Savannah Katze

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Savannah Katze

Savannah Katze Steckbrief

Name
Savannah Katze Steckbrief
Funktion
Hauskatze
Lebenserwartung
13 bis 20 Jahre
Charakter/Wesen
Sehr verspielt und intelligent. Nicht so gesprächig.
Größe
Groß, bis zu 48cm Schulterhöhe
Gewicht
Bis 12kg
Herkunft
Nordamerika
Fellfarbe
Silver spotted, tabby, brown spotted, black, black smoke
Felllänge und Fellstruktur
Kurz
Häufige Krankheiten
Robust und resistent gegen Krankheiten
Besonderheiten

Ist vom FIFe nicht anerkannt, allerdings bei TICA

Herkunft und Rassegeschichte

Wie sieht eine Savannah-Katze aus?

Die Savannah-Katze ist deutlich größer als die normale Hauskatze. Sie kann eine Schulterhöhe von bis zu 48 cm erreichen und ein Kater kann sogar bis zu 12 kg auf die Waage bringen. Die Savannah-Katze hat einen großen, schlanken Körper, welcher aber muskulös ist. Ihre Hinterbeine sind sehr lang. Das Fell der Savannah ist kurz und es gibt folgende anerkannte Farben: Silver spotted, Tabby, Brown spotted, Black, Black smoke.
Der Kopf der Savannah-Katze ist klein, lang gezogen und dreiecksförmig und die Augen sind entweder Grün oder Gelb. Das gefleckte Fell verleiht der Savannah-Katze noch einen zusätzlichen Wildkatzen-Charakter.

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Welche Eigenschaften hat die Savannah-Katze?

Die Savannah-Katze ist aus dem Mix eines Servals mit einer Siamkatze entstanden. Dementsprechend steckt in allen Savannah-Katzen eine richtige Wildkatze! Die Savannah-Katze ist also nicht nur verspielt und intelligent, sondern auch extrem gierig, wenn es um ihr Futter geht und eben auch eine wahre Jägerin, die gerne Zeit in der Natur verbringen möchte. Sie hat außerdem einen extrem hohen Bewegungsdrang.

Wo kommt die Savannah-Katze ursprünglich her?

Die erste Savannah-Katze wurde 1980 in Nordamerika geboren. Die Amerikanerin Judy Frank hat einen Serval mit einer Siam-Katze gekreuzt. Erst ab den 1990er-Jahren wurde mit der bewussten Zucht dieser Rasse begonnen. Der FIFe erkennt diese noch junge Katzenrasse nicht an, TICA allerdings schon.

Gibt es noch andere Arten der Savannah-Katze?

Wenn man eine Savannah verpaaren möchte, sind Kreuzungen mit der Ägyptischen Mau, der Oriental Shorthair, sowie der Ocicat möglich. Auch Kreuzungen mit einem Serval sind natürlich möglich, man muss aber hierbei die Regelungen zur Haltung und Reproduktion von exotischen Wildtieren berücksichtigen.

Pflege, Gesundheit und Krankheiten

Gibt es bei der Savannah-Katze rassetypische Krankheiten?

Die Savannah-Katze ist eigentlich sehr robust. Wichtig ist allerdings, dass sie ausreichend Bewegung bekommt, damit sie nicht an Übergewicht leidet.
Des Öfteren wird bei der Savannah-Katze allerdings folgende Krankheit diagnostiziert: Pyrucatkinase-Defizit. Dies ist eine Erbkrankheit, welche zur Blutarmut führt. Mittels Gentest kann man diese Erkrankung diagnostizieren.

Welches Futter braucht die Savannah-Katze?

Da die Savannah-Katze unmittelbare Nähe zu einer Wildkatze hat, ist eine sehr fleischhaltige Ernährung unumgänglich. Diese sollte an ihre körperliche Bewegung angepasst werden sowie an das Alter und ihre körperliche Verfassung.

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Erziehung und Haltung

Wie viel Bewegung braucht eine Savannah-Katze?

Die Savannah-Katze ist quasi eine Wildkatze. Bewegung ist für sie sehr wichtig, weshalb der Freigang unverzichtbar ist.
Man unterscheidet bei der Savannah-Katze nach sogenannten Generationen. Nicht jede Generation darf auch von jedem als Hauskatze gehalten werden. Über die rechtliche Grundlage sollte man sich in jedem Fall informieren! Die Haltung einer Savannah-Katze ist im Normalfall immer meldepflichtig.

Wie pflegt man die Savannah-Katze?

Das Fell sowie die Ohren und Augen sollten regelmäßig gepflegt werden. Der Haarausfall dieser Katzenrasse hält sich ebenso in Grenzen, trotz der dicken Unterwolle.

Überlegungen vor der Anschaffung

Wo kann man eine Savannah-Katze kaufen?

Eine Savannah-Katze kann man ausschließlich beim Züchter kaufen. Der Preis liegt zwischen 1.700 und 3.000 €. Diese Katzen sind dann allerdings gechipt, entwurmt und untersucht. Außerdem weisen seriöse Züchter auch auf die außergewöhnlichen Haltungsbedingungen und Voraussetzungen hin.

Was brauche ich für die Haltung einer Savannah-Katze?

Bei der Haltung der Savannah-Katzen benötigt man all das, was man auch für die übliche Haltung einer Katze benötigt. Allerdings sollte man vor allem für ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten sorgen.
In Deutschland ist es so, dass Savannah-Katzen der ersten vier Generationen immer ein Außengehege haben müssen, welches mindestens 50 Quadratmeter hat, sowie 2,5 Meter Zaunhöhe. Eine reine Wohnungshaltung ist also unmöglich und absolut nicht artgerecht.

Savannah-Katzen verstehen sich sehr oft auch mit Hunden. Außerdem kann man sie aufgrund ihrer Intelligenz auch mit Clickertraining beschäftigen und ihnen diverse Dinge beibringen.


Laura GentileLaura Gentile ist Coach für Mensch&Tier und unterstützt als geprüfte Katzenverhaltensberaterin und Hundetrainerin Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Ursprünglich hat die Halbitalienerin Medien und Kommunikationswissenschaften studiert. Durch ihre eigenen Haustiere kam sie dann zu ihrer Berufung. Katze Kiwi und Hündin Lychee unterstützen Laura auch in ihrem beruflichen Alltag. Pfötchentraining ist spezialisiert auf Problemfälle und unterstützt seit Jahren Menschen dabei, mit ihrem Haustier endlich einen entspannten Alltag zu führen.


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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Sabine Ines sagt:

    Bei diesem Artikel fällt es mir sehr schwer, meine gute Erziehung nicht zu vergessen. Da der Autor studiert hat, sollte man annehmen, dass er auch recherchieren kann.

    Hat er überhaupt schon mal eine Savannah Katze gesehen?

    Ich habe selten so viel Falsches in einem Artikel gelesen! Traurig….!!!

    Dass ZooRoyal so einen Artikel postet, kann ich nicht verstehen. Es ist für mich, als Besitzerin von zwei Savannah Katzen, ein Grund, dort nicht mehr zu bestellen.

  2. Sabine Ines sagt:

    Dieser Artikel wurde in einer Facebook Savannah Gruppe geteilt. Wir sind wirklich sehr gespannt, ob der Beitrag auch veröffentlicht wird! 🙂

    Züchterinnen sind sich einig, die Katze an Bild ist keine Savannah Katze sondern ein Bengale.

  3. Pstar sagt:

    Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht.

  4. Andrea Frank sagt:

    Man sollte vielleicht Experten dieser Rasse so ein Rasseportrait schreiben lassen und nicht Amateuren.

    Im übrigen wenn ein Hund Jagd auf Katzen macht sollte man sich die Frage stellen „Was habe ich als Hundehalter verkehrt gemacht“ und nicht auf die Tränendrüse drücken und sagen „Ich muss schmerzlich darauf verzichten“.

    Vielleicht mal lieber mit den Hund arbeiten als solche Artikel schreiben die grottenfalsch sind.

  5. Kerstin Gedack sagt:

    Dieses Rasseportrait entstammt doch der Feder eines Mannes, der noch nie eine Savannah live erlebt hat, was man ja auch an dem Bengalen-Foto zu schön erkennt. Dieser Beitrag ist pure Verleumdung und an Falschaussagen kaum zu übertreffen.

  6. Jenny Schmitz sagt:

    Was für ein unseriöser und schlecht recherchierter Unsinn! Herr Jung hat mit Sicherheit weder einen Serval noch eine Savannah in einem privaten Haushalt erlebt. Aber im Internet darf ja jeder schreiben was er will…

  7. Teresa K. sagt:

    Der ganze Artikel ist ja wohl mehr als lächerlich!

  8. s. weibel sagt:

    Erst mal gut gucken was eine echte Savannah ist und keinen Bengalen unterschieben als Savannah

  9. Marika Eichhorn sagt:

    Ich frage mich ob der gute Mann schon mal eine savannah live gesehen und erlebt hat, Ich habe zwei Savannah und eine davon ist ein F3 Hybrid. Sie sind beide sehr lieb und anhänglich wie andere Rassen. Ich habe auch kein Gehege meine Katzen leben mit mir in einer ganz normalen Wohnung. Sie gehen mit mir an der Leine spazieren wie ein Hund. Auch finde ich sehr schlimm was der Mann über die Zucht schreibt.Da gibt es keine Inzucht! !!!!!!!?

  10. Astrid Jacoby sagt:

    Man fragt sich als Svannah Besitzer ob der Autor jemals eine solche Katze auch ur auf Abstand gesehen hat

  11. ZooRoyal sagt:

    Hallo ihr Lieben,

    leider können wir euren Kommentaren nicht entnehmen, welche Aussagen ihr für falsch haltet. Für konstruktive Kritik sind wir immer offen, diese könnt ihr uns gerne mitteilen.
    Aufgrund von Nicht-Einhaltung unserer Netiquette mussten wir leider einige der Kommentare löschen, bitte achtet in Zukunft darauf, diese einzuhalten.

    Viele Grüße
    Euer ZooRoyal Team

    1. Andrea Frank sagt:

      Liebes Zoo-Royal-Team,

      eigentlich so ziemlich alle Aussagen. Aber das schlimmste ist wohl dass man bei einem Rasseportrait einer Savannah als Foto eine Bengalkatzen herannimmt.

      Wendet euch an die Kommentatoren Kerstin Gedack oder Jenny Schmitz, diese züchten erfolgreich reine Savannahs-

      1. ZooRoyal sagt:

        Hallo Andrea,

        wir prüfen das Beitragsbild aktuell, da die Tiere von Generation zu Generation anders aussehen können. Sobald uns ein eindeutiges Savannah-Bild vorliegt, werden wir es austauschen.

        Viele Grüße
        Dein ZooRoyal Team

    2. Vanessa Hofmann sagt:

      Im Grunde genommen ist fast jede Aussage falsch. Ich habe mehrere Savannah Katzen von fast jeder Generation und keine der Aussagen beschreibt das „Rasseportrait“ der Savannah. Das Wesen ist total falsch beschrieben, da sie sehr sehr anhängliche sensible und verschmuste Tiere sind. Sie werden keinesfalls nach der Geschlechtsreife aggressiv oder verändern ihr Verhalten. Logisch ist das schlecht sozialisierte Tiere egal welcher Gattung oder Rasse schwierig werden können, aber keinesfalls ist davon auszugehen, dass Savannahs bis zur 5. Generation unberechenbar und gestresst durch den nahen Kontakt zu Menschen sind. Es ist sogar teilweise sehr schwer ausgewachsene Savannahs umzuplatzieren, da sie eine sehr sehr enge und innige Beziehung zu ihren Besitzern führen.
      Es ist ebenfalls falsch das wir Züchter Inzucht betreibten. Das Fell ähnelt auch keinem Leoparden sondern logischerweise dem Serval.

      1. ZooRoyal sagt:

        Hallo Vanessa,

        mit unserem Rasseportrait wollen wir auch die kritischen Aspekte bei der Zucht einer Savannah aufgreifen und beschreiben und auf die Wildtiereigenschaften hinweisen. Natürlich kann auch eine Savannah gut sozialisiert sein, doch bei vielen Tieren ist es sehr schwer, das Wildtier „raus zu züchten“, sodass es erst ab den späteren Generationen wirklich gelingt.
        Das Fell erinnert auf den ersten Blick entfernt an einen Leoparden, bei genauerem Hinsehen aber eher an einen Geparden. Dies werden wir in unserem Text anpassen.

        Viele Grüße
        Dein ZooRoyal Team

        1. Vanessa Hofmann sagt:

          Ich züchte selbst und habe sehr sehr sehr viele Savannahs verkauft und habe selbst Servale sowie Savannahs der ersten Generationen und KEINE dieser Katzen war je schwierig im Umgang. Selbst ein Serval der von Menschen Hand aufgezogen wird ist ein sehr soziales Tier , logischerweise ist das was ganz anderes. Viele meiner Katzen gingen zu Familien mit Kindern. Wir sind eine große Community in der Savannah Welt mit sehr grossen Gruppen zum Austausch über Wesen und Eigenschaften und es ist ein Fakt dass der überwiegende Grossteil einfach nur bezaubern und verschmust ist. Es sind Einzelfälle indenen eine Savannah der ersten Generationen eventuell Scheu ist und durch Angst ein Aggressionsverhalten zeigt, dies ist dann aber auf eine schlechte Sozialisierung zurückzuführen. Wenn man selbst Savannahs grossgezogen hat und dann dieses „Rasseportrait“ liest, tut es einem im Herzen weh. Und NOCHMALS , das auf eurem Bild ist ein BENGALE! keine Savannah. Und es hat auch nichts mit einem Geparden zu tun sondern sie sollen dem Serval ähneln das ist der Sinn der Sache. Leoparden haben Rosetten, Servale und Savannahs Spots!

          Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die Netiquette bearbeitet.

          1. ZooRoyal sagt:

            Hallo Vanessa,

            wir haben unseren Text angepasst. Außerdem haben wir das Bild ausgetauscht sowie weitere Bilder hinzugefügt.

            Viele Grüße
            Dein ZooRoyal Team

  12. Katrin Albertsmeyer sagt:

    Diese Aussagen sind Ausdruck der schlechten Recherche und Unwissenheit, wie der Artikel selbst:
    „F1- bis einschließlich F4-Generationen der Savannah sind spätestens mit Eintritt der Geschlechtsreife keine Schmusekatzen mehr und können nicht als Haustier gehalten werden.“
    „idealerweise hat sie ein Fell, das an einen Leoparden erinnert“
    „Savannah-Kater haben ein durchschnittliches Gewicht von gut 10, Katzen um die 8 Kilogramm“
    „Hybriden aus solchen nicht zähmbaren Wildtieren“

    In folgender Aussage widerspricht sich der Autor sogar selbst, denn einerseits schreibt er, es mangelt an verfügbaren Daten, andererseits schreibt er dieses:
    „Der Stress durch allzu große Nähe zum Menschen wie auch die starke Inzucht bei der Savannah können die Lebenserwartung allerdings stark verkürzen.“

    In den Überlegungen zum moralisch-rechtlichen und biologischen Status von Wildtieren von Thomas Richter1 , Peter Kunzmann2 , Susanne Hartmann3 , Thomas Blaha4 findet man folgende Aussage:

    „Welchen Einfluss hat die Ontogenese auf die Haltungsansprüche? Unterschiede zwischen Individuen könnten eine genetische Basis haben oder überwiegend auf Lernen beruhen. Dabei gibt es keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen domestizierten Tieren und Wildtieren. Ein in menschlicher Obhut aufgewachsenes Wildtier ist genauso im Stande zu lernen wie ein domestiziertes Tier; umgekehrt können domestizierte Tiere erworbene Eigenschaften verlieren. Werden z. B. domestizierte Tiere, etwa Fleischrinder, ohne Menschenkontakt auf großen Weideflächen gehalten, so entwickeln sie eine dem Wildtier ähnliche Fluchtdistanz, während mit Menschenkontakt aufgezogene Wildtiere durchaus mit ihren Betreuern sehr vertraut sein können.“

    Mit etwas Anstrengung wäre es bestimmt gelungen, aktuelle und realistische Informationen zu erhalten. Alleine das Basiswissen über die Hauskatze hätte gereicht, um von der Veröffentlichung solcher irreführenden Informationen abzusehen, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Der Artikel enthält viele Falschaussagen und Spekulationen, die dem nicht sachkundigen Leser eine völlig falsche Vorstellung vermitteln. Aber vermutlich ist genau das Ziel des Autors.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Katrin,

      es ist weder unsere Absicht, noch die unseres Autors, die Rasse schlecht zu machen. Wir möchten mit unserem Rasseprofil ein unvoreingenommenes Bild darstellen.
      Außerdem wollen wir auch kritische Aspekte bei der Zucht nicht außen vor zu lassen. Alle im Beitrag genannten Aspekte und Wildtiereigenschaften können auftreten, dies hängt auch von der Generation ab, wie im Beitrag beschrieben. Wir freuen uns, dass ihr alle gut erzogene Schmusekatzen habt, so geht es natürlich auch!

      Viele Grüße
      Dein ZooRoyal Team

      1. Marika Eichhorn sagt:

        Leider muss ich sagen das ihr mit euren Artikel sehrwohl die Rasse schlecht gemacht habt.Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das jede frei lebende Hauskatze wilder ist als eine savannah. Natürlich muss man auch bei einem guten Züchter kaufen und nicht von irgendwelchen Menschen die die Tiere bei schlechter Haltung nur vermehren um Geld zu verdienen. Das trifft bei jeder Rasse zu.Vor meinen savannah hatte ich Perser und ich muss sagen das savannah Katzen viel anhänglicher sind. Es sind einfach wundervolle Tiere mit einem einzigartigen Charakter die nur in ihrem äußeren wild erscheinen aber in Wirklichkeit anhänglicher sind als alle andern Rassen.

        1. ZooRoyal sagt:

          Hallo Marika,

          wir haben unseren Text an einigen Stellen angepasst.

          Viele Grüße
          Dein ZooRoyal Team

  13. Katrin Albertsmeyer sagt:

    Wenn der Autor eine neutrale Haltung einnehmen wüde, hätte er alleine diese Behauptung „F1- bis einschließlich F4-Generationen der Savannah sind spätestens mit Eintritt der Geschlechtsreife keine Schmusekatzen mehr und können nicht als Haustier gehalten werden“ nicht aufgestellt oder es mangelt wirklich an ausreichender Sachkunde zu dem Thema, was ich bedingt durch seine öffentlich angepriesenen Referenzen ausschließe. Natürlich hat jeder das Recht, seine Ansicht darzulegen, doch dann sollte ersichtlich sein, dass es sich um eine These und nicht um einen Fakt handelt. Ebenso kann man im Internet innerhalb von Minuten Beweise finden, dass ein Serval zähmbar ist. Ich persönlich kenne sogar ein Beispiel, wo ein Serval ausgekommen ist und am nächsten Tag wieder bei seinem Besitzer vor der Türe saß. Das ist doch der eindeutige Beweis für Zähmbarkeit.

    Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die Netiquette bearbeitet.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Katrin,

      wir haben unseren Beitrag an einigen Stellen angepasst.

      Viele Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  14. Marika Eichhorn sagt:

    Leider beschreibt der Text die savannah immer noch als wild und gefährlich. Es wird sogar vom Kauf einer savannah abgeraten, was einfach nicht in Ordnung ist weil diese Aussagen einfach nicht der Wahrheit entsprechen.

    1. ZooRoyal sagt:

      Liebe Marika,

      in unserem Beitrag beschreiben wir lediglich, dass diese Merkmale auftreten KÖNNEN. Da dieses Risiko durch die Wildtiereinflüsse nicht ausgeschlossen werden kann, möchten wir darauf natürlich hinweisen.
      Von einem Kauf raten wir dann ab, wenn man den Ansprüchen der Tiere nicht gerecht werden kann.

      Viele Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  15. Marika Eichhorn sagt:

    Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht.

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