse Zeit, um sich an das neue Zuhause zu gewöhnen: Dazu gehört die Umgebung ebenso wie neue Mitbewohner. Bleibe geduldig, beobachte und sorge dafür, dass keins der Tiere verletzt wird – vieles regelt sich von selbst mit ein bisschen Zeit.
in ein paar Wochen erfülle ich mir einen lang ersehnten Traum und bekomme einen Shephard Welpen. Da meine beiden einjährigen Katzen sehr scheu gegenüber anderen Menschen und Tieren sind, habe ich mir einiger dieser Rezzesionen durchgelesen.
Ich habe mal etwas vom Welpenschutz unter Tieren gehört, ist sowas tatsächlich möglich?
Der Welpenschutz ist ein hart diskutiertes Thema: Manche sind der Meinung, er sei nur ein Mythos, andere denken, er existiere nur innerhalb des Rudels und wieder andere gehen davon aus, dass er auch rassenübergreifend existiert. Du solltest auf jeden Fall behutsam vorgehen, wenn deine beiden Katzen eh schon sehr scheu sind. Einen Welpen in einem solchen Fall dazuzuholen ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. Hauptsache ist, kein Vierbeiner wird vernachlässigt, du selber bleibst ruhig und gelassen und behälst immer einen kühlen Kopf.
Wir drücken dir die Daumen! 🙂
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
unsere Situation ist ein wenig ‚verzwickt‘. Wir hatten 2 Hunde und 2 Katzen, die sich relativ gut verstanden haben. Die Katzen sind beide verstorben und die Hündin auch. Der Hund der noch da ist, ein Rüde, ist mittlerweile 13 Jahre alt. Vor fast 5 Jahren haben wir uns dann eine neue Katze geholt, da war auch die Hündin noch da. Also Rüde, Hündin und eine Katze. Die Tiere haben sich akzeptiert, auch wenn die Katze kein Fan von den Hunden war/ist. Jetzt ist die Hündin seit 2 Jahren tot und unsere Katze wird im Oktober 5. Die Katze hat den Rüden in den zwei Jahren immer wieder geärgert, aber nichts wildes. Beisammen leben war nach wie vor in Ordnung. Letztes Jahr Ende September haben wir uns dann eine neue Hündin dazu geholt. Die ersten Tage war die Katze nur oben in den Zimmern und kam gar nicht runter (Die Katze ist eine reine Hauskatze). Die ersten Begegnungen waren meiner Meinung nach nicht so gut, da der Hund immer wieder Kontakt suchte und spielen wollte, aber die Katze hatte eine totale Antihaltung. Jetzt ist die kleine Hündin schon 9-10 Monate bei uns und die Situation hat sich nicht verändert. Die Katze faucht und “schlägt“ nach dem Hund wenn er ihr zu nah kommt. Was kann man da tun?
Meine Eltern fahren jetzt in den Urlaub und ich habe die Katze seit einer Woche bei mir zuhause, damit sie sich schon einmal eingewöhnen kann. Allerdings kommt der Hund dieses Wochenende auch hier her und dann hab ich die beiden für die nächsten 3-4 Wochen hier. Ich wünsche mir so sehr, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, dass die beiden sich einfach akzeptieren und es für keins der Tiere Stress bedeutet, dass der Andere da ist.
Da die Tiere nun schon ein knappes Jahr zusammen sind und sich an ihrem Verhältnis nichts geändert hat, kann man nicht zwingend sagen, dass sich die Situation noch verbessern wird. Nicht in jedem Fall ist eine positive Vergesellschaftung möglich, was man als Halter manchmal leider einfach akzeptieren muss. Vermutlich werden sie sich einfach aus dem Weg gehen, so dass wenn auch keine Zuneigung zumindest Akzeptanz oder Ignoranz da ist.
Die Hauptsache ist immer, dass es allen Vierbeinern gut geht und dass keiner verletzt wird.
Hallo, wir haben 2 Kater 2 und 1 Jahr alt. Würden jetzt gerne einen Labrador Welpen dazu holen. Die Kater sind sehr entspannt und wenn meine Freundin mit dem Boxerwelpen kommt gehen sie einfach ins Schlafzimmer. Ist er im Auto setzen sie dich vor die Haustür und ignorieren den Hund. Wir haben auch 4 Kinder, 24, 12 und die Zwillinge 7 Jahre alt. Welpenschule wurde auch schon ausgesucht. Ich habe allerdings etwas Bauchschmerzen. Kann das klappen?
Die Rahmenbedingungen klingen wirklich gut! Entspannte Katzen, genügend hundeerfahrene Menschen und bereits Hundeerfahrung auf Seiten der Samtpfoten: Das macht Hoffnung. Du solltest dir aber im Klaren sein, dass ein Welpe viel Aufmerksamkeit und Zeit fordert, zudem die Katzen auch nicht vernachlässigt werden sollten. Wenn du das alles zeitmanagement-technisch unter einen Hut kriegst und dich an die im Ratgeber erklärten Tipps hälst, sollte die Vergesellschaftung gut funktionieren.
Wir haben zwei kleine Hündinnen (Jack-Russel-Mix 8Jahre und Dackel-Mix 5Jahre) bei uns zu Hause. Nun würden wir uns gerne einen Bengal Kater dazu anschaffen.
Die 8-jährige Hündin ist ruhig und sehr verträglich mit Katzen und da haben wir auch gar keine Bedenken. Die 5-jährige hat eigentlich ein Problem mit ausgewachsenen Katzen. Da sie aber generell zu Jungtieren sehr lieb und vorsichtig ist, gehen wir fest davon aus das sie mit einem Katzenwelpen klar kommt. Wir waren mit den beiden auch öfter für mehrere Tage zu Besuch bei meiner Cousine, sie hat 2 Bengal Katzen. Und sowohl unsere Hunde, als auch die Katzen haben nach ca. 2-3 Tagen kein Theater mehr gemacht und haben sich sogar mal beschnuppert (und diese Katzen sind ausgewachsen…)
Nun meine Frage: Würden Sie einen Versuch starten?
Das klingt nach wirklich guten Startbedingungen! 🙂 Wenn sowohl die Hunde bereits Katzen kennen und auch der potentielle Neuling bereits an Hunde gewöhnt ist, sollte einer erfolgreichen Vergesellschaftung nichts im Wege stehen.
Hallo
Ich habe zwei Hunde, sehr lebhaft, 2 und 3 Jahre alt sowie einen 10-jährigen Kater (Freigänger). Mein Freund hat auch eine Katze (w, ca. 7 Jahre alt). Ist ein Zusammenziehen denkbar? Und wie stellen wir das am besten an? Vielen Dank für eure Antwort!
Liebe Grüsse
sliza
Dass deine Hunde bereits mit einer Katze gelegt haben, spricht schon mal für den Erfolg der Vergesellschaftung. Wie sieht es denn mit der Katze deines Freundes aus – hat sie schon Kontakt zu Hunden gehabt und wie versteht sie sich mit anderen Katzen? Für dieses Tier wird der Umzug eine mehrfache Belastung darstellen: Neue Umgebung, neue Katze und dann das Zusammenleben mit Hunden. Da es sich hierbei auch nicht mehr um das allerjüngste Tier handelt, müsst ihr besonders behutsam vorgehen und im Auge behalten, dass es allen Vierbeinern gut geht bei diesem Schritt in die Zukunft. Für die Umsetzung wäre es ratsam, erst mal die Katzen zusammenzubringen und dann erst die Hunde hinzuzuholen (vielleicht möglich durch eine räumliche Trennung?). So würdet Ihr denn Stress für die Tiere etwas reduzieren und könntet Schritt für Schritt vorgehen.
Kann man einen 7 Jahre alten Yorkshire Terrier an ein Katzenbaby gewlohnen? Er versteht sich schon mit anderen Hunden meist nicht gut , hat auch schon ein paar angegriffen (konnten ihn immer noch weg ziehen , er ist auch immer an der Leine , da er, wenn er irgendwas sieht oder riecht , nicht mehr hört und dann rennt er einfach weg und man bekommt ihn nicht zurück gerufen (er ist auch sonst nicht Grad gut erzogen also er kann Sitz und platz aber macht das auch nicht immer gleich beim 1. Mal sagen.) Macht es da Sinn sich eine Katze anzuschaffen? Und macht es was wenn sie dann beide ca 5 h alleine zu Hause wären jeden tag (wegen Schule und arbeit) Und sehr selten sogar bis zu 10h ( wenn dass zu lang ist kann ich auch zu hause bleiben, das wäre nur ab und zu bei Fußballspielen in anderen Städten) ?
Dein Hund klingt nach einem Vierbeiner, der gern „Alleinherscher“ ist und bei euch die Rudelführer-Position inne hat. Es könnte schwierig werden, ein neues Tier in den Haushalt einzubringen und ihm zu verstehen zu geben, dass es sich dabei um ein neues Familienmitglied handelt. Hatte er denn schon mal Kontakt zu Katzen? Er benötigt unbedingt Vertrauen zu dir und muss natürlich auf dich hören, damit die Situationen, in denen die Beiden die ersten Male aufeinander treten würden, kontrollierbar bleiben.
Die Beiden dann direkt so lange allein zu Hause zu lassen, klingt auch nicht optimal (10 Stunden ist für jedes Tier eine sehr lange Zeit, um zu Hause zu bleiben: Habt ihr denn einen Gartenanschluss, wo sich beispielsweise dein Hund frei bewegen und lösen kann?)
Die Situation klingt nicht optimal, aber die letztendliche Entscheidung fällst natürlich du.
Ich habe eine 2jährige ausgeglichene Katze, die eigentlich nur uns Menschen kennt (reine Wohnungskatze) und bis auf einmal ausbüxen denk ich nicht sonderlich viel Kontakt zu anderen Tieren hatte.
Nun möchte mein Freund seinen Hund (w, 9 J.) in unseren Haushalt integrieren und ich habe Angst, dass die beiden sich möglicherweise nicht verstehen. Sein doch sehr lebhafter Hund ist seit einiger Zeit an Katzen gewöhnt, allerdings sind diese Katzen auch an Hunde gewöhnt.
Leider können wir eure Anleitungen, wie man Hund und Katze aneinander gewöhnt, nicht umsetzen, da dies die Umstände nicht zulassen.
Was müssen wir beachten, wenn wir die 2 zusammenführen?
Wir leben in einem Einfamilienhaus, allerdings findet der Lebensmittelpunkt in einem ca. 20 m2 Zimmer statt.
Welche Umstände lassen sich denn genau nicht umsetzen? Wichtig ist schrittweise und behutsam vorzugehen, damit keiner der Vierbeiner bei dieser doch potentiell stressigen Situation überfordert wird und in Zukunft unter dem Zusammenleben leidet. So braucht der Neuzugang Zeit, sich erstmal an das neue Zuhause zu gewöhnen, während sich eure Katze in dieser Phase schon mal mit dem Geruch des neuen Familienmitglieds bekannt machen kann. Bei der Zusammenführung an sich solltet ihr vorgehen wie beschrieben. Wichtig ist, dass ihr als Menschen eine ruhige, ausgeglichene Präsenz zeigt, was im Idealfall auf die beiden Vierbeiner abfärbt, auf jeden Fall aber die Atmosphäre entspannt. Da der Hund schon 9 Jahre alt ist und Katzen bereits kennt, ist es vor allem die Katze, die im Fokus stehen sollte: Immerhin wollt ihr nicht, dass das „alteingesessene“ Tier von nun an unser der Anwesenheit des Neuzugangs leidet.
Hallo Zoo Royal Team.
Ich lebe mit meiner Familie 1 Hund (6 Jahre) und 1 Katze (5Jahre) zusammen. Nun hat mein Schwiegersohn 2 Katzen zu sich genommen( beide fast 1 jahr alt) die er wegen einem umzug nun abgeben muss. Diese würde ich gerne aufnehmen. Wie kann ich dies am besten machen? Da ich mit meinem Hund schon bei ihm zu Besuch war , weiss ich dass die eine Katze keine grosse Angst hat, sogar etwas Interesse zeigte, die andere jedoch hatte sehr grosse Angst.
Wäre es machbar? Wenn ja wie könnte ich es ihnen am erträglichsten gestalten? Denn in fremde Hände geben ist keine option.
Erst recht wenn eine der beiden Katzen Furcht gegenüber dem Hund zeigt, müsst ihr langsam und behutsam vorgehen. Da Katzen reviergebundene Tiere sind, ist allein der Umzug schon eine große Herausforderung für sie. Sie sollten also die Chance haben, sich erstmal in Ruhe einzuleben, bevor der Stressfaktor „Hund“ hinzukommt; auch das Vertrauen in euch muss sich erstmal festigen. Ob die Vergesellschaftung funktioniert kann man nie vorhersagen, doch wenn du selber sagst, dass abgeben keine Option ist, ist es umso wichtiger, dass ihr behutsam und geduldig vorgeht, damit die Situation für alle Tiere „machbar“ ist.
Hinzufügen möchte ich , dass unser Hund ziemlich lebhaft ist wobei die Katze eher eine ruhigere ist die sich auch gerne mal zurückzieht, sehr viele streicheleinheiten möchte sie nicht. Die Katzen die hinzu kommen; sind auch sehr unterschiedlich. Die eine ist auch eher sehr ruhig und lässt sich nur streicheln und kuscheln wenn sie das möchte( das ist jene die gegenüber unseren Hund Angst zeigte)
Die andere jedoch ist das genaue gegenteil, kommt wenn man sie ruft und liebt es zu kuscheln und sich streicheln zu lassen.
Hallo zooroyal Team ,
Ich habe 7 Katzen und würde mir gerne einen Hund dazu holen
Die älteste ist 5 jahre alt und die jüngste 1 Jahr alt.
Die älteste ist sehr ängstlich, die anderen ignorieren hunde. Also gehen stress los in ein anderes zimmer.
Ist es ratsam mir einen Hund zu holen ? Ich möchte auch nicht das ich den Hund wieder abgeben muss.
LG Elke
Die Ignoranz der jüngeren Katzen bietet theoretisch gute Startbedingungen, da Coolness prinzipiell natürlich besser ist als Aggression. Die Ängstlichkeit deiner ältesten Samtpfote dagegen könnte ein Problem darstellen: Immerhin willst du, dass es langfristig allen Vierbeinern in deinem Haushalt gut geht.
Bei sieben Katzen und einem Hund ist die Chance natürlich relativ groß, dass sich eine der Katzen nicht mit dem Neuzugang verträgt, was unter Umständen den gesamten Hausfrieden gefährden könnte.
Natürlich musst du entscheiden, ob du einen Hund aufnehmen möchtest; eine Garantie dafür, dass das Ganze funktioniert, kann dir jedoch niemand geben.
Hallo,wir haben einen 5 jahre alten labrador rüden (kastriert) und in 2 Wochen bekommen wir ein kleines babykätzchen(10 wochen alt).unser Johnny ist lieb zu anderen Hunden und will immer spielen. Mein freund hat bedenken eine katze ins haus zu holen,da es dieses Hund und Katze klischee gibt.sollten wir es wagen?ich bin der Meinung das es klappen könnte vor allem nachdem ich den bericht gelesen habe.
Die erfolgreiche Vergesellschaftung von Hund und Katze ist durchaus möglich und klappt in vielen Fällen. Natürlich gibt es jedoch auch Negativbeispiele, bei denen es leider auch nach mehrmaligen Versuchen nicht klappt und sich die beiden Vierbeiner verhalten wie die sprichwörtlichen „Hund & Katz“. Das positive Wesen eures Hundes ist eine gute Grundvorrausstzung, jedoch keine Garantie dafür, dass die Vergesellschaftung funktioniert. Wenn ihr euch jedoch an die im Beitrag gegebenen Tipps haltet, stehen die Chancen gut! 🙂
Hallo liebes Team,
Wir haben die Zusammenführung gut hinter uns gebracht – dachten wir. Leider ist die Hündin mittlerweile stark devot und sobald die Katze den Raum betritt, würde sie am Liebsten im Erdboden versinken. Aus dieser Situation kommt es nun oft zu Missverständnissen seitens der Katze, welche sich durch das Verhalten animiert fühlt, ihre Grenzen zu testen. Die Hündin wehrt sich nicht, sondern jault und zieht den Schwanz ein. Was würden Sie uns raten? Da wir eigentlich dachten, dass alles gut ist, sind wir nun natürlich schrecklich traurig um die Situation.
Natürlich wünscht man sich eine andere Situation, wenn man Hund und Katze zusammenbringt. Auf der anderen Seite haben beide Tiere untereinander ausgemacht, wer der Boss im Haushalt ist – und das ist hier eindeutig die Katze. Sie sollten natürlich die Katze davon abhalten, den Hund zu verletzten, aber anderweitig können Sie nicht viel an der aktuellen Situation machen; die Tiere machen die Rangordnung unter sich aus, da ändert der Mensch nichts. Vielleicht wird sich das Ganze in Zukunft noch ein bisschen mehr entspannen, aber sicher vorhersagen kann man das natürlich nicht.
Wichtig ist, dass ihr der Situation nicht viel Beachtung schenkt, da das das Verhalten der Tiere noch verstärkt.
Hallo liebes Team,
seit 5 Jahren habe ich einen bald 9 Jahre alten Kater. Im Sommer ist er fast durchgehend draussen, im Winter umsomehr im Haus und am liebsten auf meinem Schoss.
Nächste Woche bekomme ich einen 6 Jahre alten Havaneser dazu. Beide kennen die jeweils andere Tierart und haben sich bis zum Hundeeinzug bereits 2x auf dem Grundstück gesehen.
Wäre es auch denkbar, sie im Garten nach und nach zu vergesellschaften? Sperre ich den Kater zu dem Zweck ein, ist er denke ich allein dadurch gestresst.
Was würdet Ihr mir raten, wie ich es am Besten angehe?
Und noch ein spezielles ‚Problem‘: momentan heissen beide Jacky…Da sollte ich dem Hund einen neuen Namen geben, oder??
Vielen lieben Dank für die Antwort!!
Alice Burwick
wenn du dich an den Tipps aus unserem Beitrag orientierst, sollte die Vergesellschaftung auch im Garten funktionieren. Achte aber bitte drauf, dass dein Garten genügend abgesichert ist, damit keiner der beiden aus Panik flüchten kann.
Die Sache mit dem Namen könnte ein „Problem“ werden, da der Hund ein Alter erreicht hat, in dem er sich sicherlich schon an den Namen gewöhnt hat. Du kannst es versuchen, aber wir können nicht versprechen, dass die Namensänderung auch erfolgreich verläuft.
hallo liebes team… wir haben einen 5 jährigen frenchi er ist eigentlich sehr ruhig aber seit heute haben wir ein 8 wochen altes kitten und er will immer zu schnappen ich glaube er denkt es sei beute oder eins seiner quietsch spielzeuge wenn wir einen begegnungsversuch starten… bekommt man das hin oder wäre es zwecklos eine vergesellschafftung zu versuchen
ganz wichtig ist erstmal, dass ihr eurem Frenchi klar macht, dass das Kitten kein Spielzeug oder Leckerchen ist. Lasst ihn aus sicherer Entfernung erkennen, dass das Kätzchen ein lebendiges Wesen ist. Die beiden sollten sich definitiv erst eimnmal auf Abstand kennen lernen.
Hallo ich hätte auch mal eine Frage.
Es kam wie es kommen musste ich habe einen Mops 6 Jahre bekomme jetzt noch ein Labbiwelpen und haben jetzt einen neuen Lebensgefährten er hat zwei Katzen 15 und 16 Jahre. Er lebt mit den zwei Katzen in einem Haus mit Garten ich in einer Wohnung da wir keine von den 4 vernachlässigen wollen, wollten wir sie aneinander gewöhnen das wir am We auch mal im Haus verbringen können. Habt ihr ne Idee wie wir es am besten machen können? Lg
am besten nimmst du die Hunde einmal mit in das Haus deines Lebensgefährten. Achte allerdings darauf, dass ihnen die beiden den Katzen nicht direkt begegnen, sondern sie sich erst an den Geruch gewöhnen können. Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einer Zusammenführung nichts im Wege stehen. 🙂
Ich habe einen faulen Hund und eine Babykater
( 8 Wochen alt) wir haben den Kater gestern bekommen
und haben unserem Hund Leckerein gegeben und andere Sachen beide Haben auch gegessen, aber mein Hund hat ihn als Futter War genommen… wir haben unseren Hund auch gestreichelt aber es bringt nichts… was sollen wir tun
du musst deinem Hund unbedingt klar machen, dass es sich bei dem Kätzchen um ein lebendiges Wesen handelt und nicht um Futter oder Spielzeug. Zeige ihm aus sicherer Entfernung, wie das Kitten herumläuft und spielt und gewöhne die beiden mit genügend Abstand aneinander. Danach hältst du dich am besten an die Tipps aus unserem Beitrag. 🙂
ich habe bereits eine ältere Katze und einen Hund.
Nun hatten wir den Gedanken, eine Babykatze aufzunehemen.
Ich weiß, dass die Charakere aufeinander abgestimmt werden sollten.
Ist es möglich, die drei Tiere aneinander zu gewöhnen und fühlen sich die ältere Katze und der Hund vernachlässigt bei einem neuen Mitglied?
ein kleines Kätzchen sollte immer einen gleichaltrigen Freund haben. Die Spielweisen unterscheiden sich im Gegensatz zu ausgewachsenen Katzen sehr stark, weshalb es unter anderem sogar zu Missverständnissen zwischen den beiden Katzen kommen könnte. Wir würden dir empfehlen, eine Katze, die in etwa so alt wie deine jetzige Katze ist, zu adoptieren. Dann sollte dem Zusammenleben nichts mehr im Wege stehen. 🙂
Ich habe einen 7 Jahre alten Kater (Freigänger) bei uns zu Hause. Durch gewisse Umstände kommt demnächst ein 1,5 Jahre alter Jack Russel-Dackel Mix zu uns nach Hause. Wir haben den Hund schon kennen und auch lieben gelernt. Er ist sehr kontaktfreudig und auch lernbereit. Unseren Kater hat er auch schon aus der Ferne im Freien beobachten können und seine Körpersprache bedeutete meines Erachtens nach eher Neugier als Jagddrang. Nun ist unser Kater zwar die meiste Zeit im Freien, kommt aber für seine Schmusegelüste auch nach drinnen. Meine Angst ist, dass unser Kater die Flucht ergreifen wird, sobald er merkt, dass jetzt ein Hund in seinem Revier herumstreunert, denn der Kater ist seit jeher ein Einzelgänger und hat nie irgendetwas teilen müssen. Leider haben wir keine Decke oder Spielzeug von dem Hund zur Verfügung, um bereits den Duft des Hundes dem Kater näher zu bringen. Was können wir tun, um die ganze Situation zu entschärfen?
am besten stellst du bei der ersten Begegnung der beiden sicher, dass keiner von ihnen abhauen kann. Achte also darauf, dass der Raum geschlossen ist und keine Türen oder Fenster aufstehen. Halte die beiden zuerst auf Abstand und lass sie sich aus der Ferne begutachten, geht das gut, kannst du sie aus sicherer Entfernung mit dem Geruch des jeweils anderen vertraut machen
Hallo
Wir haben 3 kater alle kastriert
Seit Sonntag haben wir einen kleinen 8 wochen alten französischen bulldoggen Rüden.
Der siam kater reagiert aggressiv wenn der kleine ihm zu nahe kommt.obwohl er schon andere Hunde kennt.
Und auch der kleine welpe kennt bereits katzen und ist da völlig locker und entspannt.
Der 2 ist der heilige birma kater der auch andere hunde kennt und ebenfalls mit fauchen auf den kleinen reagiert.
Beim 3 im bunde der bkh kater ist es so das er eigentlich Sehr ruhig ist aber dem welpen auch nicjt zu nahe kommen möchte.
Nun meine frage wie kann ich die 3 Katzen am besten an den kleinen Hund gewöhnen ?
am besten hältst du dich an die im Beitrag beschrieeben Schritte und gewöhnst deine Rasselbande ganz langsam und erst aus einiger Entfernung aneinander. Beachtest du alle Tipps aus dem Beitrag, sollte einem Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Hallo, wir haben seit gestern eine ca. 12 Wochen alte Katze. Mein Vater hat einen sechs Jahre alten australian shepherd. Er jagt gerne Katzen. Er hat zwar noch nie eine erwischt, doch bin ich mir nicht sicher ob er ihr was tun will oder nur spielen. Wenn mein Vater auf Urlaub fährt, oder den Hund wo nicht mitnehmen kann, dann übernachtet er immer bei uns.
Wir haben die beiden schon mal miteinander bekannt gemacht. Der Hund ist sehr wild und die kleine Katze hat natürlich sehr viel Angst und faucht.
Wie kann ich die beiden am besten zusammenführen ohne das die Fetzen fliegen?
Danke
Lg Markus
am besten gewöhnst du die beiden ganz langsam und zuerst aus sicherer Entfernung aneinander. Evtl. kannst du ein Gitter in einer Tür befestigen und die beiden sich von der jeweils anderen Seite des Gitters beschnuppern lassen. Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beiträgt hältst, sollte das mit der Zusammenführung klappen. 🙂
Hallo ich hätte da mal ne frage. Ich habe ein ca 7 Jahre alte Katze. Würde mir jetzt gerne Zuwachs holen. Einen kleinen Hund. Meine Frage ist jetzt wäre ein welpe besser oder ein ca 4 Monate alte Hund? Ich weiß das sie sich einander gewöhnen muss. Aber wäre das Alter egal für das zusammen Führung. Danke schon mal im voraus für die Antwort.
Mfg
prinzipiell wäre ein etwas älterer Hund, der schon Erfahrung mit Katzen hat, besser. Wenn du allerdings einem jungen Hund ein neues Zuhause geben möchtest, wäre es evtl. besser einen zu adoptieren, der das Welpenalter bereits verlassen hat, also älter als 4 Monate ist. 🙂
ich habe einen sieben Jahre alten Labrador, der sehr ruhig ist und auch draußen sich mit allen Hunden und auch Katzen versteht. Bleibt die Katze sitzen , möchte er gerne riechen usw. aber nicht jagen. Wenn sie wegrennt, geht er natürlich hinterher.
Wäre es möglich eine Jungkatze zu uns zu holen oder ratet ihr eher davon ab?
wenn du einem Kitten ein neues Zuhause geben möchtest solltest du beachten, dass Kitten mindestens einen weiteren Artgenossen benötigen. Evtl. wäre es besser eine Katze zu adoptieren, die bereits Erfahrung mit Hunden hat und gelassen mit der Situation umgeht.
Hallo.
Wir haben eine Katze die ist 8 Jahre alt und eine die isT 1 Jahr alt und dazu sehr ängstlich. Nun hat mein Mann und meine Tochter ein hund haben wollen der jetzt auch bei uns ist, der hund ist 1 Jahr und 2 monat alt und sehr lebendigt.unsere 8 Jahre alte katze greift ihn zu fort an wenn er in der nähe von der kleine kommt.wird sich das noch änderen nach ne zeit oder müsste man ne andere Lösung finden.lg jessica
am besten sorgt ihr dafür, dass eure Katze immer einen Ort hat, an dem sie vor dem Hund ihre Ruhe hat. In dieser Alter sind Hunde noch sehr aufgedreht, das legt sich allerdings mit der Zeit.
Hallo, ich bin mit meinem mittelgroßen Mischling in eine neue Wohnung mit einem kleinen Garten gezogen. Zuerst war alles ok. Doch seit drei Wochen schleicht besonders wenn es dunkel ist eine Katze im Garten herum. Das macht den Hund verrückt, er riecht und sieht sie und rennt bellend im Garten herum und kriegt sich kaum ein. Er ist ein ehemaliger Straßenhund und da ist auch nix zu machen. Er hasst Katzen. Gibt es eime wirkungsvolle Methode, die Katze aus dem Garten fernzuhalten? Bei Regen hilft dieses Minzöl auch nicht sonderlich und diese stinkende Pflanze ist auch nur für den Sommer. Auf jeden Fall wird mein Hund immer unruhiger, weil er weiss, dass die Katze dort ist. VieleGrüße und vielen Dank. Petra
wir können die als Alternative noch „Katzengranulat“ anbieten. Das hat einen Knoblauchgeruch, der Katzen ebenfalls fern hält. Du kannst auch direkt Knoblauch und Zwiebeln in den Beeten verteilen. Allerdings müssen Knoblauch und Zwiebeln immer wieder neu ausgestreut werden. Eventuell wäre auch eine Teichabwehr etwas für dich. Diese stößt einen Alarmton aus, wenn sich eine Katze nähert.
Habe ne 4 jahre alte Katze und ein 2 Jahren alten Hund der Hund ist ganz entspannt aber die Katze knurrt und faucht ihn nur an er ist an der Leine aber sie wird aggressiv zum Hund soll man es trotzdem weiter ausprobieren oder her lassen…
wir würden dir empfehlen, es mit den im Beitrag erklärten Schritte zu versuchen. Wenn du deiner Katze klar machst, dass dein Hund ein Freund und kein Feind ist, kann das auf jeden Fall klappen. 🙂
Hallo
Ich habe zwei ca 8 jährige katzen die beide noch keine schlechten Erfahrugen mit einem Hund gemacht haben. Wir haben einen Hund aus Rumänien adoptiert der lt Verein mit Katzen zurecht kommen sollte. Die Hündin ist jetzt etwa 10 monate alt.
Meine Katzen sind scheu dem neuen Mitbewohner gegenüber
Ich habe ein türschutzgitter angebracht dass die Katze das Schlafzimmer als Rückzug hat aber trotzdem den hund schon einmal sehen kann
Nach drei Tagen trauen sie sich jetzt schon aus dem Schlafzimmer von alleine
Allerdings knurrt der Hund wenn die katze sich zum gucken nähert
Habt ihr eine Idee wie ich die drei sozialisieren kann
Gruss
das klingt doch schon ganz gut! Dass dein Hund noch etwas misstrauisch ist, ist ganz normal. Versuche noch ein paar Mal, die drei durch das Gitter einander anzunähern, dann sollte es bald mit der Vergesellschaftung klappen!
Hallo,
Wir haben eine Katze die 7 Jahre alt ist. Ihre vorherigen Erfahrungen mit Hunden war nicht gut, da wir in unSeren alten Wohnung einen Nachbarshund hatten, der sie immer angebellt hat. Nun wollen wir einen Hund aus einer Organisation aufnehmen wo allerdings vorausgesetzt wird, dass die Katze mit Hunden klar kommt. Dort war die Aussage wir sollten es mAl mit einem anderen Hund von Bekannten der zu Besuch kommt ausprobieren…
Was meinen Sie dazu?
das ist eine gute Idee! So lernt die Katze, dass Hunde auch Freunde sein können und ist bestimmt entspannter, wenn dann ein neuer Vierbeiner bei euch einzieht. 🙂
Ich hab eine 4 monatige Katze, die sehr eifersüchtig und anhänglich ist. Sie wohnt jetzt seit 2 Monaten bei uns und bisher lief alles bestens.
Gestern haben wir zur Not einen 1 jährigen Schäferhund-Akita Mischling zu uns aufgenommen. Er lebte vorher in einer 1 Raum Wohnung und wurde nicht recht gut erzogen. Klar, ist er noch etwas wild, aber trotz allem ist er total lieb. Er ist auch an Katzen gewöhnt gewesen. Nun haben wir die beiden gestern Abend mit viel Geduld zusammengeführt. Unsere Katze hat sich sehr langsam rangetastet und jetzt laufen beide in der Wohnung rum. Meine Katze ist wie immer, sie liegt auf ihren Plätzen und verhält sich sonst normal. Nur starrt sie den Hund die ganze Zeit an und knurrt extrem. Er traut sich nicht an ihr vorbeizugehen, allgemein ist es ihm unangenehm im selben Raum zu liegen. Sie beschnüffelt ihn, doch kaum schaut er sie an, faucht und knurrt sie. Und wie gesagt, er traut sich nicht an ihr vorbeizugehen. Total schlimm. Was mache ich jetzt? Ist das normal? Legt sich das? Ist sie Zusammengeführung geglückt? Kann ich die beiden alleine lassen?
Ich würde mich über eine Antwort riesig freuen.
Danke.
in der Anfangszeit ist das ganz normal. Solange deine Katze ihn nicht angreift, besteht kein Grund zur Sorge. Die beiden so alleine zu lassen, würden wir dir allerdings noch nicht raten.
wir stehen momentan vor einen großen Problem. Unsere „Nachbarn“, einen Einödhof weiter, sind am 31.12.2016 ausgezogen. Leider haben sie nie etwas gegen ihre verwilderte Katzenplage getan. Da haben sich wahllos Katzen vermehrt. Die sitzen nun alleine auf dem Hof. 7 Stück sind es. Sie sind alle aus diesem Jahr. Manchen sind etwas größer, manche etwas kleiner. Sie kommen zum Füttern. Vor lauter Hunger kommen sie auch gleich zum Futter auch wenn ich noch da stehe. Anfassen traue ich mich sie aber nicht.
3 haben wir bereits im Tierheim abgegeben. Doch das Tierheim ist voll. Wir finden keine Möglichkeit, wo wir die anderen 4 unterbringen können. Kein Tierheim nimmt sie und niemand möchte solche Fundkatzen die nicht stubenrein sind.
Daher würde ich gerne eine aufnehmen. Allerdings habe ich 2 Pudel, eine 4-jährige Toypudelhündin und einen 4-jährigen Kleinpudelrüden.
Die Hündin ist mit Katzen aufgewachsen, da ich damals welche mit der Hand aufgezogen habe. Sie spielt auch mit diesen. Allerdings kann sie im Alltag schwer unterscheiden welche Katze mit ihr spielen möchte und welche nicht. Sie geht davon aus, dass die alle so spielfreudig sind wie meine Handaufzuchten. Der Pudelrüde kennt keine Katzen, draußen jagt er sie allerdings wenn man ihn lässt.
Ich stehe nun aber vor dem Problem: entweder eine Katze aufnehmen oder sie jetzt im Winter sterben zu lassen, da sie recht unterernährt sind. Auf dem Hof können sie auch nicht bleiben, da rückt in den nächsten Wochen eine Baufirma an und wird einige Gebäude abreisen.
Ich habe eine 2-Zimmer-Wohnung mit 70 qm. Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und ein Bad und eine Küche ohne Fenster.
Besteht bei dieser Konstellation Hoffnung, dass das ein gutes Ende nimmt? Ich würde mir für die Katze auch einen Platz mit Freigang wünschen. Es muss also nicht unbedingt eine Endlösung sein. Allerdings ist die Bleibe bei mir momentan ihre einzige Möglichkeit.
Wie würde denn hier eine Vergesellschaftung aussehen? Ich würde 2 große Kratzbäume aufstellen bis zur Decke hoch. Da kommen die Hunde in keinster Weise dran. Allerdings ist die Katze wahrscheinlich nun nicht wirklich selbstbewusst gegenüber Hunden, da sie auch nicht menschenbezogen ist.
erst einmal finden wir es toll, dass du dich um die Katze kümmern möchtest! ♥
Am besten gehst du so vor, wie in unserem Beitrag beschrieben. Halte die Katze für ein paar Tage in einem separaten Zimmer. Besorge dir ein Trenngitter, das du zwischen die Türe stecken kannst, um nach ein paar Tagen mit der Vergesellschaftung zu beginnen. Lass die deine drei Fellnasen sich ganz behutsam kennen lernen und zeige Ihnen, dass sie Freunde und keine Bedrohung sind. Klappt dies gut, kannst du nach ein paar Versuchen die Katze aus dem Zimmer lassen.
Wir haben eine Mischlinghündin 3,5 Jahre (Abgabetier) aus dem Tierheim aufgenommen. Sie sagten das sie sehr ängstlich seih gegenüber Fremden, kann ich absolut nicht bestätigen.
Da wir einen Kater 8 Jahre (Fundtier) sehr ängstlich haben und ich gerne eine Annäherung möchte, können Sie mir einen oder anderen Tipp geben!!!
Leider war das Tierheim diesbezüglich nicht hilfreich.
Da wir in einem Einfamilienhaus leben und das auf mehreren Etagen konnte der Kater sich zurück ziehen. Mein Versuch wäre es die Hündin im Haus anbinden Sodas der Kater erstmal sich überhaupt traut von den oberen Etagen runterzukommen.
Was kann ich noch tun?
Um Hilfe wäre ich sehr dankbar ❤️
Liebe Grüße
Sonja Z.
am besten versuchst du erst einmal, die beiden an den Geruch des jeweils anderen Tieres zu gewöhnen, z. B. mit einer benutzten Decke oder einem Bettchen. Bei den ersten Begegnungen sollte der Hund auf jeden Fall angeleint sein, damit er die Katze nicht durch den Raum jagen kann. Zuerst sollten sich die beiden immer nur für ein paar Minuten sehen und nach dem Aufeinandertreffen (ohne Zwischenfälle) sollten beide gelobt werden. Die Treffen sollten danach immer länger werden, bis die beiden sich aneinander gewöhnt haben.
Ich habe eine Frage zum Thema Hunde und Katzen, zu der ich kein passendes Forum gefunden habe, deshalb frage ich jetzt einfach mal hier:
Ich habe zwei kastrierte Katzen (Kater und Kätzin). Die beiden sind schon fast 10 Jahre alt und waren bisher Wohnungskatzen – seit einigen Monaten dürfen die beiden aber nach draußen. Meine Kätzin verhält sich meiner Meinung nach normal (wenn fremde Menschen, Hunde oder Katzen kommen, dann kommt die Kätzin einfach schnell nach drinnen). Das macht der Kater eigentlich auch so – ABER es gibt einen bestimmten kleinen Hund – wenn dieser bei uns in der Nähe ist, möchte mein Kater diesen Hund fangen und rennt ihm hinterher. Ich bin mir nicht sicher, ob er nur spielen möchte oder er diesen tatsächlich jagen will – da beide etwa gleich groß sind, glaube ich, er möchte nur raufen (so wie er mit der Kätzin raufen will, wobei sie solche rabiaten Spiele ablehnt und lieber mit Spielzeug spielt). Der Hund wird immer von seinem Besitzer begleitet – der Besitzer hat sich überhaupt nicht erschrocken und der Hund war auch nur neugierig.
Meine Frage: Soll ich ein Zusammentreffen der beiden weiterhin unterbinden (indem ich einfach NEIN rufe – dann kommt der Kater nämlich sofort zurück) oder soll ich einfach mal abwarten was passiert und hoffen, dass die beiden Freunde werden und spielen können? Stellt es für den Kater eine Gefahr dar, wenn er Hunde als Freunde begreift (es gibt ja auch größere, für ihn vielleicht gefährliche Hunde) oder kann der Kater dauerhaft unterscheiden, dass er nicht allen Hunden trauen kann, obwohl er einen einzelnen Hundefreund hat?
einer Freundschaft der beiden steht unserer Meinung nach nichts im Wege. Wenn beide neugierig auf einander sind, lass sie sich auch jeden Fall einmal kennen lernen! Dein Kater wird auch merken, wenn er einem anderen Hund begegnet, der nicht so freundlich oder neugierig gesinnt ist, wie der kleine Hund. Dann wird er schon ganz von selbst das Weite suchen, da sind wir uns sehr sicher. 🙂
Ich habe eine kleine Frage, unszwar oh überlege mir einen Hundewelpen zu holen, habe aber sichtlich bedenken wegen meinen Kater. Ich habe den 8 jährigen Kater aus dem Tierheim. Ich weiss, dass er weder Kontakt zu Hunden noch zu anderen Tieren hatte, jedoch hat er „agressiv“ auf andere Katzen gewirkt (Knurren, Fauchen, Kämpfen). Nun weiss ich nicht so genau, ob es wirklich ratsam wäre einen Welpen zu holen.
Sollte ich es tun oder mir lieber diese Idee aus dem Kopf schlagen?
grundsätzlich würden wir dir nicht dazu raten, einen Welpen zu holen, wenn du schon eine erwachsene Katze hast. Die Unterschiede im Verhalten und vor allem im Spielverhalten sind sehr groß, sodass ein freundlicher Spielversuch des Welpen schnell von deiner Katze als Angriff verstanden werden kann. Wir würden dir eher vorschlagen, einen ca. gleich alten Hunde zu adoptieren, dann kann das Zusammenleben durchaus funktionieren. 🙂
Hallo, haben heute eine Maine Coon Katze (15 Wochen) gekauft und haben einen 9 Jahre alten Shitzu der wie verrückt auf die kleine will um sie zu begrüßen. Sie knurrt und faucht wie eine wilde. Unser Kater (3 Jahre alt) macht im Moment einen großen Bogen um die kleine. Zwar faucht und knurrt er auch aber das legt sich so langsam. Haben den Hund an der Leine im Moment, aber sie beruhigt sich allmählich, aber wenn die Leine ab ist dann stürmt sie sofort auf die kleine Katze zu und dann faucht und knurrt die Miez.
ihr solltet die beiden ganz langsam und so wie im Beitrag beschrieben aneinander gewöhnen. Katzen und Hunde können sehr unterschiedlich sein, weshalb eine langsame Eingewöhnung sehr ratsam ist.
Ein weiterer Punkt, den wir dir ans Herz legen möchten: adoptiere bitte einen gleichaltrigen Partner für dein Kätzchen. Besonders Kitten sind auf die Gesellschaft gleichaltriger Artgenossen angewiesen, besonders wenn es im Haushalt ebenfalls einen Hund gibt. Daher bitten wir dich intensiv über die Anschaffung einer zweiten Katze nachzudenken. 🙂
Hallo ich habe eine 2jährige Katze(3,5kg) und gestern kam ein 1jähriger Chihuahua(2.4kg) dazu. Der Chi ist an Katzen gewöhnt aber die Katze hat gestern nur gekurrt als sie ihn sah, heute ist sie schon ruhiger. Aber als der Chi auf dem Sofa schlief sprang sie hoch und es sah so aus als würde sie den Chi sls Beute ansehen. Als er aufwachte knurrte sie wieder und ging.
Kann dies sein das sie in ihm ein Beutetier sieht? Wenn ja was kann ich tun?
wir würden dir auf jeden Fall empfehlen, die beiden ganz langsam an einander zu gewöhnen. Am besten hältst du dich dabei an die Vorgehensweise, die wir in unserem Beitrag beschrieben haben. So sollte einem späteren ruhigen Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
in der Regel zeigen Katzen es, wenn sie sehr gereizt sind. Sie legen dann zum Beispiel die Ohren an oder zucken mit dem Schwanz. Auch das Fauchen ist natürlich ein Anzeichen für Gereiztheit.
Hallo!
Ich hab auch ein katzen + hunde debakel und hoff ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich hab 2 total liebe katzen mädls, eine davon ist etwas schüchterner als die 2. Sie sind nun 2 jahre alt und halte die beiden als wohnungskatzen.
Nun haben wir seit ca. 2 wochen eine hündin mit 17 wochen adoptiert.
Wir haben auch versucht die 3 langsam aneinander zu gewöhnen und die katzen sind auch schon etwas zutraulicher und verstecken sich nicht mehr. Nur ist es momentan so dass die hündin gerne schon spielen mag, nur wenn sie den katzen zu nahe kommt, beginnen die zu pfauchen und dann wird lautstark zurück gebellt. Andersrum sind die katzen auch entspannt wenn ich sie streichle und sie von der hündin nicht beachtet werden.
Oder wenn sie schläft, spazieren die 2 auch ganz locker durch die wohnung.
Aber sobald die kleine die 2 im „visier“ hat, ist es aus mit der gemütlichkeit.
Würde mich über ratschläge/ tipps sehr freuen, was ich tun kann das alle 3 miteinander zurecht kommen!! Lg
2 Wochen ist natürlich noch nicht sehr lange, die drei befinden sich noch mitten in der Kennenlernphase. Da ist ein Knurren hier und ein Fauchen da nichts Ungewöhnliches. 🙂
Für ein entspanntes Zusammenleben können wir dir aber auch die Feliway Verdampfer empfehlen, schau doch mal hier vorbei: https://www.zooroyal.de/marken/feliway/
Hallo. Wir haben eine 8 jährige jack russel terrier Hündin die sehr aufgedreht ist. Seit ein paar tagen haben wir eine kleine Katze. Das erste Zusammenführen der beiden klappte recht gut. Die Katze hatte anfangs sehr grosse Angst, inzwischen geht sie sehr zielstrebig auf die Hündin zu. Das Problem ist die Hündin. Sie ist bei den Begegnungen angeleint da sie sehr wild ist. Ich denke sie würde der Katze nichts machen aber da sie sehr schnell auf die Katze zulaufen würde um sie zu beschnüffeln reagiert die Katze immer mit Flucht .
Wenn ich merke dass die Hündin bei der begebnung sehr aufgeregt wird, lenke ich sie mit leckerlies ab. Obwohl sie sehr verfressen ist, nimmt sie in den Momenten kein Futter an. Vor lauter Aufregung zittert und jammert sie. Was können wir tun ?
dass die beiden sich noch nicht so richtig gut verstehen ist kein Wunder – die kleine Katze ist ja erst seit ein paar Tagen bei euch. Gib deinen beiden Fellnasen noch ein bisschen mehr Zeit sich an einander und an die neue Situation zu gewöhnen. Halte dich am besten einfach an die von uns im Beitrag beschriebene Vorgehensweise und bleibe geduldig. Deine Tiere entscheiden am Ende selbst, wie lange die Eingewöhungsphase dauert.
Hallo,wir haben einen6 jährigen Dalmatiner…und möchten nun eine junge Katze dazu holen.
Wir haben schon etwas bedenken,ob es wirklich klappen kann.
Bleibt die Katze denn die erste Zeit,während der sozialisierung in einem abgetrennten Raum,wenn wir mal unterwegs sind?
Oder wie handhaben wir das am besten?
schön, dass du auch noch einer kleinen Katze ein schönes Zuhause bieten möchtest! Ob die Zusammenführung klappt, entscheiden am Ende natürlich die Tiere selbst. Aber keine Sorge: du kannst selbst auch eine Menge dafür tun, dass es klappt.
Während der ersten paar Tage solltest du die beiden Tiere in seperaten Räumen halten. So können sich die beiden an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich zu begegnen und die Katze lernt ihre Umgebung schon stressfrei ein wenig kennen. Nach einigen Tagen kannst du dann mit der ersten Begegnung starten.
Die räumliche Trennung sollte auch bestehen bleiben, wenn ihr mal unterwegs seid. In den ersten Tagen sowieso und darüber hinaus auch, bis sich die beiden Tiere richtig an einander gewöhnt haben. Du kennst deine Tiere am besten und wirst sicher selbst merken, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass die beiden alleine zusammen bleiben können.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung!
wir haben bereits die zweite Staffel Dalmatiner mit Katze oder Katze mit Dalmatiner und es klappt allerbestens. Zuerst dem Neuzugang einen eigenen Raum geben (1 Woche). Damals war der Hund 1 1/2 und Katze 10 Wochen. Die Tür immer einen Spalt zum Schnuppern für den Hund öffnen und nach einer Woche vorsichtig den Hund an der Leine in den Raum zur Katze führen. War bei uns überhaupt kein Problem, der Hund war zwar neugierig und die Katze zuerst etwas scheu, aber da beide bis dahin keine schlechten Erfahrungen gemacht haben, war es kein Problem. Heute lebt Staffel 2 seit 8 Jahren zusammen, jeder respektiert den anderen und Streit gab es noch nie. Katze und Hund also überhaupt kein Probelm, das passt schon!
Das klingt ja schön.
Unser Hund ist immernoch ein aufgedrehter..
Die Katze ist auch eher aufgeweckt.Das passt dann schonmal.
Sie ist leider erst 8 wochen wenn sie kommt.
Ich bin voller hoffnung dass es klappt.
Mit unseren hasen war es auch nie ein Problem.
Er wollte halt immer spielen mit den hasen.
Oder hat sie abgeleckt….
Lg
Guten Tag,
Ich habe eine 8 Jahre alte Katze und meine neue Freundin einen 8 Jahre alten Hund (Mini Dobermann) . Wir wohnen noch in getrennten Wohnungen, wollen aber jetzt langsam versuchen das die beide sich kennenlernen. Ihr Hund ist Katzen gewöhnt , meine Katze war immer alleine und kennt keine Hunde, sie ist außerdem eine Wohnkngskatze. Aber auch das will ich ändern wenn wir eine Wohnung habe mit ruhiger Lage.
Wir wollen jetzt das Sie Ihren Hund angeleint zu mir bringt. Nur das die beiden sich mal sehen , und wie oben geschrieben geduldig sein und dieses Verfahren öfters wiederholen. Ich habe vor 2 Wochen die Kartendecke dem Hund gegeben und die Hundedecke meiner Katze. Sie hat sie erstmal amgeschnüffelt aber Mittlerweile liegt sie und schläft sie darauf. Bei dem Hund war es auch kein Problem.
Sollten wir unsere Vorhaben so durchziehen oder gibt es noch was zu beachten ?
LG
euren Tieren die Schmusedecke des jeweils anderen zu geben, war schon mal eine gute Idee. Versucht es jetzt ruhig langsam weiter! Am besten bringt deine Freundin den Hund mal mit zu dir. Lasse deine Katze dabei aber erstmal in einem abgetrennten Raum. So kann der Hund sich schon mal an die neue Umgebung gewöhnen, ohne direkt auf die Katze zu treffen und die Katze gewöhnt sich schon mal an die Geräusche des Hundes. Nach ein paar Besuchen könnt ihr dann ein erstes Zusammentreffen wagen. Lasst euren Tieren auf jeden Fall genug Zeit und gebt nicht auf, wenn sie sich nicht direkt beim ersten Treffen gut miteinander verstehen. Gerade, wenn die Katze noch keine anderen Tiere kennt, könnte es etwas länger dauern, bis sie sich umgewöhnt hat.
Vielen Lieben Dank, haben es jetzt schon zwei mal gemacht. Die beiden haben sich sogar schon gesehen und sie sind beide erstaunlich ruhig. Das einzigste was meine Katze noch etwas stört ist das Bellen. Da bekommt sie etwas Angst aber ansonsten sieht es schonmal sehr gut aus und bin positiv gestimmt
das klingt doch erstmal wirklich prima! An das Bellen gewöhnt sich deine Samtpfote sicherlich noch, lasst es einfach langsam angehen.
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei der Zusammenführung eurer Fellnasen.
Hallo,
Ich habe 2 große Hunde einen Dogo Canario 2 Jahre alt und ein Dogo Canario/ Old english mastiff 9 Monate alt.
Mein Freund hat eine 5 Monat alte Katze.
Wie sollen wir es am besten angehen, das sie sich aneinander gewöhnen?
Lg Anna
ihr könnt bereits mit der Zusammenführung beginnen! Je schneller sie sich kennen lernen, desto besser wird es klappen. 🙂
Allerdings würden wir dir unbedingt dazu raten, noch ein zweites Kitten zu adoptieren, da Katzen (besonders Kitten) immer einen Artgenossen brauchen!
Hallo….
Ich selber habe eine 4 jährige Katze und einen 3 jährigen Kater…Beide sind wohnungskatzen und haben mit Hunden noch nichts zu tun gehabt…
Nun möchte ich Sie mit
dem Hund, welche eine Bodengo SchäferHund Mischling von 13 Jahren ist, zusammen bringen…Der Hund allerdings hat bereits mehrere Erfahrungen mit Katzen gemacht indem er sie liebend gerne jagt.
Habt ihr einen guten Idee wie man die Zusammenführung am besten anstellt?
wenn du bereits weißt, dass der Hund gerne Katzen jagt, solltest du besonders langsam an die Sache ran gehen und den Tieren viel Zeit geben. Wichtig ist, dass dein Hund begreift, dass die Katzen Rudelmitglieder und keine Beutetiere sind. Ansonsten gehst du am besten genauso vor, wie in unserem Beitrag beschrieben.
Bitte hab dabei viel Geduld sei auch darauf gefasst, dass es vielleicht gar nicht klappt, die drei Tiere zusammen zu führen.
Ich habe eine 10 Jahre alte Katze. Die ist mit Hund aufgewachsen. Der Kater ist 8 und kennt keine Hunde. Ich möchte sie mit ein Hund zusammen bringen. Der Hund kennt Katzen und macht nix. Wie mach ich es ?
die Voraussetzungen, die du beschreibst, klingen schon mal ganz gut. Stelle sicher, dass du besonders deinen Kater ganz langsam an den Hund gewöhnst. Befolge für die Zusammenführung am besten die im Beitrag beschrieben Schritte, so sollte das Zusammenleben ganz schnell klappen. 🙂
Ich hab einen Hund aufgenommen weil er sonst im Tierheim gelandet wäre (Labrador 5 Jahre) ich habe eine Katze (heilige-Birma 15 Jahre(charakteruntypisch ist ein eigenbrödler)) sie kennt Hunde ist aber kein begeisterter Fan. So… Hund ist seit einer Stunde da und das schnuppern ging gut bis sich beide erschreckt haben, dann gabs kurz geknurre und gefauche. 🙁
Ich habe solche Angst, dass sich meine Katze nun Verzieht und sich nicht mehr austobt und frei rumrennt. Wir haben ein kleines sehr offen gebautes Haus mit Garten. Wirklich einen Raum hab ich nicht zur Verfügung weil so gut wie alles die Katze bewohnt. Was soll ich nur tuhen?
Die Katze hat für mich obersten Vorrang da sie auch etwas kränklich ist, oder habe ich einen Fehler gemacht?
die Situation, die du beschreibst, klingt völlig normal für eine Zusammenführung. Gib den beiden ruhig etwas Zeit sich besser kennenzulernen, da ist das ein oder andere Fauchen oder Knurren ganz normal. Achte aber bitte darauf, dass du immer anwesend bist, wenn die beiden sich begegnen. Versuch ihnen zu zeigen, dass der jeweils andere keine Gefahr darstellt, sondern ein Freund ist.
Zur Beruhigung bei Stress und Konflikten können wir dir zusätzlich den Feliway Verdampfer empfehlen: https://www.zooroyal.de/feliway-verdampfer-friends-start-set-48ml
hi… ich habe eine hündin 11 jahre alt und völlig aktiv!!!! jetzt hab ich eine baby katze 8 wochen alt dazu geholt… mein hund ist total fixiert auf die katze… wir können sie nicht ablenken, völlig nervös und überdreht! die katze faucht sie an wenn sie ihr zu nahe kommt. den hund lassen wir nur mit maulkorb in die nähe der katze… ich habe mega angst das mein hund nach ihr schnappt wenn sie sich mal näher kommen sollten. wie kann ich mein hund beruhigen?!
erst einmal müssen wir dir sagen, dass dein Kätzchen noch viel zu jung ist, um nicht mehr bei seiner Mama zu sein. 🙁 Katzen sollte man frühestens ab einem Alter von 12 Wochen adoptieren.
Du solltest die beiden fürs erste auf jeden Fall trennen. Gib dem Hund etwas, das nach dem Kätzchen riecht wie beispielsweise eine Kuscheldecke, damit er sich an den neuen Geruch gewöhnt. Danach solltes du die beiden mit einem Trenngitter o. ä. einander vorstellen, sodass sie sich nicht attackieren können. Zeige deinem Hund, dass die Katze ein Freund und kein Spielzeug ist. Sollte sich die Lage dann beruhigen, kannst du langsam anfangen, die beiden ohne das Gitter an einander zu gewöhnen.
Noch eine Info: Katzen sollten immer zu zweit gehalten werden, das gilt ganz besonders für kleine Kitten. Wir raten dir also auf jeden Fall dazu, einen Artgenossen für deine Samtpfote zu adoptieren. Diese sollte aber mindestens 12 Wochen alt sein!
Ich hab vor eine Hündin (2-3 Monate alt) nach Deutschland zu holen zu meinem kater (14jahre alt). Mein Kater hat bis jetzt kaum bis negative Erfahrungen mit Hunden. Er ist ja schon älter war aber früher ein echter Kämpfer. Die Hündin ist Tochter von streunern in Bosnien. Sie ist verspielt aber nicht total hyperaktiv.
Kann das klappen ? Was muss ich tun damit das klappt ?
das kann auf jeden Fall klappen! 🙂
Geh die Zusammenführung auf jeden Fall ganz langsam an – am besten hältst du dich einfach an die im Beitrag genannten Schritte.
Hallo, ich habe neu eine 3jährige Katze, sie hat grosse Angst vor unserem ruhigen Hund. Sie lebt im oberen Stock, möchte gerne raus, sie ist erst 2 Tage bei uns. Ich gebe beiden Tücher vom jeweils anderen…. soll ich einfach warten bis die Katze sich getraut runter zu kommen?
Danke.
nach zwei Tagen ist das noch völlig normal. Du solltest deiner Samtpfote noch ein bisschen Zeit geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen und sie danach ganz langsam an den Hund gewöhnen. Dabei beachtest du am besten die im Beitrag genannten Schritte. 🙂
Hallo,
wir haben vier Hunde, zwei Mischlinge einen, Beagle und einen Boxer. Da wir schon einige Male Mäuse im Haus hatten , wünschen wir uns auch eine Katze, die entsprechen auch ein Freigänger sein darf.
Meine Beobachtungen sind bisher dass zwei unserer Hunde Katzen in der Wohnung ( bei Freunden ausprobiert ) absolut ignorieren bzw sich friedlich verhalten aber draußen, wenn mal eine fremde Katze unseren Hof betritt, hinterher wollen ! Also draußen sind alle vier empört über die “ Dreistigkeit “ der Katze! ;-). Ich könnte das natürlich bei unseren Freunden in der Wohnung mit allen Hunden ausprobieren, unsere Bekannten haben zwei Katzen, die nicht ängstlich reagieren!
Wie stelle ich es aber dann an, VIER Hunde mit einer Katze zusammen zu führen? Sollte sie besser noch jung sein oder sollte ich lieber gezielt nach einer Katze suchen, die Hunde kennt und als Freigänger zu vermitteln ist?
So oder so würden wir gerne noch einer ( oder zwei ) Katze/n ein Zuhause bieten.
bei vier Hunden würden wir dir auf jeden Fall dazu raten eine Katze zu adoptieren, die bereits mit Hunden vertraut ist. Ein kleines Kätzchen wird mit der Situation sehr sicher überfordert sein.
Schau dich doch mal in einem Tierheim in der Nähe um, dort findest du bestimmt die passende(n) Katze(n) für dich! 🙂
Um das Problem mit den Mäusen zu beseitigen, könnt ihr außerdem Lebendfallen aufstellen.
ich habe vor eine Katze zu adoptieren die ungefähr 2 Jahre alt ist. Ich habe jedoch einen 7 Jahre alten Rüden (Beagle), der bis jetzt keine Probleme mit den Nachbarskatzen hatte, aber gewöhnt ist, ohne andere Tiere im Haus zu leben und es generell nicht mag, wenn ein anderer Hund auf sein Grundstück tritt.
Laut der Anzeige versteht sich die Katze mit Hunden und Kindern. Außerdem ist sie eine Katze, die eher in der Wohnung gehalten wird.
bei der Zusammenführung solltest du auf jeden Fall sehr langsam vorgehen und dich an die beschrieben Schritte halten.
Sollte dein Hund nicht allzu aggressiv reagieren, können wir uns vorstellen, dass eine Vergesellschaftung gut klappen könnte. 🙂
Hallo,
Wir haben eine ca 10 Jahre alte Katze, sie ist verschmust und ziemlich ruhig. Sie kann aber auch eine ziemliche Kämpferin werden. Nun wollen meine Kinder unbedingt einen Hund (Boxer-Appenzeller Sennenhund Mix), den Hund würden wir mit 4 monaten bekommen. Nun habe ich Angst, dass unsere Katze ihr Verhalten und ihre Art stark ändern könnte (sie ist nämlich für mich die perfekte Katze und bedeutet mir wirklich viel).
da deine Katze schon etwas älter ist, würden wir von einem Welpen abraten. Diese sind oft viel zu aufbrausend für Katzen, besonders wenn diese ein ruhiges Gemüt haben.
Wir empfehlen dir, dich in einem Tierheim in deiner Nähe umzusehen und dort einen ruhigen, lieben Hund zu adoptieren. 🙂
Hallo,
Wir haben 2 Katzen jeweils ca. 3 Jahre alt und wollen uns einen Hund ca. 8 Wochen alt anschaffen. Wie gehen wir bei der Zusammenführung am besten voran?
deine Voraussetzungen klingen schon mal ganz gut. Wir denken, dass der Zusammenführung nichts im Weg stehen sollte, wenn du dich an die im Beitrag beschrieben Schritte hältst. 🙂
Moin liebes Team,
Wir haben eine fünfjährige sehr liebe Golden Retriever Dame die einfach alle Tiere liebt. Katze, Maus, Ente alles kein Problem. Dann haben wir noch einen Dreijährigen Labradorrüden, ebenfalls sehr lieb aber etwas stürmisch. Jetzt haben wir einen zweijährigen Kater bei uns aufgenommen. Er ist jetzt seit zwei Tagen bei uns hat macht es sich jetzt erstmal im Obergeschoss unseres Hauses gemütlich. Dort kann er sich zurückziehen und ist getrennt von den Hunden. Er frisst sehr gut benutzt sein Katzenklo und ist auch für Schmuseeinheiten sehr zugänglich. Wir werden ihm jetzt erstmal Zeit geben sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Da er Freugänger war soll er natürlich die ersten Wochen ausschließlich im Haus gehalten werden. Wann wäre denn jetzt der richtige Zeitpunkt um mit der Gewöhnung an die Hunde zu beginnen?
wir würden dir empfehlen, noch ein paar Tage zu warten, bis der Kater sich komplett an sein neues Zuhause gewöhnt hat. Danach sollte die Zusammenführung unter deinen Voraussetzungen gut verlaufen. 🙂
wir haben zwei Hunde einen Labrador-Mix (11 Jahre) und eine Australian Shepherd Hündin (10 Jahre). Wir haben uns jetzt einen kleinen Kater zugelegt (4,5 Monate). Der Labbie-Mix hat früher schon mal mit Katzen zusammen gelebt. (Schon lange her, aber das war völlig unproblematisch). Die Hündin hat keinen Jagdtrieb im engeren Sinne. (Wir hatten früher auch Kaninchen, die mal nachts ausgebüchst waren, die hat sie nur auf der Mitte der Wiese zusammen getrieben, aber nix getan) In freier Wildbahn läuft sie Katzen nach, aber glaube ich eher zu hüten, als zu jagen (was die Katzen natürlich anders sehen…).., auf den Kater reagieren sie, so lange er auf seinem Kratzbaum sitzt, interessiert, aber gelassen. Ich habe die Leinen immer dran, wenn die Hunde im gleichen Raum sind. Heute ist der Kater zum ersten Mal vom Baum runter… da wollte die Hündin hinterher. Da hab ich sie gerügt…
Wenn die Hunde ihn sehen, aber gelassen bleiben, bekommen sie Leckerchen, aber wie reagiere ich, wenn sie hinter ihm her will und bellt? Gibt es noch Tipps, die ich berücksichtigen sollte? Ist unser Vorhaben realistisch? (Zweite Katze ist im Hinterkopf, wenn alles klappt…)
Viele Grüße
Elli
Wir haben einen Kater der uns vor 7/8 Jahren zugelaufen ist. Er hat keine so guten Erfahrungen mit Hunden gemacht denn er hat Angst und kommt dann nicht mehr ins Haus bis der Hund weg ist.
Wir wollten uns gerne eine 5 Monate alte Australien shepherd Hündin zulegen.
Wir haben Angst das der Kater dann weg läuft also wie könnten wir sie am besten zusammenführen wenn es möglich ist?
eine Vergesellschaftung von Hund und Katze klappt am besten, wenn beide Tiere bisher keine negativen Erfahrungen mit dem jeweils anderen Tier gemacht haben. Bei dir sehen wir eher eine sehr große Herausforderung. Du kennst deinen Kater am besten und wirst daher auch am besten einschätzen können, ob er sich irgendwann an den Hund gewöhnen kann oder eher nicht. Wenn deine Zweifel zu groß sind, lass es lieber sein. Wenn du dir aber sicher bist, dass es klappen kann, solltest du wie in unserem Artikel beschrieben vorgehen. Besonders wichtig ist, dass du den Tieren sehr viel Zeit gibst, sich aneinander zu gewöhnen.
am besten besorgst du dir etwas, das bereits nach dem neuen Mitbewohner riecht, wie zum Beispiel ein Kissen. Dieses Kissen kannst du dann deiner Katze geben, damit sie sich schon vor der ersten Begegnung an den Geruch des Hundes gewöhnen kann.
Ansonsten solltest du dich genauestens an die im Beitrag beschrieben Schritte halten und die Zusammenführung nicht überstürzen. Dann sollte es mit den beiden klappen. 🙂
Hallo, wir haben einen 7 Monate alten Bracke-Rüden. Unsere zwei erwachsenen Katzen gehen ihm meistens aus dem Weg, da wir ein großes Grundstück haben und sie sich frei bewegen können. Das Problem ist, dass eine dieser Katzen nun Junge hat und wir eines dieser Kätzchen behalten wollen. Er kennt ihren Geruch, eine direkte Zusammenführung haben wir noch vermieden, weil die Jungen noch zu klein waren. Kann man eine Zusammenführung wagen, oder wird es problematisch da es sich um einen Jagdhund handelt? Fremden Katzen jagt er normalerweise nach.
auf jeden Fall solltest du das aneinander Gewöhnen langsam angehen. Lass den Hund das Kätzchen erst mit genügend Sicherheitsabstand sehen, am besten mit einer Art Trenngitter zwischen den beiden. Wenn du dich Schritt für Schritt an unseren Beitrag hältst, kann ein Zusammenleben klappen. 🙂
Hallo halt ich habe schon zeit längerer Zeit einen Hund und wir haben uns gerade eine 4 Monate alte Katze geholt und der Hund ist 8 Monate alt. Der Hund hat einen sehr starken jagdtrieb! Als er zu uns kam hat er gleich die Katze gesehen und hat sie angeknurrt hingegen die Katze ihm gekratzt hat.Jetzt Sitzt die Katze auf unserem Tisch und macht trotzdem einen entspannten eindruck aber sie hat jetzt angst dass der Hund sie wegen dem Kratzer verletzt könntet ihr mir mit einem Tipp helfen?
dass die beiden sich nicht auf Anhieb verstehen, ist nicht schlimm. Wir empfehlen dir, dich an die Schritte aus unserem Beitrag zu halten und die Sache langsam anzugehen. 🙂
Außerdem solltest du dringend darüber nachdenken, einen Artgenossen im gleichen Alter für dein Kätzchen zu adoptieren, denn Katzen (und besonders Kitten), sollten immer mindestens zu zweit gehalten werden.
Ich hab vor eine Hündin (15 Wochen alt) nach Deutschland zu holen zu meinem kater (14jahre alt). Mein Kater hat bis jetzt kaum bis negative Erfahrungen mit Hunden. Er ist ja schon älter war aber früher ein echter Kämpfer. Die Hündin ist Tochter von streunern in Bosnien. Sie ist eher verspielt aber ja auch noch sehhhhr Jung.
Kann das klappen ? Was muss ich tun damit das klappt ?
das kann auf jeden Fall klappen! Sorge auf jeden Fall dafür, dass deine Katze einen ruhigen Rückzugsort hat, um dem Hund aus dem Weg zu gehen, wenn sie mal keine Lust auf ihn hat. Denn in diesem Alter könnte das Gemüt des Hundes etwas zu stürmisch für die Katze sein.
Ansonsten solltest du dich an die im Beitrag beschriebenen Schritte halten. 🙂
Wir sind gerade dabei Hund und Katze aneinander näher zu bringen . Mit ein bisschen Einfühlungsvermögen klappt das. Die Katzen sind 7 und 8 Jahre alt
Die 8 jährige ist sehr Dominant und hat erstmal geschimpft sie hat aber Hunde Erfahrung und ist auf dem kratzbaum und beobachtet den Hund die 7 jährige kennt keine Hunde und ist sehr vorsichtig kann aber jederzeit in die obere Etage flüchten liegt jedoch auf den Boden und beobachtet den Hund .
Der große Vorteil ist das der Hund 12 Wochen alt ist und mit Katzen groß geworden ist
Er geht nicht auf die Katze zu aber versucht sie zum spielen zu animieren in dem er sein Spielzeug anbietet. Die Futter stellen sind etagenweise getrennt und es gibt in jeder Etage ein Katzenklo .
Natürlich werden alle ständig beobachtet und wenn es nicht geht sind sie getrennt aber ich gehe davon aus das die innerhalb der nächsten Tage zusammen spielen.
Man sollte keine angst haben wenn mal ein bißchen gefaucht und gegrummelt wird.
Die Tiere regeln das
Hallo ich habe eine 5Monate alte Australian Shepherd Hündin. Habe sie mit 8 Wochen bekommen. Zusätzlich habe ich 3 Katzen im Alter vom 16, 10 und 9 Jahren. Die Hündin hat ein starkes Hüteverhalten und bedrängt die Katzen und beißt sie auch manchmal in die Pfote wenn eine der Katzen in den Garten gehen will. Was kann ich tun?
wir haben deine Frage an unsere Hundetrainerin Perdita Lübbe-Scheuermann weitergegeben. Sobald wir eine Lösung für dich haben, melden wir uns noch einmal bei dir! 🙂
wir empfehlen dir, dich telefonisch an unsere Hundetrainerin Perdita und ihre Hundeakademie zu wenden. So könnt ihr deine Frage ausführlich besprechen. 🙂
Erreichen kannst du die Hundeakademie unter der Telefonnummer 0171/4212969.
Wir haben seit ein paar Tagen einen ausgesetzten Kater und eine Katze (lt. Tierarzt mind. 3 Monate alt) bei uns im Urlaubsquartier aufgenommen.
Mein Hund ist 11 Jahre alt. Sein erstes Lebensjahr verbrachte er viel Zeit mit einem Kater.
In ein paar Tagen fahren wir heim (ca. 1000 km mit Zwischenübernachtung).
Hund und Katzen sind sich bisher noch nicht begegnet.
Ich würde die Kätzchen mitnehmen, bin mir aber wegen der Fahrt und der Zusammenführung nicht sicher, z. B. Eifersuchtsreaktion (Bauchweh, Traurigkeit, Appetitlosigkeit) des Hundes.
Haben Sie Tipps für mich?
erstmal finden wir es klasse, dass du den Katzen ein neues Zuhause geben möchtest! 🙂
Die Fahrt wird zwar sehr stressig für die Katzen, aber wenn ihr auf einen sicheren Transport und eine gute Zwischenunterkunft achtet, sollte das klappen.
Wir würden dir raten, mit der Zusammenführung ein paar Tage zu warten, wenn ihr Zuhause seid. Lasst die Katzen in einem separaten Raum, damit sie sich erst einmal ein wenig einleben. Gebt eurem Hund in der Zeit schon einmal etwas, das nach den Katzen riecht wie zum Beispiel eine Decke. So gewöhnt er sich bereits vor dem ersten aufeinander treffen an den Geruch der beiden. Danach solltest du dich genaustens an die im Beitrag beschrieben Schritte halten.
Um Spannungen zu vermeiden, würden wir dir außerdem zur Anschaffung eines Feliway oder Adaptil Verdampfers raten.
Hallo,
Wir haben eine 12jährige Hündin. Nun kam ein kleines 5 Monate ales Kätzchen zu uns. Bis heute ging alles gut. Nun hat unsere Hündin aber die Katze angeknurrt und wollte nach ihr schnappen. Wir haben kein Ritual bei der Hündin geändert und haben jetzt Angst, dass wir die Katze zurück ins Tierheim bringen müssen.
ein bisschen Knurren ist in der Anfangszeit ganz normal.
Wir raten dir aber dringend dazu, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren, da Katzen nicht einzeln gehalten werden sollten! Besonders in diesem jungen Alter brauchen sie dringend einen gleichaltrigen Artgenossen. Mit einem Spielkameraden kann sie auch ihr Temperament besser ausleben und euer Hund hat mehr Ruhe. 😉
Nungut – dann möchte ich mal von meinen Erfahrungen berichten.
Als erstes war meine Hündin da – 3 Jahre alt, American Staffordshire Terrier.
Laut der bis dato zuständigen Hundetrainerin hieß es: niemals in die Nähe von Katzen lassen, Katzen würde sie definitiv töten.
Naja… Nach kurzem war klar, zumindest draußen würde sie Katzen tatsächlich kompromisslos töten.
Trotzdem entschloss ich mich nach mehreren Monaten dazu , auch wieder eine Katze zu halten. Meine Hündin war an den Maulkorb gewöhnt und somit ging es auf ins Abenteuer.
Die Wahl der Katze:
Kater, kastriert, ca 7 Jahre alt, ruhig und zu Beginn schüchtern – allerdings kennt er Hunde sein ganzes Leben und behauptet sich ihnen gegenüber durchaus sehr selbstbewusst und mit Nachdruck.
Nungut – die ersten Wochen war nix mit Zusammenführung – Katerchen lebte erstmal 3 Wochen quasi nur auf dem Kühlschrank, bis er langsam anfing, sich die Wohnung anzuschauen.
Erste Begegnung Katze – Hund nach ca 3 Wochen: Katze kommt ins Wohnzimmer – Hund hätte Katze zerlegt, wenn nicht festgehalten.
Also musste nun Geduld her… Die meiste Zeit ließen wir die beiden räumlich getrennt. 1-2 mal am Tag Kater ins WoZi gelassen. Hund mit Maulkorb, festgehalten, deutlich gemacht dass aggressives verhalten unerwünscht.
Nach ca 2 Wochen habe ich meine Hündin das erste mal ohne sie zu halten Kontakt zum Kater aufnehmen lassen (allerdings weiter mit Maulkorb) – der Kater hatte sich in der Zwischenzeit nun auch endlich mal an die neue Wohnung gewöhnt und war absolut sicher in seiner Umgebung.
Von meiner Hündins Seite war die Kontaktaufnahme immer noch nicht freundlich – allerdings auch nicht mehr so tödlich aggressiv wie zu Beginn. Und da Kater ja nu weiß was er will und was nicht, hat er mal seine Pfötchen benutzt und der Dame eine „Ansage“ gemacht.
Von da an ging es ganz schnell. Nach weiteren 3 Tagen konnte ich auf den Maulkorb verzichten.
Eine weitere Woche später haben sie nebeneinander auf dem Sofa gelegen.
Eine räumliche Trennung gab es: wenn allein und nachts – noch ca 3 Monate – einfach aus Sicherheitsgründen.
Futter haben wir ca 4 Monate später nicht mehr getrennt – der Kater stand morgens irgendwann beim füttern grundsätzlich unter der Hündin und hat aus deren Napf unter deren Kopf ihr Futter gefressen – sie hat brav gewartet.
Auch die Körbchen haben wir zusammengelegt – trotzdem haben i.d.R beide zusammen irgendwie aneinander gekuschelt im Hundekorb geschlafen – und wenn dann mal nicht gekuschelt wurde – naja – wie das so ist, musste unsere Amstaff Dame irgendwie mit dem kleinen Katzenkorb zurecht kommen.
Wie dem auch sei – Hund und Katze sind trotz aller Schwierigkeiten beste Freunde geworden. Die Geduld hat sich gelohnt.
Allerdings war dies wohl nur möglich, da ich beide Tiere sehr gut kannte – und vor allem wusste, dass der Kater seine Position dem Hund gegenüber sehr deutlich klar macht.
Die Kunst bestand darin, der Hündin eine Katze als Rudelmitglied zu verkaufen. Was letztendlich sehr gut funktioniert hat – auch die Katzen in der Wohnung meiner Eltern waren kein Problem mehr – einzig bei freilebenden Katzen blieb es unverändert.
vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast! Ein gutes Beispiel für eine langsame Zusammenführung. 🙂
Wir wünschen dir und deinen Vierbeinern noch ganz viel Spaß und Kuschelstunden zusammen!
Liebes Team, ich hatte nie probleme meinen 7 jährigen Kater an Hunde zu gewöhnen oder umgekehrt, da ich auch Pflegestelle für Hunde bin. Merlin akzeptiert Hunde ohne dass ich mir sorgen machen musste, Britisch Kurzhaar, mit Hunden aufgewachsen. Meine Main Coon, 8 jahre, wehrt sich, wenn es ihr zu aufdringlich wird. Nun ist ein Schäferhund Welpe mit acht wochen eingezogen, jetzt 15 Wochen alt. Ich machte es wie immer, Gerüche jedem verbracht, Handtuch , decken, dann den Hund nach Hause gebracht, Katzen haben Rückzugzimmer, aber mein Hund hört nicht auf Katerchen zu jagen, Meine Sally hat ihm klar gemacht, so nicht mein Freund, aber Katerchen , nichts. Er rennt vor dem Welpen weg, was er wiederum als Spiel ansieht, schnappt nach dem Kater, will ihn jagen, Zimmer , trenntür, können sich sehen und beschnüffeln, geh ich gassi, ist die Tür offen, Hund an der Leine, wenn Katzen draussen sind. Merlin rasst durch eine Wohnung was Bandit zum jagen aniemiert. Mich stört das schnappen meines Hundes, er ist jetzt 15 Wochen alt, bis jetzt hab ich alles versucht, er ist immer noch an der Leine, Schutztür immer noch da, bleibt auch, Kater und Hund sitzen sich gegenüber, Hunde fiebst, Kater will raus…. Hilfe ich weiss echt nicht weiter, sowas hatte ich noch nicht. Vielleicht jemand eine idee!?
wir würden dir empfehlen, unsere Hundetrainerin Perdita Lübbe und ihre Hundeakademie zu kontaktieren! Dort erhältst du bestimmt viele gute Tipps, damit das Zusammenleben bald besser klappt. 🙂
Erreichen kannst du die Hundeakademie per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0171/4212969 bzw. 06155/4434.
Hallo liebe Leute,
Wir hatten eine 7-jährige Labradorhündin zu Hause und wollten unbedingt noch ein kleines Kätzchen. Da unser Hund auf der Straße nicht mal den Katzen hinterherschaut haben wir uns dazu entschlossen eine Katze aus dem Tierheim bei uns zu Hause aufzunehmen. Im Tierheim angekommen haben wir uns für ein 10-wöchiges Kätzchen entschieden, welches noch nie Kontakt zu anderen Hunden hatte. Zuhause angekommen haben wir die Transportbox (mit der Katze) vor unseren Hund gestellt. Unseren Hund hat das alles nicht die Bohne interessiert. Anfangs fressten, schliefen und blieben sie in getrennten Zimmern wenn niemand zuhause war. Mittlerweile haben wir die Katze 3 wochen und die 2 schmusen schon wie verrückt und können sogar zusammen und alleine in einem raum bleiben wenn niemand zuhause ist.
vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns teilst und schön, dass bei dir alles geklappt hat! 🙂
Allerdings würden wir dir empfehlen, noch ein weiteres, gleichaltriges Kitten zu adoptieren. Katzen, und ganz besonders in diesem jungen Alter, brauchen einen Artgenossen mit dem sie spielen und schmusen können. Ein Hund oder Mensch können diese Postion leider nicht zu 100% übernehmen.
Hallo, ich habe mir vor 2 Tagen eine 14 Wochen alte Katze zu meiner 7 Monate alten Hündin geholt. Meine Hündin ist ein wenig ängstlich versucht sich aber trotzdem immer anzunähern, aber die Katze möchte das ganz und garnicht. Sie faucht und läuft in der Regel weg, versteckt sich manchmal Stunden unter der Couch. Vorallem wenn ich nicht im Zimmer bin. Mit viel Geduld bekomme ich es hin das beide gleichzeitig neben mir auf der Couch sitzen allerdings nur wenn ich in der Mitte bin. Ich habe erst jetzt gelesen das man die beiden am Anfang trennen soll. Dafür ist es jetzt zu spät. Wie sollte ich vorgehen?
deine beiden Vierbeiner brauchen noch einige Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Nach zwei Tagen ist dieses Verhalten noch völlig normal.
Versuche den beiden zu zeigen, dass es Freunde und keine Feinde sind. Du kannst versuchen, ein Kissen deines Hunde an den Schlafplatz deiner Katze zu legen, damit sie sich an den Geruch gewöhnt.
Außerdem empfehlen wir dir, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren. Katzen und besonders Kitten benötigen einen gleichaltrigen Artgenosse zum schmusen und spielen – ein Hund oder ein Mensch kann diese Postion niemals zu 100% einnehmen.
Hallo, wir haben zwei katzen zuhause einen kater und eine katze, sie sind ungefähr ein jahr alt und wir wollen uns gerne einen baby Eurasier holen aber wir sind uns nicht sicher ob die drei sich gut verstehen werden. Wir währen ihnen sehr dankbar für einige tipps von ihnen.
im Vorfeld kann man das natürlich nie genau sagen. Aber wenn du die drei langsam und schonend aneinander gewöhnst und dich dabei an die Schritte aus unserem Beitrag hältst, dürfte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Hallo 🙂
Wir haben uns heute einen acht Wochen alten american bulldog rüde geholt.
Wir haben drei Katzen, 13 Jahre, 8 Jahre und 5 Jahre alt.
Die älteren kennen Hunde von früher daher dachten wir es würde fast auf Anhieb klappen.
Leider ist es nun so das die beiden älteren den Welpen anknurren und anfauchen…
Die jüngste hat sich erstmal versteckt und sitzt nun auf dem großen Kratzbaum und beobachtet alles.
Der welpe ist jetzt ca drei stunden bei uns und ich gebe die Hoffnung nicht auf dass die vier sich bald alle vertragen.
Haben Sie Tipps für mich wie es vielleicht besser geht?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Christine
nach so einer kurzen Zeit ist es noch völlig normal, dass deine Vierbeiner sich skeptisch gegenüber stehen.
Versuche am besten, die vier ganz langsam aneinander zu gewöhnen und befolge die im Beitrag beschriebenen Schritte. Dann dürfte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Weg stehen.
wir haben bereits zwei Appenzeller Sennenhunde mit 4 Jahren, sie sind sehr beschützend und fremde, die in die Wohnung kommen werden sofort als Eindringling angebellt. Nach einer weile beruhigen sie sich erst. Die Hunde leben in der Wohnung nebenan, sind aber im Prinzip im ganzen Haus zuhause. Nun möchten wir gerne ein 12 Wochen Junges Kätzchen dazu holen, was in der anderen Wohnung leben soll. Dennoch möchten wir die Tiere gerne zusammenführen, haben aber angst, dass sie das Junge nicht akzeptieren, da sie in ihr Revier eindringt. Sollen wir so vorgehen wie im Text geraten oder wäre eine andere Herangehensweise sinnvoller?
die in unserem Beitrag beschriebenen Schritte sind auf jeden Fall empfehlenswert für die Zusammenführung deiner Tiere. Gehe am besten besonders behutsam vor und gib deinen Vierbeinern genug Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, dann sollte das friedliche Zusammenleben klappen!
Allerdings empfehlen wir die außerdem, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren. Katzen und besonders Kitten brauchen einen gleichaltrigen Artgenosse zum Spielen, Kuscheln und Toben. Diese Rolle kann nicht zu 100% durch den Menschen oder Hunde ersetzt werden.
Hallo,
wir haben eine 6 Jährige Katze und überlegen, einen Hund dazu zu holen. Unsere Katze ist durch die Nachbarn bereits etwas an Hunde gewöhnt, lautes Bellen kennt sie beispielsweise und reagiert sehr gelassen und ohne Angst. Wäre es besser, einen Welpen dazuzuholen oder eher einen erwachsenen Hund? Gibt es rassetechnische Unterschiede bzw. Rassen die besonders gut mit Katzen können?
Liebe Grüße und vielen Dank
Luisa
wir würden dir empfehlen, dich einmal im Tierheim umzuschauen.
Dort findest du evtl. sogar einen Hund, der Katzen bereits kennt und mag, frage am besten bei den Helfern dort nach.
Der Hund sollte auf jeden Fall schon ausgewachsen sein, mit dem Temperament eines Welpen könnte deine Katze schnell überfordert sein. Es gibt natürlich Hunde, die von Natur aus freundlicher sind als andere, wie beispielsweise der Labrador. Allerdings kommt es natürlich immer auf den einzelnen Hund an. 🙂
Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Auswahl des neuen Familienmitglieds,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine zwei Jahren alter Kater. Jetzt haben wir einen Hund zu uns genommen, der Katzen gewöhnt ist. Leider ist unser Kater sehr ängstlich. Der Kater hat viele Rückziehmöglichkeiten. Wie schaffe ich es, dass der Kater seine Angst vom Hund verliert und wieder zum zu uns kommt.
du solltest deinem Kater auf jeden Fall noch etwas Zeit geben. Dass sich ein wenig zurückzieht ist ganz normal, denn die Situation ist neu und stressig. Halte dich bei den Begegnungen mit dem neuen Familienmitglied an die in unserem Beitrag beschriebenen Schritte und es sollte bald mit der Freundschaft zwischen den beiden klappen. 🙂
Zur Unterstützung können wir dir außerdem den Feliway Verdampfer empfehlen, der für eine entspannte Atmosphäre sorgt.
Hallo
Meine Nachbarin hat einen 8 jährigen Kater aber die Nachbarin ist momentan für längere Zeit im Spital also geh ich drei mal am tag zur ihr den Kater füttern Kisten sauber machen usw mir tut er aber sehr leid weil er doch sehr alleine ist in der Wohnung und habe überlegt ob ich ihn zu mir nehme aber ich hab eine 8 jährige Bordeaux dogge und ein Kind wo der Kater gegenüber dem Kind sehr scheu ist.
Unsere Dogge ist mit unsere damaligen Katze aufgewachsen.
Wie sollte ich das am besten machen ohne einen von den beiden zu stressen oder sollt ich lieber die Finger davon lassen ?
Danke
Liebe Grüße Maria
zunächst einmal finden wir es sehr schön, dass du deine Nachbarin unterstützt und dich um den Kater kümmerst. Wir raten dir den Kater in seiner gewohnten Umgebung zu lassen und nicht unnötig unter Stress zu setzen. Gebe ihm lieber ein paar extra Kuschelminuten, sofern es deine Zeit zulässt.
Hallo, ich habe im Tierheim eine vier Jahre alte Hündin kennengelernt, meinem Sohn und mir war sofort klar: das ist sie – sie gehört zu uns! Auch die Hündin war uns nicht abgeneigt und die Mitarbeiter des Tierheimes waren froh, endlich jemanden für sie gefunden zu haben.
Wir haben eine elf Jahre alte Katze – sie kennt bis jetzt nur kleine Hunde, ist über sie nicht sehr glücklich, toleriert sie aber. Somit hat das Tierheim mit der Hündin einen „Katzentest“ durchgeführt bei dem sie angeblich durchgefallen ist – sie meinten sie hätte geknurrt und wollte die Katzen angreifen – so konnte es bis jetzt nicht zur Vermittlung kommen.
Ich kann mich nur sehr schwer mit dem Gedanken sie nicht bei uns zu haben nur sehr schwer anfreunden, denn sie geht uns nicht mehr aus dem Kopf.
Bitte, wenn jemand einen Rat bzw. Ideen hat – ich bin wirklich verzweifelt.
es ist schwierig die Situation einzuschätzen, da man nie weiß, wie die Tiere reagieren. Die Ausgangssituation als solche klingt erstmal komplizierter aber wir verstehen natürlich, wie es ist, wenn man sich bereits „verliebt“ hat. Dennoch sollte man so agieren, wie es letzlich für die beteiligten Tiere am besten ist. Vielleicht hat unsere Community schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hallo,
ich fand Ihren Beitrag sehr hilfreich und meine Familie und ich befolgen alle Ihre Tipps. Jedoch haben wir kürzlich zwei Jungkatzen (beide 3 Monate, Junge und Mädchen) ins Haus genommen. Beide sind in einem anderen Raum plaziert und unser Hund ( ca. 5Jahre alt und Rüde) ist im unteren Geschoss gehalten. Da wir die beiden Katzen bei einer Autofahrt nach Hause gebracht haben, waren sie sehr nervös. Wir haben damit die erste Begegnet scheinbar sehr überstürzt, da wir ins Haus gegangen sind und die Kätzen einfach rein laufen gelassen haben. Unser Hund war sehr aufgeregt hat aber keine der Katzen verletzt oder auch nur berührt. Sie haben gefaucht und eine Art „knurr“ Geräusch gemacht, was ihn auf Abstand gehalten hat. Wir halten sie jetzt wie gesagt getrennt und bemühen uns sie ab und zu an einander zu bringen. Ich befürchte wir haben die Kätzchen verschreckt. Wir bemühen uns sehr, eine Bindung zwischen den Tieren auf zu bauen, obwohl die Katzen sehr ängstlich sind wenn sie hören, dass der Hund in der Nähe ist oder vor der Tür. Denken Sie, dass es trotzdem möglich ist, die Tiere an einander zu gewöhnen? Wir würden die Katzen nir sehr ungerne wieder abgeben, aber wenn sie sich gar nicht verstehen, bleibt uns nichts anderes übrig. Ich danke Ihnen jetzt schonmal für all die Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Lea und Familie
es freut uns, dass ihr euch so sehr darum bemüht, eure Tiere einfühlsam aneinander zu gewöhnen! Der Start war sicherlich nicht optimal, dennoch solltet ihr noch nicht aufgeben. Die Kätzchen waren in dem Moment sicherlich einfach mit den neuen Eindrücken überfordert. Nun hatten sie etwas Gelegenheit, sich separat einzugewöhnen. Das ist super! Wir möchten euch empfehlen, den Katzen diesen Raum zunächst weiterhin als Rückzugsort vor eurem Hund zur Verfügung zu stellen. Sie sollten aber langsam auf Entdeckungstour gehen dürfen. Es wäre zum Beispiel eine Option, übergangsweise ein Türschutzgitter für Kinder am „Katzenraum“ anzubringen. Die beiden können diese Tür überwinden, während dein Hund lernen sollte, sie als Grenze zu erkennen. Auf Dauer eleganter wäre der Einbau einer Katzenklappe in der Raumtür. Falls ihr einen kleinen Hund haben solltet, empfiehlt sich die Verwendung einer Klappe mit Mikrochiperkennung. So wird nur den Katzen Zugang gewährt. Ein Beispiel dafür findet ihr hier:
Falls euer Hund größer ist, könnt ihr auf ein preisgünstigeres Modell ohne eine solche Erkennung zurückgreifen. In unserem Shop findet ihr eine große Auswahl und bestimmt auch etwas passendes für eure Tür.
Nach der ersten Begegnung kann man meinen, dass es eurem Hund vergleichsweise leicht fällt, mit den neuen Mitbewohnern umzugehen. Und dennoch bedeutet es für ihn eine große Umstellung. Denn auch, wenn er mit den Katzen gut zurecht kommt, muss er euch und sein Heim mit den beiden teilen. Achtet darauf, dass er weiterhin genug Aufmerksamkeit bekommt. Und schafft auch ihm einen Rückzugsort. Sein Liegeplatz (Körbchen o. ä.) sollte für die Katzen tabu sein! Falls an bestimmten Punkten immer wieder Spannungen auftreten, solltet ihr diese vermeiden. Wenn beispielsweise sowohl Hund als auch Katzen den gleichen Fleck auf der Couch für sich beanspruchen und darum stets konkurrieren, sollte es allen Tieren gleichermaßen untersagt werden, dort zu liegen. Oder die Katzen stören bei der Hundefütterung. Dann sollte Ihnen der Zugang zum Raum, in dem euer Hund gefüttert wird, für den Moment verwährt werden. So umgeht ihr mögliche Konflikte.
Lasst die Tiere zunächst auch nicht unbeaufsichtigt zusammen. Wenn ihr unterwegs seid, solltet ihr erst einmal noch die Katzen sicherheitshalber für diese Zeit in ihren Raum sperren.
Und vor allem: Habt Geduld. Wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas noch nicht klappen könnte, wartet damit besser noch. Schritt für Schritt werdet ihr eurem Ziel langsam immer näher kommen.
Wir wünschen euch dabei viel Erfolg, euch sowie euren Vierbeinern alles Gute und ein tierisch schönes Zusammenleben!
Viele Grüße
euer ZooRoyal Team
Schönen Guten Tag,
Ich habe zwei ca 10 Jahre alte katzen daheim. Nun wollen mein Partner und ich uns einen Hund holen, haben aber bedenken ob die Beiden „Herren“ sich mit dem Neuankömmling vertragen. Unser Grundstück ist sehr groß und die Kater können jederzeit nach draußen. Meine Frage ist jetzt kann ich den beiden einen Hund im Revier zumuten oder kann es sein das die Kater mir dann weg laufen?
wenn du bei der Zusammenführung behutsam umgehst und dich an die im Beitrag beschriebenen Schritte hältst, sehen wir kein Grund, warum es bei deinen Fellnasen mit einem neuen Hundefreund nicht klappen sollte. 🙂
Hallo,
mein Freund und ich möchten Anfang nächsten Jahres einen Hundewelpen aufnehmen.
Wir haben eine gemeinsame Wohnung, fahren jedoch regelmäßig zu meinen Eltern und übernachten auch dort. Bei meinen Eltern lebt ein Kater. Wie gewöhne ich die beiden am Besten aneinander und zu welchem Zeitpunkt?
am besten vergesellschaftet ihr die beiden, wenn der Hund sich schon an euch gewöhnt hat, das gibt ihm Sicherheit. Ansonsten solltet ihr bei der ersten Begegnung auf jeden Fall so vorgehen, wie im Beitrag beschrieben. Die beiden sollten sich erstmal in verschiedenen Zimmern aufhalten. Es kann sein, dass ihr diese „Prozedur“ in der Anfangszeit bei erneutem Besuch wiederholen müsst, aber sobald die beiden Fellnasen sich aneinander gewöhnt haben, sollte das kein Problem mehr darstellen. 🙂
Hallo ich habe 2 katzen 3 und 1 jahr alt plus eine französische Bulldogge 4 jahra, und ziehe aus Arbeitsgründen in das riesenhaus meiner Mutter so ebenfalls ein ca 2 jahriger Yoki vorhanden ist und katzen nur aus dem Garten kennt, wenn mal eine Nachbarskatze vorbeihuscht er ist sehr lebhaft (die Hunde untereinander kennen aich bereits und funktioniert ohne probleme) habt ihr evtl Tipps wie ich 2 ruhigere Katzen am besten mit rinen kleinen verrückten Hund *grins* zusammen bez näher bringe?? Hunde sind Tagsüber im Garten dann weil Dorf und großer Garten auch die Katzen sollen früher oder später mal nach draußen dürfen. Bitte um Tipps
Hallo Sabrina,
wenn du deine Katzen behutsam mit dem Hund deiner Mutter vergesellschaften möchtest, biete allen Tieren zwingend Rückzugsorte. Das erreichst du zum Beispiel über den Einbau einer Katzenklappe zu deinen Räumlichkeiten. Hier empfiehlt es sich, eine Klappe zu verwenden, die über eine Chip-Erkennung verfügt. So können nur ausgewählte Tiere die Klappe nutzen, was gerade beim Zusammenleben mit kleinen Hunden relevant ist. Sonst schlüpft nachher doch auch der Hund deiner Mutter mal hindurch. Ein Beispielprodukt für eine entsprechende Klappe findest du hier:
Ihr solltet euren beiden Hunden ebenfalls einen Rückzugsort vor den jeweils fremden Tieren bieten. Das verringert das Risiko möglicher Konflikte. Denn auch, wenn sich eure Hunde bereits kennen – ein gemeinsames Zusammenleben stellt andere Ansprüche an die beiden als gelegentliche Treffen.
Vor dem ersten Zusammentreffen mit deinen Katzen sollte insbesondere der quirlige Yorki deiner Mutter gut ausgelastet sein. Geht eine große Spazierrunde und spielt mit ihm. Erst, wenn er sich im Anschluss beruhigt hat, könnt ihr eine Begegnung mit den Katzen zulassen. Berücksichtigt hierbei die Ratschläge aus unserem Magazin-Beitrag. Beobachtet die Tiere gut und greift ein, falls es nötig wird – aber auch nur dann.
Wir wünschen dir einen guten Umzug und euch beiden viel Erfolg bei der Vergesellschaftung eurer Tiere!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich überlege mir Anfang nächsten Jahres einen Hundwelpen zu kaufen.
Allerdings besitzen wir zwei 10-jährige Maine Coon Katzen.
Ist es sehr riskant einen Welpen dazuzuholen?
LG
deine beiden Katzen sollten auf jeden Fall genügend Rückzugsmöglichkeiten haben, die der Hund nicht erreichen kann. Damit sie auch mal ihre Ruhe haben. 😉
Ansonsten sollte die Adoption eines Hundes kein Problem sein, solange du dich bei der Vergesellschaftung an die im Beitrag beschriebenen Schritte hältst.
Hallo liebes Team,
Ich habe ein neues Haus gebaut und bin dort mit meinem Freund eingezogen. Ich bin 2 Wochen eher mit meiner Katze eingezogen damit er sich an die neue Umgebung gewöhnt. Unterstützt habe ich das mit Feliway was sich echt gut bewährt hat. Nach den 2 Wochen kam dann mein Freund mit seinem Hund dazu. Der Beagle ist 7,meine Katze (Freigänger) 9.Soweit so gut. Die Katze hat das Obergeschoss, der Hund das Erdgeschoß, getrennt durch ein Treppengitter. Sie haben sich auch schon gesehen, freiwillig, was ruhig ablief. Seit einigen Tagen macht uns der Hund allerdings wahnsinnig. Ständig jault er weil er eben nicht in das Zimmer der Katze darf wo das Futter und Klo steht. Die Katze kann mittlerweile auch über eine Katzentreppe raus, was er allerdings nicht wirklich nutzt. Nun meine Frage, freiwillig kann ich die 2 nicht dazu bringen sich nochmal zu sehen uns annähern. Ich müsste die Katze dazu runter tragen also eigentlich zu der Begegnung zwingen. Mache ich damit alles kaputt, oder soll ich es riskieren?
super, wie gut ihr den Umzug und die Unterbringung der Tiere geplant habt! Großes Lob dafür! In der Tat solltest du die beiden besser nicht zur Kontaktaufnahme zwingen. Dies sollte nach und nach geschehen. Und auch dabei müssen beide Tieren stets die Möglichkeiten zum Rückzug gegeben sein.
Das Jaulen eures Hundes solltet ihr beide konsequent ignorieren, um dieses unerwünschte Verhalten abzuschalten. In keiner Weise dürft ihr darauf eingehen. Nicht beruhigen, nicht bestrafen, nicht die Tür zum Raum öffnen, nicht einmal ansehen. Es wird zunächst dann wahrscheinlich schlimmer werden, aber mit der Zeit aufhören. Zu Veranschaulichung stelle dir vor, du klopfst an einer Tür und erwartest dahinter jemanden der öffnet. Aber die Tür wird nicht geöffnet, es gibt keine Reaktion auf dein Klopfen. Folglich klopfst du lauter. Wieder keine Reaktion. Du versuchst es noch ein paar Mal (eventuell noch lauter), aber schlussendlich gibst du auf. Vergleichbar wird euer Beagle reagieren. Lobe ihn dann unbedingt, wenn er in Situationen, in denen er sonst gejault hätte, mal ruhig und entspannt bleibt!
Wenn dein Kater die Begegnung sucht, wird ein einfaches Treppengitter für ihn kein Hindernis darstellen. Gib ihm noch etwas Zeit, vielleicht begibt er sich dann auf Erkundungstour und die beiden Vierbeiner haben so Gelegenheit, sich ungezwungen besser kennen zu lernen. Behaltet sie dabei aber bitte im Auge. Eingreifen solltet ihr nur, wenn es nötig ist (z. B. falls die beiden sich gefährden).
Und eigentlich muss es ja auch nicht unbedingt ein echtes Miteinander von Hund und Katze werden. Das bisher durch eure durchdachten Maßnahmen geschaffene Nebeneinander kann ebenso gut dauerhaft funktionieren.
Haltet uns gerne auf dem Laufenden, wir freuen uns über Nachricht von euch und beantworten eure Fragen gerne!
Wir wünschen dir viel Geduld und Erfolg bei der Zusammenführung eurer Vierbeiner.
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hier der aktuelle Verlauf. Mein Lebensgefährte hat das mit dem ignorieren leider nicht gemacht. Ganz in Gegenteil, mittlerweile schläft er mit dem Hund unten im Wohnzimmer, der sich noch zur Belohnung mit auf das Sofa legen darf. Gibt es vielleicht noch einen anderen Tipp von euch? Ich möchte den Hausfrieden nicht noch mehr strapazierten als er wegen diesem Thema schon ist. Ich bin echt ratlos. Und dementsprechend wütend, dass ein einziger Hund so ein Chaos anrichtet. 4 Wochen war gar nix, er schläft nicht mal alleine in der Nacht. Von einem auf den anderen Tag jault er die Nacht durch. Was zur Hölle kann dieses Verhalten ausgelöst haben?
Hoffnungsvoll Monika Ihsen
diese Entwicklung ist leider zugegebenermaßen unerfreulich. Euer Hund erfährt durch den Umgang deines Lebensgefährten mit der Situation eine massive Bestärkung seines Verhaltens. Diesen Schritt hätte er – aus der Sicht einer gelungenen Erziehung – idealerweise dann gemacht, wenn euer Beagle mucksmäuschenstill geblieben wäre. Dann wäre das eine perfekte Belohnung gewesen. So wirft es euch beim Umgang mit der Problematik deutlich zurück…
Du fragst, was zu dem Verhalten eures Hundes geführt haben könnte. Vielleicht ist es für euren Hund nicht leicht zu akzeptieren, dass er unten allein schlafen soll, während der Rest des „Rudels“ oben schläft. Aber es kann auch Produkt unglücklicher Zufälle sein. Vielleicht fing er zunächst leise an und wurde dann unbemerkt in diesem Verhalten bestärkt. Ein mögliches Beispiel hierzu: Er wimmert leise, weil er ungern allein sein möchte. Unabhängig davon muss jemand von euch aufstehen und die Treppe runter, kommt an ihm vorbei und tätschelt ihn unterbewusst. Lerneffekt für den Hund: „Wenn ich wimmere, bekomme ich Aufmerksamkeit.“ Solch ein Zufall hat sich vielleicht auch noch wiederholt und – schwupps – ist das Verhalten manifestiert.
Bei dem Vorgehen gegen das Verhalten müsst ihr klar definieren, was euer Ziel ist, um die Erziehung danach auszurichten. Soll er unten bleiben? Dann empfiehlt sich am ehesten die Methode, die wir euch bereits vorgeschlagen haben – ohne „schwach werden“. Soll er dauerhaft lieber oben bei euch schlafen? Dann muss man deinen Kater an die Anwesenheit des Hundes gewöhnen. Hier musst du dich mit deinem Lebensgefährten abstimmen, denn ihr müsst das Konzept in jedem Fall gemeinsam durchziehen. Erzieherische Alleingänge sind – wie du leider schon erfahren musstest – alles andere als förderlich.
Was euch sicherlich hilft, wäre das Hinzuziehen eines guten Tiertrainers oder eines Tierarztes mit Spezialisierung auf Tierverhaltenstherapie. Hier solltet ihr beide an den Besprechungen/Trainingseinheiten gemeinsam teilnehmen, damit ihr euer Ziel zusammen verfolgen könnt und beiden Seiten klar ist, wie vorgegangen werden muss.
Wir drücken euch die Daumen, dass ihr das Problem gemeinsam in den Griff bekommt und der Hausfrieden so auch wieder hergestellt werden kann!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Danke für eure Antwort.
Um ein Missverständnis aufzuklären. Der Hund schläft nicht alleine unten. Im Gegenteil, er hat von Anfang an bei unserem Sohn (16 Jahre alt) mit in seinem Zimmer geschlafen. Er ist nie alleine nachts. Nach Rücksprache und einigen Diskussionen wäre eine Möglichkeit die das Verhalten ansatzweise erklären würde, dass er es nicht gewohnt ist irgendwo nicht hin zu können, sprich die beiden Zimmer die der Katze gehören. Kann das sein? Tagsüber gibt es überhaupt keine Probleme, selbst wenn wir mal nicht da sind. Nur nachts.
Er ist auch ausgelastet mit Gassi gehen, Suchspiele etc. Nur zur Katze kann er halt nicht so wie er das will. Ich muss ja irgendwie auch Rücksicht auf die Katze nehmen und ihr nicht ein Tempo aufdrücken das ich nicht in Ordnung finde. Die beiden haben ja schon Kontakt aber eben mit dem Treppengitter dazwischen. Das läuft auch ruhig ab.
Ich hoffe ich finde mit eurer Hilfe den Fehler. Es ist nämlich langsam wirklich anstrengend mit unruhigen Nächten.
Viele Grüße
Monika
ZooRoyal sagt:
12. März 2018 um 16:20 Uhr
Hallo Monika,
theoretisch ist es natürlich denkbar, dass es für ihn ungewohnt und störend ist, nicht alle Zimmer „im Blick“ zu haben. Die bleiben ihm ja aber auch tagsüber verwehrt, dann würde man das Verhalten hier wahrscheinlich auch beobachten können. War er es vielleicht nicht gewohnt, ohne deinen Lebensgefährten in einem Raum zu schlafen? Dann wäre auch das eine mögliche Erklärung. Hat euer Hund eine geeigneten Ruheplatz? Vielleicht bietet ihr ihm zusätzlich ein bequemes Körbchen im Flur an der Treppe an. So hat er die Möglichkeit hat, in eurer Nähe Ruhe zu finden. Eventuell hilft ihm auch ein schwaches Licht zur besseren Orientierung. Es gibt auch Produkte, die das Wohlbefinden des Hundes steigern und damit bei der Stressreduktion helfen können, zum Beispiel den Adaptil-Verdampfer (https://www.zooroyal.de/adaptil-verdampfer-happy-home-start-set-48ml). Sie ersetzen in keinem Fall erzieherische Maßnahmen, aber unterstützen diese.
Nächtliche Unruhe bei Hunden kann allerdings auch körperliche Ursachen haben, sie tritt beispielsweise gelegentlich auch bei Problemen mit dem Herzen auf. Daher solltet ihr euren Hund sicherheitshalber tierärztlich durchchecken lassen. Wir können gut verstehen, dass du gerne die Ursache für sein Verhalten finden möchtest. Aber wenn gesundheitliche Probleme als Ursache ausgeschlossen werden können, ist es eigentlich auch weniger entscheidend, was zu diesem störenden Verhalten geführt hat. Wichtig ist dann vor allem, es mit gezielter Erziehung, gutem Management und der notwendigen Portion Geduld in den Griff zu bekommen. Und zwar auch zum Wohl eures Hundes, denn ihn stresst das nächtliche Gejaule genau so sehr wie euch. Er muss dann lernen, wie er sich alternativ verhalten kann. Damit ihr alle, euren Hund eingeschlossen, wieder entspannt schlafen könnt.
Rücksicht auf die Katze muss selbstverständlich genommen werden, sonst macht ihr aus einem Problem nur zwei. Du schreibst, dass die Begegnungen am Gitter von beiden Seiten aus entspannt ablaufen. Wenn du das Gefühl hast, dass es auch für deinen Kater ok ist, kannst du langsam auch versuchen, die Tiere zueinander zu lassen – natürlich immer unter deiner Kontrolle und der Möglichkeit, im Fall der Fälle einzugreifen. Wenn beide in der Lage sind, auch in der Gegenwart des anderen zu entspannen und sich nicht gegenseitig belästigen, wäre es auch denkbar, beiden wieder Zugang zu allen Räumlichkeiten zu gewähren und so möglicherweise auch die nächtlichen Störungen in den Griff zu bekommen.
Bitte hab Verständnis dafür, dass wir eure Situation in ihrer Gesamtheit durch die uns zur Verfügung stehenden Mittel leider nicht erfassen können. Uns ist es zwar möglich, den ein oder anderen guten allgemeingültigen Tipp zu geben, der euch hoffentlich auch weiterhilft. Ein tatsächlich vorliegendes Verhaltensproblem adäquat individuell lösen können wir so aber leider nicht. Hierfür erfordert es eine gründliche Anamnese, eine Beobachtung des gezeigten Verhaltens und ggf. auch eine Betrachtung eurer Räumlichkeiten durch einen Spezialisten.
Wir haben seit fast 1 Woche ,eine 2 jährige Hündin ,in unserem Haushalt leben noch zwei Katzen (1 Männlein sowie 1 Weibleib ) beide 2 Jahre alt , und zwar haben wir das Problem ,dass sich unsere Katzen einfach nicht mit der Hündin anfreunden will ,was anders herum genau so ist ,sobald die Katze auch nur näher kommt ,möchte Sie diese am besten jagen oder hinter her rennen . Wir versuchen es mittlerweile jeden Tag damit das sie sich begegnen und sie angeleint ist . Das seltsame daran ist mit anderen Katzen verträgt sie sich ,nur nicht mit unseren
unsere Tierexpertin hat sich deinen Kommentar nun noch einmal angeschaut und schreibt Folgendes:
vermutlich waren eure Katzen schon vor der Hündin da. Sie haben also gewissermaßen ein „Hausrecht“ und betrachten eure Hündin möglicherweise als Eindringling. Folglich tun sie sich sehr schwer, sie zu akzeptieren und das ist auch gut nachvollziehbar. Eine Woche ist noch wirklich nicht viel Zeit, ihr müsst hier mit einer deutlich längeren Gewöhnungsphase planen – insbesondere, wenn Katzen und Hund nicht gleichzeitig einziehen. Bitte versetzt euch auch in die Lage eurer Hündin. Sie ist gerade erst zu euch gekommen, der Umzug stresst das Tier auch. Hier kann man nicht erwarten, dass sie auch sofort mit den neuen Mitbewohnern klar kommt. Bitte verhindert in jedem Fall, dass die Tiere negative Erfahrungen miteinander machen. Eure Hündin darf die Katzen keinesfalls jagen und die Katzen dürfen sie nicht malträtieren, während sie angeleint ist und sich dem nicht entziehen kann. Sonst fördert das Frust und Aggression. Zwingt eure Tiere nicht, Kontakt zueinander aufzunehmen. Beachtet bitte die Tipps, die wir euch am Anfang unseres Beitrags geben. Wir empfehlen euch, die Tiere zunächst für mindestens 3 Tage räumlich voneinander zu trennen. So kommen sie etwas zur Ruhe. Dann könnt ihr beginnen, die Katzen mit dem Geruch des Hundes und umgekehrt zu konfrontieren, indem ihr Decken/Kissen etc. austauscht. Begegnungen sind idealerweise erst einmal nur über Blickkontakt zu realisieren. Beobachtet eure Tiere genau. Wenn beide Seiten gelassen bleiben, können die Länge der Begegnung und auch die Nähe gesteigert werden. Wichtig: Loben, wenn sie sich gut verhalten! Bitte zwingt eure Tiere niemals zu dem Kontakt: Wer sich der Situation entziehen möchte, darf das tun.
Bitte betrachtet aber auch, dass es Hunde und Katzen gibt, die sich nicht mit der anderen Art vergesellschaften lassen. Du beschreibst Jagdverhalten bei deiner Hündin. Wenn sie diese Verhaltensweise den Katzen gegenüber weiterhin zeigt, ist sie eventuell nicht für die gemeinsame Haltung mit Katzen geeignet. Wir raten euch dazu, euch einen erfahrenen Hundetrainer und/oder Katzenverhaltenstherapeut hinzu zu ziehen, um die Situation vor Ort einschätzen zu lassen und gezielt Unterstützung zu bekommen.
Wir drücken euch die Daumen und wünschen euch viel Erfolg!
Hallo liebes Team,
Seit einem Jahr versuchen wir eine Toypudel (6 Jahre alt) und zwei Hauskatzen (6 Jahre alt) zusammen zu bringen. Der Pudel kam ins Revier der Katzen. Vor einem Jahr als wir damit angefangen haben hat der Pudel einige male nach den Katzen geschnappt, geknurrt und auch gejagt. Danach haben wir den Pudel im Körbchen angeleint damit er nicht mehr jagen kann. Jetzt ist er frei in einem separaten Zimmer das nur mit einem Gitter an der Türe vom Rest der Wohnung und von den Katzen getrennt ist. Er jagt die Katzen so nicht mehr wenn sie sein Zimmer betreten, aber er fixiert die Katzen fast immer (er fixiert/beobachtet auch uns fast immer und ist sehr nervös, er möchte uns am liebsten der ganze Tag nachlaufen) und die Katzen gehen nicht mehr in seine nähe wenn niemand direkt dabei ist. Die Katzen kommen zur zeit fast nicht mehr nachhause. Sobald der Pudel da ist gehen sie lieber aus der Wohnung raus in den Garten und schlafen im Katzenhäuschen draussen. Sonst sind sie bei dieser Kälte fast der ganze Tag drinnen auf dem Sofa. Vor einigen Tagen kamen die Katzen ins Hundezimmer (durch das Gitter) und ich dachte mir ich versuche es doch wieder mit Guddies. Alle waren glücklich beim Essen. Nach dem Essen kam der Pudel zu mir (ich sass auf dem Boden) und die eine Katze kam auch zu mir. Der einte rechts der andere links. Ich streichelte beide, das liefe soweit gut. Danach kam die Katze auf meine Beine und fing an in Richtung Hund zu schnuppern, der Hund schaute erst weg (das macht er meistens so) und kurz darauf knurrte er. Komischerweise wenn die Katzen auf den Hund zugehen knurrt er manchmal aber manchmal auch nicht. Ich weis nicht warum er manchmal zurück schnuppert und ruhig bleibt und plötzlich einige male wieder knurrt sobald eine Katze in die Nähe kommt. Ich weis leider nicht mehr weiter…
Für ein Antwort wäre ich mega dankbar. Herzlichen Dank im voraus. Liebe Grüsse Susanna
unserer Tierexpertin hat sich nun mit deinem Kommentar beschäftigt und schreibt folgendes:
Wir können deine Verzweiflung gut nachvollziehen! Bitte bedenke aber, dass sich das Verhalten eures Toypudels über die Zeit schon beeindruckend gebessert zu haben scheint! Dein Hund hat früher die Katzen gejagt, heute schafft er es, sich soweit zu beherrschen, dass ihm nur mal noch ein Knurren „rausrutscht“. Das ist ein riesiger Erfolg, bitte verkenne das nicht! Die Spannung zwischen euren Tieren besteht aber, deinen Schilderungen nach zu urteilen, nach wie vor. Die von dir beschriebene Situation zeigt schön, dass es sowohl den Katzen als auch dem Hund schwer zu fallen scheint, dich zu „teilen“ und sich in der Gegenwart des jeweils anderen Tieres zu entspannen. Darauf solltest du ihm Umgang Rücksicht nehmen und dir Zeit für beide getrennt voneinander nehmen. Sonst bergen solche Konfrontationen im Zusammenhang mit Streicheleinheiten großes Konfliktpotential und stressen sowohl Katze als auch Hund unnötig.
Und Timing ist im Training alles! Wenn dein Hund mal nur wegschaut und sich so der Situation ohne Knurren entzieht, lobe ihn sofort und ausgiebig. So lehrst du ihm eine Strategie im Umgang mit den Katzen, mit der alle Beteiligten gut umgehen können.
Wenn es sich aber dauerhaft so darstellt, dass sich Hund und Katze in einem Haushalt partout nicht aneinander gewöhnen und dadurch kaum noch entspannen können, solltest man auch ernsthaft über eine komplett voneinander getrennte Unterbringung nachdenken. Auch wenn es noch so schwer fällt, sich gegebenenfalls sogar von Hund oder Katzen trennen zu müssen – hier sollten man dann unbedingt das Wohl der Tiere im Auge behalten und nicht auf Biegen und Brechen versuchen, sie zu einem Miteinander zu zwingen, obwohl es sie überfordert.
Bevor du aber in deinem Fall einen so endgültigen Schritt ins Auge fasst, suche dir bitte professionelle Hilfe durch einen guten Tiertrainer oder Tierverhaltenstherapeuten. Vielleicht kann er dir noch entscheidende Tipps geben, die gerade in eurem individuellen Fall gut helfen können.
Wir wünschen dir viel Erfolg und auch die notwendige Portion Geduld! Denke immer daran, dass ihr schon große Fortschritte machen konntet.
Hallo liebes ZooRoyal Team,
Herzlichen Dank für die rasche Antwort.
Die Katzen waren beide schon mit Hunden konfrontiert und das lief sehr liebevoll von beiden Seiten. Sprich, gemeinsam auf dem Sofa schlafen. Der Pudel gehört nicht mir und ist bei meiner Freundin der Herr im Haus und draussen. Fast alle Hunde und Katzen ausserhalb werden von Pudel angeknurrt und gejagt obschon die meisten Hunde total lieb zu ihm kommen. Wir hatten einen Hundetrainer im Haus, diese würgte meine Katze als sie sich der Situation entziehen wollte. Es gab damals Mayo von ihm und seither will keine Katze mehr Mayo. Der Pudel jagt nicht mehr weil wir stehts daneben stehen und aufpassen. Meine Freundin hat ADHS und ist mit dem Hundetraining masslos überfordert. Ich hätte es so gerne so schön wie mit den ersten Hunden gehabt, alle knuddeln zusammen… Aber alleine schaffe ich das nicht. Nun ist jeder bei sich zuhause damit sich die Situation entspannen kann.
leider lässt sich manchmal nicht genau sagen, warum der eine Hund sich gut mit Katzen und anderen Hunden versteht und ein anderer weniger. Die Tiere vorerst zu trennen ist hier sicherlich eine gute Lösung. Für eine eventuell geplante erneute Vergesellschaftung empfehlen wir dir, vorab schon den Rat eines Experten einzuholen. Es tut uns sehr Leid, dass du mit deinen Tieren bisher nur so schlechte Erfahrungen mit einem Trainer machen konntest. Aber es gibt auch tolle, fähige Leute, die sicher helfen können! Solltest du dir unsicher bei der Suche nach einem geeigneten Experten sein, wende dich beispielsweise an Tierheime. Sie kennen häufig versierte Trainer. Außerdem gibt es auch auf Verhaltenstherapie spezialisierte Biologen oder Tierärzte, die in solchen Fällen sehr gut weiterhelfen können.
Hallo liebes Team,
Wir haben momentan zwei Katzen die beide schon Hunde gewohnt sind. Wor überlegen nun uns einen Hund zuholen der perfekt zu uns passen würde. Er ist schon 3 Jahre alt und das einzigste manko ist das die vor Besitzerin meinte er könnte probleme mit Katzen haben da er es nicht gewohnt ist und immer sofort anschlägt. Ich bin mir sicher das wir ihn daran gewöhnen könnten. Allerdings sind auch die fragen da was wenn es nicht klappt? Wie würden sie entscheiden? Bzw. Würden sie uns davon abraten?
wir würden dir auf jeden Fall dazu raten, es zu versuchen. Evtl. könnt ihr mit der aktuellen Besitzerin auch einen Termin ausmachen, an dem der Hund unverbindlich einmal bei euch die Katzen kennen lernt? Dabei solltest du dich dann an die Tipps aus unserem Beitrag halten.
Auch hilft es, den Hund bereits vorher an den Geruch der Katzen zu gewöhnen, indem ihr ihm zum Beispiel ein Kissen der Katzen gebt.
Außerdem würden wir dir für eine entspanntere Atmosphäre den Adaptil Verdampfer empfehlen: https://www.zooroyal.de/adaptil-verdampfer-happy-home-start-set-48ml
Wir wünschen euch alles Gute und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
meine Situation sieht so aus:
Ich habe in meiner Wohnung 2 fast 4 Jährige Katzen (geschwister) die sowohl sehr verschmust und sehr verspielt sind und vorallem sehr an mir hängen.
Meine Mutter möchte sich jetzt einen Rauhaardackel Welpen holen und es wäre sehr gut, wenn wir die 3 aneinander gewöhnen könnten, damit wir gegenseitig auf die Tiere aufpassen könnte im Fall von Krankheit oder Urlaub etc.
Meine Mutter wohnt 3 km entfernt, und wird denke ich im normalen Fall 2-4 Mal im Monat zu mir in die Wohnung kommen mit Hund. Geht es überhaupt die Tiere aneinander zu gewöhnen (dafür würden wir uns die entsprechende Zeit nehmen und die Tips befolgen), wenn sie sich dann nur so „selten“ sehen? Werden die Katzen sich „merken“ das sie den Dackel kennen?
es freut uns sehr, dass ihr euch schon vor der Anschaffung des Welpens mit dieser Problematik beschäftigt. Das ist wirklich vorbildlich!
Ja, tatsächlich können Katzen sich sehr gut an die Besuche des Hundes erinnern. Daher solltet ihr die Situation eines Besuchs bewusst vorbereiten und üben. So ist es anschließend für alle Beteiligten entspannter. Insbesondere, falls es vielleicht auch mal nötig werden sollte, dass du ggf. sogar die Urlaubsbetreuung des Dackels übernimmst, ist eine Gewöhnung der Tiere aneinander extrem wichtig!
Ein wichtiger Tipp noch hierzu: Welpen reagieren erst ab etwa der 12. Lebenswoche mit einem Blinzeln auf Bewegungen vor ihren Augen (sog. „Drohreflex). Warum spielt das hier eine Rolle? Ganz einfach: Wenn Katzen sich bedroht und in die Enge getrieben fühlen, schlagen sie mit ihren Krallen meist in Richtung Augen. Das führt insbesondere bei Welpen unter 12 Wochen sehr oft zu besonders verheerenden Augenverletzungen, weil sie das Auge vor der Berührung durch die Kralle noch nicht einmal schließen. Lasst euren Welpen daher nie mit den Katzen unbeaufsichtigt und entschärft brenzlige Situationen rechtzeitig oder verzichtet vor seiner 12. Lebenswoche auf Besuche. Sicher ist sicher. 😉
Wir wünschen ganz viel Spaß mit dem kleinen Zwerg und viel Erfolg bei der Zusammenführung mit den Katzen!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 6 Monate Akita Inu Hündin ich hätte gern ein Kater mir nehmen amerikan Curl er ist 1 Jahr und wie die Züchterin sagt gewohnt an Hunde und liebt Hunde meine Akita eigentlich spielt mit Tieren nur jagt Vögel
natürlich kommt es immer auf die individuellen Tiere an, aber wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Ich bekomme jetzt einen relativ jungen Hund (1Jahr Alt) und habe schon eine 8 Jahre alte Katze die schon einmal bei der Zusammenführung mit einer anderen Katze Probleme machte (wir haben sie allerdings gleich im Haus ausgesetzt und auch in ihrem Reich spielen lassen da wir nichts wussten!)
Danach ist sie nur noch bei meiner Oma gewesen.
Meine Katze hat ziemlich schlechte Erfahrungen mit Hunden… Ein Nachbarskind hat sie einmal durch den Garten gejagt 🙁
Was haltet ihr davon?
Wie soll ich mich verhalten… An sich ist meine Katze die Gutmütigkeit in Person! Auch zu anderen Tieren die sie schon lange kennt.
Liebe Grüße
pauschal ist das natürlich immer sehr schwer zu sagen.
Dass deine Katze bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist nicht die beste Voraussetzung und auch das Temperament eines jungen Hundes könnte Probleme bereiten.
Stelle auf jeden Fall sicher, dass deine Samtpfote ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hat, an die der Hund nicht gelangen kann. Wenn du dich an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, kann das Zusammenleben zwischen beiden mit etwas Geduld klappen.
Hi, meine Huendin ist 5 und lebt seit 3 Jahren bei uns. Heute haben wir auf einer stark befahrenen Strasse ein Katzenjunges gefunden und mit nach Hause genommen. Unser Hund war null begeister. Aktuell ist das Katzenbaby in einem verschliessbaren Koerbchen. Mein Hund hasst Katzen, hab aber schon mal zwanghaft mit einer Zusammengelebt. Wie schaffe ich es, dass bei zumindest eingermassen miteinander klar kommen? Wichtig it mir, dasssich der Hund auch nicht zurueck gesetzt fuehlt…
wir finden es toll, dass ihr das Kätzchen bei euch aufnehmt und ihm ein neues Zuhause schenkt. 🙂
Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, kann das Zusammenleben in ein paar Wochen klappen. Wir haben deine Geschichte aber auch noch einmal an unsere Tierexpertin weitergeleitet.
Hallo, unsere Hündin ist 13 Jahre alt….vor 4 Wochen haben wir 2 Kätzchen mit 7 Wochen (Notfall) bekommen. Das Zusammenleben ist schwer… habe alle Tipps befolgt. Unsere Hündin ignoriert die Katzen, wenn sie sich nähern, geht sie. Es kommt jedoch vor, dass die Katzen sie im Zuge des Spielens anspringen….dann knurrt sie und es kam auch schon ein Verbeißen vor…..wie gehe ich damit um????
stelle auf jeden Fall sicher, dass alle drei Tiere genug Ausweich- und Versteckmöglichkeiten haben, wenn es ihnen einmal zu viel wird.
Kleine Anfeindungen sind ganz normal, sollte es jedoch zu schlimm werden, wende dich bitte an einen Verhaltensexperten in deiner Nähe.
Zusätzlich kann ein Feliway Verdampfer dabei helfen, die Atmosphäre unter deinen Vierbeinern zu entspannen: https://www.zooroyal.de/feliway-reg-shy-shy-shy-verdampfer-friends-start-set-48ml?c=204
Hallo ich habe ein kleines problem undzwar ich kriege bald ein hund zu mein geburtstag aber ich habe ein kater der 7 jahre alt ist und weiss nicht wie ich die zsm packe( hab angst das mein kater wegläuft und nicht wieder kommt)
ob die Tiere charakterlich harmonieren, kann man leider vorher leider nie ganze genau sagen. Wenn du dich an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem friedlichen Zusammenleben aber nichts im Weg stehen. 🙂
Im Beitrag steht, dass bei einem Zugang von Katzen in einen Hundehaushalt bei ausgewachsenen Hunden die Katze MINDESTENS 4 Monate alt sein soll. Wir haben eine nun zwei Jahre junge Hündin, die noch keine Katzenerfahrung hat und aus unserer Beobachtung im Freien Katzen eher als „Spielzeug“ ansieht… Nun wird gerade bei uns auf der Arbeit ein neues Zuhause für zwei ausgesetzte 2-Wochen alte Kätzchen gesucht. Wir wären zur Aufnahme gerne bereit. Doch eben: Die Hündin ist schon 2 Jahre alt; die Kätzchen NICHT vier Monate. Kann das Zusammenführen dennoch gelingen oder ist das eher kritisch ? Wenn Letzteres, würden wir wohl eher Abstand von der Idee nehmen müssen.
wie schön, dass ihr überlegt, den Kätzchen ein neues Zuhause zu schenken. Sehr löblich ist, dass ihr euch schon vorher gründlich Gedanken macht, ob die Adoption der Kitten möglich und sinnvoll ist. Damit wir dir einen sinnvollen Rat geben können, erkläre uns doch bitte kurz, mit welchem Alter die Kitten zu euch kommen sollen. Da sie aktuell erst 2 Wochen alt sind, gehen wir davon aus, dass sie bis mindestens zur 8. Woche bei dem Muttertier bleiben. Oder sind sie schon vom Muttertier getrennt worden und ihr müsstet sie mit der Flasche aufziehen?
Das Alter wurde/wird auf 2 Wochen geschätzt. Sie sind vom Hausmeister in einer geschützten Nische des Gebäudes gefunden worden – ohne Muttertier.
ABER: Inzwischen (heute) scheint das Muttertier sie abgeholt und woanders hin gebracht zu haben. Insofern ist es derzeit nicht aktuell. Der Hausmeister meinte jedoch, es „tauchten“ immer wieder Kätzchen auf, für die Halter gesucht würden. Insofern frage ich schon einmal für den Fall, dass die Kätzchen wieder auftauchen und ohne Muttertier bleiben oder für andere ein Zuhause gesucht wird: Sind sie noch nicht 8 Wochen alt, müssten Sie also mit Fläschchen gefüttert werden (hier kann dann sicher auch der Tierarzt beraten). Wäre es ratsam, Kitten frühestens ab der 8. Lebenswoche mit einer (2 Jahre alten) Hündin zusammen zu bringen oder eher noch später ? Oder kann mit einer behutsamen Fürsorge das Zusammenbringen auch früher glingen. Oder sollten im Fall von so jungen Kitten diese solange strikt räumlich getrennt werden bis sie ein bestimmtes Lebensalter erreicht haben ? (Wenn ja, ab welchem Alter/Lebenswoche wäre eine erste vorsichtige „Begegnung“ frühestens ratsam ?). Vielen Dank schon vorab für die Antwort(en).
danke für die ausführliche Beschreibung der Situation, so fällt es uns leichter, uns ein Bild zu machen. Prinzipiell ist es üblich, dass Katzen ihre Jungtiere verstecken, um dann auf Jagd zu gehen und sie anschließend mit der Beute zu versorgen. Dass mutterlose Kitten gefunden werden, heißt also nicht unbedingt, dass sie von der Mutter verlassen worden sind. Hier muss bitte – bevor die Kitten „gerettet“ werden – sehr gut beobachtet werden, ob tatsächlich kein Muttertier auftaucht.
Wir raten euch unbedingt – nicht nur wegen eures Hundes – Kitten erst in einem Alter von 8 Wochen, gerne sogar noch 1-2 Wochen später, vom Muttertier zu trennen und zu übernehmen. Die Zeit bei der Mutter und mit den Wurfgeschwistern prägt die Katzenbabys enorm und ist unter anderem für ein normal ausgeprägtes Verhalten extrem wichtig. Ein Mensch, der die Kitten mit der Flasche aufzieht, kann die Katzenfamilie nicht ersetzen. Daher sollte nur im Notfall eine Aufzucht mit der Flasche erfolgen.
Wenn ihr sehr vorsichtig und behutsam vorgeht, kann die Gewöhnung auch ab diesem Alter (8-10 Wochen) stattfinden. Gebt den Kitten zunächst einige Tage Zeit ohne Hund (aber gerne schon mit einer Decke mit Hundegeruch), um die Trennung von Muttertier und Geschwistern zu verarbeiten und im neuen Zuhause anzukommen. Danach könnt ihr vorsichtig starten. Unterstützung durch einen erfahrenen Tiertrainer ist gegebenenfalls ratsam. Bitte beachtet aber, dass die Kitten eurem Hund körperlich gerade in diesem Alter nicht gewachsen sind – hier ist besondere Vorsicht erforderlich, damit kein Kätzchen Schaden nimmt. Haltet euren Hund gut unter Kontrolle oder bedient euch zum Beispiel eines stabilen Gitters zur sicheren Trennung der Tiere, aber mit Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Es kann auch ein großer Vorteil sein, dass die Kitten die Hündin schon so früh kennen lernen und sich an sie gewöhnen können!
Wir drücken euch die Daumen, dass ihr für euch passende Kitten findet und wünschen euch viel Erfolg bei der Eingewöhnung! Bei weiteren Fragen wende dich gerne an uns.
wir haben zwei Hunde (Husky 9 und Cocker 13)…und haben seit Montag ein 1jähriges Kätzchen aus dem Tierschutz zur Probe bei uns. Momentan sind sie räumlich von einander getrennt-die Katze ist jetzt dort-wo die Hunde ansich sowieso nie hindürfen und können sich rein nur durch eine Glastüre ansehen und quasi beschnuppern. Der Cocker und das Kätzchen sind sich schon sehr knapp (ca. 10cm) ohne Türe dazwischen gegenüber gestanden…die Katze hat weder gepfaucht und der Cocker hat freundlich gewedelt und geschnuppert (leider bereits auf einem Aug blind) bis er gemerkt hat, dass es sich um eine Katze handelt-und dann zwei Mal gebellt…aber nichts weiter-die Katze hat sich darauf hin unter dem Bett versteckt-kam dann aber gleich wieder raus…Nun möchte ich alle drei schön langsam wirklich auch räumlich aneinander gewöhnen…beim cocker mach ich mir keine sorgen-eher beim husky und seinem grossen jagdtrieb…nun meine frage..wie stelle ich das am besten an???In knapp 1,5 Wochen sollte sich nämlich herausstellen ob die drei miteiander können oder nicht-solange kann ich das Kätzchen auf Probe behalten…Danke vorab für die Hilfe 🙂 Sabrina
du solltest die beiden Hund auf jeden Fall während der ersten Begegnungen an die Leine nehmen, sodass du schnell eingreifen kannst, falls etwas passiert. Ansonsten solltest du dich genau an unsere im Beitrag beschriebenen Tipps halten. So sollte es mit dem Zusammenleben bald klappen.
Wir wünschen dir viel Erfolg! 🙂
Wir haben 6 Katzen im Alter von ca 16 bis 6 Jahre ohne hundeerfahrung, nun wollen wir uns einen schäferhund Mischling im Alter von ca 14 Monate holen das tierheim in dem der Hund ist sagt er würde Katzen jagen zumindest die freilaufenden aus dem Tierheim Frage würden sich die Tiere vertragen, wenn wir sie täglich oder alle 2 Tage für ca. 30 min zusammenführen hinterher länger Hund natürlich an der Leine Katzen frei. Tierheim sagt eher nicht. Und würde sich das Tierheim drauf einlassen. Hoffe auf schnelle Antwort danke.
wir freuen uns, dass du in dieser Sache Rat bei uns suchst. Danke für dein Vetrauen!
Solche Entscheidungen sind immer auch stark von den beteiligten Tieren und ihren individuellen Charakteren abhängig zu machen. Wir kennen natürlich weder den jungen Schäferhund, noch eure Katzen genauer. Daher möchten wir dir in diesem Fall dringend raten, dich auf das Urteil der Personen zu verlassen, die den Hund wohl am besten einschätzen können. Das sind in diesem Fall die Tierheim-Mitarbeiter. Wenn sie dir abraten, ist es vermutlich das Beste, von einer Übernahme dieses Hundes in eurer aktuellen Situation abzusehen. Das Problem dabei ist nicht nur, dass es für alle beteiligten Tiere so wahrscheinlich schon großen Stress bedeuten würde. Ein aktuell passioniert Katzen jagender Hund ist auch nach erfolgreich erscheinender Vergesellschaftung immer noch als eine potentielle Gefahr für eure Katzen zu betrachten. Denn falls der Jagdtrieb plötzlich (und das kann trotz gewissenhaften und gut gelungenen Trainings passieren) doch erneut durchschlagen sollte, wäre ein ausgewachsener Schäferhund körperlich problemlos fähig, eine erbeutete Katze lebensgefährlich zu verletzen oder gar zu töten.
Daher möchten wir dir dringend raten, dich zum Wohle deiner Katzen auf das Urteil der Tierheim-Mitarbeiter zu verlassen. Falls ihr weiterhin gern einen Hund übernehmen möchtet, können sie euch gegebenenfalls auch bei der Suche nach einem mit Katzen verträglichen Hund unterstützen.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurer Suche nach dem passenden vierbeinigen Gefährten!
Hallo miteinander,
wir haben (inzw. hatten) einen Kater, 7 Jahre, gutmütigst, verschmust, das ein und alles meines Sohnes. Vor 1 Jahr haben wir ein Sibirian Husky Mädchen aufgenommen. Wir haben laut euren Beschreibungen so ziemlich alles „richtig“ gemacht….leider ist unser Mio inzwischen nur noch bei den Nachbarn Wir haben eine 3 Zimmerwohnung mit schönem Garten. Leider ist die Einteilung der Wohnung idF hinderlich. Ein offener Eingangs-, Küche- Wohnbereich. Mio ist am Anfang noch brav über die Terrasse gekommen, dann nur noch übers Fenster vom Zimmer meines Sohnes und nach mehreren schulischen mehrtätigen Abwesenheites von ihm, bzw. im Sommer war mein Sohn fast 4 Wochen nicht da, kommt er überhaupt nicht mehr. Er reagiert auch sehr verängstigt, wenn ich ihn rufe. Alein von Lukas lässt er sich noch streicheln und hochheben. Von mir nimmt er wenigstens noch Leckerlis. Habe mit meiner Nachbarin gesprochen und sie gibt mir Bescheid, wann er heute wieder bei ihr im Haus ist und ich hole ihn dann in der Transportbox ab. Habe vor, ihn nur ins Zimmer meines Sohnes zu lassen. Problem: Das Katzenklo. Mein Sohn ist, verständlich, so gar nicht begeistert von der Idee, das Klo für Mio bei ihm im Zimmer zu haben. Mio müsste sonst durch den ganzen Wohnbereich ins Bad….Habt ihr vl. eine Lösung/Idee? Herzlichen Dank und liebe Grüsse Petra
wir freuen uns sehr, dass du in dieser schwierigen Situation unseren Rat suchst!
Da euer Kater aber schon eine große Angst entwickelt zu haben scheint, solltet ihr in diesem Fall bitte unbedingt den Rat eines zuverlässigen Katzenverhaltenstherapeuten oder eines auf Verhaltenskunde spezialisierten Tierarztes einholen. Ein solcher Experte kann die Situation bestenfalls direkt vor Ort beurteilen und euch fundiert beraten. Eine knapper Ratschlag in einem Antwortkommentar wird der Komplexität einer solchen Situation leider nicht gerecht. Hierfür hast du hoffentlich Verständnis.
Wir wünschen euch von ganzem Herzen, dass ihr eure tierischen Mitbewohner im wahrsten Sinne des Wortes wieder „unter ein Dach“ bekommt!
Wir haben auch Katzen und Hunde erfolgreich zusammen geführt – sie mochten sich Anfangs alle nicht. Mittlerweile respektiert der Hund die Katzen und auch die Katzen schnüffeln mal am Hund und sind hin und wieder neugierig. Mit Geduld und Zeit klappt es in den meisten Fällen. Es hat bei uns einige Monate gedauert und erst jetzt ist sowas wie eine Freundschaft entstanden. Kann also dauern. Viel Glück!
Mein sehnlichster Wunsch ist ein Hund und zwar ein Wolfsspitz. Bin seit einiger Zeit in Pension und hab jetzt auch die nötige Zeit dazu. Habe schon Kontakt mit einer Züchterin aufgenommen, die Welpen haben dort schon Erfahrung mit Katzen.
Ich habe einen 10 Jahre alten Sibirischen Kater, der sehr schmusig und kommunikativ ist.
Mein Mann befürchtet aber, dass das nicht klappen wird, und er wegläuft, da er auch raus darf.
Ich denke doch, dass man mit etwas Geschick, die beiden an einander gewöhnen könnte.
Der Wolfsspitz ist ja noch dazu kein Jäger und eher sanftmütig.
Was sagen die Experten dazu? Ich liebe meinen Kater über alles, er ist ein Findelkind
und ich hab ihn großgezogen. Will also kein Risiko eingehen!
Danke im voraus,
Mfg, Anna Pfandler
wie unser Beitrag zeigt, ist es nicht unmöglich, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen. Das ist weitgehend unabhängig von der Rasse. Auch ein Wolfsspitz kann an Katzen gewöhnt werden. Bevor du dir aber einen Hund anschaffst, solltest du ungefähr einschätzen können, wie dein Kater wahrscheinlich reagieren wird. Gegebenenfalls kannst du mit einem an Katzen gewöhnten und im Umgang mit diesen souveränen Hund vorsichtig und aus der Entfernung einen Test wagen. Gerade Freigänger haben aber nicht selten schon negative Erfahrungen mit Hunden hinter sich. Daher ist es ratsam, von Beginn an einen Experten für Tierverhalten (zum Beispiel einen auf Verhaltenskunde spezialisierten Tierarzt) hinzuziehen, der euch individuell beraten kann und auch eure Wohnsituation in die Planung einer Vergesellschaftung einbezieht.
Wir wünschen dir viel Erfolg dabei und drücken die Daumen, dass es klappt, damit dein Wunsch in Erfüllung gehen kann!
Ich habe einen Kater (3 Jahre und Freigänger, Kastriert) und seit gestern Abend ist ein Hund (Mischling, 1 Jahr alt, Kastriert, weiblich) bei uns eingezogen aus dem Tierschutz. Unser Kater kennt andere Hunde von draußen , unser Hund lebte ein Jahr bei einer Pflegestation mit Katzen zusammen. Bei der ersten Begegnung heute, fauchte unser kater und zeigte seinen Buckel. Der Hund hingegen, winselte und schaute verspielt auf den Kater und sah sehr friedlich aus. Aber unser Kater wird einfach nicht freundlicher.. ich habe Angst das mein Kater nicht mehr nach Hause kommt und draußen bleibt da er sich nicht mehr wirklich in die Wohnung traut. Sobald wir gassi gehen und der Kater sieht uns draußen, rennt er panisch davon.. beim zusammensetzen hatten wir dem Kater die Möglichkeit zum flüchten gegeben (Fenster und Türen offen) .. habt ihr noch irgendwelche Tipps? Möchte meinen Kater nicht verlieren.. und den Hund nicht mehr hergeben..
oh je… wir können gut verstehen, dass du dich gerade in einer Zwickmühle gefangen fühlst.
In dieser Situation bleibt auch uns nur die Möglichkeit, dir zu professioneller Unterstützung zu raten. Du solltest dir schnellstmöglich jemanden suchen, der versiert in Verhaltensberatung für Hunde und Katzen ist. Das kann beispielsweise ein Tierarzt mit Spezialisierung auf Tierverhaltenstherapie sein oder auch ein gut ausgebildeter Tiertrainer.
Warum bleibt aus unserer Sicht nur diese Möglichkeit? Das ist darin begründet, dass insbesondere dein Kater den Hund schon negativ verknüpft zu haben scheint. In einer neutralen Ausgangssituation kann man einen gut geplanten Vergesellschaftungsversuch selbstständig starten. In deiner aktuellen Situation mit bereits bestehender negativer Verknüpfung dürfen möglichst keine Fehler mehr passieren, damit Hund und Kater zueinander finden können. Eine gute Analyse der Situation vorab und darin begründeter Rat in der praktischen Durchführung der Vergesellschaftung sind jetzt unerlässlich und sollten durch eine Person erfolgen, die über die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt.
Wir drücken dir die Daumen, dass du rasch einen guten Tierverhaltensberater findest und wünschen dir von ganzem Herzen, dass Hund und Kater zukünftig friedlich miteinander leben können.
Hallo Linus!
Neben einer Verhaltensberatung wie von ZooRoyal empfohlen kannst du auch noch zusätzliche „Maßnahmen“ ergreifen:
– Stelle sicher, dass es in der Wohnung eine hundefreie Zone hat. So hat dein Kater seinen eigenen Rückzugsort und muss keine Angst vor dem Hund in seiner Ruhezone haben.
– Katzen passen ja auch durch die kleinsten Löcher, nutze das am besten bei der Einrichtung der hundefreien Zone
– Lasse deinen Kater besser auch für kurze Zeit im Haus, bis er sich an den neuen Mitbewohner gewöhnt hat. Nicht unbedingt im gleichen Raum, sondern in angrenzenden Räumen. So kann sich der Kater schon mal an den Geruch gewöhnen. Nach einigen Tagen öffne die Türe einen Spalt, aber nur soweit, dass sie sich beschnuppern, aber nicht zueinander kommen können.
– Benutze Pheromon Verdampfer z.B. von Feliway, um dem Kater das GEfühl zu vermitteln, dass alles oke ist. Das wird ihn beruhigen und die Gewöhnung einfacher machen. Hier noch mehr Infos dazu: Link wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Netiquette entfernt.
Hallo wir haben einen Kater und eine Katze und möchten uns nun einen Rottweiler anschaffen. Der Kater ist noch jung, fast 1 Jahr alt , sehr schmuse bedürftig und aufgeschlossen. Er hat dennoch hin und wieder seine 5 Minuten in den er wild wird ,herumtobt und auch Temperament zeigt. Er ist im Gegensatz zur Katze nicht kastriert was wohl die keinen Streitereien zwischen den beiden verursacht. Die Katze (2) hingegen ist eher vom zurückhaltendem Gemüt und sehr schüchter gegenüber mensch und Tier. Dies war aber auch schon so bevor unser Kater bei uns war. Sie hat leider vor 2 Wochen ihren Bruder verloren der irgendwie ein Bindeglied zwischen den beiden war. Er war sehr zutraulich ,Intelligent und war sozusagen der Boss bei dem Trio:). Seid ihrem Verlust lebt sie noch etwas zurückgezogener wie sonst aber hat es allem Anschein nach gut überstanden. Nun steht ein Umzug vor der Tür aus einer Haushälfte in ein Haus. Das neue und Langersehnte Familien Mitglied soll nach den ersten Monaten dazukommen. Damit wir die Meitzen nicht überfordern wollten wir ihnen 1-2 Monate zeit lassen um sich an das neue Umfeld zu gewönnen. Nun tritt aber erst einmal die Frage auf ob es überhabt möglich wäre den Hund und die beiden (vor allem die Katze) unter ein dach zu bringen?
schon mal danke für die Antwort
mfG Krystian
super, dass ihr euch vorab Gedanken über euer geplantes „tierisches Trio“ macht und du uns um Rat fragst. Letztlich kann man nie vorhersehen, ob und wie sich die Vierbeiner vertragen werden. Wenn ihr viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringt und die Tipps aus unserem Beitrag beherzigt, ist eine erfolgreiche Zusammenführung von Hund und Katze nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Sicherlich ist es eine gute Idee, die Katzen zunächst alleine an ihr neues Revier zu gewöhnen, denn alleine der Umzug ist schon sehr stressig für die Gewohnheitstiere. In unserem Beitrag „Umzug mit Katze“ findest du weitere Tipps, die euch sicherlich weiterhelfen. Wenn ihr noch weitere Infos über Rottweiler benötigt, könnt ihr sie in unserem Rasseportrait nachlesen.
Hallo.ich danke euch Allen für diese tolle Diskusion und viele hilfreiche Tipps.wir haben einen kater,der beim hundebesuch den um vieles größeren hund angesprungen und gekratzt hat;wir wollen trotzdem bald einen welpen auf zu nehmen und hoffen,dass es mit viel geduld und zeit gut funktioniert wird.ich werde dann hier berichten,wie es bei uns läuft.
Liebe grüsse an Alle und danke noch mal für die tipps:-)
Hallo ich hab einen kleinen Chihuahua bekommen allerdings zu früh da sie von Mama getrennt werden musste sie ist 6 sechs Wochen alt zu den hab ich eine zwei Jahre alte Katze die eigentlich keine Probleme mit Hunden hat allerdings ängstlich ist das erste zusammen treffen lief leider nicht so gut die Katze kriegte einen Buckel und fauchte der Hund kam sofort wimmernd zu mir und ich musste sie beruhigen selbst wenn ich den Hund mit ein bisschen Abstand in ihre Nähe halte Fängt sie an zu fauchen ich weiß nicht was ich machen soll
Hallo Alessa,
das Verhalten deiner Tiere kann mehrere Ursachen haben, die wir aus der Ferne schlecht beurteilen können. Daher raten wir dir, dich an einen Katzenverhaltenstherapeuten oder einen Hundetrainer in deiner Nähe zu wenden. Nur ein Experte vor Ort kann die Lage richtig einschätzen. Wie das momentan trotz Kontaktsperre funktioniert, erfährst du in unserem Beitrag: Katzenverhaltensberatung trotz Kontaktsperre.
Wir drücken dir die Pfoten und hoffen, das bald wieder ein bisschen Harmonie bei euch eintritt.
Ich habe 2 zwei Jahre alte Wohnungskatzen (Männchen und Weibchen), die noch nie Kontakt zu einem Hund hatten. Aber ich würde gerne einen Golden Retriever Welpen oder einen Labrador Welpen zu mir holen und wollte fragen ob dies, unter den von Ihnen beschriebenen Maßnahmen, funktionieren kann. Zur Info meine Wohnung ist ca. 52qm groß und ich weiß nicht, ob die zwei Katzen daher genug Rückzugsmöhlichkeiten hätten, vor allem am Anfang. Ich will mir zu sehr sicher sein, dass es funktioniert, denn ich möchte die Katzen auf keinen Fall weggeben oder den Hund danach.
das können wir aus der Ferne schlecht beurteilen. Da deine Katzen noch nie Kontakt zu einem Hund hatten, könnte es natürlich zu Komplikationen kommen. Wir raten dir daher, dich vorher mit einem Katzenverhaltensexperten und Hundetrainer in deiner Nähe zu beraten. Wie das momentan trotz Kontaktsperre funktioniert, erfährst du in unserem Beitrag: Katzenverhaltensberatung trotz Kontaktsperre.
Hallo 🙂
Ich habe eine Katze im Alter von 4 Jahren und wollte mir einen Hund dazu holen. Habe mir auch schon vieles durchgelesen und wollte den Anweisungen nachgehen, jedoch frage ich mich bei den Ratschlägen des ersten Treffens, ob es nicht auch funktioniert ohne das man die Tiere wieder voneinander trennt. Ich kann mir nicht vorstellen das man sich einen Hund aus dem Tierheim mitnehmen kann, und ihn am selben Tag noch zurück bringt, wäre das nicht zu unsicher für das Tierheim und auch zu stressig für den Hund ?
Hallo Luana,
das wird von jedem Tierheim unterschiedlich geregelt. Am besten fragst du einfach mal bei deinem Tierheim nach.
Wir drücken dir auf jeden Fall die Pfoten und hoffen, dass alles klappt!
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal-Team
Liebes Zooteam,
Wir haben einen Appenzeller Welpen vor 2 Wochen bekommen. Unser ängstlicher Kater wohnt seitdem im ersten Stock. Die Etagen sind durch ein türgitterchen getrennt, sodass jeder seine Ruhe hat. Der Kater hat aber auch Angst drüber zu springen. Unsere andere Katze kommt und geht wie sie möchte egal in welchen Bereich und springt einfach drüber. Das versteht unser Kater nicht. Hatten auch schon 1,2 Begegnungen im Garten aber nach 2-3Minuten ist unser Kater wieder abgehauen. Kann ich alles noch etwas mehr unterstützen?
Aktuell ist es noch so wenn mein Mann mit dem Welpen mal weg ist, hole ich unseren Kater in den Garten und wenn er wieder kommt an der Leine natürlich auf Abstand. Aber durch seine Angst ist es sehr schwer.. Braucht er vielleicht einfach Zeit? Vielen Dank vorab
Hallo Anja,
wir freuen uns, dass du in dieser Sache Rat bei uns suchst. Aber leider können wir das Verhalten deiner Katzen aus der Ferne nicht richtig einschätzen. Wir raten dir daher, dass du dich an eine Katzverhaltensexpertin in deiner Nähe wendest. Wie das momentan trotz Kontakteinschränkungen funktioniert erfährst du hier: Katzenverhaltensberatung mit Kontaktsperre
Wir drücken dir die Pfoten und hoffen, dass bald wieder ein bisschen mehr Harmonie bei euch eintritt.
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine große Wohnung, 160qm und zwei reine wohnungskatzen die 2 Jahre alt sind. Sie haben noch nie einen Hund gesehen.
Sie haben sehr viele Rückzugsmöglichkeiten.. Catwalks an den Wänden und auch Schlafmöglichkeiten in der Höhe. Wir wollen zudem einen Raum der nur von den Katzen genutzt wird vorbereiten. Nun wollen wir einen Nova Scotia Welpen hinzuholen. Meinen Sie das ist guten Gewissens Möglich ? Wir haben bei bisherigen züchtern geschaut dass der Hund Katzen kennt.
Hallo Anna,
das klingt schon mal nach guten Voraussetzungen. Ob die Tiere dann auch charakterlich harmonieren, kann man vorher leider nie genau vorhersehen. Wenn du dich aber an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Weg stehen.
Wir wünschen euch viel Freude mit eurem neuen Hund!
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir haben uns vor 4 Tagen einen Kater 2 Jahre alt angeschafft und haben seit 4 Jahren einen 7 Jährigen Mischlings Rüden. Der Kater kennt Hunde schon aber der Hund Katzen nur von draußen. Gestern war die 1 Zusammen Führung und beide haben sich angeguckt aber es nicht nicht schlimmes passiert und heute bei der 2 ist der Kater an unserem Hund vorbei gelaufen aber nicht mal ein kleines Geräusch kam von unserem Hund auch als der Kater gesprungen ist kam keine Böse Reaktion vom Hund. Jetzt die Frage sollen wir der Sache noch Zeit lassen oder können wir langsam anfangen auch ohne Leine zu Trainieren? Wir haben bei beiden ein sehr gutes Gefühl und es liegt keine Aggression in der Luft.
Hallo Sarah,
die Situation ist aus der Ferne immer schwer abzuschätzen. Ohne die beiden Tiere zu kennen und zu wissen, wie sie sich in der Vergangenheit bei anderen Situationen verhalten haben, können wir dir nur den Rat geben, dass es immer besser ist bei einer Gewöhnung ein Auge drauf zu haben und vorsichtig vorzugehen.
Wir hoffen, die Beiden sind inzwischen ein Herz und eine Seele!
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Hi!
Wir haben einen 7 Wochen alten Kater und einen 1 1/2 jährigen Hund. Hierbei ist das Problem, dass der kleine Kater den Hund sehr interessant findet und einfach auf ihn zuläuft und der Hund ebenfalls sehr stürmisch reagiert.
Sprich die zwei in ein Zimmer und den Hund an der Leine ist ein gewaltiger Stressfaktor für den Hund, da er sich nicht beruhigen lässt. Da er meinen Eltern gehört, ist er nicht immer bei mir und dem Kater. Mit meinem Hund ist es kein Problem, da die Hündin schon ältern ist und sehr brav folgt.
Haben Sie hierbei vielleicht einen Tipp, wie ich die zwei an einander gewöhnen kann obwohl sie nicht oft zusammen treffen werden?
z.B.: Wir haben den Hund jetzt ein Wochenende und im Juli eine weitere Woche.
Vielen lieben Dank im Voraus!!!
Mfg Tanja
Liebe Tanja
Das hört sich in der Tat nach einer Herausforderung an, aber es ist ja prinzipiell schon mal gut, dass keiner von beiden Angst oder Scheu zeigt – eine gute Basis ist also schon mal gelegt. Interessant wäre noch zu wissen, ob der Hund deiner Eltern stürmisch aufgrund von von Freude oder eher Jagdlust ist: Letzteres ist dabei problematisch, denn das Jagenwollen wird man vermutlich nicht wegkriegen.
Wenn er aber einfach nur aufgeregt ist wegen dem Kätzchen, aber es nicht „erbeuten“ will, sondern sich einfach freut, solltet ihr versuchen, ihn abzulenken und mit kurzen Aufeinandertreffen anfangen: Alles Schrittchen für Schrittchen. Natürlich wird das Ganze dadurch erschwert, dass der Hund nicht so oft bei euch ist, aber es sollte trotzdem irgendwann möglich sein, das Aufeinandertreffen weniger aufgeregt zu gestalten.
Liebe Grüße und viel Glück! Berichte doch mal von euren weiteren Versuchen 🙂
Meine beiden Nasen leben nun seit 8 Jahren unter einem Dach
Die biden sind ein Herz und eine sehle …. Meine Karte ist 14 Jahre alt dann kam vor 8 Jahren mein Hund dazu 🙂 die Katze hat gleich den neunten Mitbewohner akzeptiert und auch nach Tierreich die Erziehung uebrnommen….. Hier ist ganz klar aergert eine den Hund giebt es arger mit der Katze.
Die beiden gehören einfach zusammen.
LG Sabrina
Hallo Sabrina,
da sieht man ein mal mehr, dass die Zusammenführung von Hunden und Katzen doch nicht unmöglich ist. Danke für deinen Kommentar!
Liebe Grüße,
dein Zooroyal Team
Ich habe mal eine Frage ich habe eine 1,5 jährige kastrierte Hündin und wir möchten gerne eine katze dazu holen wäre da eine katze oder ein Kater besser. Kastriert würden beide werden
Hallo,
das kommt ganz auf den Charakter der Katze bzw. des Katers an. Beides kann sehr gut funktionieren. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe 2 katzen mit verschiedenem Alter: Eine 5, eine 10 Jahre alt. Möchte aber jetzt noch einen Hund!
Der Hund ist 3 jahre alt und ich weiß nicht recht, wie ich das machen soll, da der altersuntersxhied recht enorm ist, aber dieser text hier hat mir schon echt viel geholfen
Hallo Antonia
Natürlich ist es mit einer solchen Alterskonstellation die Aneinandergewöhnung eventuell eine längerfristige Prozedur, aber unmöglich ist es auf keinen Fall!:) Wichtig ist, vor allem deine Katzen nicht zu sehr zu stressen: Sie haben das Hausrecht und sollten durch den neuen Mitbewohner nicht zu sehr unter Druck gesetzt werden. Was sind denn deine Katzen für Typen? Ideal wären entspannte Zeitgenossen, die allem Neuen erstmal gelassen gegenüberstehen und eher ignorant als aggressiv reagieren. Das Aneinandergewöhnen solltest du dann durchführen wie im Text beschrieben: Langsam und vor allem mti viel Geduld.
Viel Erfolg 🙂
Ich hab einen 7 jährigen Jack-Russel-Dackel Mischling. Leider hat er einen großen Jagdtrieb. Wir wollten uns eine junge Babykatze holen, aber meine Mutter denkt, dass es schief läuft.
Gibt es Hoffnung oder am Besten lassen?
Liebe Grüße:)
Liebe Lisa
Erstmal: Super, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt; einfach eine kleine Katze dazuzuholen, ohne sich über das Aneinandergewöhnen Gedanken zu machen, hätte einige Probleme verursachen können.
Generell gibt es auf jeden Fall Hoffnung, euren Hund mit einer neuen Katze zusammenzubringen: Wichtig ist, dass er sie von Anfang an als Familienmitglied kennenlernt. Es gibt viele (Jagd-)Hunde, die im Haus Katzen und andere Kleintiere akzeptieren und als „Teil des Rudels“ ansehen und erst draußen auf Jagdmodus umschalten, das kann aber mitunter viel Arbeit sein. Wisst ihr denn, wie euer Mischling generell auf Katzen reagiert? Wenn er bisher oftmals schon Katzen draußen gejagt hat, könnte das zum Problem werden, da er hier schon den Jagd- bzw. Beuteerfolg hatte. Wichtig ist auch, dass die Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat.
Halt uns auf dem Laufenden 🙂
Hallo
Wir haben seit einer Woche ein 10 Wochen altes Kätzchen, davor schon einen eineinhalb jährigen Hund. Mein Problem ist, dass beide sehr neugierig sind, aber sobald der Hund zu Nahe kommt, fängt sie an zu fauchen. Legt sich das mit der Zeit, wenn sie merkt, dass er ihr nichts tut? Oder was kann ich üben, damit es besser wird.Ich fütter sie schon mit Leckerlies, wenn sie friedlich nebeneinander sitzen.
Hallo Ronja
Das hört sich alles schon sehr gut an, was du erzählst und dass beide prinzipiell offen miteinander umgehen und sogar Leckerchen nebeneinander fressen, ist ein mehr als gutes Zeichen! Du solltest der kleinen Katze einfach Zeit geben, damit sie merkt, dass euer Hund ihr nichts tut: Die Chancen stehen sehr gut, dass sich das Fauchen und Bedroht-Fühlen legen wird, wenn die zwei sich länger kennen. Wichtig ist, dass der Hund sie nicht bedrängt oder ihr einen Grund gibt, dass das Fauchen rechtfertigt ist.
Viel Erfolg mit den zwei Süßen! 🙂
Hallo,
ich habe einen Kater 13 Jahre und eine Katze 11 Jahre. Seit gestern haben wir einen drei Monate alten Boxerrüden, der noch nie Kontakt mit Katzen hatte. Mein Kater ist sehr dominant und versucht, sobald man ihm den Rücken kehrt, den Welpen mit enormen gepfauche anzuspringen. Ich versuche mit Leckerlis zu arbeiten, den Katzen ihre Streicheleinheiten zu geben und ansonsten meine Gewohnheiten beizubehalten. Mein Kater ist sehr an mir orientiert und immer in meiner Nähe. Beide Katzen sind allerdings Freigänger und dürfen jederzeit in den Garten. Hat jemand einen Rat, wie ich meinen dominanten Kater ein wenig sanfter stimmen kann? Der Welpe ist schon ziemlich eingeschüchtert.
LG Brigitte
Hallo Brigitte
Mhh das ist allerdings eine etwas schwierige Situation. Die beiden Katzen sind ja schon ein wenig älter und damit auch eingesessen in ihren Ritualen und Verhaltensweisen. Dass sich dein dominanter Kater so vehement gegen den Kleinen wehrt, ist also nicht ganz verwunderlich. Du solltest auf jeden Fall bei der positiven Bestärkung bleiben, bestrafen würde nichts bringen. Auch die Tatsache, dass die Katzen Freigang haben, ist prinzipiell positiv zu sehen. Gib ihnen noch allen ein bisschen Zeit sich miteinander zu arrangieren, vielleicht ist es nur eine Zeitfrage. Da ja die Katzen die Hosen anzuhaben scheinen, solltest du allerdings darauf achten, dass der Welpe nicht zu sehr eingeschüchtert wird und negative Verknüpfungen mit den Katzen macht: Ansonsten könnte es auch mit anderen Katzen später schwierig werden.
Viel Erfolg mit den Dreien!
Hallo
Wir haben 2 Katzen, die eine ist 2 Jahre alt, die andere 6. Wir haben einen Kromfohrländerwelpen bekommen(10wochen alt). Unsere Katzen treten gelassen auf, wenn sie ihn sehen. Nur andersherum ist es so, dass der Hund gerne spielen möchte und deshalb sehr angespannt ist, wenn er die Katzen sieht. Ein Vorteil von ihm ist, dass er nicht bellt. Der Hund konnte schon im Raum mit den Katzen sein unter Beobachtung, nur wenn er sich den Katzen zu sehr nähert reagieren diese panisch. Der Hund hat sich bei einem male sehr erschreckt, aber er ist trotzdem gelassen zu den Katzen. Bis jetzt hat er auch keinen auf die Nase bekommen, also nur einen Schock. Ist es unvermeindlich, dass der Hund mal einen auf die Nase bekommt, um seine Grenzen zu wissen? Dass würde ihn aber einschüchtern.. Legt sich dass mit der Zeit?
Hallo Marius
Das hört sich doch schon mal nach einer guten Basis für ein entspanntes Zusammenleben an. Dass dein Welpe so aufgeregt ist, wenn er die Katzen sieht, ist bei dem jungen Alter selbstverständlich, vor allem wenn er bisher keine Katzen kannte. Das sollte sich allerdings schnell legen, wenn er sich eingelebt hat und die Katzen „nichts Neues“ mehr sind. Wichtig ist allerdings, dass er lernt, dass Katzen kein Spielzeug sind: Das kannst du ihm beibringen, aber auch deine Katzen werden sich wehren, wenn es ihnen zu wild wird. Natürlich musst du hier aufpassen, dass dein Kleiner nicht verletzt wird, aber deine Katzen sind nun schon mal länger da und haben „Hausrecht“. Im Endeffekt ist es meistens so, dass die Katzen in der Beziehung Hund-Katze die Hosen anhaben, das hat auch nicht viel mit den Größenverhältnissen zu tun. Wenn sich die Aufregung bei deinem Welpen legt und er lernt, dass Katzen eben mit zum Rudel gehören und kein Spielzeug sind, wird das mit den dreien bestimmt gut klappen 🙂
Hallo… ich habe zwei Hauskatzen, beide sind 3 Jahre alt. Nun möchte ich mit gern eine französische bulldogge holen, die aber auch schon ein Jahr alt ist! Ich habe nur wirklich große Angst, dass meine Katzen unsauber durch die neue Lage werden. Ich habe zwar eine große Wohnung, aber ich kann denn Hund auch leider nicht die ersten Tage räumlich trennen, weil ich den Katzen auch nicht ihren gewohnten Raum nehmen und den Hund auch wirklich nicht nur ins Schlafzimmer stecken möchte… was oder wie soll ich es am besten machen?
Hallo liebe Grace
Erstmal die gute Nachricht: Französische Bulldoggen sind laut dem Standard Gesellschafts- & Begleithunde und haben eigentlich keinen Jagdtrieb. Da der Kleine aber schon ein jahr ist, besteht natürlich die Frage, ob er Katzen schon kennt und schon irgendwelche Erfahrungen mit ihnen gemacht hat: Problematiwsch könnte es werden, wenn er schon Katzen gejagt hat und den „Spaß“ kennt, den das macht.
Wie sieht es denn bei deinen Katzen auf der anderen Seite aus? Kennen die Beiden schon Hunde? Du solltest eher nicht einfach alle drei ohne irgendwelche „Sicherheitsvorkehrungen“ zusammen in der Wohnung laufen lassen, das langsame Ranführen ist hier meist erfolgversprechender. Du hast natürlich Recht, dass die beiden Stubentiger Hausrecht haben, da sie schon länger da sind.
Wir würden dir die im Beitrag empfohlene Vorgehensweise empfehlen: Wenn deine Bulldogge entspannt mit der Situation umgeht und die Katzen in Ruhe lässt, so dass diese Raum zum „normalen Leben“ haben, wird sich das Ganze schon entwickeln! 🙂
Hallo
Ich habe eine 1 Jährige Katze, die als baby also bis zur zehnten woche oder etwas länger mit/unter hunden aufgewachsen ist, aber seit ich sie zu mir genommen habe, war sie ohne andere tiere – außer es gab mal besuch 🙂 nun haben wir etwas spontan einen kleinen Hund zu uns genommen: Er ist 7 monate alt und sehr lieb und noch sehr verspielt. Er reagiert auf die katze super nett, würde am liebsten sofort mit ihr lostoben und spielen, allerdings sieht sie das anders; sie geht schon sehr nah hin und ist neugierig, aber sobald er zu nah kommt, fängt sie an zu fauchen. Habe von der katze das futter hoch gestellt und lasse sie weiterhin zu mir ins bett huschen wie vorher auch und unser neuzugang geht und schläft auch brav in sein eigenen bett. Ich hoffe ja so, dass sie sich schneller und besser gewöhnt, wenn sie nicht zu eingeschränkt ist und ihre Sachen wie voher auch weiterhin darf.
Hoffe sie haben da eventuell noch ein paar tips für mich 🙂
Lg
Hallo Sabrina
Das hört sich nach idealen Bedingungen an! 🙂 Deine Katze kennt Hunde, aber wegen der 1-jahres-Pause braucht sie vermutlich erst mal wieder Zeit, sich an den anderen Vierbeiner zu gewöhnen. Das Fauchen ist eine normale Reaktion, aber da sie auch neugierig ist und sich im von selbst annähert, besteht ja schon mal eine gute Grundlage. Dazu kommt natürlich, dass sie merkt, dass sie keine Privilegien durch den Neuzugang verliert.
Wichtig ist, keinen von beiden zu etwas zu drängen und dem neuen Wirbelwind aber auch beizubringen, dass die Katze kein Spielzeug, sondern ein Rudelmitglied ist.
Wir sind unter diesen Umständen ziemlich zuversichtlich, dass die beiden ein entspanntes Zusammenleben entwickeln werden 🙂
Hallo,
wir haben 2 Katzen und einen Kater: Die Katzen sind beide ca. 10 Jahre alt, der Kater ca. 2.
Nun möchten wir eine 2 jährige Hündin aus dem Tierheim aufnehmen (Rasse: Mudi). In der Wesensbeschreibung der Hündin steht,dass sie sanft vom Charakter sein soll,selten bellt, aber eben einen Jagdtrieb besitzt,da es ein Hütehund ist. Nun habe ich Angst, dass die neue Hündin den Katzen nachjagt. Wir wollen ie erstmals am Samstag für ein paar Stunden zu uns holen und so einen Probetag mit ihr durchlaufen. Woran merkt man denn,dass sich die Hündin nur an neue Tiere gewöhnt und nicht generell und immer die Katzen jagen würde?
Hallo MudiMuddi
Erstmal: Toll, dass ihr euch fü einen Tierheimhund entscheiden wollt! 🙂 Da gibt’s genug liebe Vierbeiner, die nur auf ein passendes Zuhause warten.
In ein paar Stunden herauszukriegen, ob die Hündin auf lange Sicht mit den Katzen klarkommt, ist aber vermutlich nicht möglich: Klar könnt ihr sehen, wie sie auf die Katzen reagiert und umgekehrt, aber anhand dieses Verhaltens festzustellen, ob das Zusammenleben definitiv klappen wird, ist schwierig. Trotzdem gilt natürlich auch hier: Probieren geht über Studieren, vielleicht klappt es ja auf Anhieb super.
Berichte doch mal von eurem gemeinsamen Probetag, wenn es soweit ist 🙂
Hallo,
ich habe seit ca 6 Jahren eine Katze (6 Jahre alt) und seit ca einem dreiviertel Jahr eine franz. Bulldogge von 10 Monaten. Außerdem hat mein Freund einen 8 Monate alten Hund.
Sie hat einen großen Spieltrieb und ist halt sehr aufgeregt jedes Mal… Wir halten uns eigentlich nur bei ihm auf, die Hunde kommen problemlos miteinander klar. Mein Hund versteht sich mit meiner Katze auch; die lieben sich. Bei seiner Hündin mach ich mir aber Sorgen, weil meine Katze ohne ersichtlichem Grund schon mal auf sie los ist… Meine Katze kennt Hunde und „versteht“ sich mit denen eigentlich auch immer… nur eben nicht mit seiner. Wir wollen nun in seiner Wohnung zusammenziehen, da stellt sich natürlich die Frage: Hat sich sein Hund die Attacke gemerkt? Wird sie sich evtl. rächen?
Habt ihr spezielle Tipps für mich? Ich hab schon ganz schön Angst um meine Prinzessin…
Hallo Anne
Prinzipiell ist es ja schon mal eine gute Vorraussetzung, dass deine Katze sich generell mit Hunden versteht. Vielleicht hatte sie an dem Tag, als der „Zwischenfall“ mit dem Hund deines Freundes war, einfach einen schlechten Tag, hat sich erschrocken oder fühlte sich durch irgendetwas in seinem Verhalten gereizt (Katzen und Hunde haben schließlich eine gegensätzliche Körpersprache). Dass sich der andere Vierbeiner die Attacke gemerkt hat und Rache plant, ist eher unwahrscheinlich; er wird wohl eher noch vorsichtiger im Umgang mit ihr sein.
Hoffentlich wird der ganze Umzug mit Sack und Pack und Katze nicht zu stressig für alle Beteiligten, vor allem Katzen sind ja sehr reviergebunden und haben so ihre Probleme mit Umzügen, dazu noch der neue „Mitbewohner“… du solltest deine Katze auf jeden Fall möglichst behutsam umsiedeln, ihr viel Zeit lassen, um die Wohnung auch allein ohne Hunde zu erkunden, damit sie sich eingewöhnt. Vielleicht guckst du dazu auch mal in den Beitrag hier 😉
Hallo,
wir haben eine Katze die ca. 1 Jahr alt ist und möchten uns jetzt gern ein Chihuahua zulegen. Dieser wäre dann 9 Wochen alt. Ich habe große Angst das die Katze auf ihn los geht, da die Katze sehr dominant ist.
Habt ihr evetuell ein paar spezielle Tipps für mich?
Liebe Grüße!
Hallo Caro
Spezielle Tipps haben wir leider nicht für dich, nur ein Hinweis: Die Gesundheit aller beiden Tiere steht natürlich an erster Stelle. Da deine Katze schon länger bei dir ist, hat sie das Hausrecht. Du solltest deshalb auf keinen Fall versuchen, etwas zu erzwingen. Wenn der Kleine einzieht und es zwischen den beiden nicht gut läuft, ist das für beide Vierbeiner keine angenehme Situation und es kann sein, dass sich nie ein entspanntes Verhältnis einstellt. Leider kann man das vorher nicht prophezeien.
Hast du vielleicht die Möglichkeit, den Welpen vielleicht auf einen „Testbesuch“ mitzubringen? Dann könntest du zumindest erkennen, wie die Katze sich ihm gegenüber verhält. Die Chancen stehtn gar nicht so schlecht, da beide ja noch relativ jung und gleichermaßen aktiv sind.
Wir drücken dir die Daumen!
Hallo!
Mein Freund hat zwei knapp einjährige Kater und ich eine 14jährige Burma und einen 4jährigen Amstaff Rüden. Mein Hund lebt von Anfang an mit meiner Katze zusammen und die schlafen zusammen im Körbchen und fressen aus einem Napf.
Vor einiger Zeit haben wir dann versucht bei meinem Freund die Katzen an den Hund zu gewöhnen.
Das ganze klappte die erste Zeit auch ganz gut bis der eine Kater von hinten meinem Hund ein doch in die Hoden krallte:-/
Trotz des schmerzhaften Vorfalls hat mein Hund nichts gemacht.
Und dann vor vier Wochen liegt mein Hund seitlich auf dem Boden und ich habe ihn gekrault. Dann sah ich plötzlich aus dem Augenwinkel eine Katze mit ausgefahrenen Krallen „angeflogen“ kommen.
Bevor die Katze auf meinem Hund landet habe ich ihn am Halsband weggezogen. Die Katze war am fauchen und mein Hund hat sich sehr erschrocken so dass er nach ihr geschnappt hat. Gottseidank hat er sie nicht erwischt.
Seitdem halten wir alle drei räumlich getrennt. Mit meiner Katze ist alles nach wie vor gut.
Hallo ich habe zwei 10 jahre alte Katzen einen Kater eine Katze, unser Plan ist es jetzt die 9 jahre alte Hündin von meinen Schwager zu uns zu holen (Husky kanadischer Schäferhund mix) die Katzen sind reine Hauskatzen meine Katze da sehe ich keine Probleme sie ignoriert Hunde beim Kater sieht es anders aus sobald der einen Hund sieht ist er weg weil er Angst hat, gestern kam mein Bruder mit seinen kleinen Hund da war der Kater sofort weg und als er später wieder kam sah es so aus als wenn der Kater neugierig wa bis der Hund gbällt hat da fauchte der Kater los und wa weg, jetzt zu meiner Frage würde der Kater die Angst nach der Zeit verlieren? Das hier sich alle akzeptieren? Bischen Angst habe ich selber davor was passiert wenn der Hund dann zu uns kommt wegen den Katzen
Hallo Michael
Natürlich könnt ihr eine Zusammenführung versuchen, bei diesen alten Tieren jedoch könnte es Probleme geben.
Wichtig ist, behutsam vorzugehen und das Ganze abzubrechen, wenn esfür eins der Tiere zu stressig wird. Man sollte ihnen in diesem hohen Alter nicht noch so hohem Stress aussetzen.
Hallo,
Wir haben 3 Katzen ( zwei sind 5 Jahre und der kleine 6 Monate). Den Kleinen haben wir durch Zufall bekommen. Die Katze eines Bekannten wurde ungewollt trächtig und wir konnten bei dem kleinen Fellknäuel nicht nein sagen. Die zwei großen haben gut eine Woche gebraucht bis sie den Kleinen akzeptierten. Seit 14 Tagen haben wir nun eine 7 Monate alte Dobermann Hündin von einer Auffangstation ( aus sehr schlechter Haltung , mussten sie bereits operieren lassen), sie ist sehr ruhig aber auch sehr verspielt. Sie hat vorher noch nie Katzen gesehen . Wir haben sie nun räumlich getrennt. Den oberen vom unteren Stock so abgeteilt das die Katzen jederzeit kommen und schauen können , der Hund sie aber nur sieht. Der Kleine geht aber seit neuestem immer auf sie zu , und wenn sie dann hin will faucht er und probiert sie auch beißen.
lg
Nicki
Hallo liebes ZooRoyal Team!
Ich hätte eine Frage, bzw würde mir gern ein paar Tipps einholen 🙂
Wir bekommen jetzt am 02.08. einen 9 Wochen alten Australian Shepherd Rüden, haben aber bereits zwei Katzen im Haushalt. Die beiden sind mit Hunden bereits vertraut, da auch meine Mutter eine Hündin hat und diese öfters zu besuch ist. Bei ihr zeigen sich die Katzen auch äußert entspannt, sie plustern sich im ersten Moment zwar auf, ohne jedoch zu fauchen oder sogar anzugreifen. Meist verfliegt das buckeln bei ihnen auch so schnell wie es gekommen ist und sie ziehen sich auf ihren Kratzbaum oder die Schränke zurück. Oftmals schleichen sie sogar um die Hündin rum und schmusen sogar mit ihr! Der kleine Aussie, der jetzt zu uns kommt ist jedoch noch keine Katzen gewöhnt, er kennt aber andere Tiere (Kühe, Hühner und Pferde)! Den Geruch konnte ich vorher leider nicht mit einer Decke oder so in die Wohnung holen, da sich die Züchterin an der polnischen Grenze befindet und in etwa 900km von mir entfernt lebt. Nun wüsste ich gern wie ich die beiden Parteien zusammenführen kann, ohne dass eines der Tiere zuviel Stress hat oder feindlich wird. Ich befinde mich derzeit in Elternzeit und bin von daher auch den ganzen Tag zuhause, da ich mich um meinen Säugling kümmere.
PS.: Bei den Katzen handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen, die jedoch beide kastriert sind, falls das irgendwas zur Sache tut. 🙂
Schonmal Danke im Vorraus
Hallo Julia
Am besten hälst du dich an das Vorgehen, wie es im Beitrag beschrieben ist. Die Grundvorraussetzungen mit deinen an Hunde gewöhnten Katzen und dem aufgeschlossenen Welpen klingen ja schon mal gut!:)
Viel Erfolg!
Guten Tag
Wir haben eine unglaublich fitte, 11 Jahre alte Dogge in unserem Haushalt, die bereits ihr gesamtes Leben zusammen mit einer Katze zusammen gelebt hat, bis diese vor einem halben Jahr verstorben ist. Die beiden haben sich gegenseitig Geduldet, mehr aber nicht.
Nun ist vor zwei Wochen ein 14 Wochen alter Kater bei uns eingezogen und die beiden sollten sich langsam aber sicher aneinander gewöhnen.
Unsere Dogge ist sehr an dem Kleinen interessiert und Wedelt auch konstant mit dem Schwanz wenn sie ihn sieht. Der Kater hat sie anfangs angefaucht, dies hat jedoch mit der Zeit abgenommen und nun macht er es nur noch, wenn die Dogge ihm zu Nahe kommt. Ansonsten zeigt er keine Furcht vor dem Hund und spielt auch ungestört mit seinen Spielsachen weiter.
Das Problem ist, dass der Hund, denn wir aufgrund ihrer ungestümen Art immer am Halsband festhalten, sich in der Nervosität steigert und sich dann immer ziemlich ruckartig der Katze nähert und diese damit überfordert.
Wir haben bedenken die beiden ‚frei‘ aufeinander loszulassen, da wir eine Jagd durch das Wohnzimmer vermeiden wollen. Obwohl die Dogge alt ist, mutiert diese zum Junghund wenn sie die Katze sieht und hat auch dem entsprechend viel Kraft und Energie.
Die beiden sehen sich jeden Tag ca. 5-10 min im kontrollierten Rahmen, jedoch wird die Zusammenführung immer aufgrund der Ungestümheit des Hundes abgebrochen. Wir haben Angst, dass sich die Anspannung des Hundes so nie legen wird oder das diese sogar in eine Aggression gegenüber der Katze wechseln könnte.
Eine Begegnung im Garten wäre theoretisch Möglich, jedoch würden wir die Katze gerne noch etwas länger drinnen lassen, bevor sie durch die Nachbarschaft zieht.
Was würden Sie uns raten?
Hallo Nadine
Das bisherige Vorgehen klingt sehr gut! 🙂 Du solltest erst mal so weiterverfahren, zwei Wochen sind ja noch nicht die Welt. Wenn der Kater sich dann bei euch eingelebt hat und auch schon allein draußen Streifzüge unternommen hat, könnt ihr das Ganze auch im Garten versuchen. Wichtig ist natürlich, dass der Kleine nicht vor lauter Schreck wegrennt und sich wohlmöglich noch verläuft.
Unser Tipp: Geduldig und behutsam weitertrainieren 😉
Hallo liebes Team.
Ich habe eine 5 Jährige Katze und seit paar Tagen einen 4, 5 Monate alten Hund.
Wenn er die katze sieht bellt er sofort und rennt hinter ihr her. Ich versuche es sofort zu unterbinden. Aber letztendlich weiss ich nicht wirklich wie ich das machen soll um dem Hund klar zu machen das er sie in ruhe lassen bzw. Respektieren soll. Kann mir da jemand helfen, wie ich am besten vorgehen kann. Ich möchte das meine katze sich wieder entspannen kann.
Vielen lieben Dank im voraus
Hallo!
Ich habe einen 11 Monate alten Hund und bekomme in ca. drei Wochen eine Babykatze.
Ich habe mit der Katzenbesitzerin bis jetzt mal Decken bezüglich Geruch ausgetauscht und werde heute auf neutralem Grund (Wiese) Hund und Katze persönlich aneinand schnuppern lassen.
Wie sollte die Reaktion meines Hundes sein? Gibt es eine Reaktion, die auf ein „lieber keine Katze nehmen“ hindeutet?
Danke 🙂
LG Julia & Samu
Hallo Julia
Euer bisheriges Vorgehen klingt bisher sehr gut! Solange keine absolut negative Reaktion auf Seiten deines Hundes auftaucht, bleibt Hoffnung für die problemlose Aneinandergewöhnung 🙂 Er ist ja auch noch eher jung und verspielt, solange er noch keine Jagderfolge bei Katzen hatte, sieht das Ganze gut aus!
Wir haben aus Kreta eine Hündin (ca. ein halbes Jahr alt) mitgenommen. Sie hat leider schon dort Katzen gejagt.
Unsere Katze hat zwar die Möglichkeit rauszugehen usw, aber wie bekomme ich es weg, dass die Hündin die Katze immer jagt?
Hallo Ihr Zwei
Bei einer solchen Vorgeschichte eurer Hündin gibt es keine Garantie, dass man das Katzenjagen komplett wegbekommt. Wichtig ist, dass es keine erneuten Erfolge gibt!
Wir wünschen euch viel Erfolg
Hallo liebes Team,
wir haben einen 9 Jahre alten Hovawart. Dieser wurde als Welpe von einer Katze stark provoziert und hat somit ein eher negatives Bild von Katzen. Wenn ich mit ihm an einer Katze vorbei fahre bellt er laut.
In den nächsten Tagen möchten wir eine Babykatze welche 9 Wochen alt ist aufnehmen.
Sollen wir trotzdem wie oben beschrieben Vorgehen? ich habe Bedenken, wie unser Hund reagiert?
Liebste Grüße
Hallo Louisa
Natürlich kannst du es wie im Blogeintrag beschrieben versuchen, du solltest allerdings bei einem so alten Hund nichts erzwingen. Wenn es nicht funktioniert mit der Katze, wäre es unfair, ihm diesem Stress auszusetzen. Ganz davon abgesehen, dass es für das Kätzchen so auch keine entspannte Aufwachs-Atmosphäre wäre.
Wir drücken dir natürlich trotzdem die Daumen:)
Hallo,
gestern kam uns eine etwa 6 Wochen alte Katze entgegen vor der Haustuer, die wir erstmal von der Strasse genommen haben. Sie war zu uns sehr zutraulich und schien recht zahm zu sein. Wir haben aber auch einen anderthalb Jahren alten Labrador. Dieser hatte leider eine recht schlechte Erfahrung mit einer anderen Katze bzw. er hatte Angst einen Raum zu betreten wenn die Katze drinnen war. Die neue kleine Katze haben wir ihr hingehalten und beschnuppern lassen und sie hat auch gefaucht, der Hund schien aber erstmal nur neugierig zu sein und dann wollte sie spielen. Die Katze ist aber sehr aengstlich ihm gegenueber obwohl sie sich ab und zu an naehern aber der Hund spielt dann gleich verrueckt rennt ihr hinterher und moechte spielen. Wie koennen wir sie langsam an einander gewoehen, so dass auch der Hund nicht so viel Angst vor ihr hat wie bei der vorherigen auch?
Liebe Gruesse
Hey und einen wunderschönen guten Morgen 🙂
Ich hätte da ein kleines Problem und hoffe, ihr/sie können/könnt mir helfen 🙂
Wir haben eine 17-Jährige Katze und wollen uns einen kleineren Hund zulegen.
Das problem allerdings ist, unsere Katze hasst Hunde und auch andere Katzen. Sie ist eigentlich eher ganz ruhig, aber wenn sie Hunde und Katzen sieht, dann kann sie schon aggressiv werden.
Aber letztens ist meine Tante mit ihrem Hund, der auch nur klein war, zu besuch gekommen und unsere Katze hat ihn kcht beachtet. Sollten wir es trotzdem versuchen oder es lieber bleiben lassen?
Mfg
Nadine 🙂
Hallo Nadine
Bei einer so alten Katze, die sich schon lange an ihre Position als „Alleinherscher“ bei euch gewöhnt hat, sollte man in ihren Senioren-Jahre nicht noch solch großen Veränderungen aussetzen: Vor allem, wenn sie eher abgeneigt ist, was das Thema Hunde angeht. Es wäre nicht fair, sie so einem Stress auszusetzen.
Liebe Grüße 🙂
Liebes ZooRoyal Team,
leider kann ich meinen Tierarzt derzeit nicht erreichen, daher meine Frage hier im Netz.
Wir haben zwei Katzen (eine Katze 9 Jahre, einen Kater 7 Jahre). Nun bekommen wir in einer Woche Weihnachtsbesuch MIT Hund. Dieser Hund ist Katzen gewöhnt unsere sind leider keine Hunde gewöhnt. Ich werde mir eine nach Möglichkeit vor der ersten Begegnung eine Hundedecke mit dem Geruch des Hundes schicken lassen, ebenso Sprachnachrichten mit den Geräuschen des Hundes.
Da wir ein Haus haben ist es generell möglich, die Katzen vom Hund zu trennen – besonders nachts. (Katzen können sich im Wohnzimmer/Küche/Hauswirtschafstraum – inkl. Katzenklo aufhalten, der Hund im Flur und den oberen Etagen).
Ebenso sind die Katzen oft draußen, manchmal auch nachts, so dass es auch hier Ausweichmöglichkeiten gäbe.
Besteht die Gefahr, dass die Katzen sich ein neues Zuhause suchen würden?
Welchen Tipp habt Ihr noch für mich und wie können wir damit umgehen, wenn (wie ich vermute) besonders der Kater stark reagieren wird. Wie können wir das Zusammenlegen in der Woche für alle Vier und Zweibeiner vereinfachen??
DANKE für eine schnelle Rückmeldung
Silke
Hallo Silke,
da du ja schon einige Vorkehrungen getroffen hast, musst du dir vermutlich nicht allzu große Sorgen machen. Natürlich kann man nicht immer sicher sein, wie deine Samtpfoten auf den ungewohnten Besuch reagieren werden, aber da sie anscheinend genügend Ausweichmöglichkeiten haben und Freigänger sind, dürfte sicher alles gut gehen. Beobachte genau, wie deine Katzen auf den ungewohnten Besuch reagieren und versuche auf keinen Fall eine Zusammenführung zu erzwingen.
Viel Glück und eine besinnliche Weihnachtszeit
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe da mal eine Frage.
Ich habe nun seit ein paar Monaten einen Kater, er ist mittlerweile 9 Monate alt. meine Schwägerin wohnt unter uns und kommt täglich mit ihrem Hund (4jahre) rauf und der Hund ist auch oft so oben bei uns in der Wohnung bei meiner Schwiegermutter weil sie aufpasst. Wir bekommen die zwei einfach nicht aneinander gewöhnt.. Sobald mein Kater den Raum betritt rastet der Hund mehr oder weniger aus und wir brechen das ganze natürlich wieder ab. Aber das ist nun keine Lösung. Der Hund bellt aber an sich sehr viel auch wenn von uns jemand den Raum verlässt bellt er sehr stark & wirkt ängstlich. Nun brauchen wir aber eine Lösung weil ich die Katze ja nicht weg sperren kann und mag nur weil der Hund da ist. Danke im Voraus 🙂
Liebe Jenny,
manchmal ist eine Vergesellschaftung gar nicht so einfach und braucht Zeit und viel Geduld. Hast du schon alle Tipps unseres Beitrags probiert? Vielleicht hilft es, wenn du die Zwei zunächst räumlich voneinander trennst, sodass sie sich ganz langsam „beschnuppern“ können. Vergesse bei der Zusammenführung nicht, dass dein Kater das Hausrecht hat und eventuell sein Revier verteidigen möchte. Lasse die Beiden deshalb am besten zunächst nicht alleine in einem Raum und halte den Hund an der Leine. So können sie sich ganz behutsam annähern.
Viel Erfolg!
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine 12 Jahre alte Yorksire Dame die gerne Katzen jagt und ihre 10 Jahre alte Tochter die neugierig auf Katzen reagiert. Unser Problem ist, das uns vor ein paar Tagen eine ca. 4 Monate altes Katzenmädchen zugelaufen ist (sie hat eine Stunde lang vor der Tür gesessen und wollte nicht weiterziehen, so haben wir sie aufgenommen). Da es hier in Irland schwierig ist, wirkliche Tierliebhaber zu finden (viele Tiere werden im Freien gehalten und kommen selbst bei schlechtestem Wetter nicht ins Haus) fällt es uns schwer sie abzugeben (zumal sie uns überall hin folgt). Wir denken das es unheimlich schwer fallen wird die ältere Yorkshire Hündin an die Katze zu gewöhnen, bei der jüngeren sehe ich weniger Probleme (vieleicht sollte ich noch erwähnen das vor einem halben Jahr der Yorkshire Rüde mit 14 Jahre and Krebs gestorben ist unnd wir haben/hatten alle drei von Welpe an) Da wir denke, das es für die Katze besser währe, sie nur einzeln an die Hunde zu gewöhnen, würden wir gerne wissen mit welchem der beiden Hunde wir am besten anfangen sollten.
vielen Dank
Hallo Andy,
toll, dass du dem Kätzchen ein neues Zuhause schenken möchtest.
Mit welchem Tier du die Vergesellschaftung beginnen solltest, können wir natürlich nur schwer beantworten. Da du allerdings schreibst, dass deine jüngere Hündin weniger Probleme bereiten wird, würden wir dir dazu raten mit ihr zu beginnen. Möglicherweise reagiert deine ältere Hündin gelassener auf die neue Mitbewohnerin, wenn sie sieht, dass deine jüngere Hündin mit dem Kätzchen gut zurecht kommt. Wenn du dich an die Ratschläge im Blogeintrag hälst und geduldig mit deinen Dreien umgehst, ist eine Vergesellschaftung bestimmt nicht unmöglich.
Wir drücken dir die Daumen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dein ZooRoyal Team
Hallo. Ich ziehe im Sommer zu meinem Partner aufs Land. Er hat einen 7-jährigen Border-Colli und drei ausgewachsene Hauskatzen. Ich bringe zwei Norweger (6J.) und zwei Maincoon (2J.) als reine Wohnungskatzen mit. Wie gewöhne ich alle aneinander. Sollen alle 4 Katzen gleichzeitig mitziehen oder jede Katze erst nach und nach. Keine meiner Katzen kennt Hunde. Und eine Norwegerkatze muss regelmäßig Tabletten gegen Epilepsie einnehmen. Ich bin völlig ahnungslos, ob das klappen wird, denn Hund und Katzen meines Partners können auf dem Gutshof ein-und ausgehen, wie sie wollen. Es gibt keinen großen Raum, wo ich meine vier Katzen übergangsweise einsperren könnte.
Danke für Ihre Hilfe. Ela
Liebe Ela,
bei so vielen Tieren sind besonders viele Rückzugsräume für deine Vierbeiner notwendig. Deine Tiere benötigen dementsprechend ausreichend Platz, um sich zurückzuziehen. Denke gerade am Anfang daran, dass die Tiere das neue Zuhause erst nicht verlassen sollten. Sie müssen sich zunächst im neuen Heim wohlfühlen. Erst dann solltest du sie frei auf dem Gutshof laufen lassen.
Ob eine Vergesellschaftung mit so vielen Tieren machbar ist, liegt auch ein wenig an den unterschiedlichen Charakteren der Tiere. Du kennst deine Tiere am besten und kannst beurteilen, ob sie mit so vielen Neuerungen zu recht kommen. Einen Masterplan gibt es in deiner besonderen Situation allerdings nicht. Versuche Geduld zu üben und gewöhne alle Tiere ganz langsam aneinander. Das bedeutet zwar eine große Portion Geduld, aber es ist bestimmt machbar, wenn du dich an die Tipps in unserem Blogbeitrag hälst.
Alles Gute für dich und deine Tiere.
Dein ZooRoyal Team
Hallo Liebes Zoo Royal Team ich hab eine dringende Frage ..
und zwar habe ich zwei katzen bei mir zu hause einen kater ( Kastriert) ca.8 Monate und ein weibchen die ist ca. 2 Jahre. Meinen Kater hab ich seit er zwei monate alt das weibchen hab ich erst später bekommen da war sie ca 1/ halb, jetztwollte ich mir einen kleinen welpen holen. Wie mach ich das am besten mit dem zusammen führen ? mein kater ist in sowas sehr offen und freut sich über jeden Spielkameraden, mein weibchen ist da eher anders wird sie bedrängt faucht sie sehr stark wird darauf nicht geachtet holt sie schnell mal aus sie zieht sich da eher zurück und beobachtet das eher von weitem. Nur möchte ich jetzt keinen in irgendeinen raum sperren damit trotzdem das „normale“ bleibt.
danke schon mal im vorraus für die hilfe 🙂
lg
Liebe Jessica,
da du dir bisher noch keinen Welpen zugelegt hast, solltest du beim Kauf unbedingt darauf achten, dass dein Neuzugang zum Charakter der breits anwesenden Katzen passt. Da Hundewelpen besonders lebhaft sind, sollten deine beiden Samtpfoten besonders selbstbewusst sein. Ist dies nicht der Fall, kann eine Vergesellschaftung schnell schief gehen. Achte bei der ersten Zusammenführung darauf, dass der Neuankömmling angeleint ist und bleibe selbst ruhig und gelassen. Falls du aufkommende Aggressionen bemerkst, solltest du die Tiere unbedingt trennen und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut probieren. Denke daran, dich in genügend Geduld zu üben und überfordere deine Tiere nicht. Gib ihnen Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Step by Step wirst du bemerken, dass deine Vierbeiner ruhiger und entspannter werden.
Viel Glück wünscht dir dein
ZooRoyal Team
Hallo Zoo Royal Team
Vielen Dank für die Antwort, ich glaub an Selbstbewusstsein mangelt es beiden nicht. 🙂 Ich werde versuchen das so gut wie möglich umzusetzen. Lg
Liebe Jessica,
wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung. Du kannst ja mal berichten, ob alles geklappt hat.
Liebe Grüße dein
ZooRoyal Team
Hallo liebes Team … was kann ich machen wenn die kater eher da war ? wir hatten einen Hund als die kater in unserem haus auf die Welt kam . zunächst war alles gut, doch als der Hund 17 Jahre alt war und nicht mehr aktiv war und müde Knochen hatte, hat der kater jedesmal am vorbei gehen in mit der Pfote eine „geklatscht“, wir spielen mit dem gedanken uns wieder einen Hund anzuschaffen …. habe ein wenig bedenken, das der kater mit ihm auch versucht so umzugehen … muss auch dazu sagen , das der kater sehr auf mich fixiert ist.der kater ist nun 6 jahre alt und kennt auch andere Hunde , wo er seid einiger zeit auch kein direktes interesse mehr dran zeigt, wenn sie zu besuch sind , er ist mitlerweile auch ab und an im selben raum , nur wenn sie weg sind ist er ersteinmal sehr vorsichtig in der wohnung ob der hund nicht doch noch irgendwo steht .Könnten sie sich vorstellen das es machbar ist den kater an einen hund zu gewöhnen oder denken sie das es nicht möglich ist ?…Können sie mir einen tipp geben was sie von der idee mit dem hund halten bzw, wie ich meinen kater drauf vorbereiten kann und das er mir trotzdem traut ?
Hallo Franzi,
natürlich können wir nur mutmaßen, wie dein Kater auf einen neuen Hund im Revier reagieren würde. Da deine Samtpfote bereits Erfahrungen mit Hunden gemacht hat und auch nur wenig Interesse an diesen zu haben scheint, könnte eine Vergesellschaftung durchaus funktionieren. Dennoch könnte es auch passieren, dass dein Kater sich von einem Hund im Haushalt gestört fühlt und ihn als Konkurrenten ansieht. Du solltest deine Entscheidung also davon abhängig machen, welche Wesenszüge dein tierischer Mitbewohner hat. Wenn er schnell aggressiv wird, sehr dominant ist, sein Revier verteidigt oder die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, könnte sich eine Vergesellschaftung natürlich etwas schwieriger gestalten. Wenn er jedoch genau das Gegenteil ist und du unsere Tipps im Beitrag befolgst, könnte sich natürlich zwischen deiner Samtpfote und einem Hund eine echte Freundschaft entwickeln.
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Meine Katzen waren zwei Hunde gewöhnt nur jetzt hab ich eine einjährigen Rüden .Der kam und fuhr gleich auf meine alte hin.Sie hat sich hinter meinen Bett gleich versteckt .Haut ihn zwar welche rein aber hilft null.Stur halt wie Rottweiler sind.Will halt nicht das was passiert.
Hallo Monja,
vermutlich ist dein junger Rüde deiner Samtpfote etwas zu wild. Versuche die beiden Tiere langsam aneinander zu gewöhnen. Manchmal hilft es auch, die Tiere erst mal zu trennen und sie langsam aneinander zu gewöhnen. Am besten versuchst du mit viel Geduld die Tipps unseres Beitrags zu befolgen – dann klappt es bestimmt auch mit der Vergesellschaftung.
Viel Glück
dein ZooRoyal Team
Wir haben seid 2 Tagen einen kleinen 1,5 Jahre alten Chiwawa-Pinscher-Mix. Außerdem haben wir eine Pinscherdame von fast 10 Jahren. Mit ihr hat unsere Katze die ganze zusammen gelebt. Nun ist der kleine Racker dazu gekommen und unser Kätzchen verzieht sich. Was soll ich machen?
Hallo Erika,
ein neuer Mitbewohner im Heim, bedeutet für viele Katzen zunächst großen Stress. Umso wichtiger ist es, das Kennenlernen behutsam zu gestalten. Versuche mit viel Ruhe und Geduld eine Freundschaft zwischen Katze und Hund aufzubauen. Doch natürlich braucht eine freundschaftliche Beziehung zwischen Hund und Katze länger als zwei Tage. Damit dein Kätzchen sich wohl fühlt, solltest du für genügend Rückzugsorte sorgen und ihr Futter an einen höher gelegenen Ort stellen. So kann sie sich vor deinem Hund schützen und sich langsam an ihn gewöhnen. Sollten sich deine Samtpfote und dein Neuankömmling streiten, solltest du die beiden unbedingt nicht unbeaufsichtigt lassen und sie gegebenenfalls vorerst trennen und langsam aneinander gewöhnen.
Wir wünschen dir viel Glück
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine alte ,Katzengewöhnte Dackeline und einen Tibetterrier(Mischling) aus Spanien. Ob er Kontakt zu Katzen hatte, wissen wir nicht. Er wird aber immer hibbelig, wenn er eine sieht. Letzten Freitag haben wir eine ausgesetzte Jungkatze übernommen (Alter unbekannt-wir schätzen 5-9 Monate- vollkommen mager und verwahrlost). Nun haben wir überlegt ob wir aus dem Pflegeplatz einen Dauerplatz machen wollen. Das würden wir nun gerne tun und haben jetzt mal (nach den Vorgaben im Text) erste Annäherungen geschaffen. Natürlich klappt das jetzt noch nicht gut. Der Hund schaut- und wenn er wieder wegsieht, belohnen wir ihn. Ich halte ihn an der Leine- meine Tochter die Katze auf dem Arm. Ich habe nun gesagt, dass ich denke dass das falsch ist, weil ich finde, dass die Katze z.B. auf den Schrank flüchten können sollte. Meine Tochter hat aber Angst, sie loszulassen, wenn der Hund dabei ist. Wie können wir weiter vorgehen?LG und Danke für eventuelle Tips, Corinna
Hallo Corinna,
wie schön, dass ihr euch dazu bereit erklärt habt, dem Kätzchen ein neues Zuhause zu schenken.
Wie lange Tiere brauchen, um sich aneinander zu gewöhnen, ist natürlich unterschiedlich, aber den ersten Grundstein hast du ja bereits gelegt. Damit deine Katze flüchten kann, macht es Sinn, sie nicht auf dem Arm zu halten. Deine Hunde hingegen, lässt du vorerst jedoch besser angeleint – so kann der Katze auch wirklich nichts passieren. Bis sich beide gegenseitig akzeptieren, können einige Tage, bis einige Monate vergehen, deshalb ist besonders viel Geduld gefragt. Vorerst solltest du deine Tiere immer wieder einander vorstellen. So können sie sich „beschnuppern“, sich langsam näher kommen und sich anfreunden. Wenn diese Stufe überwunden ist, kannst du damit beginnen, deine Hunde – natürlich unter Aufsicht – von der Leine zu lassen. Achte aber stets darauf, dass hier jemand anwesend ist, der in der Not entsprechend konfliktlösend reagieren kann.
Viel Glück wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Unser Problem ist unsere Katze sie ist nun fast 3 Jahre alt und ziemlich eingebildet, seit 5 Monaten haben wir nun auch eine kleine Jack russel Dame (ginger) . Nun ist ginger ziemlich stürmisch und das gefällt unserer Katze gar nicht die sitzt den ganzen tag oben auf ihrem kratzbaum und kommt nur selten runter (zum fressen und für den WC Gang ) dann ist aber auch ginger gleich wieder da und hängt bei der Katze,? am Hintern „. Die Katze langt manchmal sogar nach ginger obwohl ginger der Katze nix tun würde sie kennt Katzen seit Geburt an,sie möchte einfach nur spielen… Nun habe ich die Befürchtung das das nie was zwischen den beiden wird. Was kann ich noch tun möchte doch beide behalten.
Lg
Hallo Franziska,
vermutlich ist deine Jack Russel Dame etwas zu stürmisch für deine Katze. Sie fühlt sich bedroht und scheint verängstigt, deshalb harrt sie auch auf dem Kratzbaum aus. Eine Zusammenführung von Hund und Katze braucht Zeit und sollte nicht ad hoc geschehen. Vielleicht solltest du die Tiere vorerst trennen und langsam aneinander gewöhnen. Manchmal ist es besser, Hund und Katze erst mal räumlich zu trennen und sie stundenweise zusammenzuführen. Vielleicht hilft es auch, wenn deine Jack Russel Dame zunächst angeleint bleibt, wenn die Katze dabei ist. So gibst du deiner Katze Sicherheit. Auch dein Hund kann so besser zur Ruhe kommen.
Bei der Zusammenführung wünschen wir dir viel Erfolg.
Dein ZooRoyal Team
Bei uns ist Gestern ein Hund in einen Katzenhaushalt gekommen. Eigentlich wollten wir es genau so machen wie sie es hier beschrieben haben. Das einzige Problem ist, dass wir eine sehr kleine Hunderasse und einen schon ausgewachsenen Kater besitzen. Daher ist der Hund kleiner als die Katze. Unsere Katze hat grosse Angst vor dem Hund(obwohl die Katze grösser ist). Unser Hund wollte mit der Katze spielen und „zack“ hatte er die Pfote der Katze im Gesicht was sehr schmerzhaft war. Was können wir tun?
LG
Hallo Lena,
die Größe der Tiere spielt bei der Vergesellschaftung von Hund und Katze nicht zwangsläufig eine Rolle. Auch wenn deine Samtpfote größer ist, war sie sicherlich von deinem neuen tierischen Mitbewohner eingeschüchtert. Vermutlich dachte sie, dass dein Hund sie angreift und hat seine Handlung nicht als ein Spiel angesehen. Deshalb wird sie sich sicherlich auch gewehrt haben. Am besten lässt du deinen Hund vorerst an der Leine. So können deine Tiere sich erst mal langsam besser kennenlernen. Eine Vergesellschaftung braucht Zeit und ist nicht an einem Tag erledigt. Gönn deinen Tieren einige Wochen Zeit und überfordere sie nicht. Erst dann wird sich zeigen, ob die Zwei harmonieren und ein Team werden können.
Viel Glück!
Dein ZooRoyal Team
Hallo ZooRoyal Team,
ich habe vor kurzem eine nette Junge frau mit zwei katzen kennengelernt und bin selbst hundebesitzer (ein kleiner quirliger Jack russel dackel mix (was die sache nicht zwingend leichter macht wie ich so rausgehört habe ^^)).
Trotzdem würde ich gern erreichen das sich unsere Vierbeiner auf lange sicht ebensogut verstehen wie wir.
Meine frage bezieht sich jetzt auf die sonderproblematik das es eben 2 Katzen bei ihr daheim sind. Ich habe mich schon etwas belesen und es fallen ja prinzipiell immer die gleichen tips. Kann man die von ihnen beschriebene kennlernsituation auch mit einem hund „gegen“ bzw. mit 2 katzen gleichzeitig ablaufen lassen? Die katzen kennen noch keine Hunde. Der hund ist halt nen Jäger, aber nur aus spaß, ich weiß das er nicht verletzen möchte.
Überfordern also an der stelle 2 Katzen den hund? denn ich glaube es ist auch schwer die katzen in ihrem revier seperat an den hund (und umgekehrt) zu gewöhnen.
Mit freundlichen grüßen und Dank im Vorraus
Sören
Hallo Sören,
wie sich die Samtpfoten deiner Freundin bei einem Zusammentreffen mit deinem Hund verhalten werden, darüber können wir natürlich nur mutmaßen. Tendenziell würden wir dir dazu raten, die Katzen vorerst nicht zu trennen. Gehe auch mit zwei Katzen so vor, wie im Beitrag beschrieben. Sollten die Katzen sich verbünden und deinen Hund angreifen, kannst du immer noch eine getrennte Vergesellschaftung versuchen.
Viel Glück,
dein ZooRoyal Team
Hallo…..mir ist letzte woche mein kater gestorben….hätte gerne einen neuen….wo finde ich einen der sich mit meiner hündin versteht????
Hallo Siggi,
erstmal unser Beileid!
Am besten schaust du in den umliegenden Tierheimen nach einem geeigneten Tier. Die Mitarbeiter können ihre Tiere meist sehr gut einschätzen und können dir am besten helfen ein geeignetes Tier zu finden.
Viel Glück bei der Suche,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir wollen uns im späteren Frühjahr zwei kleine Katzen / Kater zulegen. Sie sollen mit unseren beiden Labrador Damen wenn möglich Freunde werden. Unser Glück ist, dass wir wissen, von wem wir die Katzen bekommen werden und daher schon recht früh Kontakt zu ihnen haben können.
Jetzt zu meiner Frage: ist es sinnvoll die jungen Kätzchen schon vor ihrer endgültigen Abgabe immer wieder mal den Hunden vorzustellen, oder macht das keinen Sinn, bzw. ist evtl sogar kontraproduktiv? Mein Instinkt sagt mir je früher, desto besser, allerdings habe ich bisher wenig Erfahrung mit solchen Dingen.
Ich freue mich auf eine Antwort
LG
Simon
Hallo Simon,
auf einen Versuch kommt es sicherlich an. So können sich deine Tiere „beschnüffeln“ und lernen sich frühzeitig kennen. Wenn du allerdings merkst, dass die Kätzchen oder dein Hund zu sehr gestresst sind, solltest du das Treffen sofort abbrechen. Gönne deinen Tieren immer wieder kurze Pausen und gestalte die Treffen nicht zu lang. Wenn du dich in Geduld übst, wirst du sicherlich belohnt.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal-Team,
ersteinmal vielen Dank für die tollen Tipps und die Mühe, die Ihr euch mit jeder Antwort macht. Nun habe auch ich eine Frage:
Wir haben einen 7 Jahre alten Chihuahua-Yorshire-Mix (kastrierter Rüde). Gern möchte ich nun meinem Herzenswunsch nach einer Katze nachkommen (bin mit Katzen groß geworden). Da wir uns für eine „heilige Birma“ entschieden haben, wird uns dringend dazu geraten zwei Katzenbabies zu nehmen. Nun stellt sich uns die Frage, ob wir bei einer Vergesellschaftung mit unserem Hund ihn total dominieren und überfordern würden und er am Ende darunter leiden könnte? Wäre es vielleicht besser, die eigenen Bedürfnisse zuliebe des Hundes zurückzustellen?
Herzlichen Dank im Voraus für eure Antwort!
Britta L.
Hallo Britta,
deine Entscheidung solltest du vom Wesen deines Hundes abhängig machen. Wenn dein Vierbeiner aufgeschlossen ist und auf andere Tiere freundlich und interessiert reagiert, könnte eine Vergesellschaftung funktionieren. Ist dies nicht der Fall, solltest du deine Entscheidung nochmals überdenken. Solltest du dich für die Katzenkinder entscheiden, darfst du deine Fellnase auf keinen Fall vernachlässigen. Schenke ihm mindestens genau so viel Aufmerksamkeit wie den Kitten, auch wenn diese – gerade anfangs – spannend und neu sind.
Hoffentlich konnten wir dir bei der Entscheidungsfindung helfen.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Schönen Abend meine lieben!
Ich habe seit 2 Tagen nun ein Kätzchen, welches 8 Wochen alt ist. Sie ist zu meinen zwei Chihuahuabuben dazu gekommen (4 &3 Jahre).
Mein älterer achtet sehr auf sie und wenn sie mal ungeschickt ist und wo runterplumpst geht er sofort schauen was los ist.
Mein Problem ist nun Hund und Katz haben kein Problem mit einem Abstand auf der Couch zu liegen und zu schlafen. Natürlich nur wenn beide gestreichelt werden.
Sollte aber einer der Hunde zu ihr wollen, bzw wenn sie unter dem Tisch liegt und einer geht vorbei fängt sie sofort an zu fauchen!
Natürlich habe ich Jz Angst, meine Hunde näher ran zulassen, da ich immer die Angst im Hinterkopf habe, dass die kleine Richtung Augen der Hunde losgeht !
Kann dies sein? Oder muss ich hier keinerlei Bedenken haben ? Schließlich will ich keinen blinden Hund haben!
Vielen dank vorab ! LG
Hallo Beate,
bedenke, dass Hunde und Katzen nicht dieselbe Sprache sprechen. Wenn ein Hund beispielsweise mit dem Schwanz wedelt, ist er freundlich, bei Katzen hingegen bedeutet Schwanzwedeln meist eine Warnung. So wird es wohl auch bei deinen Tieren sein: sie sprechen bisher noch nicht dieselbe Sprache. Die mangelnde Kommunikation führt zu Missverständnissen. Da deine Katze erst zwei Tage in deinem Heim zu sein scheint, ist dies allerdings völlig normal. Eine Vergesellschaftung braucht Zeit und dauert manchmal einige Monate. Vermutlich fühlt sich deine Katze eingeschüchtert, wenn deine Hunde ihr zu nah kommen. Versuche zu engen Kontakt vorerst zu unterbinden. So hat deine Katze weniger Angst und du brauchst dir keine Sorgen machen, dass deine Hunde böse Kratzer davon tragen.
Viel Glück wünscht dir,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes zooroyal Team
Ich habe einen 6 Monate alten Kater, der mit 7 Wochen zu mir kam. Jetzt möchten wir uns einen Hund mit in die Familie holen. Nur unser Problem ist,wir haben eine 3 Zimmer Wohnung, Wohnräume offen und ich weiss nicht, wie ich die Räumlichkeiten trennen sollte. Die einzige Möglichkeit ist, den Hund in das Schlafzimmer vorübergehend zu bringen während der eingewöhnung. Aber ist die hilfreich?
Mein Kater hat bisher keinerlei Erfahrung mit Hunden gehabt und gemacht. Er ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Junger Kerl.
Vielen Dank schonmal
LG Tina und Leon
Liebe Tina und lieber Leon,
grundsätzlich solltet ihr darauf achten, dass das Revier des Katers weitestgehend unverändert bleibt. Natürlich solltet ihr euch – zum Wohle aller Tiere – nur einen Hund zulegen, wenn auch die Vergesellschaftung von Hund und Katze artgerecht von statten gehen kann. Sind Eure Räume zu klein, solltet ihr Euch gut überlegen, ob die Anschaffung eines Hundes wirklich Sinn macht. Natürlich hängt dies auch vom Alter, der Größe und der Rasse des Hundes ab. Wenn ihr allerdings ausreichend Platz vorfindet, steht der Anschaffung eines Hundes nichts mehr im Wege.
Liebe Grüße,
euer ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe eine 3 Jahre alte Katze. Sie ist Freigänger und zeigt draußen gegenüber anderen Katzen auch ein dominantes Verhalten (Einzelgänger). Ganz anders sieht es aus wenn meine Schwester mit ihrem Hund ( 1 Jahr, Parson Terrier) vorbeikommt. Sie hat große Angst… Sie rennt immer sofort weg und reagiert auf jedes seiner Geräusche. Der Hund hingegen möchte am liebsten mit der Katze spielen und Katze hat da so gar keine Lust drauf. In Zukunft kommt meine Schwester mind. einmal im Monat mit ihrem Hund zu Besuch. Was kann ich machen, damit sich meine Katze in der Situation wohl fühlt, bzw. gibt es eine Chance dass sie die beiden annähern?
Liebe Grüße Lena
Hallo Lena,
der Der Hund deiner Schwester sollte angeleint bei ihr liegen. So kann deine Katze sich langsam an die neue Situation gewöhnen. Wahrscheinlich ist der Hund einfach ein wenig zu wild für deine Samtpfote. Habe viel Geduld mit deinen Tieren. Dadurch, dass die beiden sich einmal im Monat aufeinander treffen, kann eine Annäherung natürlich viel länger dauern.
Viel Glück wünscht dir
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich bin mit meinem Freund zamgezogen. Er hat einen Kater der Freigänger ist und einen Hund Zwerg-Pinscher mischling. Ich hab einen Rassekater (kastriert) der ca. so alt wie sein Kater ist. Da er alleine war mit mir will er sich überhaupt nicht an die Situation gewöhnen das jetzt noch zwei andere Tiere da sind. Er will Garnicht aus seinem Zimmer raus. Wenn sich der Kater kurz an die Tür nähert und nur brav sitzt und ihn anschaut springt er sofort auf und wird aggressiv. Und beim Hund faucht er richtig. Heute hat er sogar aus Angst den boden angepinkelt und sein Häufchen gemacht. Ich weis echt nicht mehr weiter ich bitte um Rat
Liebe Grüße
Silvija
Hallo Silvija,
wie lange dauert die Vergesellschaftung denn schon an? Manchmal dauert es eine gewisse Zeit, bis sich alle Tiere aneinander gewöhnt haben. Wie seid ihr denn die Zusammenführung bisher angegangen? Mitunter macht es Sinn, die Tiere zunächst räumlich voneinander zu trennen und sie langsam aneinander zu gewöhnen. Am besten bist du bei Kennenlern-Treffen immer dabei und lässt deine Tiere nicht unbeaufsicht. Auch dein Partner sollte immer dabei sein. So gebt ihr euren Tieren mehr Sicherheit und vermindert unnötige Stresssituationen.
Viel Glück,
dein ZooRoyal Team
Hallo zusammen,
Habe ein kleines Problem oder vielleicht ein größeres.
Ich habe einen Kater von 11 Monaten der sehr Dominat ist, eine Katze von 5 Jahren die dem Kater schon auch die Meinung geigt. Dazu gibt es noch einen Perser von 6 Jahren. Er ist so unser kleines Schaf, denn er mag jeden und will mit jedem kuscheln, da bekommt er schon mal einen ab.
Mein anderes Sorgenkind ist meine 3 jährige Schäferhündin, sehr Dominat,sie wurde gezüchtet als Dienst und Wachhund im Bereich Sicherheitsdienst. Sie hat ein separates Büro, möchte sie aber auch gern in der Wohnung haben. Sie ist sehr lernfähig, aber auch sehr wild und stürmisch
Habt ihr eine Idee für mich?
Hallo Nadine,
wenn dein Hund als Wachhund ausgebildet ist, ist er sicherlich sehr lernfähig. Dennoch raten wir dir in diesem speziellen Fall Kontakt zu einem Hundetrainer beziehungsweise zu einer Hundeschule aufzunehmen. Sie eignen sich am besten, um sich gezielt deiner Situation anzunehmen. Falls du Hilfe bei der geeigneten Auswahl einer Schule oder eines Trainers brauchst, kannst du dich gerne via [email protected] bei uns melden. Wir helfen dir gerne!
Alles Liebe,
dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂 Ich habe einen 1 Jährigen Kater. Er ist mit 8 Wochen zu mir gekommen und sehr Dominant (sein Vater ist ein Wildkater). Ich habe ihn vom Bauernhof, von da kennt er Hunde. Einmal hatte ich für zwei Tage Besuch mit einem Amstaff Baby, da ist mein Kater immer drumrum geschlichen, ist der Hund ihm aber zu Nahe gekommen hat er gefaucht. Ich habe gemerkt das es eine ziemliche Stresssituation für ihn war. Zu dem Zeitpunkt war er ca 8 Monate alt. Nun bekomme ich am Samstag ein Chiwauwau/Malteser-Welpen, der 9 Wochen alt ist. Es ist eine Hündin und sie kennt keine Katzen. Nun habe ich schiss das mein Kater vielleicht auf die zärtliche Hündin losgeht… ich habe nämlich mal einen anderen babykater dazugeholt damit er nicht so alleine ist, aber diesen hat er so schikaniert das ich das Katzenbaby nach 1 Tag wieder weggegeben habe. Ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar Tips geben.
Liebe Mona,
eine Zusammenführung von Hund und Katze benötigt viel Zeit und Geduld. Am Anfang solltest du deshalb keine Wunder erwarten. Gib deinen Tieren ausreichend Zeit, um sich an die neue Situation und aneinander zu gewöhnen. Auch wenn das neue Hundebaby besonders spannend und aufregend ist, solltest du deinem Kater unbedingt reichlich Aufmerksamkeit schenken. Versuche die beiden langsam aneinander zu gewöhnen. Dazu macht es Sinn, sie zunächst räumlich voneinander zu trennen und sie immer wieder kurz miteinander bekannt zu machen. Lasse die Tiere während des Kennenlernens nicht unbeaufsichtigt. Es empfiehlt sich, dass während der Zusammenführung immer zwei Personen zugegen sind. Am besten sorgst du dich währenddessen um deine Katze und ein Freund, Partner oder ein Familienmitglied hält deinen Welpen an der Leine. Sollte es zu einer Konfliktsituation kommen, so trenne die beiden und starte bald einen neuen Anlauf. Irgendwann lernen sich die Tiere besser kennen, sodass du auch für eine kurze Zeit die Leine weglassen kannst, wenn auch das ohne Probleme klappt, können die Treffen immer länger werden und irgendwann sind die beiden sicherlich gute Freunde.
Wir wünschen dir viel Glück,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe ein 9 Jahre alten Hund und ich wollte mir eine 2 Monate altes Kätchen holen.
Mein Hund hat aber Angst vor Katzen! Was soll ich tun?
Liebe Rebecca,
nicht immer enden Zusammenführungen von Hunden und Katzen erfolgreich und wenn dein Hund wirklich Angst vor Katzen hat, solltest du nochmal über die Anschaffung einer Katze nachdenken.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal Team,
wir haben einen Kater(9 Jahre) und eine Katze (7 Jahre) gehabt. Vor kurzem haben mein Ehemann und ich einen Jack Russell Terrier 3,5 Jahre alt aus dem Tierheim in unsere Familie aufgenommen.
Leider hat das Schicksal es nicht mit unserem Familienglück gut gemeint nach dem Einzug des Hundes ist vor 2,5 Monaten unser Kater an Tumor verstorben. Das ging alles viel zu schnell. Bisher hatte der Hund die Katzen akzeptiert, der Kater war mutig und ausgeglichen aber jetzt scheint unser einsames Kätzchen mit ihrer Unsicherheit beim Hund eine verstärkte Selbstsicherheit und einnehmendes Verhalten verursacht zu haben. Wir üben fleißig mit Leckerli und Spielchen und es läuft soweit gut. Unsere Katze sucht die Nähe eines Artgenossen am Liebsten würde Sie mit der Hündin kuscheln aber das gefällt der Hündin nicht (knurrt). Sie können im gleichen Raum bleiben und man kann sie gemeinsam nebeneinander bürsten und streicheln aber miteinander Kuscheln kommt momentan für den Hund nicht in Frage. Sie scheint immer mehr uns nur für sich haben zu wollen 🙁
Da unser Kätzchen leider keinen Freigang hat schreit das Kätzchen immer wenn wir mit dem Hund spazieren gehen wollen, daher haben wir eine Zweitkatze 3 Jahre alt ausgewachsen kennt Hunde und Artgenossen in unsere Familie aufgenommen. Sie ist momentan im separaten Zimmer und hat sich bereits in ihre neue Familie verliebt. Jetzt steht die Zusammenführung mit der Katze an (da machen wir uns keine Sorgen) aber die Zusammenführung mit dem Hund bereitet uns sehr große Sorgen.
Was können wir machen? Wie kann ich das Besitzergreifende beim Hund abgewöhnen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe
Liebe Grüße
Familie Tierliebhaber
Liebes Royal-Zoo Team,
Ich habe zwei Katzen Norwegische Waldmixe 10 und 8 Jahre alt.
Jetzt habe ich wie auch die Katzen mir einen Hund Griffon11 Monate alt aus dem Toerheim zugelegt. Habe zu beginn die Hundedecke von Transport ins Wohnzimmer gelegt um das die Katzen sich an den Geruch gewöhnen konnten. Mit der älteren Katze funktioniert es recht gut. Sie zeigt klar ihre Grenzen und ist dann auch wieder friedlich. Ist ja schon mal was. Die jüngere allerdings hat es vorgezogen auszuziehen. Sie hält sich beim Nachbarn auf und hat in einem kleinen Koffer draußen ein Plätzchen bekommen. Zum fressen kommt sie nach wie vor zu mir in den Garten aber nicht mehr ins Haus. Das Problem ist, das der Hund jung und verspielt ist und bedingt dadurch sehr stürmisch. Jagen tut er die Katzen nicht.
Haben sie einen Tipp wie ich die beiden aneinander gewöhnen kann ohne die Katze im Haus einsperren zu müssen, denn das kommt mir nicht richtig vor. Aber dadurch das die Katzen Freigänger sind ist es schwer sie zusammen zu bringen.
Lieben Gruß Marina
Liebe Marina,
eine Zusammenführung von Hund und Katze ist nicht immer leicht. Gerade mit Freigängern kann eine Vergesellschaftung länger dauern. Einsperren solltest du deine Katze besser nicht. So würde sie mir deinem Hund etwas Negatives verbinden. Lasse sie selbst entscheiden, wann und in welcher Form sie Kontakt zu deinem Hund aufnehmen möchte. Versuche dich ausgiebig um sie zu kümmern, sobald sie dich besuchen kommt und achte darauf, dass dein Hund zunächst nicht allein mit deiner Samtpfote ist. Biete ihr darüber hinaus im Haus ausreichend Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten, diese geben ihr Sicherheit.
Viel Glück und viel Geduld wünscht dir
Dein ZooRoyal Team
Liebes Zoo-Royal Team,
Ich danke für die Antwort.
Ich habe jetzt seit 7 Wochen den Hund. Seit ca. 14 Tagen bekomme ich meine Katze gar nicht mehr zu Gesicht. Heute morgen kam sie mit Hilfe meiner Nachbarin. Sofern sie den Hund nur hört oder durch die Fensterscheibe sieht nimmt sie reis aus. Ich bin mir auch nicht mehr sicher ob sie noch zum Fressen kommt wir haben Krähe Waschbären und Füchse. Vor denen hat sie keine Angst die jagt sie .
Gibt es noch andere Möglichkeiten?
Ich habe das Gefühl ich verliere sie.
Gruß Marina
Hey…wie ist es mit deiner katze und deinem hund weitergegangen?ich habe dasselbe problem mit dem neuen hund und meinen katzen…es sind drei ketzen,am anfang kamen sie noch ins haus aber da der welpe immer bellt kommt jetzt nur noch eine ins haus und das auch nur sporadisch.ich hatte zuvorbein inniges leben mit ihnen sie schliefen jede nacht bei mir.habe auch angst sue zu verlieren sie kommen nur noch zum essen nach hause.eigentlich sind alle drei an hunde gewöhnt hatte vorher auch einen aber mit dem welpen geht es gar nicht…
Hallo.
Ich hab eine 3 Jahre alte Katze, die keinerlei Scheu vor Hunden hat. Vor kurzem ist nun der Dobermann meiner Tante bei mir eingezogen, da sie ihn nicht mehr behalten kann. Wenn der Hund in der Wohnung angeleint ist, funktioniert es halbwegs mit den beiden, aber sobald er frei ist reagiert er aggressiv auf die Katze und schnappt nach ihr. Ich hab Angst das er sie mal frisst. Ich kenn ihn auch nicht besonders gut und er hört noch nicht so wirklich auf mich. Draußen neigt er wohl dazu Katzen zu jagen, was ich unterbinde seit er bei mir ist. Weiß langsam nicht mehr weiter, ich trau ihm da auch nicht. Aber die beiden immer in getrennten Räumen zu haben find ich auch nicht gut. Achso, der Hund ist auch 3 Jahre alt. Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich. LG
Liebe Sandra,
gebe deinen Tieren ausreichend Zeit sich aneinander zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung kann manchmal einige Monate dauern. Auch wenn es schwer ist, solltest du nicht den Mut verlieren.
Achte momentan noch darauf, deine Tiere nur unter Beobachtung zusammen kommen zu lassen, damit deine Katze nicht zu Schaden kommt. Derzeit solltest du deine Tiere noch räumlich trennen, das ist zwar keine dauerhafte Lösung, scheint aber derzeit das Beste zu sein. Versuche die Ratschläge unseres Beitrages zu beherzigen und intensiviere das Training der beiden Streithähne. Eventuell macht es auch Sinn, in geeigneten Hundeschulen nachzufragen. Manchmal hilft ein generelles Hundetraining, um Aggressionen abzubauen.
Irgendwann werden sie sich sicherlich aneinander gewöhnt haben.
Bis dahin wünschen wir dir viel Glück,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben einen 3 Jahre alten Kater und eine 2 jährige katze. Nun haben wir uns einen 8 Jahren alten corgi Mischling angeschafft. Leider kommen die 2 Katzen seitdem nicht mehr aus dem Schlafzimmer raus. Sobald wir versuchen die Katzen und den Hund zusammen zuführen, hauen die Katzen direkt wieder ab. Aber es kann keine Lösung sein das die Katzen nicht mehr raus kommen. Was könnten wir machen damit sich das ändert? Mein freund kam schon auf den Gedanken den Hund abzugeben. LG jenny
Hallo Jenny,
eine Vergesellschaftung kann mitunter etwas länger dauern. Also gebt die Hoffnung nicht auf und lasst euren Tieren genügend Zeit, um sich einander anzunähern. Am besten versucht ihr eure Tiere zunächst zu trennen und sie schrittweise aneinaneder zu gewöhnen. Befolgt dazu die Tipps in unserem Beitrag. Auch wenn es sicherlich hin und wieder Rückschläge zu verbuchen geben wird, eine Vergesellschaftung der Streithähne ist ganz bestimmt möglich.
Viel Glück,
dein ZooRoyal Team
ich hatte da auch mal eine frage.
und zwar habe ich eine 2 jährige maine coon eine richtig typische nwugierig für alles offen. Vor einem Jahr haben wir uns dann einen 4 Monaten alten Hund dazu geholt die 2 verstehen sich und fressen auch zusammen langsam haben wir auch den spieltrieb und das hinterher fetzten ziemlich gut im griff. Jetzt sind wir am überlegen ob wir nicht noch eine cooni holen. da mein Hund wenn wir weg sind auch fast immer mit dabei ist und mein kater dann alleine.
aber jetzt ist halt die frage wenn der Hund ja mit einer groß geworden ist, macht er dann einer neuen Baby katze auch nichts, oder hätte eine Babykatze auch sowas wie Welpenschutz?
MFG
Liebe Joy,
grundsätzlich gilt, dass eine neue Katze immer im ungefähren Alter der bereits in den Haushalt integrierten Katze haben sollte. Deshalb solltest du dir nochmal gut überlegen, ob du tatsächlich ein Kitten dazu holen solltest. Darüber hinaus kannst du bei einer älteren Katze schon bei der Anschaffung darauf achten, dass diese bereits erste Erfahrungen mit Hunden hat. So fällt die Integrierung in den Haushalt um einiges leichter.
Viel Spaß mit der Neuanschaffung wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe zuhause 2 Hauskatzen, 2 1/2 Jahre & 3 Jahre jung. Beide sind mit 2 Hunden aufgewachsen.
Nun wollte ich mir einen Pflegehund dazu holen um zu sehen ob mir persöndlich ein Leben mit Hund gefällt oder ob es mir zu anstrengend ist.
Nun meine Frage, kann das klappen die Katzen und den Hund in einer kurzen Zeit (1-2 Monaten) aneinander zu gewöhnen?
Möchte dem Pflegehund nicht nochmehr Strapazen aussetzen die er schon hatte.
Lg debra
Liebe Debra,
ob eine Vergesellschaftung in einer solch kurzen Zeit möglich ist, darüber können auch wir natürlich nur mutmaßen. Dies ist natürlich auch abhängig davon, welche Vorgeschichte dein Pflegehund hat und ob er bereits Kontakt zu anderen Tieren im allgemeinen und Katzen im speziellen hatte. Ist dies der Fall, so kann es natürlich sein, dass der Hund sich schneller an deine Katzen gewöhnt. Wenn dann auch noch deine Samtpfoten „mitspielen“ ist eine Zusammenführung von Katzen und Pflegehunden bestimmt nicht unmöglich.
Wir wünschen dir viel Glück und würden uns freuen, wenn du von der Zusammenführung berichten würdest.
Viel Glück wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Wir haben ein katzte (2) und ein Kater (3) und haben uns jetzt ein hund geholt 8 Wochen alt die katzte hat kein Problem mit dem welpen spielen auch Richtig zusammen nur der Kater stellt sich krum und So bald er die kleine sieht faucht er und alles drum und drann aber so bald die kleine Aus den Sicht feld ist er lieb und verschmusst
der katzer hatte früher schon oft mit Hunden zu tun und nie Probleme des wegen Frage wir uns was wir jetzt noch machen sollen haben alle Grund regeln beachtet und auch Zeit gelassen wir sind Rat los
LG Tanja und Lisa
Liebe Lisa,
manchmal kann eine Eingewöhnung etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Also nicht den Mut verlieren. Gebe auch deinem Kater ausreichend Zeit sich an die für ihn neue Situation zu gewöhnen und halte die im Beitrag aufgezeigten Reglen und Tipps weiterhin ein, dann klappt es bestimmt auch bald zwischen deinem Kater und deinem Hund.
Wir wünschen dir viel Geduld und Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo und guten Abend!
Ich habe drei haustiere; eine Katze, gute 4 Jahre alt, seit Welpe bei uns
einen Jack-Russel-Mix, 7 jahre, seit gut 2 Jahren bei uns
eine andere Mix Hündin 15 Monate, seit ca. 8 Monaten bei uns.
Die Katze an den ersten hund zu gewöhnen dauerte, aber da der Hund katzen kannte, klappte es dann. ie wurden nie dicke Freunde, akzeptierten sich aber jeder und mieden sich.
Die zweite Hündin kannte auhc Katzen, wollte aber immer spielen. Nun, in der Rüpelphase jagt sie leider unsere katze, Freigängerin, die unser haus nun meidet.
Die Küche ist abgetrennt, so daß sie dort hineinkann von aussen und in Ruhe Fressen und auf der Fensterbank schlafen kann.
Sobald sie aber ins haus will und ich nicht mit Kommando die junge Hündin abhalte, wird gejagt.
Draussen macht der ältere Rüde nun leider mit bei der Jagd.
Mit Leine etc. ist mir schlecht möglich zu üben, da die Katze zu unregelmäßigen zeiten da ist. Ein zuerst Füttern um die Rangordnung dazustellen ist also selten möglihc.
Was kann ich noch machen?
Das mit der duftenden Decke werde ich versuchen, aber den jagdtrieb bekomme ich so wohl kaum unter Kontrolle?
Wie kann ich der Hündign klar mache, daß die Katze (die eher scheu ist) die höheren Rechte hat?
Danke für Ihre Antwort!
Gruß
Liebe Babette,
generell wird dein Hund sicherlich noch etwas ruhiger werden. Jundhunde sind natürlich häufig etwas wilder. Dieses Verhalten kannst du am besten in einer Hundeschule trainieren. Dort kann man dir mit zahlreichen Tipps zur Seite stehen, wie du deinen Hund individuell erziehen solltest. Sobald dein Hund die allgemeinen Regeln verstanden hat, wird sicherlich auch das Verhältnis zu deinen Katzen anders. Bedenke, dass immer du der Herr der Situation sein solltest und dementsprechend deinem Hund seine Grenzen aufzeigen musst, dann klappt es bestimmt auch bald mit der Zusammenführung!
Viel Glück wünscht dir,
dein ZooRoyal Team
Ich habe zwei 8 wochen alte kätzchen und einen 4 jahre alte Bordercollie Hündin , sie will unbedingt zu ihnen hin aber sie knurren und fauchen sie an . Ich bin mit Katzen und Hunden aufgewachsen und wenn wir junge Katzen bekommen haben , haben wir sie immer aufs Katzenklo gesetzt und sie haben sich gleich nach einer woche daran gewöhnt das ein Hund hier lebt aber die zwei sind anderes die wollen nicht das der hund da ist . Vielleicht weil sie zu aufdringlich ist aber mehr als sie auf ihren platz zu schicken oder mit ihr spazieren zu gehen hilft da auch nichts, sie machen da weiter wo sie aufgehört haben .
Liebe Monika,
bedenke, dass der Hund für deine Katzen noch ziemlich jung sind und viele Situationen noch nicht richtig einschätzen können. Das Fauchen könnte ein Ausdruck dafür sein, dass sie von deinem Hund eingeschüchtert sind und Angst haben. Versuche deshalb unbedingt dich sorgsam um deine Samtpfoten zu kümmern und bringe viel Geduld mit. Eine Zusammenführung ist nicht immer in einer Woche erledight, sondern bedeutet viel Empathie und Arbeit für die Besitzer. Versuche deine Tiere langsam aneinander zu gewöhnen und schaue, dass dein Hund nicht ständig zu den Kleinen gelangt.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes ZooRoyal-Team,
ich habe eine achtjährige Boxerhündin, ich hätte die Möglichkeit eine kleine Katze zu bekommen. Was Katzen angeht, bin ich unerfahren, ich selbst hatte noch keine. Wenn meine Hündin Katzen entdeckt, jaggt sie auch sofort hinter her. Meine Frage wäre, hat diese Zusammenführung überhaupt eine Chance oder soll ich es lieber sein lassen, denn wenn ich sie getrennt halten müste, wäre das keine Lösung für beide Seiten?.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
MfG Ivonne van Dellen
Liebe Ivonne,
natürlich kennst du deinen Hund am besten und wir können aus der Ferne natürlich nur mutmaßen.
Wenn deine Hündin ruhig und ausgelassen ist, ist eine Vergesellschaftung von Hund und Katze bestimmt nicht unmöglich. Da du allerdings schreibst, dass sie Katzen hinterherjagt kann es natürlich sein, dass sie keine Katze in ihrem Revier dulden würde. So würde sich eine Zusammenführung natürlich äußerst schwierig gestalten.
Vielleicht berichtest du mal, wie du dich entschieden hast.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Vielen Dank für die Antwort, so ist sie eine ruhige Hündin, aber wenn es um ihr Grundstück geht bellt sie jeden an der nur vorbei läuft, deshalb habe ich mich gegen eine Katze entschieden. Mir bringt es nichts es auszuprobieren und Eure Antwort hat mich in meiner Entscheidung sehr unterstützt, vielen Dank dafür. Da es in meinem Leben immer Hunde geben wird, werde ich es beim nächsten mal früher in Augenschein nehmen Hund und Katze zu besitzen.
Liebe Grüße
Ivonne van Dellen
Liebe Ivonne,
wahrscheinlich ist es wirklich so das Beste. Wir freuen uns, dass wir dir helfen konnten!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir haben 4 Hauskatzen .Zwei davon sind 7 und zwei davon 8 Jahre alt. Jetzt haben wir uns noch einen 6 monate alten Mischlingsrüden geholt . Die Katzen sind völlig eingeschüchtert . Sie haben alle panik vor ihm und immer wenn er ins Zimmer kommt fauchen sie ihn an.Unsere Katzen sind generell sehr schüchtern manche mehr manche weniger. Der Hund hingegen ist total verspielt und sieht sie als Spielzeug an.Wenn der Hund bellt haben sie am meißten Angst, sie zittern richtig. Wir wissen nicht was wir machen sollen. Wenn es garnicht klappt müssen wir DEN HUND WIEDER ZURÜCK GEBEN !!! K m KÖNNEN WIR DAS NOCH HINKRIEGEN ?
Lieber Rudolf,
Katzen sind Gewohnheitstiere und reagieren bei Veränderungen häufig gestresst. Am besten trennst du die Tiere vorerst und gewöhnst sie langsam aneinander. Da dein Hund noch sehr impulsiv zu sein scheint, kann es natürlich sein, dass eine Vergesellschaftung etwas länger dauert. Versuche die Tipps und Tricks unseres Beitrages zu befolgen, dann ist eine Zusammenführung der Streithähne sicherlich nicht unmöglich. Darüber hinaus solltest du darüber nachdenken, ob du mit deinem Hund eine Welpenschule aufsuchst. Dort kann man dir sicherlich auch bei deinem Problem behilflich sein.
Wir wünschen dir viel Glück und eine schöne Woche,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich finde den Artikel toll!
Ich konnte es allerdings noch nicht ausprobieren, da der Hund noch nicht geboren ist. Das Problem ist, das meine Katze Hunde nicht gerade mag, weil unser vorheriger Hund „auf Katzen aus war“ (er hat sie gejagt). Die Katze ist eher ruhig und hat noch nie wirklich viel gespielt. Muss ich da irgendetwas besonderes beachten? (Die Katze ist ein Weibchen und der Hund höchstwahrscheinlich auch)
(PS: Wenn ihr Infos über den Hund braucht schreibe ich im August nochmal)
LG Nele
Liebe Nele,
grundsätzlich solltest du beachten, dass du deine Katze – gerade in der ersten Zeit – nicht vernachlässigst. Natürlich ist ein Welpe immer sehr niedlich, so neigt man schnell dazu, sich mehr mit dem „Neuzugang“ zu beschäftigen. Versuche allerdings eine ausgewogene Balance herzustellen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Katze genügend Rückzugsmöglichkeiten hat und das ihr Futter vor deinem Hund sicher ist. Am besten gelingt dies, wenn du dir einen erhöhten Platz als Futterstelle aussuchst, an dem dein Hund nicht rankommt. Zudem solltest du deine Tiere behutsam aneinander gewöhnen. Welpen sind noch sehr verspielt und aktiv, vielen Katzen wird dies allerdings bereits nach kurzer Zeit zu viel, achte also darauf, dass dein Hund deine Samtpfote nicht allzu sehr stresst.
Hoffentlich konnten wir dir bereits deine ersten Fragen beantworten. Falls noch konkrete Fragen entstehen, wenn du deinen Vierbeiner zu dir nach Hause holst, kannst du dich gerne wieder an uns wenden.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
habe auch 2 katzen einen 12 jähriten kater u eine fast 1 jährige dame , da ich in ca5 wochen einen 5 jährigen doberman rüden übernehme, frage ich mich ob man sie noch altersbedingt aneinander gewöhnen kan , meine katzen kennen schon andere hunde hatte zuvor schon einge auch einen dobi , aber da den vorbesitzern nicht bekannt ist ob er sich mit katzen verträgt oder ob er schonmal gerissen hat , frage ich mich wie ich das am besten anstelle , auch ralls er gerissen haben sollte , wie gewöhne ich den dobi an sein neues rudel , muss dazu sagen bei den vorbesitzern wird er als hof hund gehaltwn sommer wie winter drausen u passt auf ein grosses grundstück auf
Hallo Stefan,
natürlich können wir auch nur mutmaßen, wie sich dein Hund verhalten wird. Am besten versuchst du dich an den Ratschlägen unseres Beitrages zu orientieren und gewöhnst die Tiere mit ganz viel Geduld, ganz langsam aneinander. Du solltest darüber nachdenken, ob du die Tiere nicht besser vorerst trennst und ganz allmählich aneinander gewöhnst. Gewöhne die Tiere an die neuen Gerüche und richte immer wieder Treffen aus. Gestalte die Kennenlernentreffen so entspannt wie möglich und dehne die gemeinsame Zeit immer weiter aus. Während dieser Zeit sollten immer ausreichend Personen zugegen sein, die sich um alle Tiere kümmern können. Halte deinen Hund hier zunächst an der Leine. Wenn die Treffen entspannter werden, kannst du die Leine auch weglassen und schauen, wie sich die Situation entwickelt.
Viel Glück beim Zusammenführen und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe zwei Katzen eine männliche er ist jetzt 2 Jahre alt und eine weibliche sie ist 5 Jahre alt. jetzt wollte ich mir einen Jack Russel dazu kaufen. Meine Eltern denken die drei verstehen sich nicht, der Jack Russel ist jetzt 11 Wochen alt.
Was sagen Sie dazu?
LG Danke schonmal
Hallo Madlen,
ob deine Tiere sich verstehen würden, wissen wir natürlich auch nicht. Dafür haben wir zu wenige Informationen. Allerdings könnten deine Eltern nicht unrecht haben: da deine Katzen schon älter sind könnte es sein, dass sie mit einem so jungen Jack Russel Terrier überfordert sind. Die Folge wäre unnötiger Stress für deine Tiere. Dennoch ist eine Vergesellschaftung nicht unmöglich. Am besten lässt du dich hierzu in einer Welpenschule in deiner Nähe beraten. Hier kann man dir genau sagen was du berücksichtigen musst, wenn du dir einen kleinen Jack Russel Terrier zu deinen Katzen dazu holen möchtest.
Hoffentlich konnten wir dir bei deiner Entscheidung helfen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir haben 4 Katzen, 1 Kater und 3 Katzen. Zwei davon sind 7 und zwei davon 8 Jahre alt. Vor einer Woche haben wir uns einen 6 Monate alten Mischlingswelpen geholt. Er ist sehr verspielt. Die Katzen sind verstöhrt, immer wenn sie ihn sehen flüchten sie. Alle haben vor ihm Angst. Unsere Katzen sind sehr schüchtern und der Hund eben nicht. Er sieht sie als Spielzeug und jagt sie ( weil er denkt sie rennen im spiel vor ihm weg ). Was sollen wir tun.
WENN ES NICHT KLAPPT MÜSSEN WIR IHN ZURÜCKGEBEN !!!
Lieber Wolfgang,
da deine Katzen schon etwas älter sind, kann es sein, dass dein Neuzugang für deine Samtpfoten zu wild und verspielt ist. Am besten suchst du eine Welpenschule auf und lässt dich individuell vor Ort beraten. Die Trainer können dir mit vielen guten Tipps und Ratschlägen zur Seite stehen und helfen dir dabei, deinen Hund zu erziehen. Gerne können wir dir auch dabei helfen, eine geeignete Welpenschule in deinem Ort zu finden. Falls du Hilfe brauchst, kannst du dich gerne nochmal mit uns in Verbindung setzen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo…ich hab auch mal ne Frage. Ich hab eine 9 jährige Katze. Bis vor drei Monaten hatte ich zwei. Leider ist sie an Krebs gestorben. Meine jetzige Katze fühlt sich dennoch obwohl sie alleine ist sehr wohl. Durch eine Bekannte die Welpen aus Polen in Pflege nimmt bin ich auf den Hund gekommen. Wir würden gern ein Chiuaua Mischling nehmen. jetzt 12 wochen alt. der bleibt ja auch klein. meine Frage….wie stell ich das am besten an. Heute war ein kurzes treffen in unserer Wohnung. Meine Katze war sehr neugierig. ..hat einmal aber auch nen Buckel gemacht und gefaucht….dann war aber auch wieder gut. haben sich neugierig mit Abstand angeschaut.
Liebe Heidi,
anscheinend haben sich deine Tiere auf Anhieb gut verstanden. Das ist doch schön. Wenn du die Tipps in unserem Beitrag beherzigst und geduldig bist, können deine Katze und dein Neuzugang sicherlich gute Freunde werden.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!!
Erstmal finde ich den Artikel super 🙂
Wir haben seit 1 1/2 Jahren zwei Kater, die eigentlich sehr verträglich und offen sind. Seit 3 Tagen haben wir nun einen 8 Wochen alten Australian Shepherd Welpen. Natürlich habe ich mich vorher schon ausreichend informiert, wie man Katz und Hund am besten zusammenführen sollte. Aus diesem Grund habe ich mir auch ein Tierschutzgitter besorgt, welches den Hund davon abhält, in der ganzen Wohnung herumzulaufen. Die Katzen können jedoch durch.
Anfangs waren die Katzen neugierig, sind sogar zu ihm durch das Gitter gegangen. Sie haben zwar gefaucht und ihr Fell aufgestellt – mehr aber nicht. Der Welpe kennt Katzen und weiß wann er weg gehen muss.
Heute morgen jedoch hörte ich von einem anderen Raum wildes Gefauche und den Hund winseln. Seit dem sind die Katzen total verschreckt. Ich hoffe, dass das nun nicht bedeutet, dass die Katzen kein Vertrauen mehr fassen können.
Zu uns sind die Katzen ganz normal. Markieren oder rebellieren tun sie auch nicht.
Einer der zwei ist eigentlich Freigänger, ich traue mich aber nicht, ihn raus zu lassen, da ich Angst habe, dass er nicht mehr zurück kommt (vor lauter Schreck).
Bitte um Ratschlag falls jemand eine ähnliche Erfahrung hat oder Vorschläge, was ich besser/anders machen könnte!
LG Marlene
Liebe Marlene,
wahrscheinlich hatten die Tiere einen kleinen Streit. Natürlich kann es nun sein, dass die Zusammenführung etwas länger dauert. Dennoch ist es nicht unmöglich, dass sich deine Tiere irgendwann aneinander gewöhnen. Bedenke, dass sie nun erst mal ihre Reviere abstecken müssen und eine Rangfolge erarbeiten. Bringe also ausreichend Geduld mit, eine Vergesellschaftung ist manchmal nicht ganz so schnell abgeschlossen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo.
Ich habe ein paar fragen wegen meinem hund und meiner katze. Meine Katze( paar monate alt) hat als erstes Hier gewohnt dann kam der hund dazu ( border collie 10 wochen alt). Jeden tag mermals attakieren sie sich so das ich nicht weis ob das spielen ist oder ein machtkampf. Und wenn es spielen ist kann es sein das einer von beiden den anderen ernsthaft verletzt?
Vielen Dank
lg
Liebe Jennifer,
ob deine Tiere nur spielen oder sich ernsthaft streiten, darüber können auch wir nur mutmaßen. Am besten beobachtest du die Situation genau und schaust, wie sich deine Tiere verhalten. Grundsätzlich solltest du nun ein wenig auf der Hut sein und deine Tiere ggf. räumlich trennen und langsam aneinander gewöhnen, bevor sie sich ernsthaft verletzen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes ZooRoyal-Team
wir haben eine griech. Hirtenhündin aus dem Tierheim seit 7 Jahren.
draußen ist sie sehr lebhaft-bellt andere Hunde an und rennt auch Katzen hinterher wen sie nicht angeleint ist. Drinnen ist sie lieb, verschmust solange es nicht an der Tür klingelt: da bellt sie wie verrückt.
wir hatte in unserem Haushalt bereits Kaninchen als wir diese auf dem Fußboden hingesetzt haben- nach 3 Tagen ohne Käftig- fühlte sich unsere Hündin gleich verpflichtet und leckte es ab.
unsere Tochter wünscht sich eine Katze ( sie ist mit Katzen aufgewachsen ) jedoch hat mein Mann und ich bedenken ob dies gut gehen kann. ihr Zimmer befindet sich oben dort soll auch vorwiegend die Katze sein mit Katzenklo, Futterstelle und Kratzbaum.
wir wohnen in einer Wohnung wo unten Küche/Wohnstube ist und durch eine offene Treppe man durch das Bad zum Jugendzimmer und Schlafzimmer kommt die offene Treppe kann man mit einer Tür schließen.
-wir müssen erstmal mit unserem Vermieter reden ob wir eine Katze halten dürfen.-
wollen uns nur vorher Gedanken machen und Tips einholen.
wie ist ihre geschätzte Meinung? sollte es eine junge Katze sein oder etwas älter ( in unserem Dorf gibt es immer Jungtiere und im Tierheim gibt es immer liebe Katze die ein Zuhause suchen.
welche Eigenschagten sollte die Katze haben???
wir freuen uns auf ihren Rat egal ob positiv oder anders da wir alles gemeinsam in der Fam. besprechen und alles gemeinsam entscheiden.
Liebe Grüße
Ines
Liebe Ines,
wie sich deine Hündin genau verhalten wird, darüber können auch wir nur spekulieren. Letztlich ist eine Zusammenführung von Hund und Katze immer ein wenig ein Glückspiel. Umso besser ist es, dass ihr bereits im Vorfeld versucht alle Eventualitäten einzuplanen.
Katzen sind freiheitsliebende Tiere, es bringt also nichts, sie nur in der oberen Etage „einzusperren“ und ihr die untere Etage zu verweigern. Wenn ihr euch für eine Katze entscheidet macht es Sinn, Hund und Katze zunächst zu trennen und im Rahmen vieler kurzer Treffen aneinander zu gewöhnen, bis sich beide völlig entspannt in einem Raum aufhalten können.
Sollte euer Vermieter mit einer Katze einverstanden sein und ihr euch dazu entschließt eine Samtpfote ins Haus zu holen, solltet ihr mit den Mitarbeitern eures Tierheimes besprechen wie ihr am besten vorgehen könnt und ehrlich mitteilen, dass es sich um einen Einzug auf Probe handet. Genrell solltet ihr bei der Wahl einer Katze beachten, dass diese nicht allzu jung sein sollte und bestenfalls schon positive Erfahrungen mit Hunden gemacht hat und diesen dementsprechend nicht abgeneigt ist. Doch auch die Mitarbeiter der Tierheime haben meinst viele gute Ratschläge und können gut einschätzen, welches Tier zu euch und eurer Hündin passen könnte.
Hoffentlich konnten wir dir ein wenig helfen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂
Ich bin durch meine suche nach Eingewöhnung zu eurer Seite gestoßen. Ich will seit jahren einen Hund. Nun ist es soweit, dass ich bei meinem Freund einen Jack russel- Westi mixhund und ihre schwester mitaufgezogen habe, da von ihnen die Mama gestorben ist, als sie 4 Tage alt waren. Nun sind sie 6 Wochen alt und in zwei bis vier Wochen bereit zum abgeben. Sie ist eher sehr liebevoll und verspielt und sehr zutraulich. Bei mir Zuhause gibt es nur das Problem, dass wir schon zwei Katzen haben (sissi, 18 Jahre, eher ruhig und gelassen und lilli, 2 Jahre, sehr verspielt, beißt des öfteren und nicht sehr liebesbedürftig wenn man versteht was ich meine) die Eingewöhnung von lilli war schwierig, da sie mit unserer großen spielen und sie ärgern wollte, aber nun ist das leben und das rivalverhalten sehr entspannt. Unsere Katzen dürfen nach draußen, wir leben an einem Bach und in einer sehr ruhigen Gegend. Nun sagen aber meine Eltern, dass ich unseren Katzen es nicht antun kann, einen Hund mir anzuschaffen und das dies so schlimm für sie wäre. Was sagt ihr dazu? Ich wünsche ihn mir so sehr und würde mir viel zeit für die Eingewöhnung nehmen 🙁 der Hund würde draußen einen eigenen Zwinger bekommen, da meine Eltern den Hund eher selten im Haus haben wollen. Bitte sagt mir, dass diese Situation auch nicht unmöglich ist. Danke schon im voraus.
Liebe Elisabeth,
auch wir müssen deinen Eltern leider recht geben. Leider ist ein Zwinger kein artgerechter Ort für einen Jack-Russel Mix. Sie brauchen viel Bewegung und viel Beschäftigung. Darüber hinaus ist eine deiner Katzen bereits sehr alt. Ein kleiner Hundewelpe würde viel zu viel Stress bedeuten. Auch wenn du dir einen Hund wünschst, solltest du deine Entscheidung nochmals überdenken.
Das wir dir keinen anderen Tipp geben können bedauern wir sehr.
Trotzdem wünschen wir dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe einen 3 jährigen Kader und habe mir jetzt ein 9 Wochen alten welpen geholt ich habe angst die zwei zusammen zu tun.
meine größte angst ist das mein Kader den Hund ( chihuaha)angreifen tut.
Was kann ich tun?
Hallo Sara,
am besten befolgst du die Tipps des Beitrages und gehst ganz behutsam vor. Wenn beide Tiere offen und nicht aggressiv sind, dann ist sicherlich auch eine Zusammenführung nicht unmöglich.
Viel Glück dabei und eine schöne Woche wünscht dir dein
ZooRoyal Team
Hallo liebes Zoo-Royalteam,
wir leben in einem Haus mit Garten und haben 3 Hunde; Golden Retriever 4 Jahre alt, sehr lieb und immernoch sehr verspielt, ein Chiwawa mit 3 Jahren und einem kleinen Dackel (4,5kg) mit 2 Jahren.
Die 3 leben friedlich zusammen, ausser, dass der Dackel dem Chiwawa ab und zu zeigt, dass er der Chef ist.
Wir haben von Bekannten ein Katzenwelpchen angeboten bekommen und nachdem meine Frau vor den Hunden für 18 Jahre eine Katze hatte, würden wir Sie gern bei uns aufnehmen.
Besteht da irgend eine Chance?
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
eine Zusammenführung von drei Hunden und einer dazu kommenden Katze kann natürlich schwierig werden. Ihr solltet deshalb das Für und Wider gut abschätzen. Wenn eure Tiere sehr ruhig und friedlich sind, kann eine Vergesellschaftung natürlich funktionieren. Da dein Dackel allerdings sehr impulsiv und dominant zu sein scheint, könnte dies natürlich zu Problemen führen. Bedenkt auch, dass die Katze sehr gestresst sein könnte und ihr ihr in der Folge nicht gerecht werden könntet. Katzen sind sehr sensible Tiere und brauchen ein sicheres Umfeld, in dem sie sich wohl fühlen können.
Wir wünschen dir eine schöne Woche und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben seit fast 3 Monaten ein Katzengeschwisterpärchen, jetzt knapp 6 Monate alt. Wir leben in einer Reihenhaussiedlung und nebenan wohnt ein golden Retriever 4 Jahre alt. Im Vorfeld war alles mit den Nachbarn abgesprochen, wir wollten die Tiere aneinander gewöhnen, da wir ,wie schon früher auch, weiterhin ab und an auf den Hund aufpassen wollten.
Nachdem unsere beiden Katzen ca. 4 Wochen bei uns waren und sich eingelebt hatten, haben wir ein Kennenlernversuch gemacht. Der Hund ist, angeleint zu uns ins Haus gekommen. Die Kätzin hat sich gleich ein Stockwerk nach oben geflüchtet. Der Kater hat aber „sein Revier verteidigt“ und gefaucht und Buckel gemacht. Auf meinem Arm hat er sich dann etwas beruhigt, aber weiter gefaucht und fiese töne von sich gegeben. Der Hund war ganz verängstigt, hat den Schwanz geklemmt und gezittert. Wir haben dann nochml eine Hunde decke bekommen, damit sich die Katzen daran gewöhnen und mit der unsere Katzen auch spielen.
Nun sind ca . 6 Wochen vergangen und wir lassen die Katzen raus. In unserer Reihenhaussiedlung trennt uns zum Hundenachbarn nur ein etwa hüfthoher Zaun. Die ersten Male haben wir das Grundstück mit einem „Wasserzaun“ ( Gartenbewässerung ca. 30cm ) eingegrenzt- hat zunächst auch gut funktioniert. Nachdem der Kater dan bereits 2x drüber ist, haben wir es aus gelassen, da klar war, dass wir die Katzen nicht ewig in unserem Garten halten können.
Zuerst war der Hund neugierig und wusste immer gleich, ob die Katzen draussen sind und stellte sich an den Zaun, klemmte aber den Schwanz und sagte kein Ton ( ist aber grundsätzlich kein Hund, der viel bellt!) Dann schauen sich die drei durch den Zaun an. Der Hund klemmt den Schwanz, sagt nichts und schaut, die Katzen schauen auch, bleiben aber rel. unbeeeindruckt.
Nun waren wohl gestern unsere beiden drüben und haben dort , laut Nachbarn auch markiert, was den Hund noch mehr irritiert – verständlicherweise.
Ich weiß, dass sich Hunde und Katzen eigentlich verstehen und wir hatten die Situation auch im Vorfeld anders eingeschätzt, da die Katzen aus einem Hundehaushalt (allerdings kleinerer Mischling) stammen und der Hund ein ganz ruhiger und lieber ist und beide noch „Junge Tiere“. Möglicherweise war der erste Besuch im Revier der Katzen ungeschickt. Wie können wir die drei aneinander gewöhnen? in welchem Revier sollte es stattfinden oder besser außerhalb der Gärten? Können Sie uns noch Tipps geben?
Vielen Dank!!
Marie
Liebe Marie,
euer Fall ist natürlich etwas kniffelig. Beide Seiten sehen den jeweils anderen als Eindringling in das bestehende Revier an. In der Folge dauert eine Vergesellschaftung natürlich länger. Am besten versucht ihr zunächst eure Tiere an die unterschiedlichen Gerüche zu gewöhnen. Tauscht hierfür einige Gegenstände des jeweils anderen Tieres aus, sodass beide Seiten sich erst mal vorsichtig beschnuppern können.
Welcher Weg bei euch der richtige ist, darüber können auch wir nur spekulieren. Katzen sind sehr sensible Tiere, die mit Revierwechseln häufig Probleme haben und gestresst sind, sobald sich der Alltag ändert. Dementsprechend würde es wahrscheinlich mehr Sinn machen, den Hund zu euch nach Hause einzuladen. Geht bei den Treffen behutsam vor und gebt den Tieren Zeit, sich ganz entspannt aneinander zu gewöhnen. Versucht auch selbst so wenig gestresst wie möglich zu sein. Seid ihr angespannt, überträgt sich dies auf eure Tiere. Am besten ist pro Tier auch ein Mensch zugegen und kann behutsam auf die Tiere einreden. Lasst die Tiere regelmäßig aufeinander treffen und erhöht die Zeit, die eure Tiere gemeinsam verbringen. Auch wenn mal gefaucht wird, oder eine Katze weg läuft ist noch nichts verloren. Lasst den Hund erst mal an der Leine. Beruhigt ihn, lenkt ihn ab und verstärkt positives Verhalten mit Lieblingsleckerlis. Auch auf eure Katzen könnt ihr behutsam einreden, mit ihnen spielen, sie ablenken und mit Lieblingssnacks „bestechen“.
Wir wünschen euch viel Glück bei der Zusammenführung.
Liebe Grüße,
euer ZooRoyal Team
Ich habe folgendes Problem:
Wir haben einen 5-Jährigen Border Collie Rüden (kastriert), der sehr zutraulich und menschenbezogen ist. Er ist mit einem Kater aufgewachsen, der aber im Februar verstorben ist.
Die Beziehung zwischen den beiden war neutral. Der Kater hat sich für den Hund nicht interessiert, diesem aber klar gemacht wenn er ihm zu wild wurde. Der Hund hat immer Interesse gezeigt, sich aber zurück gehalten und ist dem Kater aus dem Weg gegangen.
Wir haben uns nun ein 10 Wochen altes Kätzchen angeschafft und sind dabei den Hund und die Katze aneinander zu gewöhnen.
Die Katze wurde in einen Haushalt mit Hunden geboren, zeigt auch keine Scheu vor unserem Hund.
Jetzt ist es allerdings so, dass der Hund sich vor der Katze zurück zieht, Blickkontakt vermeidet und sich versteift, sobald sie ihm zu nahe kommt. Er versucht sofort sich der Gegenwart der Katze zu entziehen, Leckerlis wirken auch nur bedingt, er verzieht sich trotzdem.
Bisher hat keiner der beiden aggressives Verhalten gezeigt, aber da das Kätzchen ein sehr neugieriges und forsches Auftreten an den Tag legt befürchten wir, dass sie dem Hund irgendwann zu nahe auf den Leib rückt und dieser dadurch aggressiv reagiert.
Liebe Miriam,
die Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander scheinen bei euch gegeben zu sein. Gib deinen Tieren einfach ein wenig Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Gerade dein Hund muss die Veränderungen im Revier erst einmal verarbeiten. Aber mit viel Geduld und Ruhe ist eine Zusammenführung bestimmt nicht unmöglich. Versuche unsere Tipps im Beitrag zu berücksichtigen und gehe es ganz langsam an.
Viel Glück und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo erstmal^^
Ich habe einen 3-jährigen Perserkater und möchte mir noch Fische und einen Hund zulegen.
Ich liebäugele schon die ganze Zeit mit einem Golden Retriever Welpen.
Aber ich möchte den Hund nicht immer (für ein paar Tage halt) in einem Raum lassen, alleine.
Ich bin immer für 5-9 Stunden weg (Schule) und meine Mama ist auch immer 6 Stunden weg (Arbeit).
Und alle zwei Wochen am Wochenende fahren wir immer von Freitag zu Sonntag zu meiner Oma.
Klar könnten wir das erstmal einstellen, dass wir immer dorthin fahren, aber ich habe halt Angst die zwei alleine zu lassen. Gucci (mein Perserkater) würde dem Hund, glaube ich, nichts tun, aber man weiß ja nie.
Und nun zu meiner Frage:
Können die zwei auch alleine für 6 Stunden alleine bleiben (von Anfang an)?
Oder müsste sich meine Mama für 1-2 Wochen frei nehmen, um den Hund einzugewöhnen?
LG Vanessa
PS: Und meine Mama würde auch nie Gassi gehen, das müsste alles ich machen, was mich auch nicht stört.
PPS: Und ein Problem gibt es noch, dass wir, wenn wir zu Oma fahren den Hund nicht mitnehmen können und wir auch niemanden haben der mit ihm raus geht, ihm essen gibt etc.
PPPS: Wir leben nicht auf einem Grundstück, sondern in einem Wohnblock (4. Stock).
Hallo Vanessa,
wir würden dir ganz klar von einem Hund abraten. Die Gründe dafür hast du ja bereits genannt. Leider habt ihr einfach zu wenig Zeit für einem Hund und konntet ihm nicht gerecht werden.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo.Ich habe einen Hund.Sie ist 6 Jahre alt und sehr lebhaft(jeck Russel Terrier).Sie hasst Katzen aber ich werde demnächst eine Babykatze bekommen.Ich als Kind habe bei der Zusammenfürung noch Hilfe von meinn Eltern.Ich schätze meine Hund so ein das sie bei Baby’s anders reagiert und sie beschützen wird,bin mir aber nicht sicher.Habe nun Angst dass,das zu viel Stress für meine Tiere wird.Würde mich über eine Antwort freuen.LG Moana☺
Liebe Moana,
vielleicht solltest du deine Entscheidung, eine Katze ins Haus zu holen, nochmal überdenken. Wenn dein Hund tatsächlich so negativ auf Katzen reagiert wie du schreibst, dann ist eine Zusammenführung mitunter nicht möglich und bedeutet für deine Tiere zu viel Stress. Da dein Hund aggressiv auf Katzen zu reagieren scheint, könnte es auch sein, dass er die Katze ernsthaft verletzt, weil er sein Revier vor Eindringlingen schützen möchte. Das du dir ein Kitten holst, mindert da mitunter auch nicht die Gefahr. Überdenke also nochmal gut, ob du den Tieren tatsächlich gerecht werden kannst oder ob eine Zusammenführung nicht doch zu viel für die Beiden sein könnte.
Wir wünschen dir einen schönen Start in die Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Ich wünsche mir schon seit langem einen Hund, weiß allerdings nicht, ob er sich mit meinem Kater verstehen würde…
Im Internet steht, das die Hündin, die ich mir ausgesucht habe, mit Katzen vertraut ist. Sie ist ca. 3 Jahre alt. Was meint ihr? Sollte ich es wagen oder doch lieber lassen?
Danke schonmal im voraus
Achso: mein Kater ist momentan 7,5 Jahre alt
Liebe Lea,
das der Hund bereits erste Erfahrungen mit Katzen hatte, ist natürlich von Vorteil. Wie schaut es denn mit deiner Katze aus? Ist auch so sie schon mit Hunden vertraut?
Ob die Tiere zusammen passen würden, darüber können auch wir nur mutmaßen. Ältere Katzen tun sich jedoch manchmal schwer mit weiteren Tieren. Du solltest deine Entscheidung deshalb gut abwägen und auch einen Masterplan haben, wenn eine Zusammenführung absolut nicht zu klappen scheint.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo und zwar wir haben zwei neue katzen dazu gehollt und haben zwei hunde nun ist es so das der hund die katze anbellt und er sich nicht beruhigen lässt selbst wenn die katze nur den hund sieht fangt sie an zu fauchen was kann ma da machen das sie sich verstehen
Hallo Michelle,
vielleicht magst du uns ja schildern, was ihr bisher unternommen habt, um die Streithähne aneinander zu gewöhnen? Manchmal hilft es, wenn ihr die Tiere zunächst räumlich trennt und sie langsam aneinander gewöhnt. Macht sie mit Spielzeug und Kuscheldecken mit den neuen Gerüchen vertraut und versucht kleine Kennenlern-Treffen einzubauen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ZooRoyal Team!
Ich habe ein 7,5 jährige Kater. Er hat bis vor zwei Jahre mit einer Schäferhündin und ein Foxterrier bei mir zusammengelebt. Da war auch alles in Ordnung. Nun habe ich mir einen dreijährigen Bernhardiner aus dem Tierheim geholt. Er reagiert total aggressiv auf mein Kater. Er hatte einen Maulkorb an und ist aber trotzdem kaum zu halten. Der arme Kater ist total verängstigt und traut sich garnicht mehr ins Haus. Gibt es noch Hoffnung, dass die sich an einander gewöhnen können?
Viele Grüße
Caroline
Hallo Caroline,
das klingt nach einem schweren Fall. Wenn dein Hund nur noch mit Maulkorb zu deinem Kätzchen kann, weil er zu aggressiv ist, dann ist sicherlich auch eine Zusammenführung kaum möglich. Vielleicht versuchst du es mal mit einer Hundetrainerin, vielleicht besteht dann noch ein wenig Hoffnung für deine Streithähne.
Alles Gute und eine sonnige Woche wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo ZooRoyal Team,
Danke für die Antwort.
Der Maulkorb war lediglich eine Vorsichtsmaßnahme, weil ich nicht wusste wie der Hund reagiert und ich nicht wollte, dass meinem Kater was passiert.
Wir fangen jetzt mit Hundeschule an. Vielleicht wird es dann irgendwann klappen.
Viele Grüße
Caroline Riebeling
Hallo liebes zoo-royal Team.
Ich habe eine 13 Jahre alte Katze,die auch Hunde kennt. Nur das wir letztes jahr den Hund einschläfern lassen mussten. Mit den ist sie aufgewachsen. Jetzt haben wir uns wieder einen Hund geholt. Seitdem fängt sie an nicht mehr her zu kommen und wenn dann nur alle 2 Tage mal rein zu schauen. Sie ist eine freigängerkatze. Wie gewöhne ich meine Katze und meinen Welpen (13 Wochen) aneinander.hab richtig Angst das meine Katze nicht mehr wieder kommt.
Liebe Melanie,
das klingt nach einem ernsten Fall. Manche Katzen – gerade wenn sie bereits älter sind – entfremden sich in solchen Situationen gerne ein mal. Was in einer solchen Situation zu tun ist, darüber gibt es zahlreiche Diskussionen. Einige sind dafür, dass die Katze zunächst eingesperrt wird, sodass sie sich nicht noch mehr entfremden, andere wiederrum halten dies für Tierquälerei.
Am besten versuchst du die Tipps unseres Beitrages zu beherzigen und suchst ggf. auch mal deinen Tierarzt oder eine Welpenschule auf. Diese können dir in deiner Situation am besten helfen.
Wir wünschen dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Ich habe seit 2 Jahren eine (inzwischen) 2 1/2 Jahre alte Zwergpinscher-Mischlings-Dame hier. Seit gestern kam dann eine 11 1/2 Wochen alte Babykatze zu uns.
Die erste Begegnung wurde mit einen Knurren quittiert und die Katze flüchtete.
Der weitere Verlauf gestern sah folgendermaßen aus: Hündin weicht der Katze aus, Katze faucht die Hündin an, Hündin beobachtet alles was die Katze tut (wenn sie gerade nicht schläft).
Heute: Hündin fängt an die Zähne zu fletschen, aber nicht dauerhaft, eher so „zuckend“. Die Katze faucht und macht einen Buckel. Sobald die Hündin die Zähne fletscht wird sie natürlich zurechtgewiesen und gelobt wenn sie dann in aller Ruhe im 1-2 Meter Abstand zur Katze liegt ohne jegliche Regung. Wenn die Katze faucht bringt es sich wenig „nein,aus,…“ zu sagen aber ich machs trotzdem.
Normalerweise ist es bei meiner Hündin kein Problem sie an irgendetwas zu gewöhnen, inzwischen dürfen Hamster und Igel über sie drüber klettern und kucken nur, obwohl sie bei denen einen starken Jagdtrieb hatte! Bei der Katze scheint es kein Jagdtrieb zu sein sondern wirkt eher wie Revierverteidigung.
Irgendwelche Tipps damit ich nicht was falsches mache bzw. wie ich den Vorgang beschleunigen kann?
LG Danii
Liebe Daniela,
eine Zusammenführung von Hund und Katze kann dauern. Da dein Hund jedoch bereits beginnt die Zähne zu fletschen, solltest du die Tiere zunächst räumlich voneinander trennen, nur so kannst du sichergehen, dass deinem Katzenwelpen nichts passiert. Versuche im weiteren Verlauf, deine Tiere ganz langsam aneinader zu gewöhnen. Dabei kannst du zunächst damit beginnen, sie mit den Gerüchen des jeweils anderen vertraut zu machen. Außerdem solltest du immer wieder kleinere Treffen arangieren, bei denen deine Tiere sich langsam kennenlernen können. Achte darauf, dass bei diesen Treffen immer genügend Personen anwesend sind, um in einer brenzlichen Situation eingreifen zu können. Wenn du die Zusammenführungen in regelmäßigen Abständen wiederholst und die Zeiten verlängerst, wirst du schon bald abschätzen können, ob eine Hoffnung besteht, dass sich deine Tiere irgendwann vertragen.
Wir wünschen dir viel Glück!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir wünsch
Also inzwischen sind sie einmal „aneinander“ geraten. Dabei ist NICHTS passiert. Das einzige was passiert ist das Hund und Katz einfach mal „Warnungen“ ausgesprochen haben (im Sinne von Knurren, Bellen, Fauchen, Miauen). Dem Hund ist es so ziemlich egal wenn Mieze meint rumzulaufen, das einzige was Hund nicht mag ist wenn Mieze näher als geschätzte 30cm kommt, dann wird entweder ausgewichen oder gefletscht/geknurrt (je nach Situation).
Es ist wirklich seltsam. Teilweise sind sie sich egal und kucken sich an und es passiert gar nichts obwohl sie sich total nah sind und teilweise wird schon auf Entfernung gegenseitig „gewarnt“. Sie sind sich beide einfach total unsicher was sie voneinander halten sollen.
Hallo ZooRoyal Team,
Mein Freund und ich haben eine Katze 3 und einen Kater 4. Wir möchten auf jeden Fall einen Hund adoptieren, waren uns nur noch nicht einig wann.
Jetzt hat meine Schwester mir heute erzählt, dass eine Bekannte von ihr ein Zuhause für einen Shepherd-Mix 6 Jahre alt sucht (sie hat sofort an uns gedacht), da sein Herrchen verstorben ist. Da ich es unbedingt vermeiden möchte, dass der Gute ins Tierheim muss, möchte ich fragen wie es ist, wenn man zwei Katzen im Haushalt hat und ob es sehr schwer wäre für sie und den Hund.
Ist der Altersunterschied vielleicht zu groß?
Ich hoffe ihr könnt mir da einen Rat geben.
Liebe grüße Nadine.
Liebe Nadine,
ob eine Vergesellschaftung funktionieren könnte, darüber können auch wir nur spekulieren. Hier sind viele Faktoren von Relevanz. Natürlich könnte der Altersunterschied zu einem Problem werden – muss aber nicht. Es macht Sinn, mit dem Hund bei ortsansässigen Hundeschulen vorstellig zu werden und dich detailliert von einem Hundetrainer beraten lassen.
Darüber hinaus solltest du einige Informationen zum Hund einholen und ein paar Aspekte abwägen und erst danach entscheiden, ob es Sinn macht, deine Tiere aneinander zu gewöhnen:
– Hat der Hund bereits Erfahrungen mit Katzen und ist ihnen aufgeschlossen?
– Ist der Hund ein ruhiger Vertreter oder neigt er zu aggressivem Verhalten?
– Haben deine Katzen bereits Erfahrungen mit Hunden sammeln können?
– Gibt es die Möglichkeit die Tiere zunächst räumlich zu trennen?
– Gibt es einen Plan B, wenn eine Zusammenführung nicht funktioniert (was passiert dann mit dem Hund?)
– Habt ihr bereits Erfahrung mit der Hundehaltung und wisst, wie ihr den Hund händeln müsst?
Sollten mehrere der angesprochenen Aspekte nicht ausreichen und befriedigend beantwortet werden können. Solltest du dir noch mal gut überlegen, ob eine Vergesellschaftung der Tiere tatsächlich Sinn macht.
Alles Liebe und einen schönen Tag wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo
Meine katze ist fast zwei jahre.. und mein hund jetzt 9wochen
Ich versuch seid einer woche sie zu einander gewohnen schön langsam aber meine katze hat unheimliche angst vor demm kleinen hund. Ich weis nun nicht mehr weiter.. könnte mir da jemand einen Rat schlag geben
Liebe grüße
Stefanie Artz
Liebe Stefanie,
eine Zusammenführung von Hund und Katze kann manchmal eine Weile dauern. Vermutlich ist deiner Katze der kleine Welpe einfach ein wenig zu wild. Gib ihnen Zeit um sich aneinader gewöhnen zu können und versuche deine Katze nicht zu vernachlässigen.
Falls die zwei sich sehr arg streiten, solltest du sie räumlich trennen und wie im Beitrag beschrieben, langsam aneinander gewöhnen.
Wir wünschen dir viel Erfolg und Geduld.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben einen 4 Jahre alten Kater und haben seit gestern einen 13 Wochen alten Australian Shepherd.
Unser Kater hat sehr viel Angst vor dem Hund und traut sich nicht mehr richtig ins Haus und vermeidet die Nähe mit dem Hund. Der Hund allerdings hat nichts gegen Katzen, da er es von seinem alten zu Hause gewöhnt ist. Sie sind sich schon beide begegnet und der Kater hat dem Hund eine ausgewischt. Besteht nun die Gefahr , dass unser Kater abhaut und sich ein neues zu Hause sucht?
Liebe Grüße
Hallo Lucy,
wenn dein Kater Angst vor dem neuen Mitbewohner hat, solltest du ihn ganz langsam an den Hund gewöhnen. Am besten leben die beiden erst einmal in getrennten Räumen, damit sie sich an den Geruch des jeweils anderen gewöhnen können. Danach solltest du versuchen, Kater und Hund zusammenzuführen. Verwende für die Zusammenführung einen neutralen Raum, den beide Tiere nicht gut kennen bzw. die letzten Tage nicht oft betreten haben. Nun heißt es: geduldig sein. Besonders wichtig ist es, dass du die beiden niemals alleine in dem Raum lässt, sondern immer da bleibst, um den Tieren Sicherheit zu geben. Versuche deinem Kater zu zeigen, dass der Hund keine Bedrohung für ihr darstellt, sondern ein friedlicher neuer Freund ist. Die Länge dieses Vorgangs kommt ganz auf deine Tiere an, also gib nicht auf! Darüber, dass dein Kater sich ein neues Zuhause suchen könnte, musst du dir keine Sorgen machen.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Hallo liebes Team.
Ich habe eine 4 jährige Katze, die bis jetzt immer Einzeltier war. Jetzt habe ich noch einen 8 Monate alten Hund. Das Problem, die Katze faucht und buckelt sobald Sie den Hund nur riecht & der Hund fängt an zu bellen sobald er die Katze riecht. Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich die beiden an einander gewöhnen kann?
Ich habe beide sehr lieb & möchte mich ungern von einem der beiden trennen.
PS: Katze ist weiblich & der Hund männlich
Danke schon mal im voraus
Mit freundlichen grüßen
Kelvin
Hallo Kelvin,
für ausgewachsene Katzen ist es oft schwer, ein neues Familienmitglied zu akzeptieren, besonders wenn es ein junger Hund ist. Um die beiden aneinander zu gewöhnen solltest du dir bzw. den Tieren vor allem viel Zeit lassen. Als erstes solltest du die beiden an den fremden Geruch gewöhnen. Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden, du kannst zum Beispiel mit deinem Hund kuscheln und dich danach mit deiner Katze beschäftigen, so verbindet sie den Geruch mit etwas Positivem. Versuche danach den beiden in einem neutralen Umfeld zu vermitteln, dass der jeweils andere freundlich ist. Am besten powerst du deinen Hund vor der Begegnung mit einem ausgiebigen Spaziergang etwas aus, damit er entspannter wird. Auch deine Katze sollte so gelassen wie möglich sein. Beruhige sie vorher etwas, indem du mit ihr spielst. Führe Katze und Hund danach in einem Raum zusammen und zeige ihnen, dass sie keine Bedrohung für den jeweils anderen darstellen. Lasse die zwei auf keinen Fall alleine, denn deine Anwesenheit wird beiden viel Sicherheit vermitteln. Wiederhole diesen Vorgang über einige Tage oder Wochen hinweg, nach einiger Zeit gewöhnen sie sich bestimmt aneinander.
Wir hoffen, dass du Erfolg mit den beiden hast!
Hallo Liebes Team,
ich habe eine 13Jährige Mix.Hündin groß die für Ihr Alter sehr lebendig ist…bellt auch gerne..
Wir möchten gerne eine Katze dazu nehmen mit 12Wochen.Unsere Hündin bellt zwar wenn Sie draussen eine Katze sieht und würde Sie auch verjagen.Wenn wir bei einer Bekannten sind die auch zwei Katzen hat sieht es anderst aus.Die Katzen bleiben liegen ..da geht unsere Hündin interessiert hin..ist aber vorsichtig..eine der Katzen hat sich mal gegen unseren Hund gestellt..da hat sich unsere Hündin sofort umgedreht und ist weggelaufen.
Sie braucht lange auch bei anderen Hunden bis sie mit Ihnen klar kommt..aber dann sind es Kumpels die alles mit ihr anstellen dürfen.
Ich denke wir müssen es behutsam anstellen mit der Katze..hättet ihr mir da noch ein paar Tips..
Grüsse Bärbel
Hallo Bärbel,
wenn dein Hund recht aufgeweckt ist und Katzen draußen gerne jagt, solltest du du unbedingt lange und gut überlegen, ob ein Kätzchen bei dir einziehen soll. Das Kitten könnte schnell überfordert mit einer stürmischen Art sein und sollte in der Anfangszeit in jedem Fall seinen eigenen Bereich zum Leben haben. Wenn es sich dort eingelebt hat, könntest du mit der Zusammenführung der beiden beginnen. Suche hierfür einen relativ neutralen Raum aus, damit keiner der beiden Tiere versucht, sein Territorium zu verteidigen. Gehe am besten nach den Schritten, die du oben in unserem Beitrag findest, vor und lasse deinem Hund und dem Kätzchen genügend Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen.
Liebe Grüße!
Hallo,
ich habe eine 10 Jahre alte Katze. Mein Freund hat einen 2 Jahre alten Kater. Wir ziehen jetzt zusammen. Wir haben bisher immer schon versucht die Katzen aneinander zu gewöhnen. Sie verstehen sich auch im Großen und Ganzen, nur darf der Kater der Katze nicht zu nah kommen. Dann knurrt und faucht sie.
Jetzt wollen wir uns im neuen Haus einen jungen Hund der Rasse Akita anschaffen.
Wie lange sollten wir damit warten und was ist wenn sich die Katzen untereinander und der Hund dazu überhaupt nicht verstehen?
Liebe Grüße
Hallo Lisa,
ihr solltet euch auf jeden Fall gut überlegen, ob ein Hund die richtige Entscheidung ist, wenn sich bereits die beiden Katzen nicht optimal verstehen. Als erstes solltest du versuchen, dass die Katzen gelassen miteinander umgehen, da ein Hund die beiden sonst noch mehr aufmischen könnte, besonders wenn es sich um einen Welpen oder jungen Hund handelt. Sollte dann ein Hund bei euch einziehen, müsst ihr den Katzen unbedingt in der ersten Zeit ihren eigenen Platz zum Leben geben und sie Schritt für Schritt, wie im Beitrag beschrieben, an den neuen Mitbewohner gewöhnen.
Wir wünschen euch viel Erfolg!
Hallo
Ich lebe mit meiner Mutter unter einem Dach…unten wohnt sie mit unseren 14 Jahre alten Hund ich habe gestern eine 4 Monate alte Katze aufgenommen, sie zu trennen wäre so gesehene nicht das Problem aber gerne würde ich die beiden doch zusammenführen…zum Hund das is nen Labrador Mischling Bauernhof Hund also er kam als Welpe vom Bauernhof und der Kater ist ein Perser Mix 4 Monate alt.
Wenn er draußen Katzen sieht steht er einfach immer da und beobachtet sie ganz staar und bewegt sich nicht
Wie macht ich das am besten? Habt ihr da besondere tipps?
Lg
Hallo Phil,
am besten lässt du es langsam angehen und gewöhnst die beiden erst einmal an den Geruch des jeweils anderen. Das kannst machen, indem du zum Beispiel ein Kissen, auf dem der Hund lag, deiner Katze gibst und anders herum. Danach kannst du mit der Zusammenführung beginnen. Prüfe in einem relativ neutralen Raum, den keiner der beiden als eigenes Territorium ansieht, wie sie aufeinander reagieren. Wiederhole diesen Vorgang solange bis du dir sicher bist, dass Hund und Katze gut miteinander auskommen. Bitte achte unbedingt darauf, dass die Tiere keinesfalls in der Phase der Zusammenführung allein in einem Raum sind.
Wir wünschen dir ganz viel Erfolg!
Hallo,
wir haben seit 23.07. eine Katze 6 Wochen aufgenommen, sie wurde angefahren und hat sich das Bein angebrochen und hat derzeit ein eigenes Zimmer.
Unsere 6 Jährige Dalmatinerhündin kennt Katzen duldet aber bisher nur die Katze unserers Nachbarn bis zu 1m vorm Zaun. Außerdem benötigt sie beim Kennenlernen immer ca. 2 Minuten bis sie wieder runterfährt und sieht dass ihr keiner was will.
Da sie von sich aus derzeit nicht wirklich flüchten und ich verhindern will dass sie sich verletzt, stelle ich mir die Frage ob es möglich ist sie in ihrer Box in einer vom Hund nicht erreichbaren Höhe zu positionieren, aus der sie alles die nächsten Tage stundenweise beobchten und sich an den Hund gewöhnen und am Familienleben Anteil haben kann.
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
dein Plan klingt sehr gut, das solltest du auf jeden Fall einmal ausprobieren! Achte auch darauf, dass dein Hund sich an die Katze gewöhnt. Lass die beiden also am besten erst einmal in einem neutralen Raum aneinander schnuppern.
Wir wünschen dir viel Erfolg!
hi
wir haben eine 9jährige Hündin die alle katzen killt Jetzt sind wir eingezogen und wollen meine geliebte
katze an sie gewhönen wie am besten
Hallo Rik,
wenn deine Hündin ein solch aggressives Verhalten gegen Katzen aufweist, ist eine Vergesellschaftung fast unmöglich. Deine einzige Chance wäre es, wenn du dich mit einem Tiertrainer oder einem Tierpsychologen in deiner Nähe in Verbindung setzt. Vielleicht haben diese Ansprechpartner eine hilfreiche Lösung für dein Problem.
Alles Gute und viel Glück bei der Zusammenführung wünscht dir
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich hab die Beschreibung oben gelesen, finde ich sehr interessant. Bei uns ist es nun so, dass wir einen 4-jährigen Jack Russel haben und nun eine 18-monatige Katze dazu kommen soll.
Das mit dem getrennten Raum haben wir gemacht und nen rundgang durch die Wohnung hat die Katze auch hinter sich. Aber sobald der Jack Russel auf den Plan tritt faucht und knurrt sie und schläg auch nach ihm wenn er zu nahe kommt. Nun ist unser Hund sehr lebhaft, Jack Russel halt. Ich hab die Befürchtung, dass er zuviel „Dampf“ für die Katze hat. Gibt es hier Erfahrungen?
Danke und Gruß
Karl
Schönen Guten Tag,
Ich habe eine Frage bzw Problem.
Wir haben jz seit 2 Tagen eine 10 Wochen alten Kater, der sehr spontan zu uns kam. Da es wirklich sehr spontan kam haben wir natürlich nicht alles richtig gemacht wie ich gelesen habe, jz meine Frage, wie kann ich die beiden aneinander gewöhne?
Der Kater ist sehr lebhaft von seinem zu hause kennt er schon eine große DoDogge, und geht deshalb auch sehr entspannt mit unserem Mops Mischling um um.
Unser Hund kannte früher bevor bevor wir sie mit 10 Wochen geholt hatten auch Katzen da sie mit Einer „groß“ geworden is. Jz ist sie 1 Jahr alt und ein echter WirWirbelwind, sie würde am liebsten sobald sie den Kater sieht mit ihm spielen, aber sie ist dabei halt ziemlich grob, deshalb haben wir sie den ganzen Tag an der Leine ausser wenn der kleine schläft oder sie Dan machen wir sie los. Natürlich versuchen wir alles damit keine Eifersucht entsteht. Unser Jagd liebend gerne alles was draußen ist Hasen Vögel und auch Katzen, das kommt der Jack russel terrier mit raus.
Gibt es für die beiden noch eine Chance wie wir dir aneinander gewöhnen können?
Die beiden passen vom Charakter eigentlich ziemlich gut zusammen.
Hallo Stefanie,
am besten gewöhnst du deine Tiere langsam aneinander und trennst sie zunächst räumlich voneinander. Richte immer wieder kleinere Treffen ein, bei denen dein Hund zunächst angeleint sein sollte und gewöhne sie an die jeweiligen Gerüche. Achte darauf, dass bei den Treffen immer mindestens zwei Personen zugegen sind, sodass beide Tiere einen Zufluchtspunkt haben. Gestalte die Treffen von Mal zu Mal länger. Irgendwann werden sich die Tiere sicherlich entspannen. In einem zweiten Schritt kannst du deinen Hund von der Leine lassen und beobachten was passiert. Sollte dein Hund wieder jagen wollen, ist die Zeit noch nicht reif und du solltest ihn wieder anleinen. Wenn sich die Tiere allerdings beschnuppern und entspannen, kannst du sie in einem Raum lassen und die Treffen immer wieder verlängern. Versuche zudem die Tipps in unserem Beitrag zu berücksichtigen.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Ich habe einen 4 jahre alten hund und möchte noch eine katze aber ich weiß nicht so recht denn sie bellt katzen immer an und wurde so weit ich weiß schonmal gekratztbitte helft mir!
Danke schonmal im Vorraus Lucy
Liebe Lucy,
du solltest dir eine Anschaffung einer Katze noch mal gut überlegen. Dein Hund scheint Katzen gegenüber nicht besonders aufgeschlossen zu sein, deshalb würden wir dir von einer Katze abraten.
Tut uns leid.
Trotzdem einen schönen Tag und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo Elisabeth,
leider kennen wir deine Tiere nicht ausreichen um beurteilen zu können, ob eine Zusammenführung tendenziell möglich wäre. Wenn deine Tiere ruhige Artgenossen sind, dürfte eine Vergesellschaftung möglich sein. Versuche bei der Zusammenführung die Tipps und Informationen unseres Beitrages zu berücksichtigen, dann besteht eine realistische Chance, dass deine Tiere Freunde werden können.
Alles Gute und eine sonnige Woche wünscht dir,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe einen Kater 11 der schon seit 8 Jahren bei mir lebt, er kam aus Spanien- würde von einer Tierschutzorganisation gerettet und ich nahm ihn auf. Er ist sehr lieb und dadurch dass er fast taub ist sehr auf mich fixiert. Nun haben wir gestern einen ungarischen tierheimhund (8.Monate) aufgenommen. Das kennenlernen zeigte sich recht unspektakulär. Beide beschnupperten sich- der Hund wedelte mit dem schwanz und gut wars. Allerdings zeigt der Kater, wenn es ihm zu viel wird seine Pfote- er Haut nicht richtig gibt lediglich den Hund eine sanft auf den weg. Der Hund knurrt manchmal leise aber mehr passiert nicht. Gerade liegen Beide nebeneinander und schlafen- Hund auf dem Boden Kater auf dem Sessel genau daneben. Muss ich mir Gedanken machen dass etwas passiert? Oder reicht dieses entspannte grundverhalten? Ich möchte nicht dramatiesieren aber ich habe große Angst das meinem Kater etwas passiert. Der Hund wirkt meist entspannt nur macht mich das knurren nervös weil ich ihn selbst noch nicht so wirklich einzuschätzen weiß. Jadgtrieb scheint er nicht zu haben. Danke im voraus.
Liebe Lisa,
aus der Ferne können wir natürlich nur schwer beurteilen, ob dein Hund es bei einem leisen Knurren belässt oder ob doch irgendwann Schlimmeres passieren könnte. Am besten beobachtest du die Situation noch ein wenig und lässt die Beiden vorerst nicht alleine im Raum, sodass du im Notfall eingreifen könntest. Solltest du den geringsten Verdacht hegen, dass dein Hund deine Katze angreifen möchte/könnte, solltest du die Tiere besser trennen und eine – wie im Beitrag beschrieben – langsame Zusammenführung in Betracht ziehen.
Wir wünschen dir und deinen beiden Streithähnen viel Erfolg und eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Ich hätte da auch mal eine Frage..
Und zwar geht es darum das mein Freund seit ein paar Tagen eine kleine Babykatze hat und ich habe eine kleine Hündin( 1 Jahr drei monate ) . Sie haben sich in unserer gemeinsamen Wohnung mittlerweile schon einigermaßen gewöhnt und meine kleine hat schon Andeutungen gemacht dass sie auch spielen will usw. So weit so gut.
Mein Problem ist aber jetzt, das mein Freund auf Geschäftsreise ist und ich die Woche bei meiner Mutter verbringe und die Katze nun auch mitgenommen habe, damit sie nicht alleine bleibt. Meine ältere Schwester hat aber auch eine Hündin ( 6 Jahre alt ), die eigentlich meistens ziemlich ruhig und gelassen ist Zuhause.
Seit die Katze da ist, ist das aber nicht der Fall.. Kelly ist irgendwie nervös und meistens am hecheln, wenn sie in ihrer Nähe ist. Es sieht zwar nicht so aus als würde sie ihr etwas antun wollen, aber Kelly kann einfach nicht von ihrer Seite weichen. Egal wo die Katze hingeht, Kelly muss hinterher, stellt sich neben sie oder legt sich neben sie hin und schaut sie halt immer nur an und hechelt. Geschnuppert hat sie auch schon, das war GARKEIN problem.. Jetzt ist meine Frage, ist das so normal? Also wir haben uns auch Gedanken gemacht und meine Mutter denkt dass die Kelly irgendwie muttergefühle entwickelt und ich frage mich ob das denn so möglich wäre, so wie sie sich verhält. Sie muss einfach immer wissen wo die Katze ist, zudem ist sie ja auch noch sehr klein…
Würde mich wirklich über antwort und Tipps freuen!
Liebe Grüße
Hallo Tanita!
Aus der Ferne können wir leider nur schwer feststellen, weshalb sich der Hund deiner Mutter so verhält. Am besten seid ihr allerdings ein wenig auf der Hut und lasst die Tiere nicht alleine. So garantiert ihr, dass alle Tiere unbeschadet den Besuch überstehen.
Wir wünschen dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
hallo
Habe eine 3 jährige Katze und zwei hunde, jeweils 2 jahre alt. Die Hunde lieben sie und finden sie sehr sehr interessant. Die Katze akzeptiert sie aber ist noch immer nicht begeistert. Das Hauptproblem ist der hund meiner Schwester! Er ist 5 jahre alt und ist vor 4 Jahren aus einer tötungsstation aus ungarn zu uns gekommen. Anscheinend war er sein ganzes erstes lebensjahr ein straßenhund und ist daher das jagen und fressen (wahrscheinlich auch töten) gewöhnt. Jeder katze und jedem igel will er hinterher, dass wir ihm gar nicht von der leine nehmen können.
Er ist 1-2x die Woche bei uns und es klappt mit unserer Katze einfach gar nicht! 🙁
Immer wenn er sie sieht, macht er sich groß, fängt zum zerren und jaulen an, starrt sie mit großen augen an und will ihr nur hinterher. Sie reagiert natürlich mit fauchen und versteckt sich. Sie wohnt jetzt nur noch in meinem schlafzimmer wenn er da ist, und geht übers fenster raus. Wenn soetwas passiet kommt sie leider einige tage nicht mehr..
Wir haben alles versucht, schritt für schritt und mit leckerlies, die er dann aber gar nicht wahrnimmt. Ich will lieber nicht wissen was passiert, wenn er sie einmal zu fassen bekommt, denn die igeln will er immer töten!
Ich bin immer so froh wenn sie wieder da ist, dass ich es gar nicht mehr versuchen will, da sie sonst wieder wochenlang nicht zurück kommt.
Nun ist es so, dass wir uns ein weiteres kätzchen zulegen wollen, uns aber nicht sicher sind ob dass dann ganz schlimm ausgeht..
Bitte um hilfe..!!!
Liebe Kerstin,
vielleicht sollte deine Schwester in Zukunft ihren Vierbeiner besser daheim lassen, wenn ihr dies irgendwie möglich ist! Anscheinend reagiert ihr Hund hochgradig aggressiv auf Katzen. Demzufolge sehen wir keine Möglichkeit ihn an deine Katzen zu gewöhnen. Bevor etwas Ernstes passiert macht es also Sinn, weitere Kontakte zu vermeiden.
Trotzdem wünschen wir dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Also wir haben 2 Katzen beide 10 Jahre alt und ziemlich gelassen drauf, die eine ist zwar was verspielter brauch aber auch ihren Schlaf und die andere ist eher ruhiger und ziemlich eingebildet gegen über Das was sie nicht intressiert (wenn man sie ruft und sie schaut nicht dann hat man auch keine Chance)
Nun ja jetzt wollen wir uns ein kleinen Welpen dazu holen und haben angst das unsere Katzen sich dann nicht mehr wohlfühlen oder sogar krank werden.sie hatten zwar noch nie Kontakt mit einem Hund aber so wie unsere Tierärztin uns das geschildert hat hält sie davon gar nichts ältere Katzen mit jungen Hunden zusammen zuführen. Dazu Muss ich noch sagen Das wir ein großes Haus haben und die Katzen Auch überall ihre Rückzugs Möglichkeiten haben.
Was empfehlen sie uns ?
Vielen dank schon mal im vorraus 🙂
Und noch eine frage wenn wir die 3 dann zusammen führen sollten sollen wir alle 2 Katzen mit dem Hund bekannt machen oder eine nach der anderen?
Dankee 🙂
MfG Pia
Liebe Pia,
ein Welpe zu dieser Konstellation dazu zu holen wäre nicht empfehlenswert. Deine Katzen können sich durch den Hund gestört fühlen. Gerade ältere Katzensemester brauchen viel Ruhe und eine konstante, unveränderte Umgebung. Wir raten dir also – wie auch schon deine Tierärztin – von einem Welpen ab!
Wir wünschen dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Vielen dank für eure Meinung.
Wie wäre es denn mit einem älteren Hund?
Und wenn wir uns trotz allem ein Hund holen würden würden sie denn empfehlen beide Katzen bei der zusammenfürung dabei zu haben oder einzelt ?
Mfg danke
Liebe Pia,
ältere Katzen noch mal mit einem Hund zusammen zu führen bedeutet großen Stress für die Tiere. Du solltest dir eine Anschaffung – auch eines älteren Tieres – daher noch mal gut überlegen. Wir würden dir davon eher abraten.
Trotzdem liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe eine 5 jährige Hündin und einen 5 jährigen Kater. Das erste zusammenführen der beiden verlief Eigenschaften ganz gut. Leider hat mein Kater die Hündin immer wieder geflogen. Seit paar Monaten beochte ich, das meine Hündin Stress hat. Am Anfang war er nur leicht und wurde auch etwas besser. Jetzt ist es aber so, dass der Stress mehr wird. Psychischer Stress. Sie kratzte sich nur noch wenn sie Zuhause ist auch wenn der Kater nich einmal in der nähe ist.
Meine Frage: Was kann ich tun, das meine Hündin keinen Stress mehr hat.
Lg
Liebe Claudia,
das klingt aber überhaupt nicht gut. Aus der Ferne ist es schwierig festzustellen, wo das Problem liegt. Am besten suchst du mal deinen Tierarzt auf. Dieser kann feststellen, ob dein Hund gesund ist und dir bei deinem Problem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wir wünschen dir eine schöne Restwoche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
hallo,
wir haben einen 5 Jahre alten Hund und haben uns ein 8 wochen altes Kätzchen gekauft. Er findet die kleine total interessant aber ist sehr stürmisch. Das kätzchen haut immer ab und faucht. haben schon versucht einfach alles offen zu lassen in der wohnung das sich beide begegnen können wenn sie möchten und auch das langsame dran gewöhnen aber irgendwie will der funke nicht überspringen.
was können wir tun?
Liebe Jessi,
am besten lasst ihr es etwas langsamer angehen und gewöhnt die Tiere – wie im Beitrag beschrieben – stetig aneinander. Manchmal kann auch eine anfängliche räumliche Trennung sehr hilfreich sein. Führt die zwei langsam zusammen und gebt ihnen Zeit zum Kennenlernen!
Viel Glück und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe einen 3-jährigen Kater (Freigänger) dessen gleichaltriger bester Freund ist leider vor knapp vier Wochen gestorben. 🙁
Er kommt momentan ganz gut mit der Situation zu Recht. Nun ist es aber so, dass wir im Dezember in ein großes Haus mit Grundstück umziehen (momentan Wohnung ohne Garten). Wir wollten auch gern einen Hund (Welpe) im nächsten Jahr dazu holen. Jetzt weiß ich nur nicht, sollte ich dennoch eine neue Katze holen? Die neue Umgebung wird sicher schon eine Belastung werden, wenn ja zur neuen Katze – wann? Erst nach dem Umzug?
Oder würde der neue Hund als Spielgefährte reichen? Ich bin so unsicher und hoffe, ihr könnt mir zu etwas raten.
Liebe Grüße
Liebe Tina,
wir raten dir dazu, deiner Samtpfote zunächst einen stressfreien Umzug zu gewährleisten. Da dein Kater ein Freigänger ist, solltest du ihn nach eurem Umzug die erste Zeit in der Wohnung lassen und ihn an die neue Umgebung gewöhnen. Wir raten dir in der ersten Zeit davon ab, einen Welpen ins Haus zu holen, da die Situation für dein Tier sowieso schon anstrengend genug ist. Solltest du das Gefühl haben, dass er einsam ist und sich nach einem neuen Partner sehnt, solltest du statt des Welpens zunächst über eine weitere Katze nachdenken.
Wir wünschen dir alles Gute und eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ZooRoyal,
wir haben ein „kleines“ Problem…
Meine Partnerin und ich waren zwei Wochen in Ungarn und fanden auf dem Rückweg kurz vor Österreich bei einer Raststation sechs Katzenbabys (ca 6 Wochen?!) in einer Mülltonne (zwei davon waren leider schon tot…)… die anderen vier haben wir mit nach DE genommen … nun sind sie bei uns… entwurmt, entfloht und jeden Tag die Augen gepflegt, weil sie voller eiter waren (eine der Katzen ist auf einem Auge sogar blind.)
Nun zum Problem..
Kora hat einen 2 jährigen Hund, einen Chocolate Labrador. Er ist sehr liebevoll, verspielt und tollpatschig. Da, wo er aufwuchs, kannte er Katzen…. Aber seit er bei ihr ist (seit er 2 1/2 Monate ist), hatte er keinen Kontakt mehr zu ihnen.
Als wir im Urlaub waren, war er bei einer Freundin, die Katzen sind seit mehreren Tagen bei uns und kennen sich in der Wohnung aus und fühlen sich wohl.
Heute kam Amo (der Hund) nach Hause… wir hatten Angst, er würde den Katzen was tun…. aber nun ist es ganz umgekehrt…
Wir ließen die Katzen erst einmal im Schlafzimmer eingesperrt, damit Amo sich umsehen und schnuppern kann. Dann wiesen wir ihn in sein Körbchen und legten ihm die Leine an. Ich machte die Tür auf und die vier Kleinen rasten in das Wohnzimmer. Als sie Amo sahen, verfielen sie in eine Starre. Alle vier machten einen Buckel, fauchten.
Allerdings ist es nun so, dass der HUND total angst vor den Katzen hat und flüchtet und aufgeregt ist. Er hechelt und sabbert… drei von den Katzen haben sich langsam beruhigt. Die zwei Mädels spielen wieder und Kovu schlief schon seelenruhig auf der Couch. Nur Forrest ist sehr angespannt. Er KNURRT, wenn Amo sich bewegt.. (und auch wenn einer von uns aus Versehen eine ruckartige Bewegung macht).
Die Miezen sind völlig erschöpft.
Genauso wie der arme Amo. Meine Partnerin ist mit ihm nun ins Schlafzimmer, damit er sich beruhigt, die Katzen sind alleine mit mir im Wohnzimmer.
Wie sollen wir weiter vorgehen? Zwei der Katzen ‚wollen‘ – müssen – wir weg geben, allerdings dauert das eine Weile, bis wir jemanden finden, der zwei Katzen nimmt (die noch nicht geimpft sind), denn trennen wollen wir sie auf keinen Fall.
Außerdem steht in einer Woche noch ein Umzug bevor (eiig praktisch, weil die Wohnung größer ist)
Habt Ihr einen Ratschlag für uns, wie wir es den Fünf etwas erleichtern könnten?
Liebe Grüße,
Abeo / Jessi
Liebe Jessi und lieber Abeo,
erstmal toll, dass ihr die Katzenkinder gerettet habt. Sicherlich würde dies nicht jeder so selbstverständlich machen wir ihr!
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Hunde eingeschüchtert reagieren können. Macht euch diesbezüglich keine allzu großen Sorgen und gebt allen Tieren die notwendige Zeit, um sich in aller Ruhe an die neue Situation zu gewöhnen. Schenkt eurem Hund besonders viel Aufmerksamkeit. Versucht allen Tieren eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen.
Manchmal macht es Sinn, die Tiere zunächst für einige Zeit zu trennen und immer wieder aufeinander treffen zu lassen. So gewöhnt ihr alle Tiere ganz behutsam aneinander. Gestaltet auch die Treffen immer völlig stressfrei und am Wichtigsten: versucht selbst ruhig und entspannt zu bleiben. Meistens regeln sich erste Probleme von ganz allein, wenn sich alle Parteien buchstäblich einige Wochen „beschnuppern“ konnten.
Sollte es allerdings über einen längeren Zeitraum zu Reibereien kommen, dann solltet ihr euren Tierarzt oder einen Tierpsychologen zu Rate ziehen. Diese sind in eurer Nähe, kennen eure Tiere und können euch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Wir hoffen wir konnten euch ein wenig helfen und wünschen euch einen schönen Dienstag!
Liebe Grüße,
eurer ZooRoyal Team
Hallo :),
Ich habe zu Hause zwei Stubentiger mit 1, 5 Jahren. Vor einer guten Woche kam eine belgische schäferhündin mit 15 Monaten dazu. Wir haben es jetzt immer so gemacht, dass sie sich 2 x an Tag sehen konnten. Hierbei muss der Hund Platz machen und ist an der Leine und die Katzen dürfen sich frei bewegen. Unsere Hündin bleibt dann zunächst ziemlich ruhig, sobald sich eine Katze jedoch nähert springt sie auf und bellt. Dadurch hauen die Katzen wieder ab. Wenn ich mit ihr Heim komme, rent sie durch die komplette Wohnung und sucht die Katzen. Sobald das Zimmer mit den Katzen ausgemacht ist, bleibt sie ziemlich lange vor der Türe liegen.
Wäre es sinnvoll ihr einen Maulkorb anzuziehen und Hund und Katzen zusammen zu lassen ohne Leine?
Liebe Veroni,
wenn keine akute Gefahr für deine Samtpfoten besteht, solltest du von der Verwendung eines Maulkorbes – zumindest vorerst – absehen. Gestaltet die Treffen weiter wie bisher und gebt den Tieren Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung von Hund und Katze kann mitunter etwas dauern und bedarf viel Geduld.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo hab da ne frage
Hab 16 Monat alte Katze
4 jährigen Hund
Die beiden verstehen sich gut weil wir die Katze seit den 3 lebensMonat haben hat auch erst gefaucht.
Seit Freitag ne kitte 3 Monate ca..
Aber unser Hund is Sonntag also heute erst wieder hier der War we nicht hier.
Ja kitte is am fauchen u knurren.
Hab jetzr angst das es bei den beiden nicht so gut klappt wie mit der anderen kitte damals die jetzt 16 Monate is.
Der Hund kennt Katzen u reagiert normal zum neuZugang
Liebe Sina,
natürlich müssen sich die Tiere zunächst aneinander gewöhnen. Auch wenn die erste Zusammenführung auf Anhieb funktioniert hat heißt das nicht, dass das auch jetzt sofort der Fall sein muss. Gib deinen Tieren sprichwörtlich etwas Zeit zum Beschnuppern. Sollte sich die Situation in der nächsten Zeit nicht ändern, so scheue dich nicht und setze dich erneut mit uns in Verbindung.
Alles Gute und liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo.
Ich habe einen Kater er ist 2 Jahre.
Nun nach langem überlegen adoptiere ich einen 4 Monate alten Rüde aus Rumänien (Rasse nicht bekannt).
Ich kenne meinen Kater sehr gut.
Wenn ich Besuch bekomme reagiert er unterschiedlich.
Bei Männern neigt er zu aggressivem verhalten, bekomme ich jedoch weiblichen Besuch reagiert er scheu und verschwindet erst mal bis der Besuch wieder weg ist.
Andere Tiere kennt mein Kater bisher noch nicht.
Ich wohne im 3. Stock weshalb er auch nicht zum Freigänger geworden ist.
Darüber hinaus kann ich die beiden unmöglich räumlich trennen.
Dafür müsste ich einen der beiden in das Zimmer meines 4 Jährigen Sohnes verlegen.
Mein Kater würde sich das nicht gefallen lassen.
Meine Frage ist: Wie schwierig wird die zusammenführung ungefähr ausfallen?
Ich möchte unbedingt ein neues Familien Mitglied und hoffe es gibt Hoffnung.
Liebe Grüße, Pia
Liebe Pia,
ob die Zusammenführung schwer ausfallen wird, können wir leider nicht beurteilen. Leider kennen wir dazu deinen Kater zu wenig. Wenn deine Katze aber – wie du schreibst – zu aggressivem Verhalten neigt, kann eine Vergesellschaftung natürlich mit einigen Hürden verbunden sein. Hinzu kommt, dass du die Tiere im Notfall nicht trennen kannst. Es wäre sicherlich viel zu schwierig, den Hund für die Zeit in das Kinderzimmer deines Sohnes zu verbannen. Auch für dein Kind wäre dies bestimmt nicht so schön. Deshalb raten wir dir ganz klar von einem Hund ab!
Du solltest dir gut überlegen, ob du wirklich noch ein weiteres Tier dazu holen solltest und ob du den daraus resultierenden Anforderungen tatsächlich gerecht werden kannst.
Wir wünschen dir trotzdem einen schönen Montag und eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo.
Ich habe einen mindestens 12Jahre alten Kater, der sehr dominant gegenüber Hunden ist, jedoch auch schon mal mit einem zusammengelebt hat und die zwei gute Freunde waren, und eine 3jähre ziemlich ängstliche und aktiv verspielte Katze, wenn sie mal aufgetaut ist.
Nun habe ich eine Hündin im Tierheim gesehen, 2 Jahre alt, aus Romänien und ebenfalls sehr schüchtern.
Ich würde sie so so gerne adoptieren, jedoch will ich weder ihr noch den Katzen damit was antun. Dadurch das die Hündin ebenfalls schüchtern ist sollte das wohl mit dem Kater kein großes Problem werden, nur leider kann ich die Katze in der Situation garnicht einschätzen, zudem haben meine Eltern Angst, dass sie dann sich eine neue Familie suchen könnte.
Sind schließlich beides Freigänger.
Jenachdem wie es dann mit meiner Ausbildung aussieht kann es sein das ich jedoch dann nur mit der Hündin in 1-2 Jahren ausziehe. Der Hund wäre auch noch während meiner Ausbildung gut versorgt und die Katzen glücklich bei meinen Eltern.
Ich bin einfach hin und her gerissen, da ich wie schon gesagt keinem der Tiere etwas antun möchte oder sie unter starken Stress stellen.
Hoffe ihr könnt mir da ein wenig helfen.
Liebe Verena,
auch wir sind hin- und her gerissen, ob du den Hund zu dir holen solltest oder nicht. Natürlich ist es löblich, dass du dem Hund ein neues Heim schenken magst, dennoch spricht einiges dagegen:
– Deine Katze hat schon ein sehr hohes Alter erreicht und die neue Situation könnte sie zu sehr stressen
– Deine Ausbildungszeit ist noch nicht vollends geplant und du weißt nicht hundertprozentig, ob du deinen Hund dann tatsächlich mitnehmen könntest.
– Deine Eltern haben recht: Es kann tatsächlich sein, dass die Katzen sich ein ruhigeres Plätzchen und neue Menschen suchen, bei denen sie sich wohler fühlen.
– Die Hündin ist schüchtern. Auch dies ist ein nicht zu unterschätzender Fakt und kann eine Vergesellschaftung zusätzlich erschweren.
Natürlich können wir dir die Entscheidung nicht abnehmen. Wäge aber gut ab. Aus der Ferne würden wir dir von einem Hund abraten. Frage aber auch mal im Tierheim nach, was die Mitarbeiter/innen zu deinem speziellen Fall sagen. Vielleicht haben sie noch einen guten Rat für dich.
Wir wünschen dir einen schönen Montag und eine entspannte Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich hab da mal eine Frage.
Wir haben uns vor 2 Tagen einen 8 Wochen alten Kater geholt der aber schon an Hunde gewöhnt ist. Und wir haben einen 9 Jährigen Jackrussel-Terier,den wir auch schon haben seit er 9 Wochen alt ist.
Allerdings hat unser Jackrussel einen gut ausgeprägten Jagdinstinkt.
Das heißt wenn die 2 in einem Raum sind müssen wir den Hund an die Leine nehmen weil die Gefahr zu groß ist dass der Hund auf unseren Kater los geht.
Sobald er an der Leine ist fängt er nur noch schlimmer an zu Quietschen und zu zittern wie ohne Leine.
Ich wollte jetzt wissen,gibt es da eine Möglichkeit dass wir unseren Hund noch an den Kater gewöhnen können und wenn ja wie?
Ich würde mich um eine schnelle Antwort sehr freuen.
Dankeschön schon einmal im Voraus.
Ganz liebe Grüße
Elisabeth Müller
Liebe Elisabeth,
deine Problematik ist ganz klar ein Fall für den Hundetrainer. Dieser kann sich die Situation anschauen und beurteilen, ob überhaupt noch Hoffnung auf eine Zusammenführung besteht.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo! Wir haben zwei Hunde (1&5 Jahre alt) und Meerschweinchen und sind noch relativ weit davon entfernt, uns ein Kätzchen zuzulegen. Die Hunde haben leider beide einen ziemlich ausgeprägten Jagdtrieb und beide schon Erfahrungen damit, wie spaßig es ist, Katzen auf der Straße zu jagen. Leider.
Wir hatten noch nie eine Katze, aber wir informieren uns halt momentan relativ intensiv.
Wir haben auch einen Garten und die Katze hätte auch die Möglichkeit aufs Feld jagen zu gehen, etc.
Meine Fragen sind auf jeden Fall einmal, ob es überhaupt irgendwie möglich ist, Jagd-erfahrene Hunde an eine Katze zu gewöhnen?
Wie macht man das, dass die Hunde nicht an die Katzentoilette rankommen und auch nicht an ihr Futter? Räumlich trennen? Sollte man der Katze vielleicht gleich einen Katzen-Freund mitgeben, oder würde sie auch ohne „auskommen“ und die Hunde als „Freunde“ bekommen? Sollte man den Kratzbaum evt. in ein von den Hunden getrenntes Zimmer stellen, um die Ruhezeiten der Katze sichern zu können?
Liebe grüße, Anna
Liebe Anna,
sollten deine Hunde tatsächlich einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, raten wir dir ganz klar davon, eine Katze ins Haus zu holen. Die Gefahr, dass in deiner Abwesenheit etwas Schlimmes passieren könnte, ist einfach zu groß.
Es tut uns Leid, dass wir dir nichts Anderes raten können.
Wir wünschen dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo
ich habe 1 Kater und 1 Katze (Geschwister, beide 10 Jahre alt). Mein Freund hat alle 2 Wochenenden (Umgangsrecht 🙂 ) seinen Hund (Mops, 6 Jahre alt) bei sich zu Hause. Wir würden gerne zusammenziehen und haben etwas Bedenken, dass das mit unseren Tieren nicht klappt. Eine gemeinsame Begegnung gab es bereits bei mir zu Hause. Meine Katze hat sich direkt unter dem Sofa versteckt und kam nicht mehr vor. Mein Kater allerdings wollte gleich auf den Hund los und hat geknurrt und gefaucht. Der Hund hat nicht wirklich auf meinen Kater reagiert und eigentlich nur die Wohnung beschnüffelt. Als mein Kater dann näher auf den Hund zugegangen ist, konnte ich gerade noch dazwischen gehen als mein Kater mit der Pfote ausgeholt hat. Er hat zum Glück nur mein Bein erwischt. Die „Begegnung“ wurde sodann abgebrochen.
Ein zweites Mal haben wir versucht, die Katzen an die Wohnung meines Freundes zu gewöhnen, in der der Hund sich ja alle zwei Wochen aufhält. Der Hund war zu der Zeit nicht da. Ich habe einige Decken von mir bzw. den Katzen und auch Spielsachen etc. mitgenommen. Das Ergebnis war, dass meine Katze sich den ganzen Tag in einer Ecke verkrochen hatte und nur nachts raus kam. Sie ist dann auf das Sofa und hat dort auf die Kissen und die Decke uriniert, wo sich der Hund normalerweise aufhält.
Wir sind etwas ratlos, weil wir nach 3 Jahren Beziehung endlich zusammen ziehen möchten. Ich möchte aber auch die Tiere nicht unter Stress aussetzen 🙁
Vielleicht weiß jemand einen Rat…
LG Daniela
Liebe Daniela,
erstmal vorweg, reiße deine Katzen nicht für ein Wochenende aus ihrer gewohnten Umgebung. Katzen sind Gewohnheitstiere und auf ihr Revier fokussiert. Eine Mitnahme in eine andere Wohnung stresst die Tiere ungemein.
Am besten gewöhnst du die Tiere in deiner Wohnung aneinander. Da der Hund aber nur alle zwei Wochen zugegen ist, kann sich eine Vergesellschaftung etwas hinziehen. Gib deinen Tieren genügend Zeit und übe dich in Geduld. Manchmal kann es ein bisschen dauern, bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Versuche die Ratschläge unseres Beitrages zu beherzigen, dann klappt es ganz bestimmt.
Wir wünschen dir einen schönen Dienstag.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Vielen Dank für die Antwort.
Das Mitnehmen der Katzen ist deshalb erfolgt, da wir letzten Endes in dieser Wohnung (Wohnung meines Freundes) leben werden und ich sie an die dortigen Gerüche (vor allem die des Hundes) gewöhnen wollte, nicht nur für ein Wochenende. Ich sehe natürlich ein, dass man sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen soll.
LG Daniela
hallo liebes Zoo-Royal-Team,
wir haben seit 14 Jahren eine Katze im Haushalt. Nun haben wir noch seit ca. 2 Wochen einen Hund.
Es ist ein Golden-Retriever (Rüde) und er ist 1 1/2 Jahre alt.
Welche Tips könnt ihr uns geben, damit wir die beiden so behutsam wie möglich
zusammenführen Können?
Für Eure Antwort wären wir sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Silvia und Rüdiger
Lieber Rüdiger,
am besten beherzigst du die Tipps unseres Beitrages. Außerdem solltest du – aufgrund des Alters der Katze – ganz behutsam mit deiner Katze umgehen. Sonst könnte es sein, dass du sie unnötig stresst. Versuche intensiv auf deine Samtpfote einzugehen und achte darauf, dass sich für sie durch den neuen Mitbewohner so wenig wie möglich ändert.
Wir drücken die Daumen!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallöchen..
Bin Besitzerin von 3 Hunden .
2 davon akzeptieren die Katze und gehen ihr aus dem Weg, leider verhaltet sich mein 3 jähriger cane corso ganz anders:( er hat sowieso einen extremen Jagdtrieb und Katzen auf der Straße Jagd er zu Tode, wenn ich ihn zum Tisch leine rastet er total aus wenn er die Katze sieht.. Mein Problem ist das er ziemlich falsch ist und er jede Situation nutzt um sie jagen zu können ( was nicht passiert ist aber ich sein Verhalten kenne).
Habt ihr einen guten Tipp meinen Hund ( der überhaupt keine Katzen mag) mit einer Babykatze zusammen zu bringen ??? Lg Lisa
Hallo Lisa,
dein Fall hört sich ziemlich verzwickt an. Da wir deine Tiere nicht kennen und uns leider kein genaues Bild vor Ort machen können, bitten wir dich, ganz dringend einen Tiertrainer zu kontaktieren. Wenn dein Hund tatsächlich einen überdurchschnittlich hohen Jagdtrieb hat ist die Gefahr für dein Kätzchen einfach zu groß!
Es tut uns leid, dass wir dir leider keinen konkreten Ratschlag geben können und wünschen dir trotzdem eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo zusammen,
die Zusammenführung von unserer kleinen Katze aus dem Tierheim und unserem adoptierten Straßenhund klappte erstaunlich gut! Wahrscheinlich, da beide bereits Hund bzw. Katze kannten, beide sind ca 2 Jahre alt, die Hündin hatte offensichtlich vor kurzem noch Welpen und ist unerschrocken und mutig, aber eben auch sehr froh, ein Zuhause zu haben. Verteidigt das neu errungene Körbchen und Spielzeug. Die Katze weiß, daß sie die „Stärkere“ ist, da sie die großen Hunde in der Nachbarschaft bereits in die Flucht geschlagen hat (:-)) und spielt das aus. Aber beide akzeptierten sehr schnell die Freiräume des anderen.
Glück gehabt und Vertrauen in die Vierbeiner!
Wünsche dies noch mehr Menschen, die Hund und Katze ein Zuhause geben möchten
Hallo Christina,
dein Fall zeigt doch wieder, dass eine Zusammenführung auch ganz reibungslos zugehen kann.
Wir freuen uns und wünschen dir und deinen Tieren einen schönen Start in die Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe da ein kleines Problem. Wir haben zwei Katzen die eine ist 3 Jahre alt und der andere ist 1 Jahr alt.Seit gestern haben wir aber eine drei jährige Hündin bei uns und sie verscheucht immer unsere Katzen. Dazu kommt noch das sie die Katzen jagen tut. Das Problem ist das der Hund aus der Tötung ist und keine deutsche Sprache kennt sondern nur ungarisch. Zusammen führen wird es schwierig weil wenn der Hund still da liegt kommt mein Kater und faucht und knurrt. Was kann ich machen??
Liebe Franziska,
am besten suchst du mit deinem Hund eine Hundeschule oder einen Hundetrainer auf. Dort wird man dir in deiner Situation am besten helfen können.
Liebe Grüße und einen schönen Freitag,
dein ZooRoyal Team
Hallo Franziska
Erstmal toll, dass ihr einen Hund aus einer Tötungsstation aufgenommen habt – es gibt viel zu viele arme Vierbeiner, die wirklich ein besseres Leben verdienen.
Jetz zu eurem Vergesellschaftungsproblem: Wichtig ist, keine Unruhe aufkommen zu lassen, sondern als Mensch in der Situation ganz ruhig zu bleiben. Natürlich ist es unfair euren Katzen gegenüber, wenn sie nun nur noch gejagt werden und in ihrem Zuhause plötzlich keine Ruhe mehr haben – kein Wunder also, wenn sie den Hund anfauchen. Ihr solltet dringen mit dem Hund arbeiten, nicht nur im Haus, sondern auch außerhalb, auch damit er auf die deutschen Begriffe wie „Sitz, Platz, Bleib“ geprägt wird. Dann erst ist ein effektives Training im Haus möglich. Bis dahin gilt es, den Katzen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten zu bieten und den Hund nicht einfach auf sie einstürmen zu lassen.
Liebe Grüße und viel Glück mit euren Vierbeinern
Dein ZooRoyal-Team
Hallo ich habe einen 3 jährigen Kater der sehr offen ist. Habe seit bisschen mehr als einer Woche eine 15 Wochen alte Katze (Mädchen). Sie verstehen sich super kuscheln schmusen spielen. Ich habe aber einen Freund mit einer französischen Bulldogge die alle paar Tage da ist. Mein großer Kater ist ein Herz und eine Seele! Aber die kleine Maus hat unsere französische jetzt 2 mal gesehen mit Abstand vom kratzbaum und fängt schon von 5m Entfernung an zu brummen und fauchen. Sie ist allgemein noch vorsichtig wenn ich zum Beispiel Laufend auf sie zu komme oder so. Abee lässt sich nehmen und streicheln und schnurrt dann auch. Aber unsere französische will sie nicht so akzeptieren. Wir zeigten ihr schon mit Abstand dass mein großer und der Hund schmusen und spielen das nichts passiert habe Handtuch und Dinge die nach hind riechen zur Vorbereitung hingelegt. Aber ich weiß nicht wie wir es schaffen sollen sie genau zu verwarnen wenn sie faucht oder allgemein wie wir die gewöhnen machen sollen. Sie is ziemlich giftig dem Hund gegenüber. Abee sobald der Hund weg ist ist sie wieder verspielt und verschmust und so weiter.
Liebe grüße
Liebe Natascha
Bei deinem Problem ist auf jeden Fall hilfreich, dass ihr einen älteren Kater dabei habt, der sich sowohl mit dem Kätzchen als auch mit dem Bulli gut versteht. Die kleine wird sich bei vielen Sachen an der größeren Samtpfote orrientieren, bestimmt auch bei der Hunde-Thematik. Da sie erst kurze Zeit bei euch ist, würden wir euch empfehlen, Geduld zu haben und einfach mal abzuwarten, was passiert. Wenn die Kleine sich richtig eingewöhnt hat und sieht, dass der Hund für den älteren Kater viel mehr Freund als Eindringling ist, stehen die Chancen wirklich gut, dass sich ihre Scheu ablegt. Auch dass du sie mit Handtüchern an den Geruch gewöhnst, ist eine gute Vorgehensweise.
Auf keinen Fall solltet ihr sie allerdings für das Fauchen bestrafen, das würde lediglich eure Beziehung belasten und die Katze dem Hund kein Stück näher bringen: Immerhin hat sie Angst vor ihm. Gebt ihr deshalb die Zeit, sich von selbst mit ihm anzufreunden.
Viel Erfolg weiterhin mit euren Vierbeinern und liebe Grüße
vom ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine junge Hündin aus dem Tierheim geholt. Sie gewöhnt sich sehr gut ein. Heute hat meine Schwester gefragt, ob wir ihren Kater über Weihnachten ein paar Tage nehmen können. Ist es möglich die beiden schon aneinander zu gewöhnen, bevor der kleine zu uns kommt? Können besuche bei meiner Schwester, zusätzlich zu dem Ding mit dem Handtuch, dabei helfen, oder ist das eine eher schlechte Idee?
Vielen Dank für euren Rat.
Viele Grüße
Hallo Nina,
je früher du mit dem Zusammenführen beginnst, desto besser. Regelmäßige Besuche können bei der Gewöhnung aneinander sehr gut helfen und mit etwas Glück verstehen sich die beiden prima, wenn die Katze deiner Schwester für ein paar Tage bei euch wohnt.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team von Zooroyal
unser Hund ist 4 Jahre, ein Prager Rattler. Da wir aber auch Katzenfreunde sind, haben wir uns vor 2Wochen eine 12 Wochen junge Katze zugelegt. Sie ist noch verspielt aber nicht aggressiv auf den Hund zu sprechen. Unsere Hündin bellt sie jedoch nur an und sobald sie sich bewegt, rennt sie hinterher, was der Katze natürlich Angst macht und sie erst recht wegrennt. Wenn ich sie beide neben mich auf das Kissen setze und festhalte ist Ruhe. Beissen tut unser Hund nicht, aber er bellt eben bis zur Ermüdung sobald die Katze Ihren Platz verlässt. Auch anderen Hunden steht der kleine immer kläffend, offensiv und mit Abwehr gegenüber. Was können wir hier noch tun?
Liebe Grüße Manuela
Hallo Manuela,
wie seid ihr denn die Zusammenführung bisher angegangen? Habt ihr die Tiere sofort aufeinander treffen lassen? Vielleicht magst du ja mal schildern, was ihr bisher bereits versucht habt.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Zooroyal Team,
wir haben einen 1,5jährigen Kater der sich mit unseren 12jährigen Hund gut verstanden hat. Nun haben w ihr seid Samstag noch einen 5Monate alten Kater als Spielkamrad aus dem Tierheim dazu geholt. Der kleine ist etwas schüchtern geht aber immer auf den großen Kater zu es kommt dann zu einem normalen Gerangel soweit alles normal. Nun hat gestern der kleine etwas zu laut gemaunzt so das mein Hund ihn beschützen wollte und er geriet mit dem großen Kater aneinander, mein Hund ist die Gutmütigkeit in Person aber der große Kater gibt keine Ruhe er bekommt eine Bürste, Puckel und tiefes Knurren wenn der Hund kommt. Mein Hund ignoriert ihn und ich gehe mit der Wasserflasche dazwischen. Aber langsam nervt mich sein Macho gehabe. Wie kann ich den alten Zustand wiederherstellen? Sie haben noch vor einer Woche zusammen auf dem Sofa geschlafen.
LG Sabine
Hallo Sabine,
seit Samstag ist ja noch nicht besonders viel Zeit vergangen, gib deinen Tieren ausreichend Zeit, sich an die neue und für sie ungewohnte Situation zu gewöhnen. Es kann zudem sein, dass dein Kater etwas überfordert mit dem jungen Kätzchen ist und dementsprechend aggressiv reagiert. Bedenke, dass Katzen Gewohnheitstiere sind und Neuerungen mitunter nicht so leicht annehmen.
Vielleicht solltest du – falls es nicht besser wird – darüber nachdenken, deine Streithähne vorerst voneinander zu trennen. So können die Gemüter deines Hundes und deines Katers wieder ein wenig abkühlen.
Wir wünschen dir viel Glück und wünschen dir einen schönen Mittwoch.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe im Juni vier Kätzchen aus dem Müll gerettet. Meine Hunde sind sieben und acht Jahre alt. Ich habe ein Aussengehege gebaut und meine Hunde sehen die Katzen täglich. Nun möchte ich die Kätzchen frei laufen lassen, habe aber Angst, dass mein Max ein Terrier die Katzen jagt. Am Gutter knurrt er nur leise und oft ignoriert er sie sogar. Wie mache ich es richtig? Einzeln oder beide zusammen?
Liebe Grüße aus Spanien
Hallo Christina,
zunächst ein Lob an dich! Wie toll, dass du dich der Kätzchen angenommen hast.
Am besten gewöhnst du deine Tier ganz behutsam aneinander. Versuche unbedingt deinen Hund nicht zu vernachlässigen und gebe ihm besonders viel Aufmerksamkeit. Ob es nun sinnvoll ist, die Tiere nacheinander aneinander zu gewöhnen ist Ansichtssache und wird immer wieder unterschiedlich gehandhabt. Versuche die Tipps und Tricks des Beitrages zu berücksichtigen. Wir raten dir dazu, alle Tiere gleichzeitig aneinander zu gewöhnen. Versuche die Katzen vom Hund räumlich zu trennen und richte immer wieder kleinere Treffen ein, bei denen mindestens zwei Menschen zugegen sein sollten, so dass beide „Parteien“ einen „Ansprechpartner“ haben.
Wir wünschen dir ganz viel Glück und würden uns freuen, noch mal von euch zu hören.
Wir freuen uns auch immer wieder über schöne Bilde eurer Lieblinge auf Facebook oder Google Plus:
Facebook: https://www.facebook.com/ZooRoyalDE
Google Plus: https://plus.google.com/b/100063321803496537460/+zooroyal/posts
Wir wünschen dir und deinen Tieren einen schönen Start in die Woche und einen tollen Montag.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe vor kurzem einen Mann kennen gelernt. Er wohnt alleine mit einer 5 Monaten alten Katze.
Ich selbst besitze einen 1 1/2 Jahre alten jack Russel Terrier.
Ich möchte ihn natürlich auch gerne besuchen fshren, mit meinem Hund, bin mir allerdings unsicher, ob das mit der Katze harmoniert. Da wir auch immer nur zu Besuch kommen würden.
Beide Tiere sind männlich und sehr verspielt.
Freue mich auf Ihre Antwort
Liebe Grüße Susann
Liebe Susann,
ob das Treffen funktioniert, können wir dir natürlich auch nicht sagen. Am besten probierst du es einfach aus und schaust dann, ob die Tiere miteinander klar kommen.
Wir wünschen euch viel Glück!
Liebe Grüße und einen schönen Montag,
dein ZooRoyal Team
Hallo wir haben vor 4Tagen einen kleinen Kater aufgenommen in unsere Familie , wir haben hier zwei Hunde , die er permanent anknurrt und anfaucht, anspukt. Aber er ist permanent in der nähe von ihnen spielt und schläft auch in ihrer Nähe. Nun haben wir schon Ängste das er wieder gehen muss da es nicht klappt mit unseren Hunden die sich wirklich vorbildlich verhalten.
Guten Morgen Katharina,
vier Tage ist ja noch keine Zeit. Gib deinen Tieren ausreichend Zeit, um sich an die neue und für sie ungewohnte Situation zu gewöhnen. Mitunter kann die Zusammenführung von Hund und Katze einige Wochen und Monate andauern. Steck also nicht den Kopf in den Sand und sei nicht allzu traurig. Viele Streithähne brauchen einfach ein wenig mehr Zeit.
Wir wünschen dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
meine Partnerin und ich haben vor uns einen kleinen Hundewelpen zu zulegen. Außerdem habem wir bereits eine Katze die 1 1/2 Jahre alt ist.
Nächste Woche könnte es schon vielleicht Zuwachs geben. Nämlich eine 8 wochen alte Labrador-Kurzhaarcollie Mix Hündin.
Gibt es zusätzlich noch Tipps um die Angewöhnung so gut wie möglich über die Bühne laufen zu lassen? Ich habe lediglich Bedenken bei unserer Katze, da sie eine kleine ‚Diva‘ ist 😉
Vielen Dank für jeden Tipp.
Guten Morgen Nicole,
am besten befolgst die Tipps unseres Ratgebers und lässt die Zusammenführung entspannt angehen. Sind die Halter ruhig und entspannt, überträgt sich dies auch auf die Tiere. Sei nicht allzu entmutigt, wenn deine beiden Tiere sich nicht gleich auf Anhieb bestens verstehen. Manchmal kann eine Vergesellschaftung etwas dauern.
Wir wünschen dir viel Glück. Solltest du weitere, spezifische Fragen hast, kannst du dich gerne wieder an uns wenden.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Guten Abend erst mal vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! Bei uns gibt es aber trotzdem ein kleines Problem-das kleine Kätzchen das wir uns vor 2 Tagen dazu geholt haben ist gerade mal 15 wochen alt, der Hund ist schon 11 Jahre alt. Leider ist er unglaublich verspielt und sehr aktiv, die Katze ist sehr ruhig und ängstlich-natürlich zwei vollkommen unterschiedliche Persönlichkeiten. Sobald wir die beiden in die Nähe zu einander bringen veginnt die Katze zu fauchen; der Hund macht es mit seinem verspielten wackeln und schnüffeln nicht besser. Wir haben mal angefangen ihm statt der Katze nur die Decke der Katze zum schnüffeln zu geben, viel scheint ihn das aber nicht zu beruhigen. Wie kann ich die beiden also aneinander gewöhnen? Sollen wir die beiden erst voneinander fernhalten und warten bis sich die Situation gelegt hat und das Kätzchen älter ist?
Mfg, Rachel
Liebe Rachel,
gib deinen Tieren ein bisschen Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Wenn dein Kätzchen zu sehr gestresst ist, kann es auch hilfreich sein, die beiden Streithähne vorerst voneinander zu trennen. Deine Idee mit der Decke ist gut. Du solltest beiden Tieren etwas vom jeweils anderen hinlegen. So können sich die beiden erst mal „riechen“ lernen. Am besten gestaltest du immer wieder kleinere Treffen. Hier sollten mindestens zwei Personen zugegen sein. Eine Person sorgt sich primär um den Hund, die andere um die Katze. Schau, dass du die „Dates“ immer ein bisschen länger gestaltest und halte deinen Hund zunächst an der Leine. Wenn du nach einigen Treffen spürst, dass deine Tiere sich entspannen, kannst du deinen Hund auch mal von der Leine lassen, bis irgendwann eine völlig entspannte Situation gegeben ist. Aber das Wichtigste zum Schluss: auch du solltest ganz entspannt an die ganze Sache ran gehen. Bist du gestresst, überträgt sich dies natürlich auf deine Tiere. Versuche also ruhig zu bleiben und übe dich in Geduld.
Wir wünschen dir einen schönen Montag und eine tolle Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Liebes Zooroyal Team,
wir haben eine 1,5 Jahre alte Katze (sie ist seit der Geburt bei uns) und seit drei Wochen nun auch
eine ca. 2 jährige Hündin. Unsere Katze ist Freigänger, die Hündin ist nur draussen. Ist die Katze
im Haus, darf die Hündin frei herum laufen, ist die Katze draussen wird die Hündin an eine lange
Leine gelegt. Sie sind sich schon mehrmals begegnet und wenn die Katze in gebührendem Abstand
an der angeleinten Hündin vorbei läuft, reagiert diese meist nicht, oder nur mit einem Blick.
Ist die Hündin aber nicht angeleint und sieht unsere Katze in der Nähe schiesst sie los und
verfolgt unsere Katze. Wir sind uns sicher dass sie nur spielen will und ihr nichts tun würde,
aber unsere Katze hat selbstverständlich Angst.
Wieso bleibt unsere Hündin an der Leine ruhig (weiss sie dass es keinen Sinn macht hinterher zu
jagen?) und wie können wir ihr dieses Verhalten auch ohne Leine antrainieren, so dass beide
frei ums Haus laufen können?
Danke und viele Grüsse
Sabine
Hallo Sabine,
warum dein Hund so reagiert, ist aus der Ferne nur schwer zu beurteilen. Vermutlich schlägt abgeleint der natürliche Jagdtrieb des Hundes durch. Um welche Rasse handelt es sich denn? Am besten lässt du allerdings – auch zum Schutze der Katze – deine Hündin vorerst an der Leine. Versuche die Tiere räumlich zu trennen und nähere sie behutsam an, indem du immer wieder kleinere Treffen gestaltest. Lasse deine Hündin dabei zunächst angeleint und leine sie erst ab, wenn du der Meinung bist, dass sie deiner Katze nicht hinterher laufen wird. Sollte allerdings keine Besserung eintreten, empfehlen wir dir, einen Hundetrainer ins Boot zu holen. Dieser kann sich die Situation vor Ort anschauen und dir bessere Ratschläge geben, als wir aus der Distanz.
Wir wünschen dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Liebes zooroyal Team, danke für eure schnelle antwort.
Unsere hündin ist ein mix, keine ahnung von was.
Grössenmässig aber wie ein schäferhund. Seit neuestem
Jault sie wenn sie unsere katze
Sieht.ist das ein gutes oder schlechtes
Zeichen. Wir leben in chile, da gibt es
Leider keine hundetrainer. Und falls
Doch denke ich werden die
Sehr teuer sein.
Viele grüsse
Hallo Sabine,
ob es sich bei dem Jaulen um ein gutes oder schlechtes Zeichen handelt, ist nur schwer zu beurteilen. Generell zeigt das Jaulen allerdings, dass dein Hund in Aufregung ist. Vielleicht versuchst du wirklich, die Tiere zunächst zu trennen und gewöhnst sie ganz behutsam aneinander.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe da auch mal eine Frage und zwar haben wir seit knapp 2 Wochen einen Welpen. Bernersennenhund. meine Katzen sind 13 und 17 Jahre alt. Die ältere Katze macht keine Probleme gegenüber dem Welpen nur der jüngere. Wenn der Welpe ruhig ist und das ist meistens am Abend dann kann der kater vorbeilaufen ohne dass er ein Problem hat. Durch den Tag aber Bellt er ihn an und rennt um ihn denn er möchte mit ihm ja spielen. So macht mein Kater immer den Buckel und faucht ihn an wenn er zu nah ist und läuft ganz langsam davon.
meine Frage..wie kann ich das Problem angehen.. das beschäftigt mich sehr da ich doch möchte dass auch die Tiere miteinander auskommen.
Vielen Dank für die Antwort..!!!!
Freundlicher Gruss
Maya
Liebe Maya,
eine Zusammenführung von alten Katzen und einem Welpen geht häufig nicht gut. Viele alte Katzen sind sehr eigensinnig und reagieren aggressiv auf das neue Familienmitglied. Tendenziell solltest du deinen Tieren ausreichend Zeit geben, um sich aneinander zu gewöhnen. Falls es erst mal gar nicht zusammen geht, solltest du darüber nachdenken, die Tiere vorerst räumlich voneinander zu trennen. Am besten gestaltest du immer wieder kleinere Treffen. Hier sollten mindestens zwei Personen zugegen sein. Eine Person sorgt sich primär um den Hund, die andere um die Katzen. Schau, dass du die “Dates” immer ein bisschen länger gestaltest und halte deinen Hund zunächst an der Leine. Wenn du nach einigen Treffen spürst, dass deine Tiere sich entspannen, kannst du deinen Hund auch mal von der Leine lassen, bis irgendwann eine völlig entspannte Situation gegeben ist.
Am Wichtigsten ist jedoch: Bleibe entspannt und reagiere gelassen. Manchmal lösen sich die anfänglichen Probleme nach einiger Zeit auch in Luft auf.
Wir wünschen dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben einen 7-jährigen Jack-Russel-Mischlings Rüden. Als wir ihn holten war er sieben Monate alt und hatten auch eine ältere Katze. Sie war damals 10 Jahre alt. Sie hatte unseren Hund nie akzeptiert, da sie von natur aus sehr scheu war und ging ihm überwiegend aus dem Weg als Freigängerin und hatte im Haus auch viele Rückzugsmöglichkeiten (2 Wohnungen – Eltern und Großmutter, Hund war im Wohnung meiner Eltern, während Katze sich überwiegend in der Wohnung meiner Großmutter aufhielt, wo auch ich mein Zimmer im Kellergeschoss hatte.). Meine Katze verstarb letztes Jahr aufgrund des Alters.
Nun wünscht sich meine jüngere Schwester eine Katze, auch meine Großmutter hat dies erwähnt. Wir haben heute mit meiner Mutter gesprochen und wir werden auch später mein Vater miteinbeziehen.
Unser Problem ist unser Hund weil wir nicht wissen wie er reagieren würde. Als Nelli noch lebte wollte er immer zu ihr und fiepte wenn sie immer wegrannte. Auch mit einer anderen Katze vertrug er sich relativ gut. Leider hatte wieder eine andere Katze ihm an der Nase gekratzt. Aber diese Katzen waren relativ älter und leben auch nicht mehr.
Es ist auch so dass er jetzt auch jede Katze die ihm über dem Weg läuft ankläfft.
Aber das sind wie erwähnt alles ältere Katzen.
Wenn wir uns entscheiden uns eine junge Katze (Welpe oder Jungkatze ab 4 Monate) zu uns zu holen werden wir diese Tipps oben auf jeden Fall zu Herzen nehmen, das ist wirklich sehr gut beschrieben.
Ist es möglich es zu versuchen Hund und Katz zusammenzuführen obwohl unser Ricardo bereits einen Hieb auf der Nase hatte und Katzen auf der Straße anbellt?
Und was wäre wenn die Zusammenführung fehlschlägt?
Der Charakter des Hundes ist lebhaft und bellt auch viel.
Liebe Christina,
bedenke unbedingt, dass du noch mal darüber nachdenken solltest, ob ein Kitten die richtige Wahl ist. Vielmehr solltest du schauen, dass die Tiere in einem ähnlichen Alter sind. Ob eine Vergesellschaftung allerdings wirklich funktioniert. Darüber können wir natürlich auch nur mutmaßen. Da dein Hund aber in der Nähe von Katzen sehr aufgeregt zu sein scheint, solltet ihr noch mal genau darüber nachdenken, ob er irgendwann wirklich ein Kätzchen akzeptiert. Da die Zusammenführung natürlich schief gehen kann, solltest du dies offen mit dem Vorbesitzer der Katze besprechen, damit du sie, falls es nicht funktioniert, wieder in sichere Hände abgeben kannst.
Wir wünschen dir eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Sehr Damen und Herren, wollte mir vielleicht ein Hund holen!
Nun habe ich bedenken da meine
Katzen 6 und 3 Jahre alt sind und Wohnungskatzen. Der Hund ist
auch schon 3 Jahre aber
der Vorteil ist das er schon an Katzen gewöhnt ist, Nachteil das ich keine Möglichkeit habe den Geruch vom Hund zu platzieren.
Also habt ihr ein Tipp wie ich es am besten machen soll?
Liebe Melanie,
es klingt ja schon mal richtig gut, dass dein Neuzugang bereits Kontakt zu Katzen hatte. Deine Samtpfoten könnten also das größere Problem sein. Versuche die Ratschläge des Beitrages zu beherzigen und vernachlässige deine Miezen durch den neuen Hund nicht. Versuche eine ruhige Zusammenführung zu gewährleisten und gebe deinen Tieren ausreichend Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung dauert ein bisschen und kann sich über mehrere Monate hinweg ziehen, also sei nicht zu entmutigt, wenn deine Drei nicht sofort die besten Freunde sind.
Wir wünschen dir viel Glück!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir Haben eine 8 Jahre alte Katze. Wir leben in einem großen Haus mit Garten und sie kann sich sowohl draußen wie auch drinnen aufhalten. Sie ist von der Körpergröße sehr klein und auch ziemlich scheu.
Wir würden uns aber gerne einen kleinen Hund nehmen. Nur habe ich große Angst, dass sie damit überhaupt nicht klar kommt. Sie ist eben wirklich sehr schreckhaft und hat auch von den nachbarskatzen sehr große Angst – die sind ja schließlich fast doppelt so groß wie sie.
Ist es möglich Die Katze an den Hund zu gewöhnen, oder ist das durch ihre Schreckhaftigkeit eher nicht möglich?
Ich würde mich sehr über einen Tipp und eine Meinung von Experten freuen.
Lg
PS: die Hunderasse wäre ein Malteser
Liebe Katrin,
ob deine Katze mit einem Hund zurecht käme, darüber können auch wir natürlich nur mutmaßen. Die Tatsache, dass sie allerdings schon mittleren Alters ist und ziemlich scheu zu sein scheint, macht eine Vergesellschaftung bedeutend schwieriger. Wir raten dir dazu, nochmal ganz genau abzuwägen, ob ein Hund tatsächlich das Richtige wäre. Es könnte nämlich durchaus sein, dass deine Katze hierdurch einem viel zu großen Stress ausgesetzt und unglücklich wird.
Wir wünschen dir einen schönen Start in die Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team ich habe ein Problem mit einer Katze und einem Hund unser Hund ist ein 6jähriger spanischer Terrier ist Katzen gewohnt. Unser Kater musste leider eingeschläfert werden sie verstanden sich .wir haben uns wieder eine Katze geholt namens Eddy ,er ist 6 Jahre alt und laut dem alten Besitzer an Hunde gewohnt. Die erste Begegnung im Zimmer wie sie beschrieben haben ging schief der Hund ist sehr angespannt ist im anderen Zimmer Katze versteckt im Wohnzimmer wenn der Hund in der Wohnung ist traut sich Eddy nicht mehr aus seinem Versteck ich bin behindert und kann mich nicht auf den Boden setzen um Eddy zu locken .jetzt habe ich mir einen Stuhl an sein Versteck gestellt und versuche ihn zu locken solang er Eddy den Hund nicht hört und sieht kommt er raus .Eddy hat aber auch Angst vor Menschen und gereuschen wir haben Eddy jetzt 3 Wochen was kann ich tun daß er sich bei uns wohl fühlt
Liebe Roswitha,
bitte sei nicht entmutigt. Manche Katzen brauchen wenn sie in ein neues Zuhause kommen, eine kleine Eingewöhnungszeit. Alles ist neu: die Menschen, die Gerüche, die Umgebung, fremde Hunde ─ all das kann einer Katze natürlich zunächst etwas zu viel sein. Denn bedenke, gerade Katzen sind besonders sensible Tiere. Gib ihr also die Zeit und Ruhe die sie braucht, es kann nur besser werden. Lasse es also langsam angehen. Manche Dinge regeln sich mit der Zeit so von ganz allein. Zur Beruhigung könnte auch Feliway eine hilfreiche Unterstützung sein. Informationen zum Produkt bekommst du hier: https://www.zooroyal.de/media/pdf/w6081-feliway-tierhalterbroschure-09-2015-ansicht.pdf
Wir wünschen dir und deinen Tieren viel Glück und drücken die Daumen, dass sich deine Samtpfote ganz schnell eingewöhnt.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,ich habe einen 5 Jahre alten Kater,als er auf die Welt kam hatte er schon Kontakt zu Hunden,und als er bei uns im Haus war war er auch freiläufig,und hat so schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt.Doch ich ziehe jetzt um in eine Wohnung und nehme ihn mit,und mein Freund möchte einen Hund.Ich weiß jetzt nicht wie ich meinem Kater den Hund angewöhnen soll.
…wir wollen einen Jack Russel Weibchen.
Liebe Violetta,
dein Freund und du sollten es sich gut überlegen, ob ein Hund wirklich eine so gute Idee ist. Vor allem deshalb, weil deine Katze bereits schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt hat. Auch die Rasse-Wahl könnte sich schwierig gestalten. Jack Russel Terrier sind Jagdhunde und ziemlich wild. Es könnte also sein, dass der Hund deine Katze zu sehr stresst. Vielleicht wägt ihr besser vor dem Kauf eines Hundes noch mal die pro und contra Punkte ab, sonst könnte es nachher zu Schwierigkeiten kommen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo, vor 7 Jahren habe ich mir meinen kleinen Kater geholt und ihn 5 Jahre lang aufgezogen. Allerdings bin ich dann mit meiner Freundin zusammengezogen, die einen sehr großen Hund hat (Dogge/Ridgeback mix) und da mein Kater sofort gefaucht hat wenn er sie sah ließen wir ihn in meinem Elternhaus, also in seiner gewohnten Umgebung wo es ihm eigentlich auch gut ging. Nur hat mein Vater sehr wenig zeit und ist unregelmäßig zu hause, was jetzt dazu führte, dass sich mein Kater dazu entschloss, drei Straßen weiter einzuziehen. Diese Leute wollen ihn nicht behalten, also habe ich ihn gestern mit zu mir genommen und will ihn an unseren Hund gewöhnen, aber er versteckt sich sobald er ihn sieht und faucht… was kann ich tun?
Lieber Simon,
gib deinen Tieren genügend Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Zusammenführung bedeutet für deine Tiere ziemlich viel Stress. Wenn deine Katze so ängstlich ist wie du schreibst, solltest du die Tiere zunächst räumlich voneinander trennen und sie allmählich aneinander gewöhnen. Es macht Sinn das jeweils andere Tier mit dem neuen Geruch vertraut zu machen. Lege also eine Decke deines Hundes zu deiner Katze und umgekehrt. Gewöhne die Beiden ganz langsam aneinander und richte immer wieder kleinere Treffen aus, bei der sich eine Person um den angeleinten Hund und eine Person um die Katze kümmert. Bleibt ruhig und entspannt, dies überträgt sich dann auch auf deine Tiere. Sei nicht zu ungeduldig und nimm auch Rückschritte im Kauf. Es ist nicht unmöglich, dass sich deine Beiden irgendwann vertragen.
Wir wünschen dir eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo
und zwar wir haben eine 1 1/2 Jährige Main Coon Katze. Sie ist total lieb und ruhig. Da wo ich sie mit 7 Monate gekauft habe war sie auch an Hunde gewöhnt da die Familie selbst einen Hund hatten. Nun haben wir uns einen Traum erfüllt und uns eine fast 3 Jährige Französische Bulldoggen Dame nach Hause geholt. Sie ist auch wahnsinnig lieb kuschel bedürftig Kinder lieb einfach ein Traumhund. Als er unsere Katze entdeckte fing sie allerdings an zu bellen und knurren und jagte sie auch. Was kann ich tun damit sie sich an einander gewöhnen und sich anfreunden? Oder sind sie schon zu alt? Ich würde doch beide so gerne behalten.
Mit freundlichen grüßen Melanie Wießner
Liebe Melanie,
deine Katze fühlt sich sicherlich ein wenig überrumpelt von dem neuen Mitbewohner. Versuche entspannt an die Situation ran zu gehen und beschäftige dich viel mit deiner Samtpfote. Wenn du die Tipps unseres Beitrages beherzigst und zusätzlich geduldig mit deinen Tieren bist und Rückschritte in Kauf nimmst, ist eine Zusammenführung bestimmt möglich.
Wir wünschen dir weiterhin viel Glück.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Mein Freund und ich hatten uns überlegt uns einen Hund anzuschaffen. Wir haben bereits eine Katze, die 4 Jahre alt ist. Sie kennt Hunde von ihrer Vorbesitzerin. Sie ist sehr ruhig und ausgeglichen. Wir haben einen Hund in die engere Auswahl genommen, der sich sehr gut mit Katzen versteht und auch mit welchen zusammen wohnt. Er ist 5 Jahre alt. Auch er ist entspannt und ruhig. Als die Besitzerin heute mit ihm zu uns gekommen ist, hat unsere Katze dann geknurrt und gefaucht. Den Hund hat das anfangs überhaupt nicht interessiert. Er gab ein leises Grollen von sich, so nach dem Motto: Lass mich in Ruhe oder Darauf habe ich keine Lust. Später fing er dann an zu bellen und ging dabei auch auf sie zu, allerdings hat er keine Anstalten gemacht, sie zu packen oder sonstiges. Jetzt stellt sich uns die Frage, ob ein Hund sinnvoll für uns ist? Ob unsere Katze mit Hunden klar kommt. Immerhin wollen wir nicht, dass sie sich zurückzieht oder unglücklich wird. Was meinen Sie, war die Reaktion von unserer Katze ganz natürlich?
Lg
Liebe Sarah,
jede Katze reagiert anders auf Hunde und aus der Ferne ist es natürlich schwer zu beurteilen, wieso deine Katze so reagiert hat. Ein Grund könnte jedoch sein, dass sie sich von dem plötzlichen Besuch eines weiteren Vierbeiners überrumpelt gefühlt hat. Nun kann es sein, dass sie eine generelle Abneigung gegen Hunde hegt oder dass sich diese eben legt. Dies ist schwer nachzuvollziehen. Wenn du tatsächlich den Wunsch eines Hundes hegst, solltest du mit den Vorbesitzern einen „Umzug auf Probe“ vereinbaren. So kannst du das Tier zu dir holen und die Streithähne allmählich aneinander gewöhnen. Du wirst sicherlich schnell spüren, ob die Tiere irgendwann harmonieren. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du den Hund in der allergrößten Not wieder zum Vorbesitzer zurückgeben.
Wir wünschen dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Ich habe eine 6 Jahre alten Kater. Er ist sehr ruhig und hatte noch keine Erfahrungen mit Hunden. Wir wollen aber gerne einen Hund. Ich werde eure Tipps beherzigen, aber wenn die Katze den Hund nicht akzeptiert, was sollen wir dann machen? Die Katze weg geben kommt dann überhaupt nicht in Frage und den Hund ins Tierheim geben würden wir SEHR SEHR ungern.
Hättet ihr da ein paar Tipps?
Danke schon mal im Vorraus
Liebe Lena,
Katzen sind sensible Tiere und jedes Tier reagiert anders auf Hunde. Das dein Kater ein ruhiger Geselle zu sein scheint, ist schon mal gut. Wenn du dir einen Hund anschaffen willst, solltest du mit den Vorbesitzern einen „Umzug auf Probe“ vereinbaren. So kannst schauen, ob eine Zusammenführung möglich ist. Sicherlich wirst du bald spüren, ob sich deine Tiere irgendwann vertragen werden. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du den Hund – wenn eine Vergesellschaftung gar nicht funktionieren sollte – wieder zu den Vorbesitzern zurückgeben.
Wir wünschen dir einen schönen Montag!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 6 jahre alte schäferhündin sie mag Katzen eigentlich nicht so aber ich wollte mir jetzt eigentlich einen süßen 4 monate alten main coon Kaster holen ich habe jetzt noch eine woche lang urlaub und habe mich gefragt ob eine woche reichen wird um die beiden an einander zu gewöhnen sonst müsste ich nämlich auf den kater verzichten ?
Liebe Andrea,
wenn du bereits weißt, dass deine Hündin Katzen gegenüber nicht sonderlich aufgeschlossen ist, solltest du dir die Anschaffung sehr gut überlegen. Binnen einer Woche Hund und Katze aneinander zu gewöhnen ist zwar möglich, jedoch eher selten. Meist braucht die Vergesellschaftung viel Zeit und Geduld.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂
Wir haben vor bald zwei Kahren eine streunende Katze aufgenommen. Sie war anfangs sehr schreckhagt und musste sich zuerst an Alltagsgeräusche gewöhnen. Seit ca 2-3Monaten ist sie eine richtige Wohnungskatze gewordeb. Obwohl sie jederzeit raus könnte macht sie das nurmoch selten..
Nun(seit 4Tagen) haben wir einen 1jährigen Rüden augenmem, der dringend ein neues Zuhause suchte. Das erste Zusammemtreffen war dramatisch, der Kater hat alle Haare ufhestellt gefaucht und aich versteckt, aber auch den Angriff gesucht. Hatten ihn noch nie so aggressiv gesehen!
In der Zwischenzeit duldet er ihn in gewissen Rämen, aber nur solamge der Hund sich ruhig verhält und sich nit fortbewegt. Sobald man mit dem Hund aus dem Zimmer will oder durch das Erdgeschoss (Katzenreich) gehen möchte started sie, wenn möglich einen Angriff. Der Hund hatte zuvor schon mit einer Katze zusammemgelebt und hat noch nie Amstalten gwmacht sie zu jagen. Er ist noch jung und etwas ungestüm, aber sobald die Katze faucht oder die Haare aufstellt zeigt er Angst. Ich hätte nie gedacht, dass ich bei der Vergesellscjaftung mehr Angst um den Hund als die Katze haben werde. Mein Manm hat scho zweimal Lratzer bzw Bisse des Kater abbekommen… ;
:-/ ich hoffe schwer, dass sich der Kater noch eun Herz fast und der Hund sich dann auch frei im Haus bewegen kann
. Zur Zeit hat er zwangsläufig sein eigenes Zimmer…
Liebe Diana,
euer Zusammenleben hört sich stressig an. Aber gib den Mut nicht auf. Deine Katze braucht sicherlich einfach nur ein wenig Zeit, bis sie sich an die neue Situation gewöhnt hat. Gut ist schon mal, dass ihr euren Hund von der Katze seppariert habt. Versucht nun immer wieder kleinere Treffen zwischen den beiden Streithähnen zu arrangieren. Dabei sollte sich immer einer Person um die Katze und eine Person um den angeleinten Hund kümmern. Auch wenn es sicherlich immer wieder mal zu Rückschlägen kommen kann, ist dies die beste Möglichkeit, deine Tiere aneinander zu gewöhnen.
Wir wünschen dir viel Glück!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes team.
Eure tipps waren sehr hilfreich vielen dank schonmal dafür!
Katze und hund leben jetzt seut 2 moanten zusammen und verstehen sich supi.
Nur seit die katze da ist hört unser hund absolut nicht nehr auf uns. Seien es denn kommandos wie hier sitz bleib oder solche dibge wie auf deinen Platz. Er macht immer etwas anderes.
Vielleicht könnt ihr mir ja einen tipp geben da ich mit meinem latein wirkluch am ende bin.
Liebe Emily,
wenn deine Fellnase nicht mehr auf euch hören mag, so macht es Sinn, dass ihr einen Tierpsychologen oder einen Tiertrainer zu Rate zieht. Ein Experte kann sich die Situation vor Ort ansehen und ggf. helfend eingreifen.
Wir wünschen dir einen schönen Start ins Wochenende!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo mein Labrador ist 6 Jahre alt und habe jetzt seit einer Woche eine 3 Monate alte Perserkatze . Es läuft zwar einiger maßen gut . Seit zwei Tage hat unser Hund Stress und hechelt sehr stark . Was kann ich tun ? LG Rosa
Guten Tag Rosa,
versuche deinem Hund Ruhepausen zu gönnen. Geht ausgiebig Gassi, trennt die Tiere ab und an räumlich und ganz wichtig: gebt ihnen Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Mit der Zeit werden deine Tiere sicherlich ruhiger und gewöhnen sich an die neue Situation.
Wir wünschen dir und deinen Tieren eine ruhige Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo und einen schönen Tag,
ich habe mal eine Frage: vor einer Woche haben wir einen ganz lieben Kater von unseren Bekannten übernommen. Benji, so heißt mein Kater ist 1 1/2 Jahre alt und hat vorher mit zwei Hunden und noch zwei Katzen zusammengelebt. Gestern habe ich den Kater kastrieren lassen.
Nun mein Problem:
Wir haben einen großen Garten und einen Nachbarn wo jetzt auch zwei große Hunde mit eingezogen sind. Da wir eine sehr gute Nachbarschaft haben haben wir auch keinen Zaun zwischen unseren Grundstücken. Leider Jagd einer der Hunde Katzen um mit Ihnen zu spielen. Jetzt habe ich Angst wenn ich unseren Kater , ich den nach 4 Wochen Eingewöhnungszeit im Haus, aus dem Haus lasse das der Hund mit dem Kater spielen möchte und unserer Kater wegläuft und das neue Zuhause nicht mehr findet.
Weiß jemand was ich da machen kann???
Vielen Dank für Eure Antworten
Lieben Gruß
Marion
Liebe Marion,
tendenziell sind Katzen sehr vorsichtige Tiere und würden nicht einfach so mit fremden Hunden spielen. Natürlich weiß man nie genau, wie sich Tiere verhalten und manchmal kann es natürlich passieren, dass Katzen weg laufen, doch mitunter muss es nicht dazu kommen. Natürlich kennen wir jetzt die Umgebung nicht, wenn deine Katze aber ausreichend Rückzugsmöglichkeiten vorfindet und nicht zwangsläufig mit den Hunden konfrontiert wird, dann kann es sein, dass nichts passiert. Du solltest allerdings dennoch das Gespräch mit deinem Nachbarn suchen und darum bitten, dass – zumindest während der Anfangszeit – die Hunde angeleint sind wenn sie sich im Garten aufhalten. So können sich alle Tiere ganz allmählich und ohne Stress, an die für sie neue Situation gewöhnen.
Wir wünschen dir einen schönen Montag!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Vielen Dank für die Antwort…werden es mal versuchen
Liebe Grüße
Marion
Hallo liebes Team,
Ich habe einen 8 Monaten alten Kater und muss mit ihm nun zurück zu meinen Eltern und unserer 10 Jahre alten Labradorhündin ziehen.
Die Hündin war schon ein paar mal bei mir in der Wohnung und hatte totalen Stress als sie nur den Kater gesehen hat…Der Kater ist weder böse noch besonders aufdringlich, aber meine Hündin möchte am liebsten die Wohnung verlassen, hatte jedoch noch nie eine schlechte Erfahrung mit Katzen im allgemeinen.
Weiß jetzt nicht wie ich das hin bekommen soll, zu mal meine Eltern den Hund in diesem Alter nicht mehr unnötig stressen möchten.
Könnt ihr mir einen guten Tipp geben, wie es vll doch noch klappen könnte?
LG Silvia
Liebe Silvia,
am besten gewöhnst du die Tiere sehr langsam aneinander. Vielleicht macht es Sinn, die beiden zunächst getrennt, in verschiedenen Räumen unterzubringen. Gewöhne sie an die neuen Gerüche und richte in regelmäßigen Abständen kleinere Treffen ein, bei denen der angeleinte Hund und die Katze sich näher kennenlernen können. Achte darauf, dass immer mindestens eine Person für den Hund und eine Person für die Katze anwesend ist. Gestalte die Treffen von Mal zu Mal länger. Verstehen sich die Zwei dann besser, kannst du deinen Hund auch mal ableinen. Du wirst schon bald merken, ob deine Tiere irgendwann Freunde werden können.
Wir wünschen dir viel Glück dabei und eine schöne Woche!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Also wir haben jetzt zwei 2 jährige Katzen männluck kastriert und wollen uns einen 2 jährigen Labrador herrtun. der Hund ist schon an Katzen gewöhnt und unsere Katzen sind nicht so scheu war auch schonmal ein anderer Hund da, dass hat die beiden aber nicht intressiert. Nun meine Frage bei uns ist es leider nicht möglich, dass wir Katzen futterplatzt und Klo nirgendwo hintun können, wo der Hund nicht hinkommt. Und, da wir eine 3 köpfige Familie sind und 2 von uns noch in die schule gehen. Wollte ich fragen ob 6 Stunden am Tag für einen Hund zu viel Alleinsein ist.
Mfg joshua
Hallo Joshua,
grundsätzlich sind sechs Stunden schon eine lange Zeit. Gerade Hunde dieser Größe benötigen reichlich Auslauf und Beschäftigung. Aus diesem Grunde würden wir dir von der Anschaffung abraten.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich hatte eine Hündin (Dobermann/Schäferhund-Mix), sie ist fast 15 Jahre geworden.
Wenn der Hund vorher und nachher gut ausgelastet wird, kann er auch länger und ohne Probleme allein sein. Bei mir waren es auch mal 9 Stunden. Danach waren wir mind.! 1 Stunde oder länger spazieren.
Zur Not gibt es auch Hundesitter. Viele Arbeitgeber erlauben auch mal einen „Hundetag“. Also einfach ansprechen und nicht gleich abschrecken lassen 😉
VG
Wir haben seid gestern eine kleine 12-13wochen alte heilige Birma Katze (Kater). Zudem haben wir einen ältern Zwergschnauzer der schon seit klein auf bei uns lebt.
Wie sind eure Tipps die zwei aneinander zu gewöhnen? Wir haben bis jetzt die zwei noch nicht indirekt an die Gerüche des jeweils anderen gewöhnt sondern hatten heute schon die Katze in der box und den Hund an der Leine zusammengestellt. Und sich „beschnuppern“ lassen.
Der Hund ist sehr verspielt und auch sehr schnell laut was das bellen angeht.
Habt ihr diesbezüglich einen Tipp für uns?
Lieber William,
am besten probierst du zunächst die Tipps und Anmerkungen unseres Beitrages aus. Wenn beide Tiere halbwegs aufgeschlossen sind, klappt bestimmt auch die Zusammenführung. Wir wünschen dir viel Glück. Berichte doch bei Zeiten mal, wie deine Tiere sich schicken ;).
Liebe Grüße und einen schönen Montag,
dein ZooRoyal Team
Hallo , meine Tochter und ich haben ein 5 Jahren alten eurasier kastriten Rüden und wollte meiner Tochter eine Katze (vieleicht) kaufen…würde das klappen oder sollten man das Lieber in den sommerferien Durchführen wenn sie zuhause ist?.. weil sie hat immer bis 15.oo Uhr schule, weil er hat auch keine Schlechte erfahrung mit Katzen er hat sie immer nur weg rennen sehen und mehr nicht..
Danke
Bitte um Rügmeldung 🙂 Liebe Grüße Frau Gräf
Hallo Frau Gräf
Die Sommerferien würden sich natürlich anbieten, da hier alle Beteiligten viel Zeit haben, um sich aneinander zu gewöhnen. Wichtig wie immer: Ruhe, Geduld und Beständigkeit. Wenn Sie sich an die im Blog gehaltenen Ratschläge halten, wird aus Ihnen vier bestimmt ein tolles Team 🙂
Alles Gute
Ihr ZooRoyal Team
Hallo.die norwegische waldkatzendame meiner mutter wird im februar 13.nun muss ich sie zu mir holen aus familär.gründen. vorbeteitungen ,betreff gerüche use kann ich nicht vorbereiten.ich selber habe eine chihuahua hündin die 3 ist,und eine pinscherdame die 5 ist.beide sind sehr lebhaft.katze eher ängstlich .wie mach ich es am besten?futter und katzenklo auch in ein zimmer???
Hallo Sandy,
wir können nur mutmaßen, wie viel Platz du zur Verfügung stehen hast. Generell braucht eine Katze allerdings ausreichend Platz und mehr Räumlichkeiten als ein Zimmer. Falls es sich jedoch anfangs nicht vermeiden lässt, solltest du darauf achten, dass das Futter und die Katzentoilette weit genug auseinander stehen. Gib deinen Tieren außerdem ausreichend Zeit. Manchmal kann die Zusammenführung der Tiere etwas dauern. Am besten hältst du dich an die Tipps unseres Beitrages und schaust dann, wie deine Tiere aufeinander reagieren.
Wir wünschen dir und deinen Tieren viel Glück und hoffentlich ein baldiges harmonisches Zusammenleben.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
unser Nachbar ist überraschend verstorben und wir wollen uns jetzt um seinen hund kümmern, mit dem wir auch immer schon Gassi gegangen sind. Wir haben einen etwa 8 Jahre alten Kater der sich jetzt mit der hündin anfreunden soll.
Draussen haben sich die beiden ganz gut verstanden, ist im Haus noch etwas zu beachten. Da alles sehr schnell gehen muß, der Hund zieht in ein paar Tagen ein.
Liebe Miriam,
zunächst möchten wir euch unser Beileid ausrichten.
Schön, dass ihr euch dem Hund annehmen wollt. Wir finden das wirklich super und freuen uns, dass der Fellnase ein neues Zuhause geben möchtest. Am besten beherzigst du die Tipps unseres Beitrages und schaust, wie die Tiere aufeinander reagieren.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben aus familiären Gründen letztes Jahr die Katze meiner Oma zu uns geholt, möchten allerdings auch gerne einen Hund. Vor kurzem waren dann die Eltern meines Freundes im Urlaub und fragten uns, ob wir in dieser Zeit auf ihren Hund aufpassen könnten. An den Weihnachtstagen probierten wir dann aus, wie sich die beiden verstehen. Leider ist es nicht wirklich gut gelaufen. Unsere Katze hat dem Hund ein paar mal eine mitgegeben und ist ihm schon fast hinterher gelaufen. Der Hund blieb dann nur noch in der nähe von Erwachsenen. Da er trotz allem während des Urlaubes zu uns kam trennte ich die beiden dann, um mir und den Tieren diesen Stress zu vermeiden. Das klappte dann sehr gut. Die Katze hatte den hinteren Teil der Wohnung für sich und abends ihre schmuseeinheiten und der Hund War mit uns im vorderen Teil und nur zum schlafen alleine. Sollte ich dann nach so einer Isolierung es erneut probieren Sie zusammen zu führen? Wir hätten schon echt gerne einen Hund nur die Katze hier Vorrechte.
Liebe Giulia,
deine Beschreibungen deuten darauf hin, dass deine Samtpfote kein großer Freund von Hunden zu sein scheint. Natürlich kann es sein, dass die Katze nur negativ auf den Hund deiner Schwiegereltern reagiert. Darüber können wir allerdings auch nur mutmaßen. Du solltest dir also gut überlegen, ob du dir wirklich einen Hund anschaffen möchtest, nachher stresst du beide Tiere zu sehr und damit ist niemandem geholfen.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben seit drei Jahren zwei Katzen. Es sind Schwestern und sie werden im Mai 8 Jahre alt.
Wir lieben auch Hunde und haben nun die Möglichkeit bekommen und einen 8 Wochen alten Husky ins Haus zu holen. Er kennt alle Arten von Tieren und ist sehr lieb. Momentan bin ich mit etwas unsicher, da wir nicht wissen wie unsere Mäuse auf den zarten Burschen reagieren. Die Zeit mit dem Hund viel rauszugehen habe ich und genug Wald und Wiesen sind auch vor unserer Tür.
Aber was ist jetzt das richtige für unsere Tiere, keines von den dreien soll sich vernachlässigt oder „bedroht“ fühlen?!
Liebe Grüße, Sarah
Hallo Sarah
Die Startbedingungen klingen doch schon mal gut.
Halte dich von Anfang an an die im Beitrag gegebenenen Tipps, dann steht der Vergesellschaftung nichts im Weg 🙂
Liebe Grüße
Deon ZooRoyal Team
Hallo, wir haben einen 3 jährigen Kater im Haus, und wollen uns im herbst einen hund holen. Ich habe bedenken, dass er vielleicht vor lauter angst gar nicht mehr heim kommt (freigänger) er ist nicht der neugierige Typ, eher zurückhaltend,ängstlich bei lauten Geräuschen. Ich möchte die beiden langsam aneinander gewöhnen, aber habe dennoch angst, den Kater zu verschrecken.
Hallo Petra,
deine Bedenken können wir gut verstehen.
Da dein Kater ein Freigänger ist, könntest du evtl. versuchen, ihn im Freien bereits an Hunde zu gewöhnen. Bestimmt kennst du jemanden, der einen Hund hat, der sich gut mit Katzen versteht. Versuche, die beiden miteinander bekannt zu machen und deinem Kater so zu zeigen, dass ein Hund ganz und gar nicht gefährlich ist.
Zieht dann im Herbst ein Hund bei euch ein, solltest du die Aneinandergewöhnung wie im Beitrag beschrieben befolgen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Wir haben einen inzw. 8jährigen Kater, der im 1. Lebensjahr versch. Vorbesitzer hatte und anscheinend guten Kontakt zu Hunden pflegte.
Im Jan.2015 holten wir einen 8jährigen Mischling mittelgroß, der oft ein- bzw. am Balkon ausgesperrt wurde, im ständigem Konkurrenzkampf mit einer Katze!
Anfänglich hatte der Hund wenig Interesse am Kater gehabt, und umgekehrt herrschte auf Distanz großes Interesse. Inzwischen stehen sie nebeneinander in der Küche, warten gemeinsam aufs Futter und essen anschließend nebeneinander ihr Fressen. Im Bett und auf der Couch hat jeder von uns sein Stammplatz und alles ist soweit harmonisch.
Wäre da nicht immer wieder seitliche „Angriffe“ und knurren vom Hund wenn der Kater im Wohnzimmer spazieren läuft. Oder die Verfolgungsjagten durch die Wohnung.
Ich habe doch noch Angst, das der Kater verletzt wird…Sollen wir diese Jagerei unterbinden, oder sind das nur Spiele?
Vielen Dank im Voraus!
Hallo Heidi,
kleinere Verfolgungsjagden sind völlig normal. Allerdings sollten deine Lieblinge die Grenzen kennen. Kommt dir das Toben zu heftig vor, solltest du die zwei unbedingt trennen.
Knurrt der Hund deinen Kater an, während du ebenfalls anwesende bist, solltest du mit harter Stimme „Nein!“ sagen, damit dein Hund begreift, dass dein Kater keineswegs ein „Feind“ ist. Da die zwei sich sonst gut verstehen, bekommst du das bestimmt schnell in den Griff.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes ZooRoyal Team,
wir haben einen 8 jährigen Kater, der seit 7 Jahren bei uns lebt. Hunden gegenüber ist er skeptisch, hat aber bis jetzt nur Hundekontakt, wenn welche an unserem Grundstück vorbei kommen.
Seit Freitag haben wir einen Hund. Da der Hund aus dem Ausland kommt, konnten wir unsere Katze vorher nicht wirklich etwas vorbereiten.
Momentan ist es so das entweder der Hund im WZ ist und die Katze im rest vom Haus oder anderherum.
Genauso ist es mit dem Garten. Hund raus, Katze rein, Katze raus, Hund rein.
Ab und zu habe ich unsere Katze im Arm und gehe mit ihr in Begleitung des Hundes im Haus umher und streichel und sprech mit ihm. Das mache ich solange, nbis ich merke das es für die Mietz zu stressig wird. Dann trenne ich die beiden wieder räumlich. Ich nehme mir auch jeden Tag min. 2 Stunden Zeit, die ich dann nur mit der Katze verbringe.
Das Problem aber ist, das unsere Katze den Hund sofort massiv angreifen würde, sobald sie die Chance dazu hätte.
Wenn wir das durch halten und es weiterhin so praktizieren, meint ihr es könnte Besserung eintreten?
Liebe Grüße
A.E
Hallo Albert,
deine Taktik klingt schon mal ganz gut. Am besten legst du deinem Hund eine Decke, auf der vorher dein Kater lag, ans Körbchen und umgekehrt. So können sich die beiden an den Geruch des jeweils anderen gewöhnen. Vielleicht kannst du auch ein Trenngitter oder ähnliches besorgen, das du dann zwischen eine Tür klemmst. So riechen sich die beiden nicht nur, sondern sehen sich direkt, ohne sich angreifen zu können. Natürlich solltest du hierbei immer in der Nähe bleiben! Wenn du die Tipps aus unserem Beitrag befolgst, sollte das Zusammenleben der beiden bald klappen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂
Also.. Ich habe seit einem 3/4 Jahr einen 1 1/2 Jahre alten kastrierten Kater, der es davor nur gewöhnt war draußen zu leben – immer! :/
Er war damals sehr dreckig als wir ihn bekommen haben und hatte viele Zecken und war auch sehr schreckhaft, wir haben ihn sozusagen gerettet in Not.
Er ist jetzt die betse Katze die man sich nur vorstellen kann, aber leider gegenüber anderer Menschen sehr ängstlich und Ergreift sofort die Flucht und versteckt sich, das gleiche gilt auch bei neuen Tieren in der Wohnung, egal ob Katze oder Hund (haben wir ausgetestet).
Jetzt haben wir aber seit 2 Wochen einen kleinen 10 Wochen alten Chihuahua Rüden, der ziemlich aufgeweckt, verspielt aber doch verschmust ist. Er würde auch nie beisen und nichts, eben nur spielen wollen.
Wir haben die zwei jetzt zusammengelassen immer wieder in einem Raum. (Türe geschlossen-sonst würde uns der Kater schon alleine wenn er ihn sieht weglaufen).
Die Katze natürlich auf dem Bett wo der kleine nicht hinkommt. Aber der Kater faucht ihn trotzdem jedesmal an wenn er zu nahe kommt, aber unser Kater würde niemals jemanden verletzen, eher davonlaufen vor lauter Angst. Hingegen aber unser kleiner Chihuahua zu ihn hin will, und spielen möchte, da er laut Züchter an Katzen gewöhnt ist.
Bin am verzweifeln, weis nicht weiter, würde mir so gerne wünschen das unser großer Kater jemanden zum spielen und Lieb haben hätte.
Ich bedanke mich schonmal im Vorraus, freue mich auf Hilfreiche Tipps.
Glg Eva 🙂
Hallo Eva,
um die beiden aneinander zu gewöhnen, probierst du am besten die Tipps aus unserem Beitrag aus! Gewöhne die zwei auf jeden Fall ganz langsam aneinander.
Wenn du deinem Kater einen perfekten Spiel- und Kuschelpartner geben möchtest, hole dir am besten eine weitere Katze, untereinander fühlen Katzen sich am wohlsten. Dann klappt es bestimmt auch mit deinem Hund.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
MAn kann aus allem eine Wissenschaft machen….oder auch der Natur einfach ihren Lauf lassen. Wir haben immer Hunde und Katen im Haus gehabt, und das regelte sich einfach alles von selbst ohne irgendwelchen grossen Aufwand… Tier-Psychologie scheint in aehnliche Bereiche abzugleitem wie Menschen-Psychologie..alles recht schoen auf dem Papier aber die Realitaet ist viel einfacher…
Hallo Thomas
Natürlich hast du irgendwo Recht, die Natur regelt alles schon selber. Trotzdem schadet es nicht, einige Regeln einzuhalten, damit das Zusammenführen für alle Beteiligten möglichst stressfrei verläuft und sich auch die Menschen in ihrer Rolle als „Vermittler“ wohlfühlen 😉
Hallo , wir haben einen Haushalt mit 2 Katzen Shiva ist 2 Jahre alt und Mulan ist 1 Jahr alt. Wir haben letzten Sontag einen Neuzugang bekommen einen Labrador mix Welpen. Die ersten 3 Tage ist nichts besonderes passiert. Doch jetzt jagt die ältere Katze den Hund und haut ihn. Man muss dazu sagen das Shiva immer mit uns gekuschelt hat und immer bei uns geschlafen hat mit uns gespielt hat. Er wird keineswegs vernachlässigt. Was sollen wir tun?
Halo Corina
Das wichtigste ist, dass keinem der Vierbeiner etwas passiert, Sicherheit geht immer vor. Ihr solltet vor allem selber gelassen bleiben und ruhig mit der Situation umgehen. Die Tiere sind alle noch relativ jung und können sich gut auf neue Situationen einstellen. Sorgt weiterhin dafür, dass sich kein Vierbeiner vernachteiligt wird und dann wird das Ganze schon klappen – hat es die ersten Tage ja auch!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir (Familie mit drei Kindern 14,10 und 6) möchten einen fünf Jahre alten Golden Retriever Rüden, der aus gesundheitlichen Gründen seiner Familie ein neues zu Hause sucht, zu uns holen.
Wir haben ein großes Haus mit einem großen Grundstück und drei Katzen!!
Eine Mietz 6, ein Kater 2,5 und eine Mietz knapp ein Jahr alt. Allerdings wurde der kleinen mit sechs Wochen von einem Hund der Schwanz abgebissen, bevor sie bei uns mit sieben Wochen einzog….
Ich vermute aber das sie das vergessen hat weil sie recht jung war, denn sie ist Hunden gegenüber neugierig und geht bis auf eine gewisse Distanz an sie ran…
Unsere Katzen sind Freigänger und können zu jeder Tages- und Nachtzeit durch Katzenklappen raus.
Die Besitzer des Rüden würden auch zwei bis dreimal eine Zusammenführung versuchen, bevor er einzieht. Allerdings würden bei der Zusammenführung nicht alle Katzen anwesend sein (will sie ja auch nicht im Haus einsperren).
Dazu kommt noch das ich zweimal die Woche für 4h nicht zu Hause bin und der Hund alleine im Haus wäre…
Was würden Sie uns empfehlen? Sollen wir es mit dem Hund versuchen oder raten Sie uns generell von einem Hund ab?
Danke schonmal für Ihre Antwort und Rat!
Viele Grüße
Katja
Liebe Katja,
wie schön, dass du dich dem Hund annehmen möchtest. Wir finden das richtig toll. Ob die Zusammenführung klappt, darüber können wir natürlich auch nur mutmaßen. Bedenke allerdings, dass es mitunter nicht ausreicht, die Tiere 2-3 zusammen zu bringen. Eine Vergesellschaftung kann Wochen und Monate dauern. Oft gilt hier dann: nicht den Mut verlieren. Empfehlen können wir dir natürlich nichts, da wir deine Tiere nicht kennen, aber die Grundvoraussetzungen sind sicherlich nicht die allerschlechtesten. Vielleicht klappt eine Zusammenführung ja tatsächlich!
Wir wünschen euch viel Glück.
Liebe Grüße,
dein Team von ZooRoyal
Bei uns ist es so, dass wir uns einen Hund anschaffen möchten, nur das Problem ist nicht das unser Kater Angst vor dem Hund haben würde, sondern das genaue Gegenteil,weil unser Kater viel eher auf den Hund losgehen würde und ihn anfauchen würde.
Letztendlich ist meine Frage, ob das normal ist und wenn nicht, was kann man dagegen machen?
Hallo Vanessa
Natürlich ist eine solche Abwehrreaktion normal, wenn ein „Fremder“ in das eigene Heim eindringt (für deinen Kater sieht es ja nach nichts anderem aus). Ist der Kater schon mit anderen Hunden zusammengekommen oder woher weißt du, wie er reagieren wird?
Wichtig ist, dass du ruhig und geduldig bleibts, das färbt meist auch auf die Vierbeiner ab 😉
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo. Ich möchte einen Hund aus dem Tierheim holen. Drei Jahre kommt aus Spanien. Ich war mit meinen siebenjährigen Kinder mit ihm schon mehrmals spazieren und er reagiert super auf uns. Es war auch so das er auf uns zu gekommen ist und uns ausgesucht hat. Jetzt musste er gestern im Tierheim den Katzentest machen. Daher wir zu Hause drei Katzen haben, zwei lieben in unserer Wohnung und eine lebt in der unteren Wohnung und ist Freigänger. Der Katzentest sah so aus das er ins Katzenhaus rein geführt worden ist und dort angeschlagen hat/reagiert hat, indem er gebellt hat und wohl wahrscheinlich auch an der Leine dann wild war das weiß ich jetzt nicht genau. Nun die Rückmeldung von den Tierpflegerinnen, dass ich ihn nicht mitnehmen kann weil er Katzen zum fressen gern hat. Wäre er nicht an der Leine gewesen hätte er sie wohl gejagt. Nun möchte ich den Hund nicht ganz aufgeben und Meine Frage meinen Sie ich hätte mit ihm und den Katzen eine Chance? Mit freundlichem Gruß
Hallo Sonja,
wenn der Hund so negativ auf Katzen reagiert, solltet ihr euch wirklich gut überlegen, ob es für ihn, die Katzen und euch die richtige Entscheidung wäre, ihn zu adoptieren. 🙁
Wenn ihr euch für den Hund entscheidet, sollte die Zusammenführung vorsichtig und über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben unsere Katze seit drei Jahren. Vor fünf Monaten haben wir uns noch einen Hund gekauft. Wir haben schon vieles versucht die Beiden zusammen zu führen. Es hat aber nichts geklappt. Dort wo wir unseren Hund her haben, war immer eine kleine Katze, mit der die kleinen Hunde gespielt haben. Und nun bei uns zu Hause, will der Hund auch immer mit die Katze spielen. Sie möchte das aber nicht und hat ganz große Angst. Sobald mein Hund die Katze sieht, rennt er ihr hinter her und jagt sie oder versucht zu spielen. Ich weiß nicht wie wir das dann im Sommer machen sollen. Sobald beide draußen oder drinnen zusammen sind, flippt unser Hund aus und rennt wie so ein Bekloppter der Katze hinter her. Wir wissen nicht mehr was wir noch machen sollen.
Liebe Grüße, Celina
Hallo Celina,
oh je, das ist natürlich sehr schade. 🙁
Am besten versucht ihr, die beiden ganz langsam aneinander zu gewöhnen. Trennt sie räumlich von einander und führt die Zusammenführung auf neutralem Boden durch. Anfangs solltet ihr sie nicht länger als eine Minute beieinander lassen, sodass sie sich eventuell nur kurz beschnuppern können. Den Vorgang wiederholt ihr dann immer wieder in größer werdenden Zeitintervallen. Natürlich solltet ihr immer bei den beiden bleiben! Wir drücken euch die Daumen für die Zusammenführung.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben eine ganz liebe 8jährige Katze. Wir möchten sie auf keinen Fall weggeben aber wir hätten auch so gern einen Hund. Meine Freundin hat eine ganz liebe Goldener Retriever-Hündin, die im Mai Welpen bekommt. Meine Familie ist zwar auch für einen Hund sagt aber meine Katze würde dann verjagt werden Könnt ihr mir helfen??
LG Anna
Hallo Anna,
am besten probiert ihr mit einem Hund von Bekannten aus, ob eure Katze sich mit Hunden versteht. Sollte sie nicht allzu ängstlich oder aggressiv reagieren, könnt ihr sie ganz langsam an Hunde gewöhnen, sodass sie dem neuen Welpen nicht skeptisch gegenüber steht. Für die Zusammenführung mit dem Welpen, der dann bei euch einziehen soll, haltet ihr euch am besten an die im Beitrag beschriebenen Tipps. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Unser Jack Russel- Beagle Mix namens Luke ist 1 Jahr alt und nun haben wir einen kleinen Main-coon Kater namens Sultan aufgenommen (3Monate). Anfangs hatte ich etwas Angst, da unser Hund so stürmisch war. Ich habe den Kater jedesmal gezeigt und abschnuppern lassen, aber die zwei habe ich niemals alleine gelassen. Ich hatte Angst, dass Luke den kleinen Kater verletzen könnte. Ich habe Luke einen Maulkorb herum gegeben, sodass er den kleinen Kater in Ruhe beschnuppern konnte. Bereits nach ein paar Tagen habe ich die zwei unter Beaufsichtigung allein spielen lassen und jetzt ca. nach einem Monat sind sie schon die besten Freunde! So was Liebes und Nettes habe ich selten gesehen. Sie schlafen und kuscheln gemeinsam, oder spielen Ball….
Hallo Isabella,
wow, das klingt doch toll! Schön, dass die beiden sich so gut verstehen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
hallo!
ich habe eine 11 jährige katze daheim, mit katzen kommt sie klar, da sie bis vor einem halben jahr noch mit 2 jungkatzen zusammengewohnt hat. dann bin ich mit ihr im sommer 2015 in eine wohnung gezogen, jetzt würde ich sehr gern einer hündin ca. 4 monate alt ein zuhause bieten können bei mir. sie wird zirka kniehoch, also es ist nicht recht viel größenunterschied zwischen meiner katze und hund.
kann ich davon ausgehen dass sich meine katze daran gewöhnt dass eine neue dame daheim ist?
ich könnte den hund über tags mitnehmen in die arbeit, das wär kein problem, meine katze könnte aufs hochbett ausweichen wenn es ihr zuviel wird. nur würde es für mich nicht in frage kommen meine katze herzugeben.
leider fehlt mir ein bekannter hund der an katzen gewöhnt ist um meine katze langsam an hunde zu gewöhnen und zu schauen wie sie reagiert.
den geruch von verschiedenen hunden ist meine katze gewohnt da ich tagsüber sehr viel mit hunden zutun habe.
aber gibts vielleicht paar tips und tricks um das zusammenführen für meine alte aber fitte katze einfacher zu machen? das letzte was ich will ist dass sie dadurch unglücklich und vielleicht sogar krank wird.
danke schon mal!! (:
lg teresa
Hallo Teresa,
probiere am besten die Vorgehensweise aus unserem Beitrag aus. So können sich die beiden langsam aneinander gewöhnen und lernen den ruhigen Umgang miteinander. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo zusammen
So wir haben einen 5 jährigen Labrador. Er liebt alles was vier oder zwei Beine hat. Und lebte auch schon mit einer Katze zusammen. Da diese vor ein paar Wochen gestorben ist haben wir uns entschlossen einen kleinen Katzer zu den na zu holen. Leider hat dieser soooo Angst vor dem Hund, dass wir leider grad nicht weiter wissen. Wie kann man dem kleinen die Angst nehmen?
Glg Sandra
Hallo Sandra,
am besten ist es, wenn du die beiden ganz langsam aneinander gewöhnst. Die Katze könnte durch die (freundlich gemeinte) Art deines Hundes überfordert und gestresst werden, weshalb du sie auf jeden Fall für die erste Zeit in separaten Räumen halten solltest. Gewöhne die Katze ganz langsam erst an den Geruch des Hundes (du kannst zum Beispiel ein benutztes Hundekissen in das Katzenzimmer legen) und dann an seine Anwesenheit. Hier gehst du am besten wie im Beitrag beschrieben vor. Zeige deiner Katze, dass dein Hund keine Bedrohung, sondern ein Freund ist. Wir drücken dir die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo bei uns ist es anders herum.. Wir haben eine vier Jahre alte Katze und müssen jetzt den Hund meiner Oma adoptieren, da diese verstorben ist und wir ihn zu gern haben, um ihn abzugeben.. Unsere Katze hat den Hund in der Vergangenheit jedoch das ein oder andere mal schon „attackiert“ wenn er zu Besuch war.. Sie hat ihn auch schon mehrmals dabei verletzt.. Se hat sich auch gerade erst daran gewöhnen müssen, dass wir Nachwuchs bekommen haben, ich möchte sie nicht überfordern, was können wir tun? Lg
Hallo Bianca,
ihr solltet ganz langsam an die Sache heran gehen. Wenn ihr eurer Katze den Hund einfach so „vor die Nase setzt“, wird sie bestimmt überfordert sein. Gewöhnt die Samtpfote am besten erst an den Geruch des Hundes. Stellt ihr ein Hundebettchen, auf dem der Hund lag, oder eine Hundedecke in ihre gewohnte Umgebung und macht sie mit dem Geruch vertraut. Nach ein paar Tagen könnte ihr dann erste echte Begegnungen wagen. Diese sollten jedoch nur ganz kurz ausfallen und mit der Zeit immer länger werden. Zeigt eurer Katze, dass der Hund keine Bedrohung darstellt und lobt und belohnt sie, wenn sie sich ruhig verhält.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo ich möchte mal mit meiner Partnerin zusammen ziehen Sie hat vier Hunde und ich zwei Katzen die eine ist 8jahre alt und die andere ist 7 daher meine Frage kann das den gut gehen und die zwei kennen keine Hunde wir sind am überlegen wie es wird sonst heißt es weg geben was ich nicht will LG Denise
Guten Tag Denis,
weg geben sollte nie eine Alternative sein. Schließlich sind Tiere keine Gegenstände, sondern benötigen ihre Bezugspunkte. Versuche die Tipps unseres Beitrages zu beherzigen und gib deinen Tieren unbedingt viel Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung von Hunden und Katzen, gerade wenn es so viele Tiere sind, kann mitunter einige Monate in Anspruch nehmen. Hier heißt es dann: nur nicht den Mut verlieren und am Ball bleiben, auch wenn es immer mal wieder herbe Rückschläge geben kann. Freunde können dir Tiere irgendwann sicherlich werden.
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben zuhause 1 Katze und 1 Kater
Die Katze ist uns im Sommer 2015 zugelaufen , sie ist sehr verspielt und hat keine Erfahrungen mit Hunden . Aber der Kater ist 10 Jahre alt und hat mit unserem verstorbenen Hund schlechte Erfahrungen und ist sehr ruhig.
Wir möchten uns im Sommer nun einen Welpen holen . Er soll aus einer tötungsstation kommen und min. über 8 Wochen sein
Unser Problem ist das wir keine Ahnung haben wir die drei miteinander vergeselschafte sollen ohne das die 3 sich hassen , sie müssen auch nicht die besten Freunde werden aber sie sollen sich nicht hassen
Guten Tag Ronja,
hier einen guten Rat zu geben ist gar nicht so leicht, da wir weder den Hund, noch die Katze wirklich kennen. Am besten versuchst du zunächst die Tipps unseres Beitrages zu berücksichtigen. In der Not würden wir dir allerdings dazu raten, einen Hundetrainer- oder psychologen mit ins Boot zu holen, welcher dir vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo, auch bei uns ist es andersrum. Wir haben bereits zwei Katzen und haben jetzt vor uns noch einen Welpen zu holen. Bei der kleinen Katze mache ich mir eigentlich keine Sorgen, denn sie ist sehr neugierig, kommt eigentlich mit allen anderen Lebewesen klar und lässt sich durch nichts stressen. Die Große ist aber mehr eine Einzelgängerin und es hat schon ziemlich lang gebraucht sie an die zweite Katze zu gewöhnen. Das hat aber am Ende geklappt und inzwischen lieben sie sich sehr. Aber ein Welpe ist ja natürlich nochmaö was ganz anderes und ich habe Sorge, dass die Große überfordert sein könnte. Habt ihr Tipps, dass die Katze nicht zu sehr gestresst oder eifersüchtig wird?
Hallo Luane,
zuerst einmal solltest du auf jeden Fall die Tipps aus unserem Beitrag befolgen. Damit deine Katzen nicht ganz so gestresst sind, gibt es zum Beispiel spezielle Pheromon-Stecker wie Feliway. Dieses Wohlfühlmittel sorgt dafür, dass sich deine Katzen entspannen und könnte ihnen die Aneinandergewöhnung erleichtern.
Wir drücken dir die Daumen!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine 12 Jährige Katze und seit ca. einem halben Jahr eine 2-jährige Hündin. Unsere Katze versteckt sich und hat riesige Angst vor dem Hund. Was können wir tun ?
Liebe Marie,
leider ist das Alter der Katze eine große Hürde. Wie lange versucht ihr denn bereits die Tiere aneinander zu gewöhnen?
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben einen Chihuahua Rüden zuhause er wird im August 4 Jahre alt. Gestern haben wir Zuwachs bekommen einen 10 Wochen alten Pitbull Welpen. Unser Chihuahua hat keine Angst, also er zieht nicht den Schwanz ein sondern legt immer nur die Ohren an und geht dem ganzen aus den Weg. Jetzt meine Frage, kann sich das legen? Besteht die Chance das die beiden sich aneinander gewöhnen und sowas wie „Freunde“ werden können?
Liebe Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
nur nicht den Mut verlieren. Die Chance, dass die beiden sich noch verstehen, steht nicht schlecht. Gib deinen Tieren einfach ein wenig Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Eine Vergesellschaftung kann mitunter nämlich einige Monate in Anspruch nehmen.
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo!
Dieser Artikel hat mich jetzt sehr verunsichert, unser Hundewelpen ist seit gestern bei uns und wir haben bereits alles falsch gemacht 🙁
Schade, dass ich das erst jetzt lese…
Unsere katze ist ca ein halbes Jahr alt, ist weiblich und recht gemütlich und lieb.
Unser neues Hündchen ist auch ein Mädchen, wir dachten dann verstehen sie sich besser, sie ist ein Bolonka, 10 wochen alt und nur halb so groß wie unsere katze.
Trotzdem hat unsere katze Angst vor ihr, obwohl der hund sich über sie freut und sie mag. Unsere Katze beobachtet den und immer misstrauisch und beschnüffelt ihn ab und zu…dann haut sie wieder ab…dabei hat sie keinen Grund Angst zu haben :/
Was können wir jetzt noch tun dass sie sich besser verstehen ?
Hoffentlich könnt ihr mir helfen.
Liebe Grüße !
Hallo Melanie
Das Beschnüffeln und Fehlen von Aggression klingt doch schon mal gut! So eine Zusammenführung braucht schließlich Zeit. Auch im Nachhinein kannst du die im Beitrag gegebenen Tipps noch nutzen, um die beiden einander näher zu bringen. Sei vor allem ruhig und geduldig und verliere selber nicht den Mut 🙂
Alles Gute
Dein ZooROyal Team
Hallo 🙂
ich habe 2 Katzen, beide 2 Jahre jung und möchte einen 3 Jahre alten, kastrierten Rüden eingliedern. Meine Angst ist, dass die Katzen verstört werden könnten, da wir vor 2 Wochen erst in ein neues Haus gezogen sind und dies ja auch schon Stress für die beiden war.
Der Rüde hat bisher immer mit Katzen zusammengelebt und ist absolut friedlich. Hat auch bereits ein Katzenbaby aufgezogen.
Wie mache ich meinen Katzen die Zusammenführung so einfach wie möglich?
Liebe Grüße
Hallo Jessie
Natürlich sollten die Katzen erstmal Zeit haben, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und sich hier sicher zu führen.
Die restlichen Bedingungen hören sich allerdings recht gut an, so dass die Zusammenführugn bestimmt gut klappt, wenn du dich an die Ratschläge des Beitrages hälst.
Viel Glück 🙂
Hallo
Ich habe 2 Katzen (Geschwister 2 Jahre) und wir haben uns nun einen Welpen geholt.
Einen Parson russel Terrier. Er ist noch sehr verspielt und geht sofort auf die Katzen zu. Aber beide Katzen fauchen und zeigen Angst. Eine davon schei*t sich sogar an. Die Katzen sind sowohl draußen als auch in der Wohnung.
Ich habe schon mehrmals versucht die Tiere einzeln zusammenzuführen – jedoch ohne Erfolg.
Der Hund ist noch nicht ganz gehorsam – logisch weil er ja erst 12 Wochen jung ist.
Daher bitte ich dringend um einen Rat wie ich das ganze angehen soll damit wir endlich zusammen einen Erfolg haben! Bzw. ist es überhaupt möglich dass sie sich anfreunden ?!
Lg
Hallo Stefanie
Geduld und Beharrlichkeit sind hier oberste Priorität 😉 Versuche es weiter, bleibe selber ruhig und verliere nicht die Hoffnung.
Es ist auf jeden Fall so, dass ein ruhiges Zusammenleben im Bereich des Möglichen liegt.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
auch wir haben vor in den nächsten Wochen einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Das Problem dabei ist, dass wir zwei Hauskatzen haben die nicht rausgehen. Eine Katze ist 8 Jahre alt und die andere fast 2. Die kleine wurde bei uns in der Nähe wie viele andere Kätzchen ausgesetzt. Als wir sie gefunden haben war sie ca 6 Wochen alt und krank. Die große Katze war anfangs beleidigt und eifersüchtig und hat sich etwas schwer getan. Auch sie hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen machen müssen da sie von ihrem Herrchen vernachlässigt wurde und oftmals alleine gelassen wurde. Erst bei uns ist sie aufgegangen und total verspielt geworden. Allerdings ist sie der kleinen gegenüber niemals aggressiv geworden, eher anfangs etwas zurückhaltend. Heute lieben sie sich, spielen zusammen und putzen sich sogar gegenseitig. Die kleine ist eine richtige eifersüchtige Zicke würde ich mal sagen. Sie holt sich das was sie will wobei ich sagen muss, dass sobald wir Besuch empfangen beide Katzen für die ersten paar Minuten im Schlafzimmer verschwinden und erst rauskommen wenn sie die Lage gecheckt haben. Hier ist die kleine etwas ängstlicher und braucht meistens etwas länger. . . Werden sich die katzen nicht überfordert fühlen? schließlich ist die Wohnung ihr einziger Rückzugsort wo sie sich sicher und wohl fühlen sollten. Für den Hund hätten wir sehr viel Zeit und könnten ihn vorwiegend immer mitnehmen so dass er nicht ständig mit den Katzen eingesperrt wäre wenn wir weg sind. Meint ihr dass hier ein zusammenbringen möglich ist oder machen wir unsere beiden Katzen unglücklich dadurch? Wenn ihr der Meinungs seid, dass es funktionieren würde. Was für ein Hund sollte es sein? Wir haben keine Vorlieben und legen keinen Wert drauf ob er jung oder älter sein sollte. Worauf sollten wir hier achten? Vielen dank im voraus . Grüßle 🙂
Hallo Maggy
Es ist schwierig voraussagen zu wollen, ob ein Zusammenführen hier funktioniert, da das immer von den einzelnen Reaktionen der beteiligten Tiere zusammenhängt. Dass es zwangsläufig Stress für eure Samtpfoten bedeutet, wenn ein neues Tier in euer Zuhause einzieht, lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen.
Solange die Katzen aber keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben und der zukünftige Hund nicht solche mit Katzen erlebt hat, steht einer erfolgreichen Vergesellschaftung, die natürlich Zeit braucht, nichts im Wege. Ein ruhiger Hund ist natürlich besser für ein Zusammenführen, jedoch sollte er ja auch zu euch passen und den Vorstellungen entsprechen, die ihr so habt. Wichtig sind immer viel Ruhe und Geduld, so ein Unterfangen kann sich über einige Zeit hinziehen.
Alles Gute!
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben zwei Katzen, eine ist 16 und die andere 8 Jahre alt. Sehr gerne würden wir einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren, sind aber unsicher, ob das für unsere ältere Katze zumutbar wäre. Sie ist herzkrank, hat Diabetes und Asthma, ist ansonsten aber ganz munter und gelegentlich ganz schön frech… Als junge Katze soll sie mit Hunden zusammen gelebt haben, aber ob sie das noch weiß? Unsere andere Katze kommt aus Spanien, ist Menschen gegenüber etwas schüchtern aber liebt alle Tiere. Die macht uns keine Sorgen. Was tun? Einen katzenverträglichen ruhigen Hund auswählen oder lieber gar keinen?
Danke für einen Tipp und
liebe Grüße,
Petra
Hallo Petra
Im Hinblick auf das Alter und die Vorerkrankungen eurer älteren Katze würden wir empfehlen, noch zu warten, bis Ihr einen Hund dazuholt. Erst recht bei Hunden aus dem Auslandstierschutz weiß man im Voraus nie, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Oldie jetzt mit einem vermeintlich nicht ganz katzenfreundlichen, entspannten Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den sie nun mal aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Wir haben 2 Katzen (12 und 8 Jahre) und einen Kater ( 6 Jahre) nun möchten wir gern eine Hündin aufnehmen, sie ist schon 5 Jahre alt, sehr verspielt und möchte natürlich mit den Katzen spielen. Die Hündin ist schon 2 Tage bei uns und alle drei Katzen waren natürlich zuerst völlig verschreckt. Meine älteste Katzen hat auch gestern Abend angefangen plötzlich rum zu sabbern. Haben uns erschrocken und sind direkt zum Tierarzt gefahren, dieser meinte das dies an dem Stress liegt den sie hat wegen dem Hund. Hinzu kommt das mein Kater riesen Angst vor dem Hund hat und nur faucht und sich auf höhere Position begibt.
Meine mittlere Katzen hat keine Probleme,hält zwar Abstand zum Hund aber bewegt sich frei in der Wohnung.
Gibt es vielleicht irgendwas was wir machen können um alle zusammen zu führen?
Ansonsten würden wir den Hund nicht nehmen und Sie schweren Herzens wieder zurück zur Pflegestelle bringen.
LG und Danke
Hallo Eva
Deine Schilderung klingt wirklich nicht gut: So lieb der Hund auch ist, wenn deine Katzen derart massiv reagieren, solltet Ihr den Neuzugang vielleicht wirklich zurückbringen. Es wäre deinen Katzen nicht fair gegenüber, Sie derart unter Dauerstress zu setzen, auf das Risiko hin, dass die Vergesellschaftung auch in Zukunft nicht gelingt. Darüber hinaus sind zwei der drei Samtpfoten schon älter, was die Situation noch prekärer gestaltet.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich hatte 16 Jahre lang meine treue Hündin Sandy an meiner Seite musste sie aber leider vor über 2 Jahren einschläfern lassen .
Kurz nach Sandy ihrem tot sahen wir dieses kleine Katzenbaby was niemand wollte und nahmen sie bei uns auf .
Obwohl ich kein Katzen Mensch war lernte ich die kleine zu lieben . Sie ist jetzt 2 Jahre alt !
Aber das verlangen nach einem neuen Hund wurde immer größer und wir verliebten uns in ein neues hundebaby
Unsere Katze bekam jetzt Babys .. einen Tag vor dem ankommen des hundebaby ( bevor sich jetzt aufgeregt wird .. nicht kastriert etc. Sie war kein Freigänger ist nur einmal meinem Sohn wohl entkommen und war aber keine 2 std weg. Wir haben sie direkt gesucht. Keine Gedanken gemacht das sie schwanger sein könnte da sie auch sich nicht verhalten hatte das sie Rolling sein könnte.. wie sonst die male vorher . Nun sind 3 Babys da und haben auch alle schon ein zuhause in 12 wochen. Und wird natürlich danach kastriert)
Meine Katze hasst den Hund egal was wir gemacht haben … sie wird 5 fach so groß und dick wie vorher … sie springt aggro gegen die Tür .. kommt auch nicht zur Ruhe .
Haben wir eine Chance beide zu behalten oder hat das keinen Sinn ?
LG Mel
Hallo Mel
Der Zeitpunkt, deinen neuen Hund ins Heim zu holen, ist natürlich nicht ideal: Die Katze wird ihn als größe Bedrohung für das Wohl Ihrer Kleinen ansehen und ihm dementsprechend gegenübertreten (wie du sagst: aggressiv in hohem Maße). Solange die Kleinen da sind, wird sich das vermutlich nicht ändern lassen. Da die Kätzchen aber noch drei Monate bei euch sind, wird die Zeit bis dahin sehr stressig – für alle Beteiligten.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe eine ca 12 Jahre alte Katze und sein 5 Wochen einen Hund 7 Monate alt. Sein wesen ist lieb und ruhig. Die beiden sind in der Wohnung und die Katze hält sich fast nur oben auf, da der hund nicht durchs treppengitter kann. Sie lässt ihn auch an sich ran aber mit Abstand, also sie zeigt ihm die Grenze. Dann geht er auch… mein Problem ist nur, wird die Katze irgendwann wieder runter kommen und auch mal nach draußen gehen? So wie vorher? Wenn die Begegnung ohne treppengitter ist, verhält sich der Hund mal sehr ruhig aber manchmal möchte er auch spielen aber die katze nicht…
Hallo Nancy
Deine Schilderung hört sich gar nicht schlecht an: Die beiden tolerieren sich und der Hund respektiert den Abstand, den die Katze ihm vorgibt.
Halte dich an die im Beitrag gegebenen Ratschläge, dann rückt eine entspanntes Zusammenleben für alle in greifbare Nähe.
LG
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben einen 8 (fast 9) Jahren alten Kater(Freigänger). Ich möchte meinen Vater für einen vorbildchen braven Rottweiler aus einem Tierhein überreden. Ich weiß noch nicht ob der Rotti Katzen verträglich ist, aber gehen wir davon aus das er es ist. Mein Kater hat sich immer unter der Couch versteckt wenn der Hund meiner Tante da war, weil der von dem Hund gejagt wurde und wenn er dann später raus gegangen ist kam er ein paar Tage nicht mehr. Das ist bisher auch das größte Argument gegen einen Hund von meinem Vater gewesen.
Wie ist es am besten einem Freigänger an den Hund zu gewöhnen?
Mit freundlichen Grüßen,
Elisabeth
Hallo Elisabeth
Einen Kater, der bereits älter ist und der schon negative Erfahrungen mit Hunden gemacht hat, mit einem neuen Hund zusammenzubringen, kann durchaus schwierig werden. Zum einen wird er wieder die Flucht nach draußen ergreifen, wenn er sich zuhause nicht mehr wohlfühlt, zum anderen weißt du noch nicht, ob der neue Hund überhaupt katzenverträglich ist. Eine solche Situation wäre dem heimischen Vierbeiner gegenüber nicht fair.
Zu guter Letzt sollte man niemandem einem Hund zulegen, der nicht völlig davon überzeugt ist, einen zu vollen. Immerhin bedeutet ein Hund noch ganz andere Arbeiten und Zeitaufwand als eine Katze, die zudem Freigänger ist.
Wir würden dir deshalb eher davon abraten, den Rotti zu euch zu holen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo!
Wir haben zwei Kätzinnen. 7 und 8 Jahre alt. Es sollen ein Rüde und eine Hündin zu uns kommen, welche noch im welpenalter sind. Wir hatten schon mal einen Pudel zu Besuch, da könnte ich mit der Katze auf dem Schoß den Pudel füttern. Die andere hat an der Transportboxen mit dem Pudel geschnuppert und war ruhig. Der Pudel hatte aber schon lange Katzenernährung. Ist das mit den Hunden eine gute idee?
LG Iris
Hallo Iris
Die Begegnung mit dem Pudel lässt natürlich schon mal hoffen: Die Katzen haben sich deiner Schilderung nach sehr ruhig und neutral verhalten, was ein gutes Zeichen ist. Allerdings sind Welpen und dann gleich zwei auf einmal natürlich eine größere Geduldprobe. Sichere Voraussagen können wir dir natürlich nicht machen, aber zwei Welpen auf einmal werden auf jeden Fall eine große Aufgabe für alle Beteiligten sein: Falls es also zwei auf einmal sein müssen, solltet ihr mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl agieren.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben eine Katze (7 Jahre) und einen drei jährigen Chihuahuarüden. Wir haben von Anfang an versucht die beiden zusammen zu gewöhnen. Wenn die Katze den Hund nur sieht oder hört rennt sie vor ihm weg und er, wenn er nicht angeleint ist, hinterher. Er bellt auch ganz laut und es hört sich auch sehr aggressiv an. Ich weiß das er ihr nichts tun würde.. Er bellt auch manch andere Hunde an und wenn er schnuppern darf ist alles wieder gut. Unsere Katze ist allgemein sehr ängstlich und der Hund natürlich zu laut. Wenn sie im Esszimmer schlafen will wird der Hund auf seine Platz geschickt und die Tür zugemacht weil er sie ansonsten wieder verjagen würde. Und wenn sie dann weg geht darf er wieder herein kommen und wird ganz verrückt, weil er sie natürlich überall riecht. Ich weiß nicht was wir da noch tun können. Die momentane Situation ist Stress für alle beteiligten.
Wenn wir beim gassi gehen eine Katze sehen und die sich aber nicht fürchtet probiert er es zwar sie zu verjagen mit seinem bellen, aber wenn sie nicht wegläuft geht er einfach weiter..
Bin für jeden Rat dankbar..
Lg
Hallo Sandra
Wenn diese Situation nun schon seit drei Jahren besteht (du sagst von Anfang an habt ihr versucht, die beiden zusammenzubringen), wird es schwer sein, mehr Ruhe ins Zusammenleben zu bringen. Woher weißt du denn, dass er eurer Katze nichts tun würde, wenn ihr ihn ohne Leine zu Ihr lassen würdest? In diesem Falle würde kein Problem besteht, aber so bedeutet die Situation für alle Beteiligten nur Stress. Wir würden empfehlen, einen Fachmann dazuzuholen, der die Situation vor Ort beurteilt; eine solche „Ferndiagnose“ ist immer schwer.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich lebe mit zwei Katzen (Weibchen 2 Jahre alt und Männchen 1 Jahr alt) in meiner Wohnung. Nun wird ein Hundewelpe dazu kommen. Wie kann ich sie so gut vergesellschaften, dass es keine Probleme geben wird. Da ich Sorgen habe, dass eines der Tiere früher oder später darunter leiden wird sei es aus Eifersucht, Neid oder ähnliches. Ich frage, weil nur mein sehr kleines Badezimmer mit einer Tür von meinen anderen Räumen getrennt ist und die anderen durch ein Bogen ob der Wand. Und ich nicht den Welpen die erste Stunde in den Nächten oder ähnliches alleine im Badezimmer lassen kann aber auch nicht die beiden Katzen da hinein bitten möchte.
Liebe Grüße
Hallo Rachel
Wenn du dich an die im Beitrag beschriebenen Ratschläge hälst, wird die Zusammenführung bestimmt gelingen. Wichtig ist es, die Katzen nicht zu sehr einzuschränken, immerhin sind sie die alteingesessenen und haben deshalb größere Rechte. Falls du Sorgen hast, dass das Ganze nicht gelingt, solltest du dir die Aufnahme des Welpen gut überlegen, denn eine (zumindest temporäre) Stressquelle für deine Samtpfoten stellt er auf jeden Fall dar. Bei deiner Wohnsituation könnten dir Kindergitter helfen, ein paar Abgrenzungen zu schaffen, die der Welpe nicht überwinden kann.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe ein Kater (3) der grade vor 4 Monaten mit unseren neuen Familienmitglied konfrontiert wurde (Golden retriever 1,5). Kla war es die ersten Tage etwas schwierig, wobei ich dachte das es Monate dauern wird, nach nicht mal knapp 3 tagen standen sie schon ruhig neben einander, nach nicht mal einer Woche waren sie schon ein perfekt eingespieltes Team (Hund macht die Tür auf Kater schmeisst das Futter runter.
Nun wollen wir noch gern eine Katze (Kitten) dazu holen. Könnte sich dadurch die ganze Situation verschlechtern? Sprich das Kater und Hund sich wieder entwöhnen?
Denn noch bin ich mir nicht sicher ob ich es wage oder ob ich es einfach dabei belasse und froh bin das es bei den beiden gleich so geklappt hat.
Keiner von beiden hat bisher schlechte Erfahrungen mit der anderen Rasse gemacht (beim Kater kann ich mir nicht sicher sein denn er ist ein Freigänger).
Hallo Mona
Das klingt ja wirklich toll bei euch und das nach nur so einer kurzen Zeit!
Natürlich ist ein Neuzugang immer ein gewisses Risiko für das momentan so harmonische Zusammenleben der beiden Viergänger bei euch. Es ist schwierig vorauszusagen, ob sich die Beziehung der beiden Tiere verändern wird, wenn ein Kätzchen dazukommt; das wird man erst sehen, wenn es da ist. An dieser Stelle musst du abwägen, ob dir ein neues Tier so wichtig ist, dass du die aktuelle Situation zumindest „auf die Probe stellst“. Wir können uns jedoch vorstellen, dass der Neuzugang das Team bereichert und sich gut eingliefert 🙂
Wir drücken die Daumen!
Dein ZooRoyal-Team
Wir haben eine sieben Jahre alte Katze, die die ersten Lebenswochen mit einem erblindeten alten Hund aufgewachsen ist. Ob sie sich daran noch „erinnert“ …? Wir haben sie als ganz junges Kätzchen bekommen. Bei uns hatte sie dann nicht mehr so viele Kontakte zu Hunden. Vor Jahren lief einmal ein Golden Retriever auf unser Grundstück und auf unsere Katze zu, die im gestreckten Galopp auf einen Baum flüchtete, wo sie dann erst mal eine Zeit ausharrte und sie hat das gut überstanden, weiß seitdem aber zumindest, das Hunde recht groß und ungestüm sind. Wir haben einen großen Garten. Kürzlich bekamen wir Besuch von Freunden, die einen Hund (einen noch recht jungen West Highland Terrier) mitbrachten, den sie – darum baten wir – nicht angeleint hatten. Der lief völlig überdreht im Garten aufgeregt hin und her und hat die ganze Zeit über unsere Katze gar nicht bemerkt, die sich ständig recht klug versteckte und den Hund aber nicht aus den Augen lies. Wir hatten den Eindruck, dass unsere Katze einigermaßen entspannt mit der Situation umging – jedenfalls wirkte sie keinesfalls panisch. Bekommen wir mal Besuch an unserer Grundstückspforte oder am Hauseingang und die Leute haben eine angeleinten Hund dabei, beobachtet unsere Mietzi den Hund interessiert aus ein paar Metern sicherer Entfernung. Unsere Katze hat also Respekt vor Hunden, aber definitiv keine panische Angst. Wir möchten uns jetzt einen Welpen (Rüden) zulegen und das soll ein Labrador werden. Bekanntermaßen sind das ja recht entspannte Hunde. Wir haben auch schon Kontakt zu einem Züchter und können – wenn alles klappt – den Welpen im Alter von neun Wochen zu den Somerferien übernehmen. Es haben dann die ganze Familie und unsere Mietzi und der Welpe ideal viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Aber wie gehen wir idealerweise vor? Wir sind jetzt für jeden Tipp dankbar, den wir bekommen können, wie wir die beiden Vierbeiner aneinander gewöhnen können und wir freuen uns sehr auf diese Herausforderung. Es kommt ja irgendwann der Moment, da kommen wir mit dem Welpen nach Hause – und dort ist dann unsere Mietzi – in ihrem Reich… Können Sie uns bitte noch ein paar hilfreiche Hinweise geben, was wir vorbereitend tun können und dann bei dem „großen Moment“!? Vielleicht sollte die erste Begegnung auch besser draußen stattfinden, oder? Der Züchter ist von unserem Wohnort doch recht weit weg, so dass wir zwischen Kauf und Umzug des Welpen zu uns nach Hause nicht oft hin- und herfahren können. Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße unserer ganzen Familie
Hallo Peter
Deine Schilderungen klingen nach guten Ausgangspositionen 🙂 Wenn ihr euch an die im Beitrag gegebenen Tipps und Ratschläge haltet, wird das Zusammenführen bestimmt schnell funktionieren!
LG und alles Gute
Katrin Schlüter
Hallo, wir haben auch so ein Problem, wir haben einen 11 jährigen Kater und seid ein paar wochen einen Hund der 8 ist, anfangs haben sich die beiden gut verstanden und sogar neben einnander geschlafen aber danach hörte das sofort auf, unser kater hat unseren Hund manchmal attackiert und ihn angefaucht, irgendwann fing unser Hund an unseren Kater immer wieder zu jagen und unser Kater verkriecht sich nur noch in meinem Zimmer. Was sollen wir tun? Meine Eltern sagen wenn das nicht anders wird wollen sie den Hund weggeben 🙁
Hallo Esther
Das ist natürlich eine schwieririge Situation, die davon nicht gerade begünstigt wird, dass beide Tiere schon älter und in ihren Gewohnheiten eingefahren sind. Was genau dazu geführt hat, dass die bis dato harmonische Situation gekippt ist, lässt sich jetzt nicht mehr feststellen, aber fest steht, dass das Ganze so nicht bleiben kann, da es besonders für den Kater zu stressig für sein Alter ist. Ihr könntet versuchen, die beiden wieder zueinander zu führen (siehe Tipps im Beitrag), aber im Zweifel wäre es nur fair für den alteingesessenen Vierbeiner, dass er seinen Lebensabend in Ruhe verbringen darf, ohne sich dabei nur noch in deinem Zimmer aufhalten zu können.
Liebe Grüße und alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team!
Ich und meine Katze ziehen in den nächsten Tagen zu meinem Partner in ein großes, schönes Haus mit großem Garten. Es gibt 2 Etagen.
Meine Katze ist jetzt 3 Jahre alt und sehr ängstlich und sensibel, aber auch sehr neugierig. Mein Partner hat eine 7 Jährige Glatthaar-Foxterrier Hündin, welche sehr stürmisch und lebhaft ist, jedoch mit Katzen aufgewachsen ist und diese kennt, dennoch macht sie nicht davor halt andere Katzen mit leidenschaft zu jagen.
Ich habe sehr große Angst davor, dass meine Katze zu sehr unter der neuen Situation leidet, gerade wegen des Hundes! Wir wollen die beiden die ersten Tage/ Wochen voneinander räumlich trennen (Katze 1. Etage, Hund Erdgeschoss) sie können sich jedoch über die Treppe beobachten. Habt ihr vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für mich? Ich wäre sehr Dankbar.
LG
Hallo Anna
Ein solcher Umzug stellt natürlich für alle Beteiligten eine ganz neue, teils auch stressige Veränderung dar. Du solltest darauf achten, ausreichend Zeit mit deiner Katze zu verbringen, sie jedoch nicht zu „bemitleiden“. Die Möglichkeit der räumlichen Trennung ist natürlich von Vorteil, um auf Entfernung schon mal Kontakt zwischen den beiden zuzulassen. Ansonsten solltest du mit den im Beitrag gegebenen Ratschlägen gut zurechtkommen.
LG
Dein ZooRoyal Team
Guten tag 🙂
Uns ist vor kurzem eine Katze zugelaufen noch ziemlich jung denke mal so 1 Jahr alt ca wenn überhaupt und wir haben einen Hund der 3 Jahre alt ist… das Kätzchen ist mittlerweile durchgehend in unserem Garten daher wollen wir natürlich auch dass die beiden sich verstehen und versuchten sie anzunähern was allerdings schief ging da unser Hund sie jagen wollte erstmals… nun ist unser Hund etwas daran gewöhnt und zeigt Neugier Uhr gegenüber und ist ruhig jedoch faucht ihn die Katze an sobald er in ihre Nähe kommt und sie anschnuppern möchte… Wie löst man dieses Problem am besten?
Hallo Manuel
Die im Beitrag gegebenen Hinweise kannst du auch auch die Garten-Umgebung anwenden 😉
LG
Dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal-Team,
wir bekommen am 3.6.2016 einen Hund. Wir haben einen Kater und eine Katze, die ca 5 Jahre alt sind. Es ist eine Hundin aus dem Tierschutz, der 8 Monate alt ist. Meine Frage ist, wie ich das mit der Raumtrennung machen soll. Ich kann den Hund doch nicht 3 Tage oder länger einsperren und bei den Katzen wäre es ja auch „unfair“ sie einzusperren, zumal es auch beide Freigänger sind.
Liebe Grüße Bommel
Hallo Bommel
Hoffentlich konntest du eine gute Lösung finden, denn solche Fragen sind eher im Vorlauf zu klären 😉 Die Katzen haben natürlich vorrang und müssen Ihre Freigänger-Privilegien auch weiterhin nutzen dürfen; gleichzeitig musst du jedoch auch deinem Neuzugang gerecht werden. Hilfreiche Tipps findest du im Beitrag!
Wir drücken die Daumen, dass die Zusammenführung klappt!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo Zooroyal-Team,
ich habe 2 Katzen (Freigänger). Irmi ist 13 Jahre u. Molly ist 9 Jahre.
Ich würde so gerne einen Mischlingshund aus dem Tierheim dazuholen. Es ist leider so, dass wenn meine Freundin mit Hund (Labrador) kommt, beide Katzen abhauen u. erst wieder kommen, wenn der Hund weg ist.
Ich hätte einfach nur Angst, dass meine Katzen nicht mehr nach Hause kommen. Ist es ratsam, es mit einem Hund zu probieren? Ich möchte natürlich den Hund auch nicht wieder zurückbringen.
Vielen Dank für Eure Nachricht.
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi
Es ist zwar immer eine schöne Idee, einen Hund aus dem Tierheim zu holen, jedoch in deiner Situation nicht optimal. Beide Katzen sind schon älter, was auch eine höhere Anfälligkeit für Stress bedeutet. Du weißt, dass sie nicht gut mit Hunden zurechtkommen, deshalb würden wir dir davon abraten, einen weiteren Vierbeiner dazuzuholen. Dieser Stress wäre nicht fair für deine Beiden und könnte durchaus ernste gesundheitliche Folgen haben.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal Team,
wir möchten uns einen Labrador Welpen (Hündin) zulegen. Seit fast 4 Jahren haben wir einen Kater (Freigänger). Den Labrador unserer Bekannten, wenn dieser zu Besuch kommt, hat er gut verkraftet. er Beobachtet war jedoch nicht gestresst. Meine Sorge ist, dass er evtl. weglaufen könnte wenn der junge Hund da ist.
Liebe Grüße
Basti
Hallo Judith
Deine Angst teilen viele Besitzer von Freigängern, die sich einen Hund dazuholen. Wichtig ist, dass du von Anfang an darauf achtest, dass dein Kater nicht aus dem Haus gedrängt wird, sich weiterhin innerhalb der vier Wände wohl fühlt und nicht vernachlässigt wird. Du kennst ihn ja und wirst während der ersten Zeit merken, wie es ihm geht und wie er mit der neuen Situation klarkommt. Dass er mit anderen Hunden bereits gut zurechtgekommen ist, lässt hoffen! 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂 ich habe einen kleinen Kater (1 Jahr alt) & wünsche mir schon sehr lange einen Chihuahua! Nun ist es endlich so weit & in ein paar Wochen könnte ich einen Welpen haben! Ich hab nur Angst das die beiden sich nicht vertragen & ich die kleine Chihuahua Dame dann zurück geben muss ..
Ich würde mich sehr über einen hilfreichen Rat & ein paar kleine Tipps freuen 🙂
Hallo Lisa Jasmin
Super, dass du diesen Beitrag gefunden hast, bevor der neue Vierbeiner ins Haus kommt. So hast du die Chance, von vorneherein alles richtig zu machen 😉
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Vergesellschaftung der zwei!
Alles Gute!
Dein ZooRoyal Team
Hallo ihr lieben .
Ich habe ein 4 jährigen Jack Russel. Er ist aber auf seiner Art und Weise anders . Er ist nicht so das er gerne läuft oder sonst was . Eben haben wir 2 Katzen bekommen die wir gerettet haben .
Das Problem bei der sache die schwarze ist 11 Wochen alt und ihr Bruder auch . Die schwarze is den Hund nur am an fauchen und will das nicht. Sie haut nicht ab Nein sie bleibt bei uns . Eben dachte ich es eskaliert sie wollte zu hauen .
Wie kann ich weiter üben habt ihr eine Ahnung ? Liebe grüße
Hallo Yvonne
Dein Hund scheint ja ein ganz entspannter zu sein 😛 Das ist schon mal gut, denn anscheinend sind Hunde etwas ganz Neues für deine zwei Samtpfoten: Bleibe geduldig am Ball, sorge dafür, dass kein Vierbeiner verletzt wird und halte dich an die im Beitrag vorgeschlagenen Tipps, dann wird die Zusammenführung bestimmt bald funktionieren 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 17j alte Katze und möchte gerne einen 9j ruhigen kleinen MalteserHund dazu holen.
Der tut mir so leid im Tierheim, da keiner mit ihm klar kommt.
Kann das funktionieren?
Hallo Silvy
Im Hinblick auf das Alter deiner Katze würden wir dir eher anraten, keinen Hund dazu zu holen. Kennt deine Katze denn Hunde und wie kommt der Malteser mit Katzen recht? Erst recht bei Hunden aus dem Tierschutz weiß man im Voraus nie genau, wie sie sich anderen Tieren gegenüber verhalten. Euren Samtpfoten-Oldie jetzt mit einem „fremden“ Hund zusammenzubringen, würde viel Stress erzeugen, den die Katze aufgrund Ihres Alters nicht mehr so gut verkraftet. Du solltest ihr lieber einen ruhigen Lebensabend gönnen, ohne dass sie ihr Revier gegen einen fremden Eindringling verteidigen muss.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂
Ich würde mir gerne zu meine zwei vorhanden Katzen einen Welpen (Border Collie) dazu nehmen und habe Angst das sie sich vielleicht nicht vertragen könnten.
Ich habe zwei Katzen, 3 und 5 Jahre. Die 3 Jährige (Minimi) ist etwas ängstlich aber auch sehr neugierig, sie beobachtet Hunde ist aber auf Abstand. Die zweite – 5 Jahre (Lili) hat einen eigenen Charakter, sie ist sehr auf mich bezogen. Letztes mal hatten ich Besuch weil ich meine Katzen mit einem Hund verträglich machen wollte.
Dies ging meiner Meinung nach in die Hose. Wir hatten einen Labrador zu Besuch, ein verdammt liebevoller Hund. Lili hat den Labrador schon durch den Gartenzaun angeknurrt so das es eine echte Herausforderung war den Hund in den Garten zu bekommen weil er Angst vor ihr hatte. Wie sich der Labrador normal bewegt hat waren sie auf Distanz doch sobald der Hund etwas schneller ging fing meine Katze an ihm zu jagen.
Wäre es überhaupt eine gute Idee mir einen Hund anzuschaffen?
Hallo Kristina
Zuerst einmal: Eine Vergesellschaftung hat Zeit, innerhalb eines Tages wirst du Katzen nicht an einen Hund gewöhnen können. Besonders Samtpfoten sind Gewohnheitstiere, die einige Zeit brauchen, sich an Veränderungen zu gewöhnen. Dazu gehört natürlich auch Hunde, die eine ganz andere Körpersprache haben, häufig wesentlich größer sind und somit erstmal eine Bedrohung darstellen.
Natürlich kann man im Voraus nie prognostizieren, ob ein Zusammenbringen deiner Katzen mit einem potentiellen Neuzugang in Form eines Hundewelpen funktionieren würde. Diese Entscheidung, bei der natürlich das Wohl der Tiere im Vordergrnd stehen sollte, bleibt dir überlassen, denn du kennst deine Katzen am Besten.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe 2 Katzen, einen alten Kater und eine junge Katze, und einen 5 jahre alten hund. Die junge Katze ist heute erst dazugekommen und die hündin würde sich blendend mit dem jungen kätzchen verstehen, wenn die katze sie nicht ständig anfauchen würde. Was sollte ich am besten tun?
Hallo Franziska
Dass eine Hälfte der Beteiligten schon mal positiv gestimmt ist, ist ein guter Start 😉 Wenn die Kleine noch ganz neu bei euch ist, braucht sie natürlich erstmal eine gewisse Zeit, um sich an das neue Zuhause zu gewöhnen: Dazu gehört die Umgebung ebenso wie neue Mitbewohner. Bleibe geduldig, beobachte und sorge dafür, dass keins der Tiere verletzt wird – vieles regelt sich von selbst mit ein bisschen Zeit.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
in ein paar Wochen erfülle ich mir einen lang ersehnten Traum und bekomme einen Shephard Welpen. Da meine beiden einjährigen Katzen sehr scheu gegenüber anderen Menschen und Tieren sind, habe ich mir einiger dieser Rezzesionen durchgelesen.
Ich habe mal etwas vom Welpenschutz unter Tieren gehört, ist sowas tatsächlich möglich?
Lieben Dank im Voraus
Hallo Lisa
Der Welpenschutz ist ein hart diskutiertes Thema: Manche sind der Meinung, er sei nur ein Mythos, andere denken, er existiere nur innerhalb des Rudels und wieder andere gehen davon aus, dass er auch rassenübergreifend existiert. Du solltest auf jeden Fall behutsam vorgehen, wenn deine beiden Katzen eh schon sehr scheu sind. Einen Welpen in einem solchen Fall dazuzuholen ist eine Herausforderung für alle Beteiligten. Hauptsache ist, kein Vierbeiner wird vernachlässigt, du selber bleibst ruhig und gelassen und behälst immer einen kühlen Kopf.
Wir drücken dir die Daumen! 🙂
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
unsere Situation ist ein wenig ‚verzwickt‘. Wir hatten 2 Hunde und 2 Katzen, die sich relativ gut verstanden haben. Die Katzen sind beide verstorben und die Hündin auch. Der Hund der noch da ist, ein Rüde, ist mittlerweile 13 Jahre alt. Vor fast 5 Jahren haben wir uns dann eine neue Katze geholt, da war auch die Hündin noch da. Also Rüde, Hündin und eine Katze. Die Tiere haben sich akzeptiert, auch wenn die Katze kein Fan von den Hunden war/ist. Jetzt ist die Hündin seit 2 Jahren tot und unsere Katze wird im Oktober 5. Die Katze hat den Rüden in den zwei Jahren immer wieder geärgert, aber nichts wildes. Beisammen leben war nach wie vor in Ordnung. Letztes Jahr Ende September haben wir uns dann eine neue Hündin dazu geholt. Die ersten Tage war die Katze nur oben in den Zimmern und kam gar nicht runter (Die Katze ist eine reine Hauskatze). Die ersten Begegnungen waren meiner Meinung nach nicht so gut, da der Hund immer wieder Kontakt suchte und spielen wollte, aber die Katze hatte eine totale Antihaltung. Jetzt ist die kleine Hündin schon 9-10 Monate bei uns und die Situation hat sich nicht verändert. Die Katze faucht und “schlägt“ nach dem Hund wenn er ihr zu nah kommt. Was kann man da tun?
Meine Eltern fahren jetzt in den Urlaub und ich habe die Katze seit einer Woche bei mir zuhause, damit sie sich schon einmal eingewöhnen kann. Allerdings kommt der Hund dieses Wochenende auch hier her und dann hab ich die beiden für die nächsten 3-4 Wochen hier. Ich wünsche mir so sehr, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, dass die beiden sich einfach akzeptieren und es für keins der Tiere Stress bedeutet, dass der Andere da ist.
Hallo Spider94
Da die Tiere nun schon ein knappes Jahr zusammen sind und sich an ihrem Verhältnis nichts geändert hat, kann man nicht zwingend sagen, dass sich die Situation noch verbessern wird. Nicht in jedem Fall ist eine positive Vergesellschaftung möglich, was man als Halter manchmal leider einfach akzeptieren muss. Vermutlich werden sie sich einfach aus dem Weg gehen, so dass wenn auch keine Zuneigung zumindest Akzeptanz oder Ignoranz da ist.
Die Hauptsache ist immer, dass es allen Vierbeinern gut geht und dass keiner verletzt wird.
Wir wünschen euch alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben 2 Kater 2 und 1 Jahr alt. Würden jetzt gerne einen Labrador Welpen dazu holen. Die Kater sind sehr entspannt und wenn meine Freundin mit dem Boxerwelpen kommt gehen sie einfach ins Schlafzimmer. Ist er im Auto setzen sie dich vor die Haustür und ignorieren den Hund. Wir haben auch 4 Kinder, 24, 12 und die Zwillinge 7 Jahre alt. Welpenschule wurde auch schon ausgesucht. Ich habe allerdings etwas Bauchschmerzen. Kann das klappen?
Hallo Cornelia
Die Rahmenbedingungen klingen wirklich gut! Entspannte Katzen, genügend hundeerfahrene Menschen und bereits Hundeerfahrung auf Seiten der Samtpfoten: Das macht Hoffnung. Du solltest dir aber im Klaren sein, dass ein Welpe viel Aufmerksamkeit und Zeit fordert, zudem die Katzen auch nicht vernachlässigt werden sollten. Wenn du das alles zeitmanagement-technisch unter einen Hut kriegst und dich an die im Ratgeber erklärten Tipps hälst, sollte die Vergesellschaftung gut funktionieren.
Alles Gute! 🙂
Dein ZooRoyal Team
Ich habe eine Frage:
Wir haben zwei kleine Hündinnen (Jack-Russel-Mix 8Jahre und Dackel-Mix 5Jahre) bei uns zu Hause. Nun würden wir uns gerne einen Bengal Kater dazu anschaffen.
Die 8-jährige Hündin ist ruhig und sehr verträglich mit Katzen und da haben wir auch gar keine Bedenken. Die 5-jährige hat eigentlich ein Problem mit ausgewachsenen Katzen. Da sie aber generell zu Jungtieren sehr lieb und vorsichtig ist, gehen wir fest davon aus das sie mit einem Katzenwelpen klar kommt. Wir waren mit den beiden auch öfter für mehrere Tage zu Besuch bei meiner Cousine, sie hat 2 Bengal Katzen. Und sowohl unsere Hunde, als auch die Katzen haben nach ca. 2-3 Tagen kein Theater mehr gemacht und haben sich sogar mal beschnuppert (und diese Katzen sind ausgewachsen…)
Nun meine Frage: Würden Sie einen Versuch starten?
Vielen Dank für eine ehrliche Antwort!
Karola
Hinzu kommt noch, dass der Bengal Kater den wir uns ausgesucht haben, bereits an Hunde gewöhnt ist… 🙂
Hallo Karola
Das klingt nach wirklich guten Startbedingungen! 🙂 Wenn sowohl die Hunde bereits Katzen kennen und auch der potentielle Neuling bereits an Hunde gewöhnt ist, sollte einer erfolgreichen Vergesellschaftung nichts im Wege stehen.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe zwei Hunde, sehr lebhaft, 2 und 3 Jahre alt sowie einen 10-jährigen Kater (Freigänger). Mein Freund hat auch eine Katze (w, ca. 7 Jahre alt). Ist ein Zusammenziehen denkbar? Und wie stellen wir das am besten an? Vielen Dank für eure Antwort!
Liebe Grüsse
sliza
Hallo Sliza
Dass deine Hunde bereits mit einer Katze gelegt haben, spricht schon mal für den Erfolg der Vergesellschaftung. Wie sieht es denn mit der Katze deines Freundes aus – hat sie schon Kontakt zu Hunden gehabt und wie versteht sie sich mit anderen Katzen? Für dieses Tier wird der Umzug eine mehrfache Belastung darstellen: Neue Umgebung, neue Katze und dann das Zusammenleben mit Hunden. Da es sich hierbei auch nicht mehr um das allerjüngste Tier handelt, müsst ihr besonders behutsam vorgehen und im Auge behalten, dass es allen Vierbeinern gut geht bei diesem Schritt in die Zukunft. Für die Umsetzung wäre es ratsam, erst mal die Katzen zusammenzubringen und dann erst die Hunde hinzuzuholen (vielleicht möglich durch eine räumliche Trennung?). So würdet Ihr denn Stress für die Tiere etwas reduzieren und könntet Schritt für Schritt vorgehen.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Kann man einen 7 Jahre alten Yorkshire Terrier an ein Katzenbaby gewlohnen? Er versteht sich schon mit anderen Hunden meist nicht gut , hat auch schon ein paar angegriffen (konnten ihn immer noch weg ziehen , er ist auch immer an der Leine , da er, wenn er irgendwas sieht oder riecht , nicht mehr hört und dann rennt er einfach weg und man bekommt ihn nicht zurück gerufen (er ist auch sonst nicht Grad gut erzogen also er kann Sitz und platz aber macht das auch nicht immer gleich beim 1. Mal sagen.) Macht es da Sinn sich eine Katze anzuschaffen? Und macht es was wenn sie dann beide ca 5 h alleine zu Hause wären jeden tag (wegen Schule und arbeit) Und sehr selten sogar bis zu 10h ( wenn dass zu lang ist kann ich auch zu hause bleiben, das wäre nur ab und zu bei Fußballspielen in anderen Städten) ?
Hallo Seb
Dein Hund klingt nach einem Vierbeiner, der gern „Alleinherscher“ ist und bei euch die Rudelführer-Position inne hat. Es könnte schwierig werden, ein neues Tier in den Haushalt einzubringen und ihm zu verstehen zu geben, dass es sich dabei um ein neues Familienmitglied handelt. Hatte er denn schon mal Kontakt zu Katzen? Er benötigt unbedingt Vertrauen zu dir und muss natürlich auf dich hören, damit die Situationen, in denen die Beiden die ersten Male aufeinander treten würden, kontrollierbar bleiben.
Die Beiden dann direkt so lange allein zu Hause zu lassen, klingt auch nicht optimal (10 Stunden ist für jedes Tier eine sehr lange Zeit, um zu Hause zu bleiben: Habt ihr denn einen Gartenanschluss, wo sich beispielsweise dein Hund frei bewegen und lösen kann?)
Die Situation klingt nicht optimal, aber die letztendliche Entscheidung fällst natürlich du.
Alles Gute
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich hätte da mal eine Frage.
Ich habe eine 2jährige ausgeglichene Katze, die eigentlich nur uns Menschen kennt (reine Wohnungskatze) und bis auf einmal ausbüxen denk ich nicht sonderlich viel Kontakt zu anderen Tieren hatte.
Nun möchte mein Freund seinen Hund (w, 9 J.) in unseren Haushalt integrieren und ich habe Angst, dass die beiden sich möglicherweise nicht verstehen. Sein doch sehr lebhafter Hund ist seit einiger Zeit an Katzen gewöhnt, allerdings sind diese Katzen auch an Hunde gewöhnt.
Leider können wir eure Anleitungen, wie man Hund und Katze aneinander gewöhnt, nicht umsetzen, da dies die Umstände nicht zulassen.
Was müssen wir beachten, wenn wir die 2 zusammenführen?
Wir leben in einem Einfamilienhaus, allerdings findet der Lebensmittelpunkt in einem ca. 20 m2 Zimmer statt.
Hallo Tina
Welche Umstände lassen sich denn genau nicht umsetzen? Wichtig ist schrittweise und behutsam vorzugehen, damit keiner der Vierbeiner bei dieser doch potentiell stressigen Situation überfordert wird und in Zukunft unter dem Zusammenleben leidet. So braucht der Neuzugang Zeit, sich erstmal an das neue Zuhause zu gewöhnen, während sich eure Katze in dieser Phase schon mal mit dem Geruch des neuen Familienmitglieds bekannt machen kann. Bei der Zusammenführung an sich solltet ihr vorgehen wie beschrieben. Wichtig ist, dass ihr als Menschen eine ruhige, ausgeglichene Präsenz zeigt, was im Idealfall auf die beiden Vierbeiner abfärbt, auf jeden Fall aber die Atmosphäre entspannt. Da der Hund schon 9 Jahre alt ist und Katzen bereits kennt, ist es vor allem die Katze, die im Fokus stehen sollte: Immerhin wollt ihr nicht, dass das „alteingesessene“ Tier von nun an unser der Anwesenheit des Neuzugangs leidet.
Wir wünschen euch alles Gute
Euer ZooRoyal Team
Hallo Zoo Royal Team.
Ich lebe mit meiner Familie 1 Hund (6 Jahre) und 1 Katze (5Jahre) zusammen. Nun hat mein Schwiegersohn 2 Katzen zu sich genommen( beide fast 1 jahr alt) die er wegen einem umzug nun abgeben muss. Diese würde ich gerne aufnehmen. Wie kann ich dies am besten machen? Da ich mit meinem Hund schon bei ihm zu Besuch war , weiss ich dass die eine Katze keine grosse Angst hat, sogar etwas Interesse zeigte, die andere jedoch hatte sehr grosse Angst.
Wäre es machbar? Wenn ja wie könnte ich es ihnen am erträglichsten gestalten? Denn in fremde Hände geben ist keine option.
LG
Lya
Hallo Lya
Erst recht wenn eine der beiden Katzen Furcht gegenüber dem Hund zeigt, müsst ihr langsam und behutsam vorgehen. Da Katzen reviergebundene Tiere sind, ist allein der Umzug schon eine große Herausforderung für sie. Sie sollten also die Chance haben, sich erstmal in Ruhe einzuleben, bevor der Stressfaktor „Hund“ hinzukommt; auch das Vertrauen in euch muss sich erstmal festigen. Ob die Vergesellschaftung funktioniert kann man nie vorhersagen, doch wenn du selber sagst, dass abgeben keine Option ist, ist es umso wichtiger, dass ihr behutsam und geduldig vorgeht, damit die Situation für alle Tiere „machbar“ ist.
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hinzufügen möchte ich , dass unser Hund ziemlich lebhaft ist wobei die Katze eher eine ruhigere ist die sich auch gerne mal zurückzieht, sehr viele streicheleinheiten möchte sie nicht. Die Katzen die hinzu kommen; sind auch sehr unterschiedlich. Die eine ist auch eher sehr ruhig und lässt sich nur streicheln und kuscheln wenn sie das möchte( das ist jene die gegenüber unseren Hund Angst zeigte)
Die andere jedoch ist das genaue gegenteil, kommt wenn man sie ruft und liebt es zu kuscheln und sich streicheln zu lassen.
LG
Hallo zooroyal Team ,
Ich habe 7 Katzen und würde mir gerne einen Hund dazu holen
Die älteste ist 5 jahre alt und die jüngste 1 Jahr alt.
Die älteste ist sehr ängstlich, die anderen ignorieren hunde. Also gehen stress los in ein anderes zimmer.
Ist es ratsam mir einen Hund zu holen ? Ich möchte auch nicht das ich den Hund wieder abgeben muss.
LG Elke
Hallo Elke
Die Ignoranz der jüngeren Katzen bietet theoretisch gute Startbedingungen, da Coolness prinzipiell natürlich besser ist als Aggression. Die Ängstlichkeit deiner ältesten Samtpfote dagegen könnte ein Problem darstellen: Immerhin willst du, dass es langfristig allen Vierbeinern in deinem Haushalt gut geht.
Bei sieben Katzen und einem Hund ist die Chance natürlich relativ groß, dass sich eine der Katzen nicht mit dem Neuzugang verträgt, was unter Umständen den gesamten Hausfrieden gefährden könnte.
Natürlich musst du entscheiden, ob du einen Hund aufnehmen möchtest; eine Garantie dafür, dass das Ganze funktioniert, kann dir jedoch niemand geben.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,wir haben einen 5 jahre alten labrador rüden (kastriert) und in 2 Wochen bekommen wir ein kleines babykätzchen(10 wochen alt).unser Johnny ist lieb zu anderen Hunden und will immer spielen. Mein freund hat bedenken eine katze ins haus zu holen,da es dieses Hund und Katze klischee gibt.sollten wir es wagen?ich bin der Meinung das es klappen könnte vor allem nachdem ich den bericht gelesen habe.
Hallo Nina
Die erfolgreiche Vergesellschaftung von Hund und Katze ist durchaus möglich und klappt in vielen Fällen. Natürlich gibt es jedoch auch Negativbeispiele, bei denen es leider auch nach mehrmaligen Versuchen nicht klappt und sich die beiden Vierbeiner verhalten wie die sprichwörtlichen „Hund & Katz“. Das positive Wesen eures Hundes ist eine gute Grundvorrausstzung, jedoch keine Garantie dafür, dass die Vergesellschaftung funktioniert. Wenn ihr euch jedoch an die im Beitrag gegebenen Tipps haltet, stehen die Chancen gut! 🙂
Wir wünschen euch das Beste!
Euer ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Wir haben die Zusammenführung gut hinter uns gebracht – dachten wir. Leider ist die Hündin mittlerweile stark devot und sobald die Katze den Raum betritt, würde sie am Liebsten im Erdboden versinken. Aus dieser Situation kommt es nun oft zu Missverständnissen seitens der Katze, welche sich durch das Verhalten animiert fühlt, ihre Grenzen zu testen. Die Hündin wehrt sich nicht, sondern jault und zieht den Schwanz ein. Was würden Sie uns raten? Da wir eigentlich dachten, dass alles gut ist, sind wir nun natürlich schrecklich traurig um die Situation.
Hallo Britta
Natürlich wünscht man sich eine andere Situation, wenn man Hund und Katze zusammenbringt. Auf der anderen Seite haben beide Tiere untereinander ausgemacht, wer der Boss im Haushalt ist – und das ist hier eindeutig die Katze. Sie sollten natürlich die Katze davon abhalten, den Hund zu verletzten, aber anderweitig können Sie nicht viel an der aktuellen Situation machen; die Tiere machen die Rangordnung unter sich aus, da ändert der Mensch nichts. Vielleicht wird sich das Ganze in Zukunft noch ein bisschen mehr entspannen, aber sicher vorhersagen kann man das natürlich nicht.
Wichtig ist, dass ihr der Situation nicht viel Beachtung schenkt, da das das Verhalten der Tiere noch verstärkt.
Alles Gute für euch
Euer ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
seit 5 Jahren habe ich einen bald 9 Jahre alten Kater. Im Sommer ist er fast durchgehend draussen, im Winter umsomehr im Haus und am liebsten auf meinem Schoss.
Nächste Woche bekomme ich einen 6 Jahre alten Havaneser dazu. Beide kennen die jeweils andere Tierart und haben sich bis zum Hundeeinzug bereits 2x auf dem Grundstück gesehen.
Wäre es auch denkbar, sie im Garten nach und nach zu vergesellschaften? Sperre ich den Kater zu dem Zweck ein, ist er denke ich allein dadurch gestresst.
Was würdet Ihr mir raten, wie ich es am Besten angehe?
Und noch ein spezielles ‚Problem‘: momentan heissen beide Jacky…Da sollte ich dem Hund einen neuen Namen geben, oder??
Vielen lieben Dank für die Antwort!!
Alice Burwick
Hallo Alice,
wenn du dich an den Tipps aus unserem Beitrag orientierst, sollte die Vergesellschaftung auch im Garten funktionieren. Achte aber bitte drauf, dass dein Garten genügend abgesichert ist, damit keiner der beiden aus Panik flüchten kann.
Die Sache mit dem Namen könnte ein „Problem“ werden, da der Hund ein Alter erreicht hat, in dem er sich sicherlich schon an den Namen gewöhnt hat. Du kannst es versuchen, aber wir können nicht versprechen, dass die Namensänderung auch erfolgreich verläuft.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
hallo liebes team… wir haben einen 5 jährigen frenchi er ist eigentlich sehr ruhig aber seit heute haben wir ein 8 wochen altes kitten und er will immer zu schnappen ich glaube er denkt es sei beute oder eins seiner quietsch spielzeuge wenn wir einen begegnungsversuch starten… bekommt man das hin oder wäre es zwecklos eine vergesellschafftung zu versuchen
Hallo Adriana,
ganz wichtig ist erstmal, dass ihr eurem Frenchi klar macht, dass das Kitten kein Spielzeug oder Leckerchen ist. Lasst ihn aus sicherer Entfernung erkennen, dass das Kätzchen ein lebendiges Wesen ist. Die beiden sollten sich definitiv erst eimnmal auf Abstand kennen lernen.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo ich hätte auch mal eine Frage.
Es kam wie es kommen musste ich habe einen Mops 6 Jahre bekomme jetzt noch ein Labbiwelpen und haben jetzt einen neuen Lebensgefährten er hat zwei Katzen 15 und 16 Jahre. Er lebt mit den zwei Katzen in einem Haus mit Garten ich in einer Wohnung da wir keine von den 4 vernachlässigen wollen, wollten wir sie aneinander gewöhnen das wir am We auch mal im Haus verbringen können. Habt ihr ne Idee wie wir es am besten machen können? Lg
Hallo Kaba,
am besten nimmst du die Hunde einmal mit in das Haus deines Lebensgefährten. Achte allerdings darauf, dass ihnen die beiden den Katzen nicht direkt begegnen, sondern sie sich erst an den Geruch gewöhnen können. Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einer Zusammenführung nichts im Wege stehen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo Liebes ZooRoyal Team
Ich habe einen faulen Hund und eine Babykater
( 8 Wochen alt) wir haben den Kater gestern bekommen
und haben unserem Hund Leckerein gegeben und andere Sachen beide Haben auch gegessen, aber mein Hund hat ihn als Futter War genommen… wir haben unseren Hund auch gestreichelt aber es bringt nichts… was sollen wir tun
Hallo Louisa,
du musst deinem Hund unbedingt klar machen, dass es sich bei dem Kätzchen um ein lebendiges Wesen handelt und nicht um Futter oder Spielzeug. Zeige ihm aus sicherer Entfernung, wie das Kitten herumläuft und spielt und gewöhne die beiden mit genügend Abstand aneinander. Danach hältst du dich am besten an die Tipps aus unserem Beitrag. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe bereits eine ältere Katze und einen Hund.
Nun hatten wir den Gedanken, eine Babykatze aufzunehemen.
Ich weiß, dass die Charakere aufeinander abgestimmt werden sollten.
Ist es möglich, die drei Tiere aneinander zu gewöhnen und fühlen sich die ältere Katze und der Hund vernachlässigt bei einem neuen Mitglied?
Danke für Antworten.
Hallo,
ein kleines Kätzchen sollte immer einen gleichaltrigen Freund haben. Die Spielweisen unterscheiden sich im Gegensatz zu ausgewachsenen Katzen sehr stark, weshalb es unter anderem sogar zu Missverständnissen zwischen den beiden Katzen kommen könnte. Wir würden dir empfehlen, eine Katze, die in etwa so alt wie deine jetzige Katze ist, zu adoptieren. Dann sollte dem Zusammenleben nichts mehr im Wege stehen. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo liebes ZooRoyal Team!
Ich habe einen 7 Jahre alten Kater (Freigänger) bei uns zu Hause. Durch gewisse Umstände kommt demnächst ein 1,5 Jahre alter Jack Russel-Dackel Mix zu uns nach Hause. Wir haben den Hund schon kennen und auch lieben gelernt. Er ist sehr kontaktfreudig und auch lernbereit. Unseren Kater hat er auch schon aus der Ferne im Freien beobachten können und seine Körpersprache bedeutete meines Erachtens nach eher Neugier als Jagddrang. Nun ist unser Kater zwar die meiste Zeit im Freien, kommt aber für seine Schmusegelüste auch nach drinnen. Meine Angst ist, dass unser Kater die Flucht ergreifen wird, sobald er merkt, dass jetzt ein Hund in seinem Revier herumstreunert, denn der Kater ist seit jeher ein Einzelgänger und hat nie irgendetwas teilen müssen. Leider haben wir keine Decke oder Spielzeug von dem Hund zur Verfügung, um bereits den Duft des Hundes dem Kater näher zu bringen. Was können wir tun, um die ganze Situation zu entschärfen?
Liebe Grüße Nancy
Hallo Nancy,
am besten stellst du bei der ersten Begegnung der beiden sicher, dass keiner von ihnen abhauen kann. Achte also darauf, dass der Raum geschlossen ist und keine Türen oder Fenster aufstehen. Halte die beiden zuerst auf Abstand und lass sie sich aus der Ferne begutachten, geht das gut, kannst du sie aus sicherer Entfernung mit dem Geruch des jeweils anderen vertraut machen
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Wir haben 3 kater alle kastriert
Seit Sonntag haben wir einen kleinen 8 wochen alten französischen bulldoggen Rüden.
Der siam kater reagiert aggressiv wenn der kleine ihm zu nahe kommt.obwohl er schon andere Hunde kennt.
Und auch der kleine welpe kennt bereits katzen und ist da völlig locker und entspannt.
Der 2 ist der heilige birma kater der auch andere hunde kennt und ebenfalls mit fauchen auf den kleinen reagiert.
Beim 3 im bunde der bkh kater ist es so das er eigentlich Sehr ruhig ist aber dem welpen auch nicjt zu nahe kommen möchte.
Nun meine frage wie kann ich die 3 Katzen am besten an den kleinen Hund gewöhnen ?
Hallo Marcel,
am besten hältst du dich an die im Beitrag beschrieeben Schritte und gewöhnst deine Rasselbande ganz langsam und erst aus einiger Entfernung aneinander. Beachtest du alle Tipps aus dem Beitrag, sollte einem Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben seit gestern eine ca. 12 Wochen alte Katze. Mein Vater hat einen sechs Jahre alten australian shepherd. Er jagt gerne Katzen. Er hat zwar noch nie eine erwischt, doch bin ich mir nicht sicher ob er ihr was tun will oder nur spielen. Wenn mein Vater auf Urlaub fährt, oder den Hund wo nicht mitnehmen kann, dann übernachtet er immer bei uns.
Wir haben die beiden schon mal miteinander bekannt gemacht. Der Hund ist sehr wild und die kleine Katze hat natürlich sehr viel Angst und faucht.
Wie kann ich die beiden am besten zusammenführen ohne das die Fetzen fliegen?
Danke
Lg Markus
Hallo Markus,
am besten gewöhnst du die beiden ganz langsam und zuerst aus sicherer Entfernung aneinander. Evtl. kannst du ein Gitter in einer Tür befestigen und die beiden sich von der jeweils anderen Seite des Gitters beschnuppern lassen. Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beiträgt hältst, sollte das mit der Zusammenführung klappen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo ich hätte da mal ne frage. Ich habe ein ca 7 Jahre alte Katze. Würde mir jetzt gerne Zuwachs holen. Einen kleinen Hund. Meine Frage ist jetzt wäre ein welpe besser oder ein ca 4 Monate alte Hund? Ich weiß das sie sich einander gewöhnen muss. Aber wäre das Alter egal für das zusammen Führung. Danke schon mal im voraus für die Antwort.
Mfg
Hallo Sabrina,
prinzipiell wäre ein etwas älterer Hund, der schon Erfahrung mit Katzen hat, besser. Wenn du allerdings einem jungen Hund ein neues Zuhause geben möchtest, wäre es evtl. besser einen zu adoptieren, der das Welpenalter bereits verlassen hat, also älter als 4 Monate ist. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal
Hallo,
ich habe einen sieben Jahre alten Labrador, der sehr ruhig ist und auch draußen sich mit allen Hunden und auch Katzen versteht. Bleibt die Katze sitzen , möchte er gerne riechen usw. aber nicht jagen. Wenn sie wegrennt, geht er natürlich hinterher.
Wäre es möglich eine Jungkatze zu uns zu holen oder ratet ihr eher davon ab?
Hallo Nicole,
wenn du einem Kitten ein neues Zuhause geben möchtest solltest du beachten, dass Kitten mindestens einen weiteren Artgenossen benötigen. Evtl. wäre es besser eine Katze zu adoptieren, die bereits Erfahrung mit Hunden hat und gelassen mit der Situation umgeht.
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo.
Wir haben eine Katze die ist 8 Jahre alt und eine die isT 1 Jahr alt und dazu sehr ängstlich. Nun hat mein Mann und meine Tochter ein hund haben wollen der jetzt auch bei uns ist, der hund ist 1 Jahr und 2 monat alt und sehr lebendigt.unsere 8 Jahre alte katze greift ihn zu fort an wenn er in der nähe von der kleine kommt.wird sich das noch änderen nach ne zeit oder müsste man ne andere Lösung finden.lg jessica
Hallo Jessica,
am besten sorgt ihr dafür, dass eure Katze immer einen Ort hat, an dem sie vor dem Hund ihre Ruhe hat. In dieser Alter sind Hunde noch sehr aufgedreht, das legt sich allerdings mit der Zeit.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich bin mit meinem mittelgroßen Mischling in eine neue Wohnung mit einem kleinen Garten gezogen. Zuerst war alles ok. Doch seit drei Wochen schleicht besonders wenn es dunkel ist eine Katze im Garten herum. Das macht den Hund verrückt, er riecht und sieht sie und rennt bellend im Garten herum und kriegt sich kaum ein. Er ist ein ehemaliger Straßenhund und da ist auch nix zu machen. Er hasst Katzen. Gibt es eime wirkungsvolle Methode, die Katze aus dem Garten fernzuhalten? Bei Regen hilft dieses Minzöl auch nicht sonderlich und diese stinkende Pflanze ist auch nur für den Sommer. Auf jeden Fall wird mein Hund immer unruhiger, weil er weiss, dass die Katze dort ist. VieleGrüße und vielen Dank. Petra
Hallo Petra,
wir können die als Alternative noch „Katzengranulat“ anbieten. Das hat einen Knoblauchgeruch, der Katzen ebenfalls fern hält. Du kannst auch direkt Knoblauch und Zwiebeln in den Beeten verteilen. Allerdings müssen Knoblauch und Zwiebeln immer wieder neu ausgestreut werden. Eventuell wäre auch eine Teichabwehr etwas für dich. Diese stößt einen Alarmton aus, wenn sich eine Katze nähert.
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo
Habe ne 4 jahre alte Katze und ein 2 Jahren alten Hund der Hund ist ganz entspannt aber die Katze knurrt und faucht ihn nur an er ist an der Leine aber sie wird aggressiv zum Hund soll man es trotzdem weiter ausprobieren oder her lassen…
Hallo Mario,
wir würden dir empfehlen, es mit den im Beitrag erklärten Schritte zu versuchen. Wenn du deiner Katze klar machst, dass dein Hund ein Freund und kein Feind ist, kann das auf jeden Fall klappen. 🙂
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo
Ich habe zwei ca 8 jährige katzen die beide noch keine schlechten Erfahrugen mit einem Hund gemacht haben. Wir haben einen Hund aus Rumänien adoptiert der lt Verein mit Katzen zurecht kommen sollte. Die Hündin ist jetzt etwa 10 monate alt.
Meine Katzen sind scheu dem neuen Mitbewohner gegenüber
Ich habe ein türschutzgitter angebracht dass die Katze das Schlafzimmer als Rückzug hat aber trotzdem den hund schon einmal sehen kann
Nach drei Tagen trauen sie sich jetzt schon aus dem Schlafzimmer von alleine
Allerdings knurrt der Hund wenn die katze sich zum gucken nähert
Habt ihr eine Idee wie ich die drei sozialisieren kann
Gruss
Hallo Samira,
das klingt doch schon ganz gut! Dass dein Hund noch etwas misstrauisch ist, ist ganz normal. Versuche noch ein paar Mal, die drei durch das Gitter einander anzunähern, dann sollte es bald mit der Vergesellschaftung klappen!
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben eine Katze die 7 Jahre alt ist. Ihre vorherigen Erfahrungen mit Hunden war nicht gut, da wir in unSeren alten Wohnung einen Nachbarshund hatten, der sie immer angebellt hat. Nun wollen wir einen Hund aus einer Organisation aufnehmen wo allerdings vorausgesetzt wird, dass die Katze mit Hunden klar kommt. Dort war die Aussage wir sollten es mAl mit einem anderen Hund von Bekannten der zu Besuch kommt ausprobieren…
Was meinen Sie dazu?
Hallo Katrin,
das ist eine gute Idee! So lernt die Katze, dass Hunde auch Freunde sein können und ist bestimmt entspannter, wenn dann ein neuer Vierbeiner bei euch einzieht. 🙂
Liebe Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo, ich hätte da auch eine Frage.
Ich hab eine 4 monatige Katze, die sehr eifersüchtig und anhänglich ist. Sie wohnt jetzt seit 2 Monaten bei uns und bisher lief alles bestens.
Gestern haben wir zur Not einen 1 jährigen Schäferhund-Akita Mischling zu uns aufgenommen. Er lebte vorher in einer 1 Raum Wohnung und wurde nicht recht gut erzogen. Klar, ist er noch etwas wild, aber trotz allem ist er total lieb. Er ist auch an Katzen gewöhnt gewesen. Nun haben wir die beiden gestern Abend mit viel Geduld zusammengeführt. Unsere Katze hat sich sehr langsam rangetastet und jetzt laufen beide in der Wohnung rum. Meine Katze ist wie immer, sie liegt auf ihren Plätzen und verhält sich sonst normal. Nur starrt sie den Hund die ganze Zeit an und knurrt extrem. Er traut sich nicht an ihr vorbeizugehen, allgemein ist es ihm unangenehm im selben Raum zu liegen. Sie beschnüffelt ihn, doch kaum schaut er sie an, faucht und knurrt sie. Und wie gesagt, er traut sich nicht an ihr vorbeizugehen. Total schlimm. Was mache ich jetzt? Ist das normal? Legt sich das? Ist sie Zusammengeführung geglückt? Kann ich die beiden alleine lassen?
Ich würde mich über eine Antwort riesig freuen.
Danke.
Liebe Grüße.
Hallo Lisa,
in der Anfangszeit ist das ganz normal. Solange deine Katze ihn nicht angreift, besteht kein Grund zur Sorge. Die beiden so alleine zu lassen, würden wir dir allerdings noch nicht raten.
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir stehen momentan vor einen großen Problem. Unsere „Nachbarn“, einen Einödhof weiter, sind am 31.12.2016 ausgezogen. Leider haben sie nie etwas gegen ihre verwilderte Katzenplage getan. Da haben sich wahllos Katzen vermehrt. Die sitzen nun alleine auf dem Hof. 7 Stück sind es. Sie sind alle aus diesem Jahr. Manchen sind etwas größer, manche etwas kleiner. Sie kommen zum Füttern. Vor lauter Hunger kommen sie auch gleich zum Futter auch wenn ich noch da stehe. Anfassen traue ich mich sie aber nicht.
3 haben wir bereits im Tierheim abgegeben. Doch das Tierheim ist voll. Wir finden keine Möglichkeit, wo wir die anderen 4 unterbringen können. Kein Tierheim nimmt sie und niemand möchte solche Fundkatzen die nicht stubenrein sind.
Daher würde ich gerne eine aufnehmen. Allerdings habe ich 2 Pudel, eine 4-jährige Toypudelhündin und einen 4-jährigen Kleinpudelrüden.
Die Hündin ist mit Katzen aufgewachsen, da ich damals welche mit der Hand aufgezogen habe. Sie spielt auch mit diesen. Allerdings kann sie im Alltag schwer unterscheiden welche Katze mit ihr spielen möchte und welche nicht. Sie geht davon aus, dass die alle so spielfreudig sind wie meine Handaufzuchten. Der Pudelrüde kennt keine Katzen, draußen jagt er sie allerdings wenn man ihn lässt.
Ich stehe nun aber vor dem Problem: entweder eine Katze aufnehmen oder sie jetzt im Winter sterben zu lassen, da sie recht unterernährt sind. Auf dem Hof können sie auch nicht bleiben, da rückt in den nächsten Wochen eine Baufirma an und wird einige Gebäude abreisen.
Ich habe eine 2-Zimmer-Wohnung mit 70 qm. Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und ein Bad und eine Küche ohne Fenster.
Besteht bei dieser Konstellation Hoffnung, dass das ein gutes Ende nimmt? Ich würde mir für die Katze auch einen Platz mit Freigang wünschen. Es muss also nicht unbedingt eine Endlösung sein. Allerdings ist die Bleibe bei mir momentan ihre einzige Möglichkeit.
Wie würde denn hier eine Vergesellschaftung aussehen? Ich würde 2 große Kratzbäume aufstellen bis zur Decke hoch. Da kommen die Hunde in keinster Weise dran. Allerdings ist die Katze wahrscheinlich nun nicht wirklich selbstbewusst gegenüber Hunden, da sie auch nicht menschenbezogen ist.
Hallo Isabell,
erst einmal finden wir es toll, dass du dich um die Katze kümmern möchtest! ♥
Am besten gehst du so vor, wie in unserem Beitrag beschrieben. Halte die Katze für ein paar Tage in einem separaten Zimmer. Besorge dir ein Trenngitter, das du zwischen die Türe stecken kannst, um nach ein paar Tagen mit der Vergesellschaftung zu beginnen. Lass die deine drei Fellnasen sich ganz behutsam kennen lernen und zeige Ihnen, dass sie Freunde und keine Bedrohung sind. Klappt dies gut, kannst du nach ein paar Versuchen die Katze aus dem Zimmer lassen.
Liebe Grüße und viel Erfolg
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Wir haben eine Mischlinghündin 3,5 Jahre (Abgabetier) aus dem Tierheim aufgenommen. Sie sagten das sie sehr ängstlich seih gegenüber Fremden, kann ich absolut nicht bestätigen.
Da wir einen Kater 8 Jahre (Fundtier) sehr ängstlich haben und ich gerne eine Annäherung möchte, können Sie mir einen oder anderen Tipp geben!!!
Leider war das Tierheim diesbezüglich nicht hilfreich.
Da wir in einem Einfamilienhaus leben und das auf mehreren Etagen konnte der Kater sich zurück ziehen. Mein Versuch wäre es die Hündin im Haus anbinden Sodas der Kater erstmal sich überhaupt traut von den oberen Etagen runterzukommen.
Was kann ich noch tun?
Um Hilfe wäre ich sehr dankbar ❤️
Liebe Grüße
Sonja Z.
Hallo Sonja,
am besten versuchst du erst einmal, die beiden an den Geruch des jeweils anderen Tieres zu gewöhnen, z. B. mit einer benutzten Decke oder einem Bettchen. Bei den ersten Begegnungen sollte der Hund auf jeden Fall angeleint sein, damit er die Katze nicht durch den Raum jagen kann. Zuerst sollten sich die beiden immer nur für ein paar Minuten sehen und nach dem Aufeinandertreffen (ohne Zwischenfälle) sollten beide gelobt werden. Die Treffen sollten danach immer länger werden, bis die beiden sich aneinander gewöhnt haben.
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Ich habe eine Frage zum Thema Hunde und Katzen, zu der ich kein passendes Forum gefunden habe, deshalb frage ich jetzt einfach mal hier:
Ich habe zwei kastrierte Katzen (Kater und Kätzin). Die beiden sind schon fast 10 Jahre alt und waren bisher Wohnungskatzen – seit einigen Monaten dürfen die beiden aber nach draußen. Meine Kätzin verhält sich meiner Meinung nach normal (wenn fremde Menschen, Hunde oder Katzen kommen, dann kommt die Kätzin einfach schnell nach drinnen). Das macht der Kater eigentlich auch so – ABER es gibt einen bestimmten kleinen Hund – wenn dieser bei uns in der Nähe ist, möchte mein Kater diesen Hund fangen und rennt ihm hinterher. Ich bin mir nicht sicher, ob er nur spielen möchte oder er diesen tatsächlich jagen will – da beide etwa gleich groß sind, glaube ich, er möchte nur raufen (so wie er mit der Kätzin raufen will, wobei sie solche rabiaten Spiele ablehnt und lieber mit Spielzeug spielt). Der Hund wird immer von seinem Besitzer begleitet – der Besitzer hat sich überhaupt nicht erschrocken und der Hund war auch nur neugierig.
Meine Frage: Soll ich ein Zusammentreffen der beiden weiterhin unterbinden (indem ich einfach NEIN rufe – dann kommt der Kater nämlich sofort zurück) oder soll ich einfach mal abwarten was passiert und hoffen, dass die beiden Freunde werden und spielen können? Stellt es für den Kater eine Gefahr dar, wenn er Hunde als Freunde begreift (es gibt ja auch größere, für ihn vielleicht gefährliche Hunde) oder kann der Kater dauerhaft unterscheiden, dass er nicht allen Hunden trauen kann, obwohl er einen einzelnen Hundefreund hat?
Hallo Bonnie,
einer Freundschaft der beiden steht unserer Meinung nach nichts im Wege. Wenn beide neugierig auf einander sind, lass sie sich auch jeden Fall einmal kennen lernen! Dein Kater wird auch merken, wenn er einem anderen Hund begegnet, der nicht so freundlich oder neugierig gesinnt ist, wie der kleine Hund. Dann wird er schon ganz von selbst das Weite suchen, da sind wir uns sehr sicher. 🙂
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Guten Abend,
Ich habe eine kleine Frage, unszwar oh überlege mir einen Hundewelpen zu holen, habe aber sichtlich bedenken wegen meinen Kater. Ich habe den 8 jährigen Kater aus dem Tierheim. Ich weiss, dass er weder Kontakt zu Hunden noch zu anderen Tieren hatte, jedoch hat er „agressiv“ auf andere Katzen gewirkt (Knurren, Fauchen, Kämpfen). Nun weiss ich nicht so genau, ob es wirklich ratsam wäre einen Welpen zu holen.
Sollte ich es tun oder mir lieber diese Idee aus dem Kopf schlagen?
Halle Janine,
grundsätzlich würden wir dir nicht dazu raten, einen Welpen zu holen, wenn du schon eine erwachsene Katze hast. Die Unterschiede im Verhalten und vor allem im Spielverhalten sind sehr groß, sodass ein freundlicher Spielversuch des Welpen schnell von deiner Katze als Angriff verstanden werden kann. Wir würden dir eher vorschlagen, einen ca. gleich alten Hunde zu adoptieren, dann kann das Zusammenleben durchaus funktionieren. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo, haben heute eine Maine Coon Katze (15 Wochen) gekauft und haben einen 9 Jahre alten Shitzu der wie verrückt auf die kleine will um sie zu begrüßen. Sie knurrt und faucht wie eine wilde. Unser Kater (3 Jahre alt) macht im Moment einen großen Bogen um die kleine. Zwar faucht und knurrt er auch aber das legt sich so langsam. Haben den Hund an der Leine im Moment, aber sie beruhigt sich allmählich, aber wenn die Leine ab ist dann stürmt sie sofort auf die kleine Katze zu und dann faucht und knurrt die Miez.
Hallo Dirk,
ihr solltet die beiden ganz langsam und so wie im Beitrag beschrieben aneinander gewöhnen. Katzen und Hunde können sehr unterschiedlich sein, weshalb eine langsame Eingewöhnung sehr ratsam ist.
Ein weiterer Punkt, den wir dir ans Herz legen möchten: adoptiere bitte einen gleichaltrigen Partner für dein Kätzchen. Besonders Kitten sind auf die Gesellschaft gleichaltriger Artgenossen angewiesen, besonders wenn es im Haushalt ebenfalls einen Hund gibt. Daher bitten wir dich intensiv über die Anschaffung einer zweiten Katze nachzudenken. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 2jährige Katze(3,5kg) und gestern kam ein 1jähriger Chihuahua(2.4kg) dazu. Der Chi ist an Katzen gewöhnt aber die Katze hat gestern nur gekurrt als sie ihn sah, heute ist sie schon ruhiger. Aber als der Chi auf dem Sofa schlief sprang sie hoch und es sah so aus als würde sie den Chi sls Beute ansehen. Als er aufwachte knurrte sie wieder und ging.
Kann dies sein das sie in ihm ein Beutetier sieht? Wenn ja was kann ich tun?
Hallo Elisabeth,
wir würden dir auf jeden Fall empfehlen, die beiden ganz langsam an einander zu gewöhnen. Am besten hältst du dich dabei an die Vorgehensweise, die wir in unserem Beitrag beschrieben haben. So sollte einem späteren ruhigen Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo
Mich würde interessieren ob Katzen auch ohne vorher zu fauchen also ohne Zeichen einen Hund angreifen ?
Hallo Heike,
in der Regel zeigen Katzen es, wenn sie sehr gereizt sind. Sie legen dann zum Beispiel die Ohren an oder zucken mit dem Schwanz. Auch das Fauchen ist natürlich ein Anzeichen für Gereiztheit.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo!
Ich hab auch ein katzen + hunde debakel und hoff ihr könnt mir weiterhelfen.
Ich hab 2 total liebe katzen mädls, eine davon ist etwas schüchterner als die 2. Sie sind nun 2 jahre alt und halte die beiden als wohnungskatzen.
Nun haben wir seit ca. 2 wochen eine hündin mit 17 wochen adoptiert.
Wir haben auch versucht die 3 langsam aneinander zu gewöhnen und die katzen sind auch schon etwas zutraulicher und verstecken sich nicht mehr. Nur ist es momentan so dass die hündin gerne schon spielen mag, nur wenn sie den katzen zu nahe kommt, beginnen die zu pfauchen und dann wird lautstark zurück gebellt. Andersrum sind die katzen auch entspannt wenn ich sie streichle und sie von der hündin nicht beachtet werden.
Oder wenn sie schläft, spazieren die 2 auch ganz locker durch die wohnung.
Aber sobald die kleine die 2 im „visier“ hat, ist es aus mit der gemütlichkeit.
Würde mich über ratschläge/ tipps sehr freuen, was ich tun kann das alle 3 miteinander zurecht kommen!! Lg
Hallo Jacky,
2 Wochen ist natürlich noch nicht sehr lange, die drei befinden sich noch mitten in der Kennenlernphase. Da ist ein Knurren hier und ein Fauchen da nichts Ungewöhnliches. 🙂
Für ein entspanntes Zusammenleben können wir dir aber auch die Feliway Verdampfer empfehlen, schau doch mal hier vorbei: https://www.zooroyal.de/marken/feliway/
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo. Wir haben eine 8 jährige jack russel terrier Hündin die sehr aufgedreht ist. Seit ein paar tagen haben wir eine kleine Katze. Das erste Zusammenführen der beiden klappte recht gut. Die Katze hatte anfangs sehr grosse Angst, inzwischen geht sie sehr zielstrebig auf die Hündin zu. Das Problem ist die Hündin. Sie ist bei den Begegnungen angeleint da sie sehr wild ist. Ich denke sie würde der Katze nichts machen aber da sie sehr schnell auf die Katze zulaufen würde um sie zu beschnüffeln reagiert die Katze immer mit Flucht .
Wenn ich merke dass die Hündin bei der begebnung sehr aufgeregt wird, lenke ich sie mit leckerlies ab. Obwohl sie sehr verfressen ist, nimmt sie in den Momenten kein Futter an. Vor lauter Aufregung zittert und jammert sie. Was können wir tun ?
Hallo Sonja,
dass die beiden sich noch nicht so richtig gut verstehen ist kein Wunder – die kleine Katze ist ja erst seit ein paar Tagen bei euch. Gib deinen beiden Fellnasen noch ein bisschen mehr Zeit sich an einander und an die neue Situation zu gewöhnen. Halte dich am besten einfach an die von uns im Beitrag beschriebene Vorgehensweise und bleibe geduldig. Deine Tiere entscheiden am Ende selbst, wie lange die Eingewöhungsphase dauert.
Viel Glück und liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,wir haben einen6 jährigen Dalmatiner…und möchten nun eine junge Katze dazu holen.
Wir haben schon etwas bedenken,ob es wirklich klappen kann.
Bleibt die Katze denn die erste Zeit,während der sozialisierung in einem abgetrennten Raum,wenn wir mal unterwegs sind?
Oder wie handhaben wir das am besten?
Hallo Susanne,
schön, dass du auch noch einer kleinen Katze ein schönes Zuhause bieten möchtest! Ob die Zusammenführung klappt, entscheiden am Ende natürlich die Tiere selbst. Aber keine Sorge: du kannst selbst auch eine Menge dafür tun, dass es klappt.
Während der ersten paar Tage solltest du die beiden Tiere in seperaten Räumen halten. So können sich die beiden an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich zu begegnen und die Katze lernt ihre Umgebung schon stressfrei ein wenig kennen. Nach einigen Tagen kannst du dann mit der ersten Begegnung starten.
Die räumliche Trennung sollte auch bestehen bleiben, wenn ihr mal unterwegs seid. In den ersten Tagen sowieso und darüber hinaus auch, bis sich die beiden Tiere richtig an einander gewöhnt haben. Du kennst deine Tiere am besten und wirst sicher selbst merken, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass die beiden alleine zusammen bleiben können.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Zusammenführung!
Viele Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Vielen Dank für die Antwort:)
Hallo Susanne,
wir haben bereits die zweite Staffel Dalmatiner mit Katze oder Katze mit Dalmatiner und es klappt allerbestens. Zuerst dem Neuzugang einen eigenen Raum geben (1 Woche). Damals war der Hund 1 1/2 und Katze 10 Wochen. Die Tür immer einen Spalt zum Schnuppern für den Hund öffnen und nach einer Woche vorsichtig den Hund an der Leine in den Raum zur Katze führen. War bei uns überhaupt kein Problem, der Hund war zwar neugierig und die Katze zuerst etwas scheu, aber da beide bis dahin keine schlechten Erfahrungen gemacht haben, war es kein Problem. Heute lebt Staffel 2 seit 8 Jahren zusammen, jeder respektiert den anderen und Streit gab es noch nie. Katze und Hund also überhaupt kein Probelm, das passt schon!
Das klingt ja schön.
Unser Hund ist immernoch ein aufgedrehter..
Die Katze ist auch eher aufgeweckt.Das passt dann schonmal.
Sie ist leider erst 8 wochen wenn sie kommt.
Ich bin voller hoffnung dass es klappt.
Mit unseren hasen war es auch nie ein Problem.
Er wollte halt immer spielen mit den hasen.
Oder hat sie abgeleckt….
Lg
Guten Tag,
Ich habe eine 8 Jahre alte Katze und meine neue Freundin einen 8 Jahre alten Hund (Mini Dobermann) . Wir wohnen noch in getrennten Wohnungen, wollen aber jetzt langsam versuchen das die beide sich kennenlernen. Ihr Hund ist Katzen gewöhnt , meine Katze war immer alleine und kennt keine Hunde, sie ist außerdem eine Wohnkngskatze. Aber auch das will ich ändern wenn wir eine Wohnung habe mit ruhiger Lage.
Wir wollen jetzt das Sie Ihren Hund angeleint zu mir bringt. Nur das die beiden sich mal sehen , und wie oben geschrieben geduldig sein und dieses Verfahren öfters wiederholen. Ich habe vor 2 Wochen die Kartendecke dem Hund gegeben und die Hundedecke meiner Katze. Sie hat sie erstmal amgeschnüffelt aber Mittlerweile liegt sie und schläft sie darauf. Bei dem Hund war es auch kein Problem.
Sollten wir unsere Vorhaben so durchziehen oder gibt es noch was zu beachten ?
LG
Hallo Markus,
euren Tieren die Schmusedecke des jeweils anderen zu geben, war schon mal eine gute Idee. Versucht es jetzt ruhig langsam weiter! Am besten bringt deine Freundin den Hund mal mit zu dir. Lasse deine Katze dabei aber erstmal in einem abgetrennten Raum. So kann der Hund sich schon mal an die neue Umgebung gewöhnen, ohne direkt auf die Katze zu treffen und die Katze gewöhnt sich schon mal an die Geräusche des Hundes. Nach ein paar Besuchen könnt ihr dann ein erstes Zusammentreffen wagen. Lasst euren Tieren auf jeden Fall genug Zeit und gebt nicht auf, wenn sie sich nicht direkt beim ersten Treffen gut miteinander verstehen. Gerade, wenn die Katze noch keine anderen Tiere kennt, könnte es etwas länger dauern, bis sie sich umgewöhnt hat.
Viel Erfolg und viele Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Vielen Lieben Dank, haben es jetzt schon zwei mal gemacht. Die beiden haben sich sogar schon gesehen und sie sind beide erstaunlich ruhig. Das einzigste was meine Katze noch etwas stört ist das Bellen. Da bekommt sie etwas Angst aber ansonsten sieht es schonmal sehr gut aus und bin positiv gestimmt
Hallo Markus,
das klingt doch erstmal wirklich prima! An das Bellen gewöhnt sich deine Samtpfote sicherlich noch, lasst es einfach langsam angehen.
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei der Zusammenführung eurer Fellnasen.
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich habe 2 große Hunde einen Dogo Canario 2 Jahre alt und ein Dogo Canario/ Old english mastiff 9 Monate alt.
Mein Freund hat eine 5 Monat alte Katze.
Wie sollen wir es am besten angehen, das sie sich aneinander gewöhnen?
Lg Anna
Hallo Anna-Lena,
ihr könnt bereits mit der Zusammenführung beginnen! Je schneller sie sich kennen lernen, desto besser wird es klappen. 🙂
Allerdings würden wir dir unbedingt dazu raten, noch ein zweites Kitten zu adoptieren, da Katzen (besonders Kitten) immer einen Artgenossen brauchen!
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo….
Ich selber habe eine 4 jährige Katze und einen 3 jährigen Kater…Beide sind wohnungskatzen und haben mit Hunden noch nichts zu tun gehabt…
Nun möchte ich Sie mit
dem Hund, welche eine Bodengo SchäferHund Mischling von 13 Jahren ist, zusammen bringen…Der Hund allerdings hat bereits mehrere Erfahrungen mit Katzen gemacht indem er sie liebend gerne jagt.
Habt ihr einen guten Idee wie man die Zusammenführung am besten anstellt?
LIEBE GRÜßE SANDRA
Hallo Sandra,
wenn du bereits weißt, dass der Hund gerne Katzen jagt, solltest du besonders langsam an die Sache ran gehen und den Tieren viel Zeit geben. Wichtig ist, dass dein Hund begreift, dass die Katzen Rudelmitglieder und keine Beutetiere sind. Ansonsten gehst du am besten genauso vor, wie in unserem Beitrag beschrieben.
Bitte hab dabei viel Geduld sei auch darauf gefasst, dass es vielleicht gar nicht klappt, die drei Tiere zusammen zu führen.
Viele Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Ich habe eine 10 Jahre alte Katze. Die ist mit Hund aufgewachsen. Der Kater ist 8 und kennt keine Hunde. Ich möchte sie mit ein Hund zusammen bringen. Der Hund kennt Katzen und macht nix. Wie mach ich es ?
Hallo Susanne,
die Voraussetzungen, die du beschreibst, klingen schon mal ganz gut. Stelle sicher, dass du besonders deinen Kater ganz langsam an den Hund gewöhnst. Befolge für die Zusammenführung am besten die im Beitrag beschrieben Schritte, so sollte das Zusammenleben ganz schnell klappen. 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Ich hab einen Hund aufgenommen weil er sonst im Tierheim gelandet wäre (Labrador 5 Jahre) ich habe eine Katze (heilige-Birma 15 Jahre(charakteruntypisch ist ein eigenbrödler)) sie kennt Hunde ist aber kein begeisterter Fan. So… Hund ist seit einer Stunde da und das schnuppern ging gut bis sich beide erschreckt haben, dann gabs kurz geknurre und gefauche. 🙁
Ich habe solche Angst, dass sich meine Katze nun Verzieht und sich nicht mehr austobt und frei rumrennt. Wir haben ein kleines sehr offen gebautes Haus mit Garten. Wirklich einen Raum hab ich nicht zur Verfügung weil so gut wie alles die Katze bewohnt. Was soll ich nur tuhen?
Die Katze hat für mich obersten Vorrang da sie auch etwas kränklich ist, oder habe ich einen Fehler gemacht?
PS: bin erst vor 2 Monaten umgezogen mit Katze etc.
Hallo Christina,
die Situation, die du beschreibst, klingt völlig normal für eine Zusammenführung. Gib den beiden ruhig etwas Zeit sich besser kennenzulernen, da ist das ein oder andere Fauchen oder Knurren ganz normal. Achte aber bitte darauf, dass du immer anwesend bist, wenn die beiden sich begegnen. Versuch ihnen zu zeigen, dass der jeweils andere keine Gefahr darstellt, sondern ein Freund ist.
Zur Beruhigung bei Stress und Konflikten können wir dir zusätzlich den Feliway Verdampfer empfehlen: https://www.zooroyal.de/feliway-verdampfer-friends-start-set-48ml
Liebe Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
hi… ich habe eine hündin 11 jahre alt und völlig aktiv!!!! jetzt hab ich eine baby katze 8 wochen alt dazu geholt… mein hund ist total fixiert auf die katze… wir können sie nicht ablenken, völlig nervös und überdreht! die katze faucht sie an wenn sie ihr zu nahe kommt. den hund lassen wir nur mit maulkorb in die nähe der katze… ich habe mega angst das mein hund nach ihr schnappt wenn sie sich mal näher kommen sollten. wie kann ich mein hund beruhigen?!
Hallo Fulya,
erst einmal müssen wir dir sagen, dass dein Kätzchen noch viel zu jung ist, um nicht mehr bei seiner Mama zu sein. 🙁 Katzen sollte man frühestens ab einem Alter von 12 Wochen adoptieren.
Du solltest die beiden fürs erste auf jeden Fall trennen. Gib dem Hund etwas, das nach dem Kätzchen riecht wie beispielsweise eine Kuscheldecke, damit er sich an den neuen Geruch gewöhnt. Danach solltes du die beiden mit einem Trenngitter o. ä. einander vorstellen, sodass sie sich nicht attackieren können. Zeige deinem Hund, dass die Katze ein Freund und kein Spielzeug ist. Sollte sich die Lage dann beruhigen, kannst du langsam anfangen, die beiden ohne das Gitter an einander zu gewöhnen.
Noch eine Info: Katzen sollten immer zu zweit gehalten werden, das gilt ganz besonders für kleine Kitten. Wir raten dir also auf jeden Fall dazu, einen Artgenossen für deine Samtpfote zu adoptieren. Diese sollte aber mindestens 12 Wochen alt sein!
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Ich hab vor eine Hündin (2-3 Monate alt) nach Deutschland zu holen zu meinem kater (14jahre alt). Mein Kater hat bis jetzt kaum bis negative Erfahrungen mit Hunden. Er ist ja schon älter war aber früher ein echter Kämpfer. Die Hündin ist Tochter von streunern in Bosnien. Sie ist verspielt aber nicht total hyperaktiv.
Kann das klappen ? Was muss ich tun damit das klappt ?
Hallo Marlene,
das kann auf jeden Fall klappen! 🙂
Geh die Zusammenführung auf jeden Fall ganz langsam an – am besten hältst du dich einfach an die im Beitrag genannten Schritte.
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe neu eine 3jährige Katze, sie hat grosse Angst vor unserem ruhigen Hund. Sie lebt im oberen Stock, möchte gerne raus, sie ist erst 2 Tage bei uns. Ich gebe beiden Tücher vom jeweils anderen…. soll ich einfach warten bis die Katze sich getraut runter zu kommen?
Danke.
Hallo Jacqueline,
nach zwei Tagen ist das noch völlig normal. Du solltest deiner Samtpfote noch ein bisschen Zeit geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen und sie danach ganz langsam an den Hund gewöhnen. Dabei beachtest du am besten die im Beitrag genannten Schritte. 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben vier Hunde, zwei Mischlinge einen, Beagle und einen Boxer. Da wir schon einige Male Mäuse im Haus hatten , wünschen wir uns auch eine Katze, die entsprechen auch ein Freigänger sein darf.
Meine Beobachtungen sind bisher dass zwei unserer Hunde Katzen in der Wohnung ( bei Freunden ausprobiert ) absolut ignorieren bzw sich friedlich verhalten aber draußen, wenn mal eine fremde Katze unseren Hof betritt, hinterher wollen ! Also draußen sind alle vier empört über die “ Dreistigkeit “ der Katze! ;-). Ich könnte das natürlich bei unseren Freunden in der Wohnung mit allen Hunden ausprobieren, unsere Bekannten haben zwei Katzen, die nicht ängstlich reagieren!
Wie stelle ich es aber dann an, VIER Hunde mit einer Katze zusammen zu führen? Sollte sie besser noch jung sein oder sollte ich lieber gezielt nach einer Katze suchen, die Hunde kennt und als Freigänger zu vermitteln ist?
So oder so würden wir gerne noch einer ( oder zwei ) Katze/n ein Zuhause bieten.
Hallo,
bei vier Hunden würden wir dir auf jeden Fall dazu raten eine Katze zu adoptieren, die bereits mit Hunden vertraut ist. Ein kleines Kätzchen wird mit der Situation sehr sicher überfordert sein.
Schau dich doch mal in einem Tierheim in der Nähe um, dort findest du bestimmt die passende(n) Katze(n) für dich! 🙂
Um das Problem mit den Mäusen zu beseitigen, könnt ihr außerdem Lebendfallen aufstellen.
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich habe vor eine Katze zu adoptieren die ungefähr 2 Jahre alt ist. Ich habe jedoch einen 7 Jahre alten Rüden (Beagle), der bis jetzt keine Probleme mit den Nachbarskatzen hatte, aber gewöhnt ist, ohne andere Tiere im Haus zu leben und es generell nicht mag, wenn ein anderer Hund auf sein Grundstück tritt.
Laut der Anzeige versteht sich die Katze mit Hunden und Kindern. Außerdem ist sie eine Katze, die eher in der Wohnung gehalten wird.
LG und danke schon mal im voraus.
Hallo Lisa,
bei der Zusammenführung solltest du auf jeden Fall sehr langsam vorgehen und dich an die beschrieben Schritte halten.
Sollte dein Hund nicht allzu aggressiv reagieren, können wir uns vorstellen, dass eine Vergesellschaftung gut klappen könnte. 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben eine ca 10 Jahre alte Katze, sie ist verschmust und ziemlich ruhig. Sie kann aber auch eine ziemliche Kämpferin werden. Nun wollen meine Kinder unbedingt einen Hund (Boxer-Appenzeller Sennenhund Mix), den Hund würden wir mit 4 monaten bekommen. Nun habe ich Angst, dass unsere Katze ihr Verhalten und ihre Art stark ändern könnte (sie ist nämlich für mich die perfekte Katze und bedeutet mir wirklich viel).
Hallo Lisa,
da deine Katze schon etwas älter ist, würden wir von einem Welpen abraten. Diese sind oft viel zu aufbrausend für Katzen, besonders wenn diese ein ruhiges Gemüt haben.
Wir empfehlen dir, dich in einem Tierheim in deiner Nähe umzusehen und dort einen ruhigen, lieben Hund zu adoptieren. 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben 2 Katzen jeweils ca. 3 Jahre alt und wollen uns einen Hund ca. 8 Wochen alt anschaffen. Wie gehen wir bei der Zusammenführung am besten voran?
Hallo Daniel,
deine Voraussetzungen klingen schon mal ganz gut. Wir denken, dass der Zusammenführung nichts im Weg stehen sollte, wenn du dich an die im Beitrag beschrieben Schritte hältst. 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Moin liebes Team,
Wir haben eine fünfjährige sehr liebe Golden Retriever Dame die einfach alle Tiere liebt. Katze, Maus, Ente alles kein Problem. Dann haben wir noch einen Dreijährigen Labradorrüden, ebenfalls sehr lieb aber etwas stürmisch. Jetzt haben wir einen zweijährigen Kater bei uns aufgenommen. Er ist jetzt seit zwei Tagen bei uns hat macht es sich jetzt erstmal im Obergeschoss unseres Hauses gemütlich. Dort kann er sich zurückziehen und ist getrennt von den Hunden. Er frisst sehr gut benutzt sein Katzenklo und ist auch für Schmuseeinheiten sehr zugänglich. Wir werden ihm jetzt erstmal Zeit geben sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Da er Freugänger war soll er natürlich die ersten Wochen ausschließlich im Haus gehalten werden. Wann wäre denn jetzt der richtige Zeitpunkt um mit der Gewöhnung an die Hunde zu beginnen?
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
wir würden dir empfehlen, noch ein paar Tage zu warten, bis der Kater sich komplett an sein neues Zuhause gewöhnt hat. Danach sollte die Zusammenführung unter deinen Voraussetzungen gut verlaufen. 🙂
Liebe Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben zwei Hunde einen Labrador-Mix (11 Jahre) und eine Australian Shepherd Hündin (10 Jahre). Wir haben uns jetzt einen kleinen Kater zugelegt (4,5 Monate). Der Labbie-Mix hat früher schon mal mit Katzen zusammen gelebt. (Schon lange her, aber das war völlig unproblematisch). Die Hündin hat keinen Jagdtrieb im engeren Sinne. (Wir hatten früher auch Kaninchen, die mal nachts ausgebüchst waren, die hat sie nur auf der Mitte der Wiese zusammen getrieben, aber nix getan) In freier Wildbahn läuft sie Katzen nach, aber glaube ich eher zu hüten, als zu jagen (was die Katzen natürlich anders sehen…).., auf den Kater reagieren sie, so lange er auf seinem Kratzbaum sitzt, interessiert, aber gelassen. Ich habe die Leinen immer dran, wenn die Hunde im gleichen Raum sind. Heute ist der Kater zum ersten Mal vom Baum runter… da wollte die Hündin hinterher. Da hab ich sie gerügt…
Wenn die Hunde ihn sehen, aber gelassen bleiben, bekommen sie Leckerchen, aber wie reagiere ich, wenn sie hinter ihm her will und bellt? Gibt es noch Tipps, die ich berücksichtigen sollte? Ist unser Vorhaben realistisch? (Zweite Katze ist im Hinterkopf, wenn alles klappt…)
Viele Grüße
Elli
Hallo Elli,
wir wenden uns gleich per Mail an dich! 🙂
Viele Grüße
Dein ZooRoyal Team
Hallo.
Wir haben einen Kater der uns vor 7/8 Jahren zugelaufen ist. Er hat keine so guten Erfahrungen mit Hunden gemacht denn er hat Angst und kommt dann nicht mehr ins Haus bis der Hund weg ist.
Wir wollten uns gerne eine 5 Monate alte Australien shepherd Hündin zulegen.
Wir haben Angst das der Kater dann weg läuft also wie könnten wir sie am besten zusammenführen wenn es möglich ist?
Hi Emily,
eine Vergesellschaftung von Hund und Katze klappt am besten, wenn beide Tiere bisher keine negativen Erfahrungen mit dem jeweils anderen Tier gemacht haben. Bei dir sehen wir eher eine sehr große Herausforderung. Du kennst deinen Kater am besten und wirst daher auch am besten einschätzen können, ob er sich irgendwann an den Hund gewöhnen kann oder eher nicht. Wenn deine Zweifel zu groß sind, lass es lieber sein. Wenn du dir aber sicher bist, dass es klappen kann, solltest du wie in unserem Artikel beschrieben vorgehen. Besonders wichtig ist, dass du den Tieren sehr viel Zeit gibst, sich aneinander zu gewöhnen.
Wir wünschen dir viel Glück!
Viele Grüße,
Dein ZooRoyal Team
Hallo unsere katze ist 7/8 Jahre alt und wollten uns ein 5 jährigen hund holen rase vom Hund American Bulldogge
So wir wissen aber nicht wie die Katze reagieren wird können sie uns ein Tipp geben
Noch etwas:Es sind alle beide Mädchen
Hallo Benjamin,
am besten besorgst du dir etwas, das bereits nach dem neuen Mitbewohner riecht, wie zum Beispiel ein Kissen. Dieses Kissen kannst du dann deiner Katze geben, damit sie sich schon vor der ersten Begegnung an den Geruch des Hundes gewöhnen kann.
Ansonsten solltest du dich genauestens an die im Beitrag beschrieben Schritte halten und die Zusammenführung nicht überstürzen. Dann sollte es mit den beiden klappen. 🙂
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben einen 7 Monate alten Bracke-Rüden. Unsere zwei erwachsenen Katzen gehen ihm meistens aus dem Weg, da wir ein großes Grundstück haben und sie sich frei bewegen können. Das Problem ist, dass eine dieser Katzen nun Junge hat und wir eines dieser Kätzchen behalten wollen. Er kennt ihren Geruch, eine direkte Zusammenführung haben wir noch vermieden, weil die Jungen noch zu klein waren. Kann man eine Zusammenführung wagen, oder wird es problematisch da es sich um einen Jagdhund handelt? Fremden Katzen jagt er normalerweise nach.
Hallo Louisa,
auf jeden Fall solltest du das aneinander Gewöhnen langsam angehen. Lass den Hund das Kätzchen erst mit genügend Sicherheitsabstand sehen, am besten mit einer Art Trenngitter zwischen den beiden. Wenn du dich Schritt für Schritt an unseren Beitrag hältst, kann ein Zusammenleben klappen. 🙂
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo halt ich habe schon zeit längerer Zeit einen Hund und wir haben uns gerade eine 4 Monate alte Katze geholt und der Hund ist 8 Monate alt. Der Hund hat einen sehr starken jagdtrieb! Als er zu uns kam hat er gleich die Katze gesehen und hat sie angeknurrt hingegen die Katze ihm gekratzt hat.Jetzt Sitzt die Katze auf unserem Tisch und macht trotzdem einen entspannten eindruck aber sie hat jetzt angst dass der Hund sie wegen dem Kratzer verletzt könntet ihr mir mit einem Tipp helfen?
Hallo Angy,
dass die beiden sich nicht auf Anhieb verstehen, ist nicht schlimm. Wir empfehlen dir, dich an die Schritte aus unserem Beitrag zu halten und die Sache langsam anzugehen. 🙂
Außerdem solltest du dringend darüber nachdenken, einen Artgenossen im gleichen Alter für dein Kätzchen zu adoptieren, denn Katzen (und besonders Kitten), sollten immer mindestens zu zweit gehalten werden.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Ich hab vor eine Hündin (15 Wochen alt) nach Deutschland zu holen zu meinem kater (14jahre alt). Mein Kater hat bis jetzt kaum bis negative Erfahrungen mit Hunden. Er ist ja schon älter war aber früher ein echter Kämpfer. Die Hündin ist Tochter von streunern in Bosnien. Sie ist eher verspielt aber ja auch noch sehhhhr Jung.
Kann das klappen ? Was muss ich tun damit das klappt ?
Hallo Marlene,
das kann auf jeden Fall klappen! Sorge auf jeden Fall dafür, dass deine Katze einen ruhigen Rückzugsort hat, um dem Hund aus dem Weg zu gehen, wenn sie mal keine Lust auf ihn hat. Denn in diesem Alter könnte das Gemüt des Hundes etwas zu stürmisch für die Katze sein.
Ansonsten solltest du dich an die im Beitrag beschriebenen Schritte halten. 🙂
Viele Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Wir sind gerade dabei Hund und Katze aneinander näher zu bringen . Mit ein bisschen Einfühlungsvermögen klappt das. Die Katzen sind 7 und 8 Jahre alt
Die 8 jährige ist sehr Dominant und hat erstmal geschimpft sie hat aber Hunde Erfahrung und ist auf dem kratzbaum und beobachtet den Hund die 7 jährige kennt keine Hunde und ist sehr vorsichtig kann aber jederzeit in die obere Etage flüchten liegt jedoch auf den Boden und beobachtet den Hund .
Der große Vorteil ist das der Hund 12 Wochen alt ist und mit Katzen groß geworden ist
Er geht nicht auf die Katze zu aber versucht sie zum spielen zu animieren in dem er sein Spielzeug anbietet. Die Futter stellen sind etagenweise getrennt und es gibt in jeder Etage ein Katzenklo .
Natürlich werden alle ständig beobachtet und wenn es nicht geht sind sie getrennt aber ich gehe davon aus das die innerhalb der nächsten Tage zusammen spielen.
Man sollte keine angst haben wenn mal ein bißchen gefaucht und gegrummelt wird.
Die Tiere regeln das
Hallo Uta,
das klingt doch super! Vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast. 🙂
Liebe Grüße und weiterhin alles Gute für deine Vierbeiner,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 5Monate alte Australian Shepherd Hündin. Habe sie mit 8 Wochen bekommen. Zusätzlich habe ich 3 Katzen im Alter vom 16, 10 und 9 Jahren. Die Hündin hat ein starkes Hüteverhalten und bedrängt die Katzen und beißt sie auch manchmal in die Pfote wenn eine der Katzen in den Garten gehen will. Was kann ich tun?
Hallo Evelyne,
wir haben deine Frage an unsere Hundetrainerin Perdita Lübbe-Scheuermann weitergegeben. Sobald wir eine Lösung für dich haben, melden wir uns noch einmal bei dir! 🙂
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo Evelyn,
wir empfehlen dir, dich telefonisch an unsere Hundetrainerin Perdita und ihre Hundeakademie zu wenden. So könnt ihr deine Frage ausführlich besprechen. 🙂
Erreichen kannst du die Hundeakademie unter der Telefonnummer 0171/4212969.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir haben seit ein paar Tagen einen ausgesetzten Kater und eine Katze (lt. Tierarzt mind. 3 Monate alt) bei uns im Urlaubsquartier aufgenommen.
Mein Hund ist 11 Jahre alt. Sein erstes Lebensjahr verbrachte er viel Zeit mit einem Kater.
In ein paar Tagen fahren wir heim (ca. 1000 km mit Zwischenübernachtung).
Hund und Katzen sind sich bisher noch nicht begegnet.
Ich würde die Kätzchen mitnehmen, bin mir aber wegen der Fahrt und der Zusammenführung nicht sicher, z. B. Eifersuchtsreaktion (Bauchweh, Traurigkeit, Appetitlosigkeit) des Hundes.
Haben Sie Tipps für mich?
Hallo Viola,
erstmal finden wir es klasse, dass du den Katzen ein neues Zuhause geben möchtest! 🙂
Die Fahrt wird zwar sehr stressig für die Katzen, aber wenn ihr auf einen sicheren Transport und eine gute Zwischenunterkunft achtet, sollte das klappen.
Wir würden dir raten, mit der Zusammenführung ein paar Tage zu warten, wenn ihr Zuhause seid. Lasst die Katzen in einem separaten Raum, damit sie sich erst einmal ein wenig einleben. Gebt eurem Hund in der Zeit schon einmal etwas, das nach den Katzen riecht wie zum Beispiel eine Decke. So gewöhnt er sich bereits vor dem ersten aufeinander treffen an den Geruch der beiden. Danach solltest du dich genaustens an die im Beitrag beschrieben Schritte halten.
Um Spannungen zu vermeiden, würden wir dir außerdem zur Anschaffung eines Feliway oder Adaptil Verdampfers raten.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben eine 12jährige Hündin. Nun kam ein kleines 5 Monate ales Kätzchen zu uns. Bis heute ging alles gut. Nun hat unsere Hündin aber die Katze angeknurrt und wollte nach ihr schnappen. Wir haben kein Ritual bei der Hündin geändert und haben jetzt Angst, dass wir die Katze zurück ins Tierheim bringen müssen.
Hallo Stefanie,
ein bisschen Knurren ist in der Anfangszeit ganz normal.
Wir raten dir aber dringend dazu, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren, da Katzen nicht einzeln gehalten werden sollten! Besonders in diesem jungen Alter brauchen sie dringend einen gleichaltrigen Artgenossen. Mit einem Spielkameraden kann sie auch ihr Temperament besser ausleben und euer Hund hat mehr Ruhe. 😉
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Nungut – dann möchte ich mal von meinen Erfahrungen berichten.
Als erstes war meine Hündin da – 3 Jahre alt, American Staffordshire Terrier.
Laut der bis dato zuständigen Hundetrainerin hieß es: niemals in die Nähe von Katzen lassen, Katzen würde sie definitiv töten.
Naja… Nach kurzem war klar, zumindest draußen würde sie Katzen tatsächlich kompromisslos töten.
Trotzdem entschloss ich mich nach mehreren Monaten dazu , auch wieder eine Katze zu halten. Meine Hündin war an den Maulkorb gewöhnt und somit ging es auf ins Abenteuer.
Die Wahl der Katze:
Kater, kastriert, ca 7 Jahre alt, ruhig und zu Beginn schüchtern – allerdings kennt er Hunde sein ganzes Leben und behauptet sich ihnen gegenüber durchaus sehr selbstbewusst und mit Nachdruck.
Nungut – die ersten Wochen war nix mit Zusammenführung – Katerchen lebte erstmal 3 Wochen quasi nur auf dem Kühlschrank, bis er langsam anfing, sich die Wohnung anzuschauen.
Erste Begegnung Katze – Hund nach ca 3 Wochen: Katze kommt ins Wohnzimmer – Hund hätte Katze zerlegt, wenn nicht festgehalten.
Also musste nun Geduld her… Die meiste Zeit ließen wir die beiden räumlich getrennt. 1-2 mal am Tag Kater ins WoZi gelassen. Hund mit Maulkorb, festgehalten, deutlich gemacht dass aggressives verhalten unerwünscht.
Nach ca 2 Wochen habe ich meine Hündin das erste mal ohne sie zu halten Kontakt zum Kater aufnehmen lassen (allerdings weiter mit Maulkorb) – der Kater hatte sich in der Zwischenzeit nun auch endlich mal an die neue Wohnung gewöhnt und war absolut sicher in seiner Umgebung.
Von meiner Hündins Seite war die Kontaktaufnahme immer noch nicht freundlich – allerdings auch nicht mehr so tödlich aggressiv wie zu Beginn. Und da Kater ja nu weiß was er will und was nicht, hat er mal seine Pfötchen benutzt und der Dame eine „Ansage“ gemacht.
Von da an ging es ganz schnell. Nach weiteren 3 Tagen konnte ich auf den Maulkorb verzichten.
Eine weitere Woche später haben sie nebeneinander auf dem Sofa gelegen.
Eine räumliche Trennung gab es: wenn allein und nachts – noch ca 3 Monate – einfach aus Sicherheitsgründen.
Futter haben wir ca 4 Monate später nicht mehr getrennt – der Kater stand morgens irgendwann beim füttern grundsätzlich unter der Hündin und hat aus deren Napf unter deren Kopf ihr Futter gefressen – sie hat brav gewartet.
Auch die Körbchen haben wir zusammengelegt – trotzdem haben i.d.R beide zusammen irgendwie aneinander gekuschelt im Hundekorb geschlafen – und wenn dann mal nicht gekuschelt wurde – naja – wie das so ist, musste unsere Amstaff Dame irgendwie mit dem kleinen Katzenkorb zurecht kommen.
Wie dem auch sei – Hund und Katze sind trotz aller Schwierigkeiten beste Freunde geworden. Die Geduld hat sich gelohnt.
Allerdings war dies wohl nur möglich, da ich beide Tiere sehr gut kannte – und vor allem wusste, dass der Kater seine Position dem Hund gegenüber sehr deutlich klar macht.
Die Kunst bestand darin, der Hündin eine Katze als Rudelmitglied zu verkaufen. Was letztendlich sehr gut funktioniert hat – auch die Katzen in der Wohnung meiner Eltern waren kein Problem mehr – einzig bei freilebenden Katzen blieb es unverändert.
Hallo Sonny,
vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast! Ein gutes Beispiel für eine langsame Zusammenführung. 🙂
Wir wünschen dir und deinen Vierbeinern noch ganz viel Spaß und Kuschelstunden zusammen!
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Tesm
Liebes Team, ich hatte nie probleme meinen 7 jährigen Kater an Hunde zu gewöhnen oder umgekehrt, da ich auch Pflegestelle für Hunde bin. Merlin akzeptiert Hunde ohne dass ich mir sorgen machen musste, Britisch Kurzhaar, mit Hunden aufgewachsen. Meine Main Coon, 8 jahre, wehrt sich, wenn es ihr zu aufdringlich wird. Nun ist ein Schäferhund Welpe mit acht wochen eingezogen, jetzt 15 Wochen alt. Ich machte es wie immer, Gerüche jedem verbracht, Handtuch , decken, dann den Hund nach Hause gebracht, Katzen haben Rückzugzimmer, aber mein Hund hört nicht auf Katerchen zu jagen, Meine Sally hat ihm klar gemacht, so nicht mein Freund, aber Katerchen , nichts. Er rennt vor dem Welpen weg, was er wiederum als Spiel ansieht, schnappt nach dem Kater, will ihn jagen, Zimmer , trenntür, können sich sehen und beschnüffeln, geh ich gassi, ist die Tür offen, Hund an der Leine, wenn Katzen draussen sind. Merlin rasst durch eine Wohnung was Bandit zum jagen aniemiert. Mich stört das schnappen meines Hundes, er ist jetzt 15 Wochen alt, bis jetzt hab ich alles versucht, er ist immer noch an der Leine, Schutztür immer noch da, bleibt auch, Kater und Hund sitzen sich gegenüber, Hunde fiebst, Kater will raus…. Hilfe ich weiss echt nicht weiter, sowas hatte ich noch nicht. Vielleicht jemand eine idee!?
Hallo Assunta,
wir würden dir empfehlen, unsere Hundetrainerin Perdita Lübbe und ihre Hundeakademie zu kontaktieren! Dort erhältst du bestimmt viele gute Tipps, damit das Zusammenleben bald besser klappt. 🙂
Erreichen kannst du die Hundeakademie per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0171/4212969 bzw. 06155/4434.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebe Leute,
Wir hatten eine 7-jährige Labradorhündin zu Hause und wollten unbedingt noch ein kleines Kätzchen. Da unser Hund auf der Straße nicht mal den Katzen hinterherschaut haben wir uns dazu entschlossen eine Katze aus dem Tierheim bei uns zu Hause aufzunehmen. Im Tierheim angekommen haben wir uns für ein 10-wöchiges Kätzchen entschieden, welches noch nie Kontakt zu anderen Hunden hatte. Zuhause angekommen haben wir die Transportbox (mit der Katze) vor unseren Hund gestellt. Unseren Hund hat das alles nicht die Bohne interessiert. Anfangs fressten, schliefen und blieben sie in getrennten Zimmern wenn niemand zuhause war. Mittlerweile haben wir die Katze 3 wochen und die 2 schmusen schon wie verrückt und können sogar zusammen und alleine in einem raum bleiben wenn niemand zuhause ist.
Hallo Cornelia,
vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit uns teilst und schön, dass bei dir alles geklappt hat! 🙂
Allerdings würden wir dir empfehlen, noch ein weiteres, gleichaltriges Kitten zu adoptieren. Katzen, und ganz besonders in diesem jungen Alter, brauchen einen Artgenossen mit dem sie spielen und schmusen können. Ein Hund oder Mensch können diese Postion leider nicht zu 100% übernehmen.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe mir vor 2 Tagen eine 14 Wochen alte Katze zu meiner 7 Monate alten Hündin geholt. Meine Hündin ist ein wenig ängstlich versucht sich aber trotzdem immer anzunähern, aber die Katze möchte das ganz und garnicht. Sie faucht und läuft in der Regel weg, versteckt sich manchmal Stunden unter der Couch. Vorallem wenn ich nicht im Zimmer bin. Mit viel Geduld bekomme ich es hin das beide gleichzeitig neben mir auf der Couch sitzen allerdings nur wenn ich in der Mitte bin. Ich habe erst jetzt gelesen das man die beiden am Anfang trennen soll. Dafür ist es jetzt zu spät. Wie sollte ich vorgehen?
Hallo Anna,
deine beiden Vierbeiner brauchen noch einige Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Nach zwei Tagen ist dieses Verhalten noch völlig normal.
Versuche den beiden zu zeigen, dass es Freunde und keine Feinde sind. Du kannst versuchen, ein Kissen deines Hunde an den Schlafplatz deiner Katze zu legen, damit sie sich an den Geruch gewöhnt.
Außerdem empfehlen wir dir, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren. Katzen und besonders Kitten benötigen einen gleichaltrigen Artgenosse zum schmusen und spielen – ein Hund oder ein Mensch kann diese Postion niemals zu 100% einnehmen.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo, wir haben zwei katzen zuhause einen kater und eine katze, sie sind ungefähr ein jahr alt und wir wollen uns gerne einen baby Eurasier holen aber wir sind uns nicht sicher ob die drei sich gut verstehen werden. Wir währen ihnen sehr dankbar für einige tipps von ihnen.
Hallo Malin,
im Vorfeld kann man das natürlich nie genau sagen. Aber wenn du die drei langsam und schonend aneinander gewöhnst und dich dabei an die Schritte aus unserem Beitrag hältst, dürfte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo 🙂
Wir haben uns heute einen acht Wochen alten american bulldog rüde geholt.
Wir haben drei Katzen, 13 Jahre, 8 Jahre und 5 Jahre alt.
Die älteren kennen Hunde von früher daher dachten wir es würde fast auf Anhieb klappen.
Leider ist es nun so das die beiden älteren den Welpen anknurren und anfauchen…
Die jüngste hat sich erstmal versteckt und sitzt nun auf dem großen Kratzbaum und beobachtet alles.
Der welpe ist jetzt ca drei stunden bei uns und ich gebe die Hoffnung nicht auf dass die vier sich bald alle vertragen.
Haben Sie Tipps für mich wie es vielleicht besser geht?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Christine
Hallo Christine,
nach so einer kurzen Zeit ist es noch völlig normal, dass deine Vierbeiner sich skeptisch gegenüber stehen.
Versuche am besten, die vier ganz langsam aneinander zu gewöhnen und befolge die im Beitrag beschriebenen Schritte. Dann dürfte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Weg stehen.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben bereits zwei Appenzeller Sennenhunde mit 4 Jahren, sie sind sehr beschützend und fremde, die in die Wohnung kommen werden sofort als Eindringling angebellt. Nach einer weile beruhigen sie sich erst. Die Hunde leben in der Wohnung nebenan, sind aber im Prinzip im ganzen Haus zuhause. Nun möchten wir gerne ein 12 Wochen Junges Kätzchen dazu holen, was in der anderen Wohnung leben soll. Dennoch möchten wir die Tiere gerne zusammenführen, haben aber angst, dass sie das Junge nicht akzeptieren, da sie in ihr Revier eindringt. Sollen wir so vorgehen wie im Text geraten oder wäre eine andere Herangehensweise sinnvoller?
Vielen Dank
Patrik
Hallo Patrik,
die in unserem Beitrag beschriebenen Schritte sind auf jeden Fall empfehlenswert für die Zusammenführung deiner Tiere. Gehe am besten besonders behutsam vor und gib deinen Vierbeinern genug Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, dann sollte das friedliche Zusammenleben klappen!
Allerdings empfehlen wir die außerdem, noch ein weiteres Kätzchen zu adoptieren. Katzen und besonders Kitten brauchen einen gleichaltrigen Artgenosse zum Spielen, Kuscheln und Toben. Diese Rolle kann nicht zu 100% durch den Menschen oder Hunde ersetzt werden.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine 6 Jährige Katze und überlegen, einen Hund dazu zu holen. Unsere Katze ist durch die Nachbarn bereits etwas an Hunde gewöhnt, lautes Bellen kennt sie beispielsweise und reagiert sehr gelassen und ohne Angst. Wäre es besser, einen Welpen dazuzuholen oder eher einen erwachsenen Hund? Gibt es rassetechnische Unterschiede bzw. Rassen die besonders gut mit Katzen können?
Liebe Grüße und vielen Dank
Luisa
Hallo Luisa,
wir würden dir empfehlen, dich einmal im Tierheim umzuschauen.
Dort findest du evtl. sogar einen Hund, der Katzen bereits kennt und mag, frage am besten bei den Helfern dort nach.
Der Hund sollte auf jeden Fall schon ausgewachsen sein, mit dem Temperament eines Welpen könnte deine Katze schnell überfordert sein. Es gibt natürlich Hunde, die von Natur aus freundlicher sind als andere, wie beispielsweise der Labrador. Allerdings kommt es natürlich immer auf den einzelnen Hund an. 🙂
Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Auswahl des neuen Familienmitglieds,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine zwei Jahren alter Kater. Jetzt haben wir einen Hund zu uns genommen, der Katzen gewöhnt ist. Leider ist unser Kater sehr ängstlich. Der Kater hat viele Rückziehmöglichkeiten. Wie schaffe ich es, dass der Kater seine Angst vom Hund verliert und wieder zum zu uns kommt.
Hallo Irene,
du solltest deinem Kater auf jeden Fall noch etwas Zeit geben. Dass sich ein wenig zurückzieht ist ganz normal, denn die Situation ist neu und stressig. Halte dich bei den Begegnungen mit dem neuen Familienmitglied an die in unserem Beitrag beschriebenen Schritte und es sollte bald mit der Freundschaft zwischen den beiden klappen. 🙂
Zur Unterstützung können wir dir außerdem den Feliway Verdampfer empfehlen, der für eine entspannte Atmosphäre sorgt.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo
Meine Nachbarin hat einen 8 jährigen Kater aber die Nachbarin ist momentan für längere Zeit im Spital also geh ich drei mal am tag zur ihr den Kater füttern Kisten sauber machen usw mir tut er aber sehr leid weil er doch sehr alleine ist in der Wohnung und habe überlegt ob ich ihn zu mir nehme aber ich hab eine 8 jährige Bordeaux dogge und ein Kind wo der Kater gegenüber dem Kind sehr scheu ist.
Unsere Dogge ist mit unsere damaligen Katze aufgewachsen.
Wie sollte ich das am besten machen ohne einen von den beiden zu stressen oder sollt ich lieber die Finger davon lassen ?
Danke
Liebe Grüße Maria
Liebe Maria,
zunächst einmal finden wir es sehr schön, dass du deine Nachbarin unterstützt und dich um den Kater kümmerst. Wir raten dir den Kater in seiner gewohnten Umgebung zu lassen und nicht unnötig unter Stress zu setzen. Gebe ihm lieber ein paar extra Kuschelminuten, sofern es deine Zeit zulässt.
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo, ich habe im Tierheim eine vier Jahre alte Hündin kennengelernt, meinem Sohn und mir war sofort klar: das ist sie – sie gehört zu uns! Auch die Hündin war uns nicht abgeneigt und die Mitarbeiter des Tierheimes waren froh, endlich jemanden für sie gefunden zu haben.
Wir haben eine elf Jahre alte Katze – sie kennt bis jetzt nur kleine Hunde, ist über sie nicht sehr glücklich, toleriert sie aber. Somit hat das Tierheim mit der Hündin einen „Katzentest“ durchgeführt bei dem sie angeblich durchgefallen ist – sie meinten sie hätte geknurrt und wollte die Katzen angreifen – so konnte es bis jetzt nicht zur Vermittlung kommen.
Ich kann mich nur sehr schwer mit dem Gedanken sie nicht bei uns zu haben nur sehr schwer anfreunden, denn sie geht uns nicht mehr aus dem Kopf.
Bitte, wenn jemand einen Rat bzw. Ideen hat – ich bin wirklich verzweifelt.
Liebe Michaela,
es ist schwierig die Situation einzuschätzen, da man nie weiß, wie die Tiere reagieren. Die Ausgangssituation als solche klingt erstmal komplizierter aber wir verstehen natürlich, wie es ist, wenn man sich bereits „verliebt“ hat. Dennoch sollte man so agieren, wie es letzlich für die beteiligten Tiere am besten ist. Vielleicht hat unsere Community schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich fand Ihren Beitrag sehr hilfreich und meine Familie und ich befolgen alle Ihre Tipps. Jedoch haben wir kürzlich zwei Jungkatzen (beide 3 Monate, Junge und Mädchen) ins Haus genommen. Beide sind in einem anderen Raum plaziert und unser Hund ( ca. 5Jahre alt und Rüde) ist im unteren Geschoss gehalten. Da wir die beiden Katzen bei einer Autofahrt nach Hause gebracht haben, waren sie sehr nervös. Wir haben damit die erste Begegnet scheinbar sehr überstürzt, da wir ins Haus gegangen sind und die Kätzen einfach rein laufen gelassen haben. Unser Hund war sehr aufgeregt hat aber keine der Katzen verletzt oder auch nur berührt. Sie haben gefaucht und eine Art „knurr“ Geräusch gemacht, was ihn auf Abstand gehalten hat. Wir halten sie jetzt wie gesagt getrennt und bemühen uns sie ab und zu an einander zu bringen. Ich befürchte wir haben die Kätzchen verschreckt. Wir bemühen uns sehr, eine Bindung zwischen den Tieren auf zu bauen, obwohl die Katzen sehr ängstlich sind wenn sie hören, dass der Hund in der Nähe ist oder vor der Tür. Denken Sie, dass es trotzdem möglich ist, die Tiere an einander zu gewöhnen? Wir würden die Katzen nir sehr ungerne wieder abgeben, aber wenn sie sich gar nicht verstehen, bleibt uns nichts anderes übrig. Ich danke Ihnen jetzt schonmal für all die Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Lea und Familie
Hallo Lea,
es freut uns, dass ihr euch so sehr darum bemüht, eure Tiere einfühlsam aneinander zu gewöhnen! Der Start war sicherlich nicht optimal, dennoch solltet ihr noch nicht aufgeben. Die Kätzchen waren in dem Moment sicherlich einfach mit den neuen Eindrücken überfordert. Nun hatten sie etwas Gelegenheit, sich separat einzugewöhnen. Das ist super! Wir möchten euch empfehlen, den Katzen diesen Raum zunächst weiterhin als Rückzugsort vor eurem Hund zur Verfügung zu stellen. Sie sollten aber langsam auf Entdeckungstour gehen dürfen. Es wäre zum Beispiel eine Option, übergangsweise ein Türschutzgitter für Kinder am „Katzenraum“ anzubringen. Die beiden können diese Tür überwinden, während dein Hund lernen sollte, sie als Grenze zu erkennen. Auf Dauer eleganter wäre der Einbau einer Katzenklappe in der Raumtür. Falls ihr einen kleinen Hund haben solltet, empfiehlt sich die Verwendung einer Klappe mit Mikrochiperkennung. So wird nur den Katzen Zugang gewährt. Ein Beispiel dafür findet ihr hier:
Falls euer Hund größer ist, könnt ihr auf ein preisgünstigeres Modell ohne eine solche Erkennung zurückgreifen. In unserem Shop findet ihr eine große Auswahl und bestimmt auch etwas passendes für eure Tür.
Nach der ersten Begegnung kann man meinen, dass es eurem Hund vergleichsweise leicht fällt, mit den neuen Mitbewohnern umzugehen. Und dennoch bedeutet es für ihn eine große Umstellung. Denn auch, wenn er mit den Katzen gut zurecht kommt, muss er euch und sein Heim mit den beiden teilen. Achtet darauf, dass er weiterhin genug Aufmerksamkeit bekommt. Und schafft auch ihm einen Rückzugsort. Sein Liegeplatz (Körbchen o. ä.) sollte für die Katzen tabu sein! Falls an bestimmten Punkten immer wieder Spannungen auftreten, solltet ihr diese vermeiden. Wenn beispielsweise sowohl Hund als auch Katzen den gleichen Fleck auf der Couch für sich beanspruchen und darum stets konkurrieren, sollte es allen Tieren gleichermaßen untersagt werden, dort zu liegen. Oder die Katzen stören bei der Hundefütterung. Dann sollte Ihnen der Zugang zum Raum, in dem euer Hund gefüttert wird, für den Moment verwährt werden. So umgeht ihr mögliche Konflikte.
Lasst die Tiere zunächst auch nicht unbeaufsichtigt zusammen. Wenn ihr unterwegs seid, solltet ihr erst einmal noch die Katzen sicherheitshalber für diese Zeit in ihren Raum sperren.
Und vor allem: Habt Geduld. Wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas noch nicht klappen könnte, wartet damit besser noch. Schritt für Schritt werdet ihr eurem Ziel langsam immer näher kommen.
Wir wünschen euch dabei viel Erfolg, euch sowie euren Vierbeinern alles Gute und ein tierisch schönes Zusammenleben!
Viele Grüße
euer ZooRoyal Team
Bei Rückfragen gerne melden!
Schönen Guten Tag,
Ich habe zwei ca 10 Jahre alte katzen daheim. Nun wollen mein Partner und ich uns einen Hund holen, haben aber bedenken ob die Beiden „Herren“ sich mit dem Neuankömmling vertragen. Unser Grundstück ist sehr groß und die Kater können jederzeit nach draußen. Meine Frage ist jetzt kann ich den beiden einen Hund im Revier zumuten oder kann es sein das die Kater mir dann weg laufen?
Hallo Kathrin,
wenn du bei der Zusammenführung behutsam umgehst und dich an die im Beitrag beschriebenen Schritte hältst, sehen wir kein Grund, warum es bei deinen Fellnasen mit einem neuen Hundefreund nicht klappen sollte. 🙂
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
mein Freund und ich möchten Anfang nächsten Jahres einen Hundewelpen aufnehmen.
Wir haben eine gemeinsame Wohnung, fahren jedoch regelmäßig zu meinen Eltern und übernachten auch dort. Bei meinen Eltern lebt ein Kater. Wie gewöhne ich die beiden am Besten aneinander und zu welchem Zeitpunkt?
Viele Grüße
Kristina
Hallo Kristina,
am besten vergesellschaftet ihr die beiden, wenn der Hund sich schon an euch gewöhnt hat, das gibt ihm Sicherheit. Ansonsten solltet ihr bei der ersten Begegnung auf jeden Fall so vorgehen, wie im Beitrag beschrieben. Die beiden sollten sich erstmal in verschiedenen Zimmern aufhalten. Es kann sein, dass ihr diese „Prozedur“ in der Anfangszeit bei erneutem Besuch wiederholen müsst, aber sobald die beiden Fellnasen sich aneinander gewöhnt haben, sollte das kein Problem mehr darstellen. 🙂
Viele Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe 2 katzen 3 und 1 jahr alt plus eine französische Bulldogge 4 jahra, und ziehe aus Arbeitsgründen in das riesenhaus meiner Mutter so ebenfalls ein ca 2 jahriger Yoki vorhanden ist und katzen nur aus dem Garten kennt, wenn mal eine Nachbarskatze vorbeihuscht er ist sehr lebhaft (die Hunde untereinander kennen aich bereits und funktioniert ohne probleme) habt ihr evtl Tipps wie ich 2 ruhigere Katzen am besten mit rinen kleinen verrückten Hund *grins* zusammen bez näher bringe?? Hunde sind Tagsüber im Garten dann weil Dorf und großer Garten auch die Katzen sollen früher oder später mal nach draußen dürfen. Bitte um Tipps
Sry für die Tippfehler in der Eile 🙂
Hallo Sabrina,
wenn du deine Katzen behutsam mit dem Hund deiner Mutter vergesellschaften möchtest, biete allen Tieren zwingend Rückzugsorte. Das erreichst du zum Beispiel über den Einbau einer Katzenklappe zu deinen Räumlichkeiten. Hier empfiehlt es sich, eine Klappe zu verwenden, die über eine Chip-Erkennung verfügt. So können nur ausgewählte Tiere die Klappe nutzen, was gerade beim Zusammenleben mit kleinen Hunden relevant ist. Sonst schlüpft nachher doch auch der Hund deiner Mutter mal hindurch. Ein Beispielprodukt für eine entsprechende Klappe findest du hier:
Ihr solltet euren beiden Hunden ebenfalls einen Rückzugsort vor den jeweils fremden Tieren bieten. Das verringert das Risiko möglicher Konflikte. Denn auch, wenn sich eure Hunde bereits kennen – ein gemeinsames Zusammenleben stellt andere Ansprüche an die beiden als gelegentliche Treffen.
Vor dem ersten Zusammentreffen mit deinen Katzen sollte insbesondere der quirlige Yorki deiner Mutter gut ausgelastet sein. Geht eine große Spazierrunde und spielt mit ihm. Erst, wenn er sich im Anschluss beruhigt hat, könnt ihr eine Begegnung mit den Katzen zulassen. Berücksichtigt hierbei die Ratschläge aus unserem Magazin-Beitrag. Beobachtet die Tiere gut und greift ein, falls es nötig wird – aber auch nur dann.
Wir wünschen dir einen guten Umzug und euch beiden viel Erfolg bei der Vergesellschaftung eurer Tiere!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo,
ich überlege mir Anfang nächsten Jahres einen Hundwelpen zu kaufen.
Allerdings besitzen wir zwei 10-jährige Maine Coon Katzen.
Ist es sehr riskant einen Welpen dazuzuholen?
LG
Hallo Rike,
deine beiden Katzen sollten auf jeden Fall genügend Rückzugsmöglichkeiten haben, die der Hund nicht erreichen kann. Damit sie auch mal ihre Ruhe haben. 😉
Ansonsten sollte die Adoption eines Hundes kein Problem sein, solange du dich bei der Vergesellschaftung an die im Beitrag beschriebenen Schritte hältst.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Ich habe ein neues Haus gebaut und bin dort mit meinem Freund eingezogen. Ich bin 2 Wochen eher mit meiner Katze eingezogen damit er sich an die neue Umgebung gewöhnt. Unterstützt habe ich das mit Feliway was sich echt gut bewährt hat. Nach den 2 Wochen kam dann mein Freund mit seinem Hund dazu. Der Beagle ist 7,meine Katze (Freigänger) 9.Soweit so gut. Die Katze hat das Obergeschoss, der Hund das Erdgeschoß, getrennt durch ein Treppengitter. Sie haben sich auch schon gesehen, freiwillig, was ruhig ablief. Seit einigen Tagen macht uns der Hund allerdings wahnsinnig. Ständig jault er weil er eben nicht in das Zimmer der Katze darf wo das Futter und Klo steht. Die Katze kann mittlerweile auch über eine Katzentreppe raus, was er allerdings nicht wirklich nutzt. Nun meine Frage, freiwillig kann ich die 2 nicht dazu bringen sich nochmal zu sehen uns annähern. Ich müsste die Katze dazu runter tragen also eigentlich zu der Begegnung zwingen. Mache ich damit alles kaputt, oder soll ich es riskieren?
Hallo Monika,
super, wie gut ihr den Umzug und die Unterbringung der Tiere geplant habt! Großes Lob dafür! In der Tat solltest du die beiden besser nicht zur Kontaktaufnahme zwingen. Dies sollte nach und nach geschehen. Und auch dabei müssen beide Tieren stets die Möglichkeiten zum Rückzug gegeben sein.
Das Jaulen eures Hundes solltet ihr beide konsequent ignorieren, um dieses unerwünschte Verhalten abzuschalten. In keiner Weise dürft ihr darauf eingehen. Nicht beruhigen, nicht bestrafen, nicht die Tür zum Raum öffnen, nicht einmal ansehen. Es wird zunächst dann wahrscheinlich schlimmer werden, aber mit der Zeit aufhören. Zu Veranschaulichung stelle dir vor, du klopfst an einer Tür und erwartest dahinter jemanden der öffnet. Aber die Tür wird nicht geöffnet, es gibt keine Reaktion auf dein Klopfen. Folglich klopfst du lauter. Wieder keine Reaktion. Du versuchst es noch ein paar Mal (eventuell noch lauter), aber schlussendlich gibst du auf. Vergleichbar wird euer Beagle reagieren. Lobe ihn dann unbedingt, wenn er in Situationen, in denen er sonst gejault hätte, mal ruhig und entspannt bleibt!
Wenn dein Kater die Begegnung sucht, wird ein einfaches Treppengitter für ihn kein Hindernis darstellen. Gib ihm noch etwas Zeit, vielleicht begibt er sich dann auf Erkundungstour und die beiden Vierbeiner haben so Gelegenheit, sich ungezwungen besser kennen zu lernen. Behaltet sie dabei aber bitte im Auge. Eingreifen solltet ihr nur, wenn es nötig ist (z. B. falls die beiden sich gefährden).
Und eigentlich muss es ja auch nicht unbedingt ein echtes Miteinander von Hund und Katze werden. Das bisher durch eure durchdachten Maßnahmen geschaffene Nebeneinander kann ebenso gut dauerhaft funktionieren.
Haltet uns gerne auf dem Laufenden, wir freuen uns über Nachricht von euch und beantworten eure Fragen gerne!
Wir wünschen dir viel Geduld und Erfolg bei der Zusammenführung eurer Vierbeiner.
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Hier der aktuelle Verlauf. Mein Lebensgefährte hat das mit dem ignorieren leider nicht gemacht. Ganz in Gegenteil, mittlerweile schläft er mit dem Hund unten im Wohnzimmer, der sich noch zur Belohnung mit auf das Sofa legen darf. Gibt es vielleicht noch einen anderen Tipp von euch? Ich möchte den Hausfrieden nicht noch mehr strapazierten als er wegen diesem Thema schon ist. Ich bin echt ratlos. Und dementsprechend wütend, dass ein einziger Hund so ein Chaos anrichtet. 4 Wochen war gar nix, er schläft nicht mal alleine in der Nacht. Von einem auf den anderen Tag jault er die Nacht durch. Was zur Hölle kann dieses Verhalten ausgelöst haben?
Hoffnungsvoll Monika Ihsen
Hallo Monika,
diese Entwicklung ist leider zugegebenermaßen unerfreulich. Euer Hund erfährt durch den Umgang deines Lebensgefährten mit der Situation eine massive Bestärkung seines Verhaltens. Diesen Schritt hätte er – aus der Sicht einer gelungenen Erziehung – idealerweise dann gemacht, wenn euer Beagle mucksmäuschenstill geblieben wäre. Dann wäre das eine perfekte Belohnung gewesen. So wirft es euch beim Umgang mit der Problematik deutlich zurück…
Du fragst, was zu dem Verhalten eures Hundes geführt haben könnte. Vielleicht ist es für euren Hund nicht leicht zu akzeptieren, dass er unten allein schlafen soll, während der Rest des „Rudels“ oben schläft. Aber es kann auch Produkt unglücklicher Zufälle sein. Vielleicht fing er zunächst leise an und wurde dann unbemerkt in diesem Verhalten bestärkt. Ein mögliches Beispiel hierzu: Er wimmert leise, weil er ungern allein sein möchte. Unabhängig davon muss jemand von euch aufstehen und die Treppe runter, kommt an ihm vorbei und tätschelt ihn unterbewusst. Lerneffekt für den Hund: „Wenn ich wimmere, bekomme ich Aufmerksamkeit.“ Solch ein Zufall hat sich vielleicht auch noch wiederholt und – schwupps – ist das Verhalten manifestiert.
Bei dem Vorgehen gegen das Verhalten müsst ihr klar definieren, was euer Ziel ist, um die Erziehung danach auszurichten. Soll er unten bleiben? Dann empfiehlt sich am ehesten die Methode, die wir euch bereits vorgeschlagen haben – ohne „schwach werden“. Soll er dauerhaft lieber oben bei euch schlafen? Dann muss man deinen Kater an die Anwesenheit des Hundes gewöhnen. Hier musst du dich mit deinem Lebensgefährten abstimmen, denn ihr müsst das Konzept in jedem Fall gemeinsam durchziehen. Erzieherische Alleingänge sind – wie du leider schon erfahren musstest – alles andere als förderlich.
Was euch sicherlich hilft, wäre das Hinzuziehen eines guten Tiertrainers oder eines Tierarztes mit Spezialisierung auf Tierverhaltenstherapie. Hier solltet ihr beide an den Besprechungen/Trainingseinheiten gemeinsam teilnehmen, damit ihr euer Ziel zusammen verfolgen könnt und beiden Seiten klar ist, wie vorgegangen werden muss.
Wir drücken euch die Daumen, dass ihr das Problem gemeinsam in den Griff bekommt und der Hausfrieden so auch wieder hergestellt werden kann!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Danke für eure Antwort.
Um ein Missverständnis aufzuklären. Der Hund schläft nicht alleine unten. Im Gegenteil, er hat von Anfang an bei unserem Sohn (16 Jahre alt) mit in seinem Zimmer geschlafen. Er ist nie alleine nachts. Nach Rücksprache und einigen Diskussionen wäre eine Möglichkeit die das Verhalten ansatzweise erklären würde, dass er es nicht gewohnt ist irgendwo nicht hin zu können, sprich die beiden Zimmer die der Katze gehören. Kann das sein? Tagsüber gibt es überhaupt keine Probleme, selbst wenn wir mal nicht da sind. Nur nachts.
Er ist auch ausgelastet mit Gassi gehen, Suchspiele etc. Nur zur Katze kann er halt nicht so wie er das will. Ich muss ja irgendwie auch Rücksicht auf die Katze nehmen und ihr nicht ein Tempo aufdrücken das ich nicht in Ordnung finde. Die beiden haben ja schon Kontakt aber eben mit dem Treppengitter dazwischen. Das läuft auch ruhig ab.
Ich hoffe ich finde mit eurer Hilfe den Fehler. Es ist nämlich langsam wirklich anstrengend mit unruhigen Nächten.
Viele Grüße
Monika
Hallo Monika,
theoretisch ist es natürlich denkbar, dass es für ihn ungewohnt und störend ist, nicht alle Zimmer „im Blick“ zu haben. Die bleiben ihm ja aber auch tagsüber verwehrt, dann würde man das Verhalten hier wahrscheinlich auch beobachten können. War er es vielleicht nicht gewohnt, ohne deinen Lebensgefährten in einem Raum zu schlafen? Dann wäre auch das eine mögliche Erklärung. Hat euer Hund eine geeigneten Ruheplatz? Vielleicht bietet ihr ihm zusätzlich ein bequemes Körbchen im Flur an der Treppe an. So hat er die Möglichkeit hat, in eurer Nähe Ruhe zu finden. Eventuell hilft ihm auch ein schwaches Licht zur besseren Orientierung. Es gibt auch Produkte, die das Wohlbefinden des Hundes steigern und damit bei der Stressreduktion helfen können, zum Beispiel den Adaptil-Verdampfer (https://www.zooroyal.de/adaptil-verdampfer-happy-home-start-set-48ml). Sie ersetzen in keinem Fall erzieherische Maßnahmen, aber unterstützen diese.
Nächtliche Unruhe bei Hunden kann allerdings auch körperliche Ursachen haben, sie tritt beispielsweise gelegentlich auch bei Problemen mit dem Herzen auf. Daher solltet ihr euren Hund sicherheitshalber tierärztlich durchchecken lassen. Wir können gut verstehen, dass du gerne die Ursache für sein Verhalten finden möchtest. Aber wenn gesundheitliche Probleme als Ursache ausgeschlossen werden können, ist es eigentlich auch weniger entscheidend, was zu diesem störenden Verhalten geführt hat. Wichtig ist dann vor allem, es mit gezielter Erziehung, gutem Management und der notwendigen Portion Geduld in den Griff zu bekommen. Und zwar auch zum Wohl eures Hundes, denn ihn stresst das nächtliche Gejaule genau so sehr wie euch. Er muss dann lernen, wie er sich alternativ verhalten kann. Damit ihr alle, euren Hund eingeschlossen, wieder entspannt schlafen könnt.
Rücksicht auf die Katze muss selbstverständlich genommen werden, sonst macht ihr aus einem Problem nur zwei. Du schreibst, dass die Begegnungen am Gitter von beiden Seiten aus entspannt ablaufen. Wenn du das Gefühl hast, dass es auch für deinen Kater ok ist, kannst du langsam auch versuchen, die Tiere zueinander zu lassen – natürlich immer unter deiner Kontrolle und der Möglichkeit, im Fall der Fälle einzugreifen. Wenn beide in der Lage sind, auch in der Gegenwart des anderen zu entspannen und sich nicht gegenseitig belästigen, wäre es auch denkbar, beiden wieder Zugang zu allen Räumlichkeiten zu gewähren und so möglicherweise auch die nächtlichen Störungen in den Griff zu bekommen.
Bitte hab Verständnis dafür, dass wir eure Situation in ihrer Gesamtheit durch die uns zur Verfügung stehenden Mittel leider nicht erfassen können. Uns ist es zwar möglich, den ein oder anderen guten allgemeingültigen Tipp zu geben, der euch hoffentlich auch weiterhilft. Ein tatsächlich vorliegendes Verhaltensproblem adäquat individuell lösen können wir so aber leider nicht. Hierfür erfordert es eine gründliche Anamnese, eine Beobachtung des gezeigten Verhaltens und ggf. auch eine Betrachtung eurer Räumlichkeiten durch einen Spezialisten.
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg!
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo Liebes Team,
Wir haben seit fast 1 Woche ,eine 2 jährige Hündin ,in unserem Haushalt leben noch zwei Katzen (1 Männlein sowie 1 Weibleib ) beide 2 Jahre alt , und zwar haben wir das Problem ,dass sich unsere Katzen einfach nicht mit der Hündin anfreunden will ,was anders herum genau so ist ,sobald die Katze auch nur näher kommt ,möchte Sie diese am besten jagen oder hinter her rennen . Wir versuchen es mittlerweile jeden Tag damit das sie sich begegnen und sie angeleint ist . Das seltsame daran ist mit anderen Katzen verträgt sie sich ,nur nicht mit unseren
Hallo Francisca,
wir haben deinen Kommentar an unsere Tierexpertin weitergeleitet. Diese meldet sich so schnell wie möglich bei dir!
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo Francisca,
unsere Tierexpertin hat sich deinen Kommentar nun noch einmal angeschaut und schreibt Folgendes:
vermutlich waren eure Katzen schon vor der Hündin da. Sie haben also gewissermaßen ein „Hausrecht“ und betrachten eure Hündin möglicherweise als Eindringling. Folglich tun sie sich sehr schwer, sie zu akzeptieren und das ist auch gut nachvollziehbar. Eine Woche ist noch wirklich nicht viel Zeit, ihr müsst hier mit einer deutlich längeren Gewöhnungsphase planen – insbesondere, wenn Katzen und Hund nicht gleichzeitig einziehen. Bitte versetzt euch auch in die Lage eurer Hündin. Sie ist gerade erst zu euch gekommen, der Umzug stresst das Tier auch. Hier kann man nicht erwarten, dass sie auch sofort mit den neuen Mitbewohnern klar kommt. Bitte verhindert in jedem Fall, dass die Tiere negative Erfahrungen miteinander machen. Eure Hündin darf die Katzen keinesfalls jagen und die Katzen dürfen sie nicht malträtieren, während sie angeleint ist und sich dem nicht entziehen kann. Sonst fördert das Frust und Aggression. Zwingt eure Tiere nicht, Kontakt zueinander aufzunehmen. Beachtet bitte die Tipps, die wir euch am Anfang unseres Beitrags geben. Wir empfehlen euch, die Tiere zunächst für mindestens 3 Tage räumlich voneinander zu trennen. So kommen sie etwas zur Ruhe. Dann könnt ihr beginnen, die Katzen mit dem Geruch des Hundes und umgekehrt zu konfrontieren, indem ihr Decken/Kissen etc. austauscht. Begegnungen sind idealerweise erst einmal nur über Blickkontakt zu realisieren. Beobachtet eure Tiere genau. Wenn beide Seiten gelassen bleiben, können die Länge der Begegnung und auch die Nähe gesteigert werden. Wichtig: Loben, wenn sie sich gut verhalten! Bitte zwingt eure Tiere niemals zu dem Kontakt: Wer sich der Situation entziehen möchte, darf das tun.
Bitte betrachtet aber auch, dass es Hunde und Katzen gibt, die sich nicht mit der anderen Art vergesellschaften lassen. Du beschreibst Jagdverhalten bei deiner Hündin. Wenn sie diese Verhaltensweise den Katzen gegenüber weiterhin zeigt, ist sie eventuell nicht für die gemeinsame Haltung mit Katzen geeignet. Wir raten euch dazu, euch einen erfahrenen Hundetrainer und/oder Katzenverhaltenstherapeut hinzu zu ziehen, um die Situation vor Ort einschätzen zu lassen und gezielt Unterstützung zu bekommen.
Wir drücken euch die Daumen und wünschen euch viel Erfolg!
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes Team,
Seit einem Jahr versuchen wir eine Toypudel (6 Jahre alt) und zwei Hauskatzen (6 Jahre alt) zusammen zu bringen. Der Pudel kam ins Revier der Katzen. Vor einem Jahr als wir damit angefangen haben hat der Pudel einige male nach den Katzen geschnappt, geknurrt und auch gejagt. Danach haben wir den Pudel im Körbchen angeleint damit er nicht mehr jagen kann. Jetzt ist er frei in einem separaten Zimmer das nur mit einem Gitter an der Türe vom Rest der Wohnung und von den Katzen getrennt ist. Er jagt die Katzen so nicht mehr wenn sie sein Zimmer betreten, aber er fixiert die Katzen fast immer (er fixiert/beobachtet auch uns fast immer und ist sehr nervös, er möchte uns am liebsten der ganze Tag nachlaufen) und die Katzen gehen nicht mehr in seine nähe wenn niemand direkt dabei ist. Die Katzen kommen zur zeit fast nicht mehr nachhause. Sobald der Pudel da ist gehen sie lieber aus der Wohnung raus in den Garten und schlafen im Katzenhäuschen draussen. Sonst sind sie bei dieser Kälte fast der ganze Tag drinnen auf dem Sofa. Vor einigen Tagen kamen die Katzen ins Hundezimmer (durch das Gitter) und ich dachte mir ich versuche es doch wieder mit Guddies. Alle waren glücklich beim Essen. Nach dem Essen kam der Pudel zu mir (ich sass auf dem Boden) und die eine Katze kam auch zu mir. Der einte rechts der andere links. Ich streichelte beide, das liefe soweit gut. Danach kam die Katze auf meine Beine und fing an in Richtung Hund zu schnuppern, der Hund schaute erst weg (das macht er meistens so) und kurz darauf knurrte er. Komischerweise wenn die Katzen auf den Hund zugehen knurrt er manchmal aber manchmal auch nicht. Ich weis nicht warum er manchmal zurück schnuppert und ruhig bleibt und plötzlich einige male wieder knurrt sobald eine Katze in die Nähe kommt. Ich weis leider nicht mehr weiter…
Für ein Antwort wäre ich mega dankbar. Herzlichen Dank im voraus. Liebe Grüsse Susanna
Hallo Susanna,
wir haben deine Frage an unsere Tierexpertin weitergeleitet.
Diese meldet sich so schnell wie möglich bei dir.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo Susanna,
unserer Tierexpertin hat sich nun mit deinem Kommentar beschäftigt und schreibt folgendes:
Wir können deine Verzweiflung gut nachvollziehen! Bitte bedenke aber, dass sich das Verhalten eures Toypudels über die Zeit schon beeindruckend gebessert zu haben scheint! Dein Hund hat früher die Katzen gejagt, heute schafft er es, sich soweit zu beherrschen, dass ihm nur mal noch ein Knurren „rausrutscht“. Das ist ein riesiger Erfolg, bitte verkenne das nicht! Die Spannung zwischen euren Tieren besteht aber, deinen Schilderungen nach zu urteilen, nach wie vor. Die von dir beschriebene Situation zeigt schön, dass es sowohl den Katzen als auch dem Hund schwer zu fallen scheint, dich zu „teilen“ und sich in der Gegenwart des jeweils anderen Tieres zu entspannen. Darauf solltest du ihm Umgang Rücksicht nehmen und dir Zeit für beide getrennt voneinander nehmen. Sonst bergen solche Konfrontationen im Zusammenhang mit Streicheleinheiten großes Konfliktpotential und stressen sowohl Katze als auch Hund unnötig.
Und Timing ist im Training alles! Wenn dein Hund mal nur wegschaut und sich so der Situation ohne Knurren entzieht, lobe ihn sofort und ausgiebig. So lehrst du ihm eine Strategie im Umgang mit den Katzen, mit der alle Beteiligten gut umgehen können.
Helfen könnten dir unsere Produkte von Feliway (https://www.zooroyal.de/katze/pflege-hygieneartikel/?s=381) und (Adaptil https://www.zooroyal.de/SwpFindologic/search?sSearch=adaptil).
Sie unterstützen die Stressminderung und können so positiv das Training unterstützen.
Wenn es sich aber dauerhaft so darstellt, dass sich Hund und Katze in einem Haushalt partout nicht aneinander gewöhnen und dadurch kaum noch entspannen können, solltest man auch ernsthaft über eine komplett voneinander getrennte Unterbringung nachdenken. Auch wenn es noch so schwer fällt, sich gegebenenfalls sogar von Hund oder Katzen trennen zu müssen – hier sollten man dann unbedingt das Wohl der Tiere im Auge behalten und nicht auf Biegen und Brechen versuchen, sie zu einem Miteinander zu zwingen, obwohl es sie überfordert.
Bevor du aber in deinem Fall einen so endgültigen Schritt ins Auge fasst, suche dir bitte professionelle Hilfe durch einen guten Tiertrainer oder Tierverhaltenstherapeuten. Vielleicht kann er dir noch entscheidende Tipps geben, die gerade in eurem individuellen Fall gut helfen können.
Wir wünschen dir viel Erfolg und auch die notwendige Portion Geduld! Denke immer daran, dass ihr schon große Fortschritte machen konntet.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo liebes ZooRoyal Team,
Herzlichen Dank für die rasche Antwort.
Die Katzen waren beide schon mit Hunden konfrontiert und das lief sehr liebevoll von beiden Seiten. Sprich, gemeinsam auf dem Sofa schlafen. Der Pudel gehört nicht mir und ist bei meiner Freundin der Herr im Haus und draussen. Fast alle Hunde und Katzen ausserhalb werden von Pudel angeknurrt und gejagt obschon die meisten Hunde total lieb zu ihm kommen. Wir hatten einen Hundetrainer im Haus, diese würgte meine Katze als sie sich der Situation entziehen wollte. Es gab damals Mayo von ihm und seither will keine Katze mehr Mayo. Der Pudel jagt nicht mehr weil wir stehts daneben stehen und aufpassen. Meine Freundin hat ADHS und ist mit dem Hundetraining masslos überfordert. Ich hätte es so gerne so schön wie mit den ersten Hunden gehabt, alle knuddeln zusammen… Aber alleine schaffe ich das nicht. Nun ist jeder bei sich zuhause damit sich die Situation entspannen kann.
Liebe Susanna,
leider lässt sich manchmal nicht genau sagen, warum der eine Hund sich gut mit Katzen und anderen Hunden versteht und ein anderer weniger. Die Tiere vorerst zu trennen ist hier sicherlich eine gute Lösung. Für eine eventuell geplante erneute Vergesellschaftung empfehlen wir dir, vorab schon den Rat eines Experten einzuholen. Es tut uns sehr Leid, dass du mit deinen Tieren bisher nur so schlechte Erfahrungen mit einem Trainer machen konntest. Aber es gibt auch tolle, fähige Leute, die sicher helfen können! Solltest du dir unsicher bei der Suche nach einem geeigneten Experten sein, wende dich beispielsweise an Tierheime. Sie kennen häufig versierte Trainer. Außerdem gibt es auch auf Verhaltenstherapie spezialisierte Biologen oder Tierärzte, die in solchen Fällen sehr gut weiterhelfen können.
Wir wünschen dir alles Gute und viel Erfolg!
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Dankeschön
Hallo liebes Team,
Wir haben momentan zwei Katzen die beide schon Hunde gewohnt sind. Wor überlegen nun uns einen Hund zuholen der perfekt zu uns passen würde. Er ist schon 3 Jahre alt und das einzigste manko ist das die vor Besitzerin meinte er könnte probleme mit Katzen haben da er es nicht gewohnt ist und immer sofort anschlägt. Ich bin mir sicher das wir ihn daran gewöhnen könnten. Allerdings sind auch die fragen da was wenn es nicht klappt? Wie würden sie entscheiden? Bzw. Würden sie uns davon abraten?
Hallo Jennifer,
wir würden dir auf jeden Fall dazu raten, es zu versuchen. Evtl. könnt ihr mit der aktuellen Besitzerin auch einen Termin ausmachen, an dem der Hund unverbindlich einmal bei euch die Katzen kennen lernt? Dabei solltest du dich dann an die Tipps aus unserem Beitrag halten.
Auch hilft es, den Hund bereits vorher an den Geruch der Katzen zu gewöhnen, indem ihr ihm zum Beispiel ein Kissen der Katzen gebt.
Außerdem würden wir dir für eine entspanntere Atmosphäre den Adaptil Verdampfer empfehlen: https://www.zooroyal.de/adaptil-verdampfer-happy-home-start-set-48ml
Wir wünschen euch alles Gute und viel Erfolg,
dein ZooRoyal Team
Guten Tag,
meine Situation sieht so aus:
Ich habe in meiner Wohnung 2 fast 4 Jährige Katzen (geschwister) die sowohl sehr verschmust und sehr verspielt sind und vorallem sehr an mir hängen.
Meine Mutter möchte sich jetzt einen Rauhaardackel Welpen holen und es wäre sehr gut, wenn wir die 3 aneinander gewöhnen könnten, damit wir gegenseitig auf die Tiere aufpassen könnte im Fall von Krankheit oder Urlaub etc.
Meine Mutter wohnt 3 km entfernt, und wird denke ich im normalen Fall 2-4 Mal im Monat zu mir in die Wohnung kommen mit Hund. Geht es überhaupt die Tiere aneinander zu gewöhnen (dafür würden wir uns die entsprechende Zeit nehmen und die Tips befolgen), wenn sie sich dann nur so „selten“ sehen? Werden die Katzen sich „merken“ das sie den Dackel kennen?
Lieben Dank
Hallo Mel,
es freut uns sehr, dass ihr euch schon vor der Anschaffung des Welpens mit dieser Problematik beschäftigt. Das ist wirklich vorbildlich!
Ja, tatsächlich können Katzen sich sehr gut an die Besuche des Hundes erinnern. Daher solltet ihr die Situation eines Besuchs bewusst vorbereiten und üben. So ist es anschließend für alle Beteiligten entspannter. Insbesondere, falls es vielleicht auch mal nötig werden sollte, dass du ggf. sogar die Urlaubsbetreuung des Dackels übernimmst, ist eine Gewöhnung der Tiere aneinander extrem wichtig!
Ein wichtiger Tipp noch hierzu: Welpen reagieren erst ab etwa der 12. Lebenswoche mit einem Blinzeln auf Bewegungen vor ihren Augen (sog. „Drohreflex). Warum spielt das hier eine Rolle? Ganz einfach: Wenn Katzen sich bedroht und in die Enge getrieben fühlen, schlagen sie mit ihren Krallen meist in Richtung Augen. Das führt insbesondere bei Welpen unter 12 Wochen sehr oft zu besonders verheerenden Augenverletzungen, weil sie das Auge vor der Berührung durch die Kralle noch nicht einmal schließen. Lasst euren Welpen daher nie mit den Katzen unbeaufsichtigt und entschärft brenzlige Situationen rechtzeitig oder verzichtet vor seiner 12. Lebenswoche auf Besuche. Sicher ist sicher. 😉
Wir wünschen ganz viel Spaß mit dem kleinen Zwerg und viel Erfolg bei der Zusammenführung mit den Katzen!
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe eine 6 Monate Akita Inu Hündin ich hätte gern ein Kater mir nehmen amerikan Curl er ist 1 Jahr und wie die Züchterin sagt gewohnt an Hunde und liebt Hunde meine Akita eigentlich spielt mit Tieren nur jagt Vögel
Hallo Justyna,
natürlich kommt es immer auf die individuellen Tiere an, aber wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem Zusammenleben nichts im Wege stehen. 🙂
Wir wünschen dir viel Erfolg!
Dein ZooRoyal Team
Ich bekomme jetzt einen relativ jungen Hund (1Jahr Alt) und habe schon eine 8 Jahre alte Katze die schon einmal bei der Zusammenführung mit einer anderen Katze Probleme machte (wir haben sie allerdings gleich im Haus ausgesetzt und auch in ihrem Reich spielen lassen da wir nichts wussten!)
Danach ist sie nur noch bei meiner Oma gewesen.
Meine Katze hat ziemlich schlechte Erfahrungen mit Hunden… Ein Nachbarskind hat sie einmal durch den Garten gejagt 🙁
Was haltet ihr davon?
Wie soll ich mich verhalten… An sich ist meine Katze die Gutmütigkeit in Person! Auch zu anderen Tieren die sie schon lange kennt.
Liebe Grüße
Ein Nachbarshund meine ich
Hallo Lilly,
pauschal ist das natürlich immer sehr schwer zu sagen.
Dass deine Katze bereits schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist nicht die beste Voraussetzung und auch das Temperament eines jungen Hundes könnte Probleme bereiten.
Stelle auf jeden Fall sicher, dass deine Samtpfote ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hat, an die der Hund nicht gelangen kann. Wenn du dich an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, kann das Zusammenleben zwischen beiden mit etwas Geduld klappen.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hi, meine Huendin ist 5 und lebt seit 3 Jahren bei uns. Heute haben wir auf einer stark befahrenen Strasse ein Katzenjunges gefunden und mit nach Hause genommen. Unser Hund war null begeister. Aktuell ist das Katzenbaby in einem verschliessbaren Koerbchen. Mein Hund hasst Katzen, hab aber schon mal zwanghaft mit einer Zusammengelebt. Wie schaffe ich es, dass bei zumindest eingermassen miteinander klar kommen? Wichtig it mir, dasssich der Hund auch nicht zurueck gesetzt fuehlt…
Hallo Stefan,
wir finden es toll, dass ihr das Kätzchen bei euch aufnehmt und ihm ein neues Zuhause schenkt. 🙂
Wenn du dich an die Tipps aus unserem Beitrag hältst, kann das Zusammenleben in ein paar Wochen klappen. Wir haben deine Geschichte aber auch noch einmal an unsere Tierexpertin weitergeleitet.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo, unsere Hündin ist 13 Jahre alt….vor 4 Wochen haben wir 2 Kätzchen mit 7 Wochen (Notfall) bekommen. Das Zusammenleben ist schwer… habe alle Tipps befolgt. Unsere Hündin ignoriert die Katzen, wenn sie sich nähern, geht sie. Es kommt jedoch vor, dass die Katzen sie im Zuge des Spielens anspringen….dann knurrt sie und es kam auch schon ein Verbeißen vor…..wie gehe ich damit um????
Hallo Manu,
stelle auf jeden Fall sicher, dass alle drei Tiere genug Ausweich- und Versteckmöglichkeiten haben, wenn es ihnen einmal zu viel wird.
Kleine Anfeindungen sind ganz normal, sollte es jedoch zu schlimm werden, wende dich bitte an einen Verhaltensexperten in deiner Nähe.
Zusätzlich kann ein Feliway Verdampfer dabei helfen, die Atmosphäre unter deinen Vierbeinern zu entspannen: https://www.zooroyal.de/feliway-reg-shy-shy-shy-verdampfer-friends-start-set-48ml?c=204
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo ich habe ein kleines problem undzwar ich kriege bald ein hund zu mein geburtstag aber ich habe ein kater der 7 jahre alt ist und weiss nicht wie ich die zsm packe( hab angst das mein kater wegläuft und nicht wieder kommt)
Hallo Leoni,
ob die Tiere charakterlich harmonieren, kann man leider vorher leider nie ganze genau sagen. Wenn du dich an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem friedlichen Zusammenleben aber nichts im Weg stehen. 🙂
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Im Beitrag steht, dass bei einem Zugang von Katzen in einen Hundehaushalt bei ausgewachsenen Hunden die Katze MINDESTENS 4 Monate alt sein soll. Wir haben eine nun zwei Jahre junge Hündin, die noch keine Katzenerfahrung hat und aus unserer Beobachtung im Freien Katzen eher als „Spielzeug“ ansieht… Nun wird gerade bei uns auf der Arbeit ein neues Zuhause für zwei ausgesetzte 2-Wochen alte Kätzchen gesucht. Wir wären zur Aufnahme gerne bereit. Doch eben: Die Hündin ist schon 2 Jahre alt; die Kätzchen NICHT vier Monate. Kann das Zusammenführen dennoch gelingen oder ist das eher kritisch ? Wenn Letzteres, würden wir wohl eher Abstand von der Idee nehmen müssen.
Hallo Frederik,
wie schön, dass ihr überlegt, den Kätzchen ein neues Zuhause zu schenken. Sehr löblich ist, dass ihr euch schon vorher gründlich Gedanken macht, ob die Adoption der Kitten möglich und sinnvoll ist. Damit wir dir einen sinnvollen Rat geben können, erkläre uns doch bitte kurz, mit welchem Alter die Kitten zu euch kommen sollen. Da sie aktuell erst 2 Wochen alt sind, gehen wir davon aus, dass sie bis mindestens zur 8. Woche bei dem Muttertier bleiben. Oder sind sie schon vom Muttertier getrennt worden und ihr müsstet sie mit der Flasche aufziehen?
Danke dir und viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Das Alter wurde/wird auf 2 Wochen geschätzt. Sie sind vom Hausmeister in einer geschützten Nische des Gebäudes gefunden worden – ohne Muttertier.
ABER: Inzwischen (heute) scheint das Muttertier sie abgeholt und woanders hin gebracht zu haben. Insofern ist es derzeit nicht aktuell. Der Hausmeister meinte jedoch, es „tauchten“ immer wieder Kätzchen auf, für die Halter gesucht würden. Insofern frage ich schon einmal für den Fall, dass die Kätzchen wieder auftauchen und ohne Muttertier bleiben oder für andere ein Zuhause gesucht wird: Sind sie noch nicht 8 Wochen alt, müssten Sie also mit Fläschchen gefüttert werden (hier kann dann sicher auch der Tierarzt beraten). Wäre es ratsam, Kitten frühestens ab der 8. Lebenswoche mit einer (2 Jahre alten) Hündin zusammen zu bringen oder eher noch später ? Oder kann mit einer behutsamen Fürsorge das Zusammenbringen auch früher glingen. Oder sollten im Fall von so jungen Kitten diese solange strikt räumlich getrennt werden bis sie ein bestimmtes Lebensalter erreicht haben ? (Wenn ja, ab welchem Alter/Lebenswoche wäre eine erste vorsichtige „Begegnung“ frühestens ratsam ?). Vielen Dank schon vorab für die Antwort(en).
Hallo Frederik,
danke für die ausführliche Beschreibung der Situation, so fällt es uns leichter, uns ein Bild zu machen. Prinzipiell ist es üblich, dass Katzen ihre Jungtiere verstecken, um dann auf Jagd zu gehen und sie anschließend mit der Beute zu versorgen. Dass mutterlose Kitten gefunden werden, heißt also nicht unbedingt, dass sie von der Mutter verlassen worden sind. Hier muss bitte – bevor die Kitten „gerettet“ werden – sehr gut beobachtet werden, ob tatsächlich kein Muttertier auftaucht.
Wir raten euch unbedingt – nicht nur wegen eures Hundes – Kitten erst in einem Alter von 8 Wochen, gerne sogar noch 1-2 Wochen später, vom Muttertier zu trennen und zu übernehmen. Die Zeit bei der Mutter und mit den Wurfgeschwistern prägt die Katzenbabys enorm und ist unter anderem für ein normal ausgeprägtes Verhalten extrem wichtig. Ein Mensch, der die Kitten mit der Flasche aufzieht, kann die Katzenfamilie nicht ersetzen. Daher sollte nur im Notfall eine Aufzucht mit der Flasche erfolgen.
Wenn ihr sehr vorsichtig und behutsam vorgeht, kann die Gewöhnung auch ab diesem Alter (8-10 Wochen) stattfinden. Gebt den Kitten zunächst einige Tage Zeit ohne Hund (aber gerne schon mit einer Decke mit Hundegeruch), um die Trennung von Muttertier und Geschwistern zu verarbeiten und im neuen Zuhause anzukommen. Danach könnt ihr vorsichtig starten. Unterstützung durch einen erfahrenen Tiertrainer ist gegebenenfalls ratsam. Bitte beachtet aber, dass die Kitten eurem Hund körperlich gerade in diesem Alter nicht gewachsen sind – hier ist besondere Vorsicht erforderlich, damit kein Kätzchen Schaden nimmt. Haltet euren Hund gut unter Kontrolle oder bedient euch zum Beispiel eines stabilen Gitters zur sicheren Trennung der Tiere, aber mit Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Es kann auch ein großer Vorteil sein, dass die Kitten die Hündin schon so früh kennen lernen und sich an sie gewöhnen können!
Wir drücken euch die Daumen, dass ihr für euch passende Kitten findet und wünschen euch viel Erfolg bei der Eingewöhnung! Bei weiteren Fragen wende dich gerne an uns.
Viele Grüße
dein ZooRoyal Team
Liebes ZooRoyal Team,
wir haben zwei Hunde (Husky 9 und Cocker 13)…und haben seit Montag ein 1jähriges Kätzchen aus dem Tierschutz zur Probe bei uns. Momentan sind sie räumlich von einander getrennt-die Katze ist jetzt dort-wo die Hunde ansich sowieso nie hindürfen und können sich rein nur durch eine Glastüre ansehen und quasi beschnuppern. Der Cocker und das Kätzchen sind sich schon sehr knapp (ca. 10cm) ohne Türe dazwischen gegenüber gestanden…die Katze hat weder gepfaucht und der Cocker hat freundlich gewedelt und geschnuppert (leider bereits auf einem Aug blind) bis er gemerkt hat, dass es sich um eine Katze handelt-und dann zwei Mal gebellt…aber nichts weiter-die Katze hat sich darauf hin unter dem Bett versteckt-kam dann aber gleich wieder raus…Nun möchte ich alle drei schön langsam wirklich auch räumlich aneinander gewöhnen…beim cocker mach ich mir keine sorgen-eher beim husky und seinem grossen jagdtrieb…nun meine frage..wie stelle ich das am besten an???In knapp 1,5 Wochen sollte sich nämlich herausstellen ob die drei miteiander können oder nicht-solange kann ich das Kätzchen auf Probe behalten…Danke vorab für die Hilfe 🙂 Sabrina
Hallo Sabrina,
du solltest die beiden Hund auf jeden Fall während der ersten Begegnungen an die Leine nehmen, sodass du schnell eingreifen kannst, falls etwas passiert. Ansonsten solltest du dich genau an unsere im Beitrag beschriebenen Tipps halten. So sollte es mit dem Zusammenleben bald klappen.
Wir wünschen dir viel Erfolg! 🙂
Viele Grüße,
dein ZooRoyal Team
Wir haben 6 Katzen im Alter von ca 16 bis 6 Jahre ohne hundeerfahrung, nun wollen wir uns einen schäferhund Mischling im Alter von ca 14 Monate holen das tierheim in dem der Hund ist sagt er würde Katzen jagen zumindest die freilaufenden aus dem Tierheim Frage würden sich die Tiere vertragen, wenn wir sie täglich oder alle 2 Tage für ca. 30 min zusammenführen hinterher länger Hund natürlich an der Leine Katzen frei. Tierheim sagt eher nicht. Und würde sich das Tierheim drauf einlassen. Hoffe auf schnelle Antwort danke.
Hallo Marcus,
wir freuen uns, dass du in dieser Sache Rat bei uns suchst. Danke für dein Vetrauen!
Solche Entscheidungen sind immer auch stark von den beteiligten Tieren und ihren individuellen Charakteren abhängig zu machen. Wir kennen natürlich weder den jungen Schäferhund, noch eure Katzen genauer. Daher möchten wir dir in diesem Fall dringend raten, dich auf das Urteil der Personen zu verlassen, die den Hund wohl am besten einschätzen können. Das sind in diesem Fall die Tierheim-Mitarbeiter. Wenn sie dir abraten, ist es vermutlich das Beste, von einer Übernahme dieses Hundes in eurer aktuellen Situation abzusehen. Das Problem dabei ist nicht nur, dass es für alle beteiligten Tiere so wahrscheinlich schon großen Stress bedeuten würde. Ein aktuell passioniert Katzen jagender Hund ist auch nach erfolgreich erscheinender Vergesellschaftung immer noch als eine potentielle Gefahr für eure Katzen zu betrachten. Denn falls der Jagdtrieb plötzlich (und das kann trotz gewissenhaften und gut gelungenen Trainings passieren) doch erneut durchschlagen sollte, wäre ein ausgewachsener Schäferhund körperlich problemlos fähig, eine erbeutete Katze lebensgefährlich zu verletzen oder gar zu töten.
Daher möchten wir dir dringend raten, dich zum Wohle deiner Katzen auf das Urteil der Tierheim-Mitarbeiter zu verlassen. Falls ihr weiterhin gern einen Hund übernehmen möchtet, können sie euch gegebenenfalls auch bei der Suche nach einem mit Katzen verträglichen Hund unterstützen.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurer Suche nach dem passenden vierbeinigen Gefährten!
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Hallo miteinander,
wir haben (inzw. hatten) einen Kater, 7 Jahre, gutmütigst, verschmust, das ein und alles meines Sohnes. Vor 1 Jahr haben wir ein Sibirian Husky Mädchen aufgenommen. Wir haben laut euren Beschreibungen so ziemlich alles „richtig“ gemacht….leider ist unser Mio inzwischen nur noch bei den Nachbarn Wir haben eine 3 Zimmerwohnung mit schönem Garten. Leider ist die Einteilung der Wohnung idF hinderlich. Ein offener Eingangs-, Küche- Wohnbereich. Mio ist am Anfang noch brav über die Terrasse gekommen, dann nur noch übers Fenster vom Zimmer meines Sohnes und nach mehreren schulischen mehrtätigen Abwesenheites von ihm, bzw. im Sommer war mein Sohn fast 4 Wochen nicht da, kommt er überhaupt nicht mehr. Er reagiert auch sehr verängstigt, wenn ich ihn rufe. Alein von Lukas lässt er sich noch streicheln und hochheben. Von mir nimmt er wenigstens noch Leckerlis. Habe mit meiner Nachbarin gesprochen und sie gibt mir Bescheid, wann er heute wieder bei ihr im Haus ist und ich hole ihn dann in der Transportbox ab. Habe vor, ihn nur ins Zimmer meines Sohnes zu lassen. Problem: Das Katzenklo. Mein Sohn ist, verständlich, so gar nicht begeistert von der Idee, das Klo für Mio bei ihm im Zimmer zu haben. Mio müsste sonst durch den ganzen Wohnbereich ins Bad….Habt ihr vl. eine Lösung/Idee? Herzlichen Dank und liebe Grüsse Petra
Hallo Petra,
wir freuen uns sehr, dass du in dieser schwierigen Situation unseren Rat suchst!
Da euer Kater aber schon eine große Angst entwickelt zu haben scheint, solltet ihr in diesem Fall bitte unbedingt den Rat eines zuverlässigen Katzenverhaltenstherapeuten oder eines auf Verhaltenskunde spezialisierten Tierarztes einholen. Ein solcher Experte kann die Situation bestenfalls direkt vor Ort beurteilen und euch fundiert beraten. Eine knapper Ratschlag in einem Antwortkommentar wird der Komplexität einer solchen Situation leider nicht gerecht. Hierfür hast du hoffentlich Verständnis.
Wir wünschen euch von ganzem Herzen, dass ihr eure tierischen Mitbewohner im wahrsten Sinne des Wortes wieder „unter ein Dach“ bekommt!
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Hallo und Dankeschön.
Wir haben auch Katzen und Hunde erfolgreich zusammen geführt – sie mochten sich Anfangs alle nicht. Mittlerweile respektiert der Hund die Katzen und auch die Katzen schnüffeln mal am Hund und sind hin und wieder neugierig. Mit Geduld und Zeit klappt es in den meisten Fällen. Es hat bei uns einige Monate gedauert und erst jetzt ist sowas wie eine Freundschaft entstanden. Kann also dauern. Viel Glück!
Hallo Eva,
vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst und unsere Community bestärkst.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal-Team
Liebes Zoo Royal Team!
Mein sehnlichster Wunsch ist ein Hund und zwar ein Wolfsspitz. Bin seit einiger Zeit in Pension und hab jetzt auch die nötige Zeit dazu. Habe schon Kontakt mit einer Züchterin aufgenommen, die Welpen haben dort schon Erfahrung mit Katzen.
Ich habe einen 10 Jahre alten Sibirischen Kater, der sehr schmusig und kommunikativ ist.
Mein Mann befürchtet aber, dass das nicht klappen wird, und er wegläuft, da er auch raus darf.
Ich denke doch, dass man mit etwas Geschick, die beiden an einander gewöhnen könnte.
Der Wolfsspitz ist ja noch dazu kein Jäger und eher sanftmütig.
Was sagen die Experten dazu? Ich liebe meinen Kater über alles, er ist ein Findelkind
und ich hab ihn großgezogen. Will also kein Risiko eingehen!
Danke im voraus,
Mfg, Anna Pfandler
Hallo Anna,
wie unser Beitrag zeigt, ist es nicht unmöglich, Hund und Katze aneinander zu gewöhnen. Das ist weitgehend unabhängig von der Rasse. Auch ein Wolfsspitz kann an Katzen gewöhnt werden. Bevor du dir aber einen Hund anschaffst, solltest du ungefähr einschätzen können, wie dein Kater wahrscheinlich reagieren wird. Gegebenenfalls kannst du mit einem an Katzen gewöhnten und im Umgang mit diesen souveränen Hund vorsichtig und aus der Entfernung einen Test wagen. Gerade Freigänger haben aber nicht selten schon negative Erfahrungen mit Hunden hinter sich. Daher ist es ratsam, von Beginn an einen Experten für Tierverhalten (zum Beispiel einen auf Verhaltenskunde spezialisierten Tierarzt) hinzuziehen, der euch individuell beraten kann und auch eure Wohnsituation in die Planung einer Vergesellschaftung einbezieht.
Wir wünschen dir viel Erfolg dabei und drücken die Daumen, dass es klappt, damit dein Wunsch in Erfüllung gehen kann!
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Ich habe einen Kater (3 Jahre und Freigänger, Kastriert) und seit gestern Abend ist ein Hund (Mischling, 1 Jahr alt, Kastriert, weiblich) bei uns eingezogen aus dem Tierschutz. Unser Kater kennt andere Hunde von draußen , unser Hund lebte ein Jahr bei einer Pflegestation mit Katzen zusammen. Bei der ersten Begegnung heute, fauchte unser kater und zeigte seinen Buckel. Der Hund hingegen, winselte und schaute verspielt auf den Kater und sah sehr friedlich aus. Aber unser Kater wird einfach nicht freundlicher.. ich habe Angst das mein Kater nicht mehr nach Hause kommt und draußen bleibt da er sich nicht mehr wirklich in die Wohnung traut. Sobald wir gassi gehen und der Kater sieht uns draußen, rennt er panisch davon.. beim zusammensetzen hatten wir dem Kater die Möglichkeit zum flüchten gegeben (Fenster und Türen offen) .. habt ihr noch irgendwelche Tipps? Möchte meinen Kater nicht verlieren.. und den Hund nicht mehr hergeben..
Hallo Linus,
oh je… wir können gut verstehen, dass du dich gerade in einer Zwickmühle gefangen fühlst.
In dieser Situation bleibt auch uns nur die Möglichkeit, dir zu professioneller Unterstützung zu raten. Du solltest dir schnellstmöglich jemanden suchen, der versiert in Verhaltensberatung für Hunde und Katzen ist. Das kann beispielsweise ein Tierarzt mit Spezialisierung auf Tierverhaltenstherapie sein oder auch ein gut ausgebildeter Tiertrainer.
Warum bleibt aus unserer Sicht nur diese Möglichkeit? Das ist darin begründet, dass insbesondere dein Kater den Hund schon negativ verknüpft zu haben scheint. In einer neutralen Ausgangssituation kann man einen gut geplanten Vergesellschaftungsversuch selbstständig starten. In deiner aktuellen Situation mit bereits bestehender negativer Verknüpfung dürfen möglichst keine Fehler mehr passieren, damit Hund und Kater zueinander finden können. Eine gute Analyse der Situation vorab und darin begründeter Rat in der praktischen Durchführung der Vergesellschaftung sind jetzt unerlässlich und sollten durch eine Person erfolgen, die über die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt.
Wir drücken dir die Daumen, dass du rasch einen guten Tierverhaltensberater findest und wünschen dir von ganzem Herzen, dass Hund und Kater zukünftig friedlich miteinander leben können.
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Hallo Linus!
Neben einer Verhaltensberatung wie von ZooRoyal empfohlen kannst du auch noch zusätzliche „Maßnahmen“ ergreifen:
– Stelle sicher, dass es in der Wohnung eine hundefreie Zone hat. So hat dein Kater seinen eigenen Rückzugsort und muss keine Angst vor dem Hund in seiner Ruhezone haben.
– Katzen passen ja auch durch die kleinsten Löcher, nutze das am besten bei der Einrichtung der hundefreien Zone
– Lasse deinen Kater besser auch für kurze Zeit im Haus, bis er sich an den neuen Mitbewohner gewöhnt hat. Nicht unbedingt im gleichen Raum, sondern in angrenzenden Räumen. So kann sich der Kater schon mal an den Geruch gewöhnen. Nach einigen Tagen öffne die Türe einen Spalt, aber nur soweit, dass sie sich beschnuppern, aber nicht zueinander kommen können.
– Benutze Pheromon Verdampfer z.B. von Feliway, um dem Kater das GEfühl zu vermitteln, dass alles oke ist. Das wird ihn beruhigen und die Gewöhnung einfacher machen. Hier noch mehr Infos dazu: Link wurde aufgrund eines Verstoßes gegen die Netiquette entfernt.
Ich hoffe, das hilft dir bei deinem Problem!
Hallo Rebecca,
vielen Dank für deine sinnvollen Ergänzungen!
@Linus: Hier findest du den Feliway-Pheromonverdampfer.
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team
Hallo wir haben einen Kater und eine Katze und möchten uns nun einen Rottweiler anschaffen. Der Kater ist noch jung, fast 1 Jahr alt , sehr schmuse bedürftig und aufgeschlossen. Er hat dennoch hin und wieder seine 5 Minuten in den er wild wird ,herumtobt und auch Temperament zeigt. Er ist im Gegensatz zur Katze nicht kastriert was wohl die keinen Streitereien zwischen den beiden verursacht. Die Katze (2) hingegen ist eher vom zurückhaltendem Gemüt und sehr schüchter gegenüber mensch und Tier. Dies war aber auch schon so bevor unser Kater bei uns war. Sie hat leider vor 2 Wochen ihren Bruder verloren der irgendwie ein Bindeglied zwischen den beiden war. Er war sehr zutraulich ,Intelligent und war sozusagen der Boss bei dem Trio:). Seid ihrem Verlust lebt sie noch etwas zurückgezogener wie sonst aber hat es allem Anschein nach gut überstanden. Nun steht ein Umzug vor der Tür aus einer Haushälfte in ein Haus. Das neue und Langersehnte Familien Mitglied soll nach den ersten Monaten dazukommen. Damit wir die Meitzen nicht überfordern wollten wir ihnen 1-2 Monate zeit lassen um sich an das neue Umfeld zu gewönnen. Nun tritt aber erst einmal die Frage auf ob es überhabt möglich wäre den Hund und die beiden (vor allem die Katze) unter ein dach zu bringen?
schon mal danke für die Antwort
mfG Krystian
Hallo Krystian,
super, dass ihr euch vorab Gedanken über euer geplantes „tierisches Trio“ macht und du uns um Rat fragst. Letztlich kann man nie vorhersehen, ob und wie sich die Vierbeiner vertragen werden. Wenn ihr viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringt und die Tipps aus unserem Beitrag beherzigt, ist eine erfolgreiche Zusammenführung von Hund und Katze nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Sicherlich ist es eine gute Idee, die Katzen zunächst alleine an ihr neues Revier zu gewöhnen, denn alleine der Umzug ist schon sehr stressig für die Gewohnheitstiere. In unserem Beitrag „Umzug mit Katze“ findest du weitere Tipps, die euch sicherlich weiterhelfen. Wenn ihr noch weitere Infos über Rottweiler benötigt, könnt ihr sie in unserem Rasseportrait nachlesen.
Viel Erfolg und alles Gute,
dein ZooRoyal Team
Hallo.ich danke euch Allen für diese tolle Diskusion und viele hilfreiche Tipps.wir haben einen kater,der beim hundebesuch den um vieles größeren hund angesprungen und gekratzt hat;wir wollen trotzdem bald einen welpen auf zu nehmen und hoffen,dass es mit viel geduld und zeit gut funktioniert wird.ich werde dann hier berichten,wie es bei uns läuft.
Liebe grüsse an Alle und danke noch mal für die tipps:-)
Hallo ich hab einen kleinen Chihuahua bekommen allerdings zu früh da sie von Mama getrennt werden musste sie ist 6 sechs Wochen alt zu den hab ich eine zwei Jahre alte Katze die eigentlich keine Probleme mit Hunden hat allerdings ängstlich ist das erste zusammen treffen lief leider nicht so gut die Katze kriegte einen Buckel und fauchte der Hund kam sofort wimmernd zu mir und ich musste sie beruhigen selbst wenn ich den Hund mit ein bisschen Abstand in ihre Nähe halte Fängt sie an zu fauchen ich weiß nicht was ich machen soll
Hallo Alessa,
das Verhalten deiner Tiere kann mehrere Ursachen haben, die wir aus der Ferne schlecht beurteilen können. Daher raten wir dir, dich an einen Katzenverhaltenstherapeuten oder einen Hundetrainer in deiner Nähe zu wenden. Nur ein Experte vor Ort kann die Lage richtig einschätzen. Wie das momentan trotz Kontaktsperre funktioniert, erfährst du in unserem Beitrag: Katzenverhaltensberatung trotz Kontaktsperre.
Wir drücken dir die Pfoten und hoffen, das bald wieder ein bisschen Harmonie bei euch eintritt.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal-Team
Ich habe 2 zwei Jahre alte Wohnungskatzen (Männchen und Weibchen), die noch nie Kontakt zu einem Hund hatten. Aber ich würde gerne einen Golden Retriever Welpen oder einen Labrador Welpen zu mir holen und wollte fragen ob dies, unter den von Ihnen beschriebenen Maßnahmen, funktionieren kann. Zur Info meine Wohnung ist ca. 52qm groß und ich weiß nicht, ob die zwei Katzen daher genug Rückzugsmöhlichkeiten hätten, vor allem am Anfang. Ich will mir zu sehr sicher sein, dass es funktioniert, denn ich möchte die Katzen auf keinen Fall weggeben oder den Hund danach.
Danke schön im Vorraus
Mit freundlichen Grüßen
Theresa
Hallo Theresa,
das können wir aus der Ferne schlecht beurteilen. Da deine Katzen noch nie Kontakt zu einem Hund hatten, könnte es natürlich zu Komplikationen kommen. Wir raten dir daher, dich vorher mit einem Katzenverhaltensexperten und Hundetrainer in deiner Nähe zu beraten. Wie das momentan trotz Kontaktsperre funktioniert, erfährst du in unserem Beitrag: Katzenverhaltensberatung trotz Kontaktsperre.
Viele Grüße,
dein ZooRoyal-Team
Hallo 🙂
Ich habe eine Katze im Alter von 4 Jahren und wollte mir einen Hund dazu holen. Habe mir auch schon vieles durchgelesen und wollte den Anweisungen nachgehen, jedoch frage ich mich bei den Ratschlägen des ersten Treffens, ob es nicht auch funktioniert ohne das man die Tiere wieder voneinander trennt. Ich kann mir nicht vorstellen das man sich einen Hund aus dem Tierheim mitnehmen kann, und ihn am selben Tag noch zurück bringt, wäre das nicht zu unsicher für das Tierheim und auch zu stressig für den Hund ?
Hallo Luana,
das wird von jedem Tierheim unterschiedlich geregelt. Am besten fragst du einfach mal bei deinem Tierheim nach.
Wir drücken dir auf jeden Fall die Pfoten und hoffen, dass alles klappt!
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal-Team
Liebes Zooteam,
Wir haben einen Appenzeller Welpen vor 2 Wochen bekommen. Unser ängstlicher Kater wohnt seitdem im ersten Stock. Die Etagen sind durch ein türgitterchen getrennt, sodass jeder seine Ruhe hat. Der Kater hat aber auch Angst drüber zu springen. Unsere andere Katze kommt und geht wie sie möchte egal in welchen Bereich und springt einfach drüber. Das versteht unser Kater nicht. Hatten auch schon 1,2 Begegnungen im Garten aber nach 2-3Minuten ist unser Kater wieder abgehauen. Kann ich alles noch etwas mehr unterstützen?
Aktuell ist es noch so wenn mein Mann mit dem Welpen mal weg ist, hole ich unseren Kater in den Garten und wenn er wieder kommt an der Leine natürlich auf Abstand. Aber durch seine Angst ist es sehr schwer.. Braucht er vielleicht einfach Zeit? Vielen Dank vorab
Hallo Anja,
wir freuen uns, dass du in dieser Sache Rat bei uns suchst. Aber leider können wir das Verhalten deiner Katzen aus der Ferne nicht richtig einschätzen. Wir raten dir daher, dass du dich an eine Katzverhaltensexpertin in deiner Nähe wendest. Wie das momentan trotz Kontakteinschränkungen funktioniert erfährst du hier: Katzenverhaltensberatung mit Kontaktsperre
Wir drücken dir die Pfoten und hoffen, dass bald wieder ein bisschen mehr Harmonie bei euch eintritt.
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
wir haben eine große Wohnung, 160qm und zwei reine wohnungskatzen die 2 Jahre alt sind. Sie haben noch nie einen Hund gesehen.
Sie haben sehr viele Rückzugsmöglichkeiten.. Catwalks an den Wänden und auch Schlafmöglichkeiten in der Höhe. Wir wollen zudem einen Raum der nur von den Katzen genutzt wird vorbereiten. Nun wollen wir einen Nova Scotia Welpen hinzuholen. Meinen Sie das ist guten Gewissens Möglich ? Wir haben bei bisherigen züchtern geschaut dass der Hund Katzen kennt.
Hallo Anna,
das klingt schon mal nach guten Voraussetzungen. Ob die Tiere dann auch charakterlich harmonieren, kann man vorher leider nie genau vorhersehen. Wenn du dich aber an alle Tipps aus unserem Beitrag hältst, sollte einem friedlichen Zusammenleben nichts im Weg stehen.
Wir wünschen euch viel Freude mit eurem neuen Hund!
Tierische Grüße,
dein ZooRoyal Team
Hallo,
Wir haben uns vor 4 Tagen einen Kater 2 Jahre alt angeschafft und haben seit 4 Jahren einen 7 Jährigen Mischlings Rüden. Der Kater kennt Hunde schon aber der Hund Katzen nur von draußen. Gestern war die 1 Zusammen Führung und beide haben sich angeguckt aber es nicht nicht schlimmes passiert und heute bei der 2 ist der Kater an unserem Hund vorbei gelaufen aber nicht mal ein kleines Geräusch kam von unserem Hund auch als der Kater gesprungen ist kam keine Böse Reaktion vom Hund. Jetzt die Frage sollen wir der Sache noch Zeit lassen oder können wir langsam anfangen auch ohne Leine zu Trainieren? Wir haben bei beiden ein sehr gutes Gefühl und es liegt keine Aggression in der Luft.
LG
Hallo Sarah,
die Situation ist aus der Ferne immer schwer abzuschätzen. Ohne die beiden Tiere zu kennen und zu wissen, wie sie sich in der Vergangenheit bei anderen Situationen verhalten haben, können wir dir nur den Rat geben, dass es immer besser ist bei einer Gewöhnung ein Auge drauf zu haben und vorsichtig vorzugehen.
Wir hoffen, die Beiden sind inzwischen ein Herz und eine Seele!
Viele Grüße
dein ZooRoyal-Team