Gewinnspiel: gesucht und gefunden

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Gewinnspiel Gesucht und gefunden

Gesucht und gefunden – so könnte das Motto an Ostern lauten, wenn überall Ostereier und Schokolade versteckt und gesucht werden. Doch ganz sicher trifft dieses Motto auch auf dich und dein Haustier zu, oder? Ihr seid ein Herz und eine Seele und habt euch einfach gesucht und gefunden!

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UPDATE: Leider ist das Gewinnspiel bereits beendet. Die Gewinner werden in Kürze benachrichtigt – Herzlichen Glückwunsch!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Carolin sagt:

    Nachdem unsere seniorin 2020 starb, entschieden wir uns im dezember 2021 für zwei neue fellnasen, da wir ohne katze nicht sein wollten. Peter und sein bruder sollten es sein, zwei schwarze wuschelkater aus omsk/sibirien. Im september ging es endlich los. Peterchens bruder durfte aber nicht ausreisen, da er plötzlich an fip erkrankte und er reiste allein aus.
    Ein kleiner zierlicher schatz, er fühlte sich nicht stark genug allein und verkroch sich die erste woche komplett in der kratztonne. Er ließ sich aber streicheln, fraß in der höhle und schnurrte auch. Wir saßen uns oft zu ihm, damit er unsere stimmen und geruch wahr nimmt. Dann kam er endlich raus, sensibel und schreckhaft. Aber seither hat er tolle fortschritte gemacht ubd schmust wenn er das möchte. Leider konnte sein bruder nicht nachreisen, aber es fehlte ein spielkamerad. Wir entschieden uns dann für unsere kleine alice, ein selbstbewusstes mädchen von einer anderen pflegstelle dort aus omsk, ein grau weiß getigerter wuschel. Sie sollte peter aus der reserve locken und es klappt immer besser. Seit dezember ist sie nun auch bei uns und beide sind einfach toll und stärken sich gegenseitig.

    Aus dem tierschutz/-heim zu adoptieren ist immer die bessere option! Es gibt dort genug fellnasen die ein besseres leben verdient haben!

  2. Maryam Timm sagt:

    Barney und ich haben uns gesucht und gefunden. Ich hatte den Verlust meiner geliebten Hündin kaum verdaut, da stand schon die nächste Veränderung an. Trennung, Umzug in eine neue Stadt, alles aufgeben, was ich mir die letzten 10 Jahre aufgebaut hatte. Ich war ziemlich kraftlos und einsam. Der Gedanke wieder einen Hund in mein Leben zu lassen war sehr präsent. Aber sollte es wieder ein Welpe sein? Eigentlich gerne, aber vielleicht könnte ich auch jemanden aufnehmen, der auch einsam und unerwünscht ist? Ja! Barney war noch nicht mal 3 Jahre alt und wurde schon von 3 Besitzern verstoßen. Und das obwohl er ein absoluter Traum Hund ist. Ein stattlicher American Bulldog Rüde mit knapp 50kg ist vielleicht nicht für jeden was, aber ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so wurde aus uns ein Team und aus dem ängstlichen Riesen ein selbstbewusster Kuschel Hund.

  3. Tamy sagt:

    Wir haben ein Foto von Lucy im Internet gefunden und die Züchterin angeschrieben da es liebe auf den ersten Blick war . Leider kam als Antwort das Lucy schon reserviert ist und bald abgeholt wird . Nachdem wir an diesem Tag noch mehrere Kitten besucht haben aber nichts passendes dabei war, schrieben die die Züchterin noch einmal an. Darauf hin kam die Antwort das Lucy wieder frei geworden ist und wir sie direkt abholen könnten . Noch am gleichen Abend machten wir uns auf den Weg und waren gegen 23:00 Uhr da . Mit Lucy passte es direkt und somit durfte die Prinzessin bei uns einziehen

  4. Stefanie Klenz sagt:

    Liebe auf den ersten Blick!
    Wir haben unseren Hund unspektakulärer Weise durch eine Anzeige im Internet gefunden.
    Niemals geben wir unsere Holly wieder her.

  5. Tatjana sagt:

    Mein Mann und ich wollten einen Bearded Collie bei einer Züchterin kaufen. Als wir dort waren kam die Züchterin und meinte es wäre kein Hund mehr käuflich und alle sind verkauft. Dann hörte ich ein Kratzen an einer Türe. Ich fragte die Züchterin wer hinter dieser Türe ist. Sie meinte es wäre ein unverkäuflicher Bearded Collie da der Hund taub ist. Ich wollte den Hund unbedingt sehen und musste feststellen das die Türe zu einem Keller führte. Der Hund war schon 2 Jahre alt und wurde 2 Jahre im Keller eingesperrt. Ich war geschockt und der Hund sehr schüchtern. Wir haben uns entschlossen diesen Hund zu nehmen egal ob sie taub ist. Die Züchterin hat ihn uns geschenkt und war froh dass sie ihn los hatte. Ich habe die Züchterin beim Tierschutz gemeldet. Mittlerweile darf sie keine Hunde mehr züchten Unsere liebe Feli ist heute 8 Jahre alt und eine so liebe und glückliche Hündin . Sie achtet sehr auf Handzeichen und man merkt ihr nicht an dass sie taub ist und bellen kann sie auch gut 🙂

  6. Karolin Kummer sagt:

    Unseren Rüden Terry haben wir im März 2012 aus dem Tierheim geholt. Er war der jenige von 6 Welpen, der mir nicht von der Seite gewichen ist und das ist auch bis heute so geblieben.
    Im Februar 2016 kam unsere Hündin Lucy aus dem Auslandstierschutz (Bulgarien) zu uns.
    Das war Liebe auf den ersten Blick.
    Wir sind mega glücklich Terry und Lucy an unserer Seite zu haben.

  7. CATWOMEN sagt:

    Wie ich und mein Freund zu unseren Katzen gekommen sind.
    Im Jahr 2016 haben wir unsere 2 Katzen gehen lassen müssen. Unsere Herzen waren leer und die Wohnung so ruhig.
    Darauf schaute ich im Internet nach Katzen und stieß auf eine Anzeige aus Iserlohn. Es war eine Dame vom Tierschutz Kroatien und die hatte ein Pärchen mit 1 Katze und 1 Kater die wohl vor dem Tod in Kroatien gerettet wurden. Ich schrieb mit der Dame hin und her und bekam Bilder von den Katzen. Die Katzen sind im September 2016 geboren und wir fuhren von Düsseldorf nach Iserlohn und holten die beiden Fellmäuse ab. Es war liebe auf der ersten Blick.
    Die Dame vom Tierschutz sagte zu uns, dass sie sich normal vorher anschaut wo die Tiere hinkommen. Bei uns hatte sie direkt das richtige Gefühl und das die Tiere in mehr als gute Hände kommen.
    Wir luden die Mäuse ein und fuhren ab nach Düsseldorf, wo schon vieles auf sie wartet. Vor allem leben bei Menschen die sie lieben.
    Wir schickten auch Bilder an den Tierschutz und bekamen als Antwort, das die Katzen ein schönes Zuhause bekommen haben und das ist mehr Wert als Geld.
    So haben wir die Katze Lea genannt und den Kater Luk die seit Februar 2017 bei uns leben.
    Dann kam 2 Jahre später eine Freundin auf uns zu und fragte ob wir noch eine Kater aufnehmen könnten? Da der eine Besitzer gestorben ist und der andere ins Pflegeheim kommt.
    Wir überlegen und fuhren zu unserer Freundin und nahmen den Kater mit.
    So haben wir 3 Katzen gerettet und ein schönes Zuhause gegeben und was wir zurück bekommen ist so viel. Unsere Herzen bluten nicht mehr und die Katzen beherrschen den Haushalt.
    Wir sind das Personal, die Dosenöffner, Friseure und Streichler. Gescchmust wird bis zur Unendlichkeit.
    Wir sind alle sehr Glücklich

  8. Peiter Christiane sagt:

    Nach dem Tod unserer Hündin Laika waren wir wieder auf der Suche nach einem Weißen Schweizer Schäferhund. Wir fanden die perfekten Züchter und lernten die wunderschönen Eltern unseres zukünftigen Hundes kennen. Ein Rüde sollte es diesmal sein. Mit 5 Wochen sahen wir die Welpen zum ersten Mal und der Züchter hatte schon einen für uns im Visier. Er hielt ihn mir entgegen mit den Worten: den hab ich für Euch gedacht, das ist der richtige. Ich nahm den kleinen Kerl auf den Arm und er leckte mir liebevoll die Nase -es war um mich geschehen! Wir besuchten Monty dann noch einmal mit 7 Wochen und da wollte er uns schon hinterher. Mit 10 Wochen zog er zu uns und mittlerweile seit 12,5 Jahren sind wir ein Team in guten und schlechten Zeiten. Und es ist immer noch Liebe wie am ersten Tag, er leckt mir immer noch zärtlich die Nase. Monty mein treuer Freund!

  9. Moni S. sagt:

    Unser Kater wurde nicht gesucht, er kam eher durch Zufall zu uns und damit habe ich ihm auch das Leben gerettet. Er wurde von einer typischen Bauernhofkatze geboren und sollte deshalb getötet werden. Ich konnte das aber nicht zulassen und habe ihn somit mit nur 8 Wochen von dort weggeholt. Das ganze ist nun 4 Jahre her und dass er für sein Leben dankbar ist, lässt er uns spüren indem er schmusen kommt wenn es jemanden von uns nicht gut geht.

  10. Vanessa Scheil sagt:

    Mein liebes Hasebärchen,

    am 17. Juli 2012 wurdest du mitsamt deinen Geschwistern in Berlin, in die weite Welt gesetzt.
    Du wusstest nicht, wie deine Zukunft aussehen würde und nicht einmal ob du das Nest verlassen würdest.
    In der Zeit, hatte ich eine harte Trennung und einen anstrengend Umzug zu meistern und wusste nicht wie ich mein Leben alleine in meiner ersten 1-Raum Wohnung verbringen würde.

    Als ich in einer Einrichtung war, lernte ich eine Freundin kennen die mir sagte, dass sie Kätzchen bekommen hätte und einige noch welche ein zu Hause suchen würden. In der Zeit hatte ich sehr mit mir zu kämpfen und alles war noch ungewohnt, dass ich einen alleinigen Haushalt führte. Ich hatte Angst, dass ich dieser Verantwortung nicht gerecht werden würde, doch das stellte sich später als anders heraus.
    Ich kann mich noch gut erinnern, als ich ihr sagte: „Ich will nur schauen und mehr nicht!“. Als ich bei ihr war und langsam reinging, entdeckte ich schon die ersten kleinen Würmchen im Wohnzimmer umherlaufen.

    Das erste kleine Würmchen, dass auf mich zu kam … warst Du.

    Sofort hast du mich in deinen Bann gezogen und ich sagte zu ihr: „Ich nehme sie hier.“, ohne noch länger überlegen zu wollen.
    Du warst die einzige Katze mit einer weißen Schwanzspitze, so konnte ich dich nicht verfehlen.
    12 Wochen musste ich warten bis du zu mir kamst.

    Viele Dinge hast du lieben gelernt: wie in großen Tüten reinzuspringen, Kartons oder mal eine Klopapierrolle zu klauen und diese zu malträtieren. Du warst ein sehr gut erzogenes Kätzchen, hast nicht an Möbeln gekratzt oder Dinge kaputt gemacht.
    Sehr gerne hast du dich auf meinen Laptop oder PC Platz breit gemacht und hattest ein unvergessliches Schnurren wie die einer Taube und Katze zugleich.

    Als ich nach Mecklenburg-Vorpommern zog und noch eine Arbeit hatte, hatte ich ein schlechtes Gewissen dich alleine zu lassen. Deswegen holte ich aus dem Tierschutzverein Güstrow … Mimi (1 oder 2 Jahre jünger als Kira) zu uns. Ihr Geburtstag war unbekannt, daher entschied ich, dass ihr beide am 17.07. Geburtstag habt.
    Ihr wart nicht die besten Freunde, habt euch aber sehr gut akzeptierten können und geärgert wie Geschwister in einem gesunden Rahmen. Es war gut, sie hierher zu holen.

    Trotz der zahlreichen Umzüge in den letzten 6 Jahren, hast du alles super gut gemeistert und dich immer sehr schnell eingelebt. Leider hatten die anderen Wohnungen keine Balkone mehr, daher entschied ich mich noch einmal umzuziehen, damit ihr etwas „raus kommen“ könnt. Oktober 2021 hattet ihr endlich etwas Freiraum bekommen.

    Doch leider wurdest du sehr krank …
    Im Sommer 2022 fing es mit Husten an, irgendwann ging es wieder Aufgrund einer Spritze. Doch das hielt nicht lange.
    Viele Blutbilder lies ich machen und 3 Mal wurdest du geröntgt. Kein Geld war mir zu schade …
    Zuerst hieß es Asthma, dann Oktober 22 war es ein Tumor. Letztendlich ging es dir Anfang November gar nicht gut. Du aßt immer weniger, lagst nur noch im Bad oder unter einem Tisch und hast innerhalb 3 Wochen 1,1 kg abgenommen und wogst nur noch 3,4 kg.
    Du warst nicht mehr die Katze die du mal warst.

    Letztendlich hattest du sowohl Asthma, als auch 3 Tumore an Lunge (Ursprung), Niere und Blase.

    Ich wünsche das keinem und hoffe immer, dass Tiere zu Hause einschlafen. Doch ich musste eine Entscheidung treffen, dich einschläfern zu lassen.
    Am 23.11.2022 bist du friedlich in deiner Lieblingsdecke eingeschlafen.

    Ich bin bis zum Schluss bei dir geblieben. Bei der Einschläferung, Abschiedsraum beim Rosengarten und sah auch wie du die Regenbogenbrücke überschritten hast mitsamt deiner Decke wo du eingeschlafen bist, mit 2 kleinen Lieblingsspielzeugbällchen die du liebtest und einem Katzenminzekissen.
    Da oben hast du es weich, einen Platz zum schlafen, Spielzeug und Minze zum chillen.
    Großen Dank auch an Rosengarten!

    Bis heute bereue ich einfach nicht, dich jemals zu mir geholt zu haben.
    Du hast mir viele aufbauende Momente gegeben, mich genervt und mich zum lachen gebracht.
    Ich danke dir für alles.

    Mimi und ich, vermisse dich schrecklich sehr. <3
    Mit einer Aschekette bist du immer an meinem Herzen.

    Ich liebe dich meine Kira, mein Hasebärchen,
    Mimi und Vany

  11. Eva Otterer sagt:

    Kater Simon haben wir als kleines Kind, ausgesetzt neben einem Bach und bei Regenwetter zum ersten Mal gesehen. Nicht wissend woher der kleine Kater ist. Zwei Tage später hat er uns um 4 Uhr früh durch sein lautes, bitterliches Jammern und Miauen um um Hilfe zu schreien alle aufgeweckt. Langsam suchte er unsere Zuwendung und mit viel Geduld bauten wir Vertrauen auf. Ein paar Tage lief er noch zu dem Ort an dem er ausgesetzt wurde und miaute, dass sie ihn wieder holen kommen sollten. Das ist jetzt 8 Jahre her. Mittlerweile haben wir 4 Katzen. Alle gerettet.

  12. Hannah Kühn sagt:

    Ich habe 2 Katzen, eine Mietz und einen Kater. Beide habe ich über ebay Kleinanzeigen gefunden. Meine mietz hat den Name Reyna bekommen (spanisch für Königin) und mein Kater heißt Lumpi. Reyna habe ich von einem Gänsehof geholt. Sie war wie eine ausgestoßen aus der Familie, hatte ich das Gefühl, weil sie auf dem Weg zu mir nicht genutz hat und auch keine Anzeichen dafür gemacht hat jemanden zu vermissen. Sie hat sich bei mir sofort wohl gefühlt. Damit sie aber nicht allein sein musste habe ich geschaut, ob ich vielleicht noch einen Spielgefährten fürs Leben für sie finde. Da habe ich bei ebay Kleinanzeigen meinen Lumpi gefunden. Ich habe das Bild nur einmal gesehen und mich sofort verliebt. Noch am selben Tag habe ich denen geschrieben und habe fast 1h Fahrt auf mich genommen um ihn zu sehen. Ich habe ihm von einem Bauernhof geholt, wo die Katzen nur zum Mäusefängen gehalten werden und die keine Liebe abbekommen haben. Sie wurden nur als Nutztiere gesehen, daher meinten auch die vorherigen Besitzer es wären angeblich alle Tiere scheu und nicht zutraulich. Aber sobald die Besitzer weg waren, waren die Katzen so lieb und zutraulich… Sie brauchen eben auch einfach Liebe. Auf der Heimfahrt hat mein Kater so viel geredet, weil er keine Transportboxen mag. Weil kein Miau kam hat es sich wie IUiu angehört. Daheim angekommen hat er sich sofort wohl gefühlt und sich wie der Wohnungseigentümer verhalten. Reyna wusste erst nicht wie sie sich verhalten sollte und ist ihm einfach überall hin gefolgt. Es hat zwar 2-3 Tage gedauert bis sie Lumpi den Kratzbaum mit benutzen ließ, aber ansonsten haben sie sich sofort verstanden. Es war wie Liebe auf den ersten Blick für die beiden und mich. 2 absolute Seelenkatzen.

  13. Kerstin M. sagt:

    mein bester Kumpel hat eine Katze namens Paula. Da er bereits seit 3 Monaten im Krankenhaus liegt würde ich ihm gerne mit einem gemalten Portrait von Paula eine Freude machen

  14. Regina Schwarz sagt:

    IN der LMBB Facebook Gruppe suchte jemand einen Hunde-Sitter für sechs Wochen weil die gerade einen Hund adoptiert hatten und es jetzt scheint als ob der kleine Sohn allergisch war gegen den Hund, und die wollten ein paar Wochen ohne Hund sein um zu sehen ob die Allergie besser wurde. Da habe ich mich gemeldet, und mich gefreut wieder einen Hund zu haben, auch wenn nur kurz. Dann sagte die Frau das es doch kein Allergie war. Als sie merkte wie ich mich schon aufs Hunde-Sitting gefreut hatte, sagte sie mir dass sie den Hund von Glück für Vier Pfoten eG adoptiert hatte, und dass ich auf deren Website schauen könnte. Da habe ich mich dann in die Nera verliebt! Sie war schon zwei Jahre alt, und im Tierheim in Bulgarien. Ich habe nach Nera gefragt, und bekam die Antwort das ein Transporter mit die Hunde und Katzen das adoptiert werden in zehn Tage da sein würden, und ob Nera schon dabei sein dürfte? Ich antwortete Ja und fing an alles schnell zu besorgen 🙂
    Bei die Bemessung, habe ich leider vergessen das es Schulterhöhe ist und nicht Kopfhörer 🙂
    Nera hatte solche Angst nach die lange Fahrt von Bulgarien! Nach und nach wurde sie aber ein fester Teil unsere Familie und eine richtige Schmusebärin 🙂 Wir haben ihr alle so lieb!

  15. Melanie sagt:

    Unser kleiner Kämpfer Schnurri starb vor 2 Jahren im Oktober an Leberkrebs. Wir haben so sehr zusammen gekämpft, aber leider war der Krebs stärker und so mussten wir ihn schweren Herzens gehen lassen. Wir hatten noch einiges an Futter von ihm, mit welchem wir den Katzen im Tierheim eine Freude machen wollten. Also packten wir alles ein paar Tage später ein und brachten es in das Tierheim. Die Tierheimleiterin freute sich sehr und zeigte uns auch gleich, für wen das Futter denn sein wird und führte uns an den Katzenzimmern vorbei. Und da saß er. Unser Levin. Ein gelbes etwa halbes Jahr altes Katerchen, dass wie wild mit der Fensterscheibe schmuste und nach unserer Aufmerksamkeit bettelte. Es war Liebe auf den ersten Blick, obwohl es eigentlich nicht wieder eine Katze geben sollte. Dieses kleine Kerlchen tat alles, um sich in unser Herz zu schleichen und geliebt zu werden. Die Tierheimleiterin meinte, das Paar, welches ihn eigentlich adoptieren wollte, hat ihn einfach nicht abgeholt. Er hatte leider noch eine größere OP vor sich und darauf hatten sie wohl keine Lust. Zuhause mit unserem Papa alles abgesprochen, stand sofort für alle fest – dieser Schatz bekommt sein Für-Immer-Zuhause bei uns. Es war die allerbeste Entscheidung. 2 Monate später zog dann auch sein Spielkamerad, Bruder, bester Kumpel „Taavi“ bei uns ein. Die beiden sind seitdem unzertrennlich und lieben sich einfach unbeschreiblich doll.

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