Chinesischer Schopfhund

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Chinesischer Schopfhund

Chinesischer Schopfhund Steckbrief

Name
Chinesischer Schopfhund Steckbrief
Herkunft
Mittelamerika
Lebenserwartung
ca. 10 Jahre
FCI-Standard
Funktion
Größe
Gewicht
bis 5,5 kg
Häufige Krankheiten
Augenerkrankungen
Felllänge
haarlos
Charakter/Wesen
fröhlich, anhänglich
Fellfarbe
verschieden
Besonderheiten

Nackthund mit Haarwuchs an Kopf, Pfoten und Rute.

Rassenmerkmale und Erscheinungsbild

Wie sieht ein Chinesischer Schopfhund aus?

Der Chinesische Schopfhund ist ein kleiner, fröhlicher Begleithund. Seine Körperform erinnert ein wenig an einen Reh- oder Zwergpinscher. Markant und einmalig ist sein Haarkleid, genauer seine weitgehende Haarlosigkeit - in der hairless Varietät. Der Hund soll einen langen, wallenden Schopf tragen. Der offizielle Standard beschreibt ihn so:

Der Chinese Crested Dog ist ein kleiner, lebhafter und anmutiger Hund, Knochen mittelstark bis leicht. Körper ebenmäßig, entweder haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute oder leicht mit einem weichen Haarschleier eingehüllt. Es gibt zwei deutlich verschiedene Schläge: den rassigen und fein-knochigen (Deer type), sowie den gedrungenen, der einen kräftigeren Körper- und Knochenbau aufweist (Cobby type).

Von seinem büscheligen Haarwuchs am Kopf stammt auch sein deutscher Name „Schopfhund“. Jede Farbe oder Farbkombination ist zulässig. Obwohl vornehmlich als Nackthund bekannt, gibt es den Chinese Crested Dog in zwei gleichberechtigten Varietäten als Hairless und als Powder Puff. Powder Puff bezeichnet eine lockere Behaarung. Bei ihm besteht das Haarkleid aus der Unterwolle und einem weichen, langen Haarschleier; dieser gilt als besonderes Merkmal. Beide Varietäten sind offiziell anerkannt. Sie fallen aus Gründen der Genetik regelmäßig an.

Wie groß ist ein Chinesischer Schopfhund?

Die Widerristhöhe soll bei Rüden zwischen 28 und 33 Zentimetern liegen, bei Hündinnen zwischen 23 und 30 Zentimetern. Das Gewicht ist bis maximal 5,5 Kilogramm festgelegt.

Wie alt wird ein Chinesischer Schopfhund?

Nach einer Untersuchung des britischen Kennel Clubs erreicht der Chinesische Schopfhund ein durchschnittliches Alter von 10 Jahren und 1 Monat.

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Wesenszüge und Charaktereigenschaften

Welche Eigenschaften hat ein Chinesischer Schopfhund?

Der Chinesische Schopfhund ist ein fröhlicher Hund. Chinese Crested gelten als lustige Gesellen. Aggression ist ihnen fremd. Sie sind ein hervorragender Begleiter gerade auch für Leute, die nicht bei jedem Wetter herausgehen wollen. Der Chinesische Schopfhund ist sehr anhänglich und will sich seinem Herrchen oder Frauchen eng anzuschließen. Er eignet sich sehr gut für eine Einzelperson - ob jung oder alt.

Herkunft & Geschichte

Wo kommt der Chinesische Schopfhund ursprünglich her?

Der Chinesischer Schopfhund oder Chinese Crested ist ein kleiner Nackthund. Er ist ein Begleithund par excellence. Seine Besonderheit fällt sofort ins Auge. Er ist weitgehend haarlos nur hie und da zeigen sich einige Haarbüschel namentlich am Kopf, den Pfoten und der Rute. Die genauso regelmäßig geborenen behaarten Exemplare werden als Powder Puff bezeichnet und sind offiziell anerkannt. Sein Name unterstellt, dass er aus China stammt. Handfeste Belege gibt es außer dem Namen hierfür nicht. Im Gegenteil. In einer umfassenden Gen-Analyse im Jahr 2017 über mehr als 100 Hunderassen mit mehr als 13.000 Hunden durch ein Team von Genetikern um Heidi Parker, wird der Chinese Crested direkt neben den Chihuahau gestellt und eine Abstammung aus Mittelamerika nahegelegt. In Süd- und Mittelamerika gibt es eine sehr alte Tradition der Zucht von Nackthunden. Auch der Chinese Crested ist eine sehr alte Hunderasse wie es in zahlreichen historischen Dokumenten belegt ist. In seinem zweibändigen Werk "Dogs of all Nations" beschreibt der belgische Comte de Bylandt den Chinesischen Schopfhund schon 1895 ziemlich exakt so, wie wir ihn heute kennen. Bei der Zucht von haarlosen Hunden scheiden sich allerdings die Geister. Die einen verweisen auf die uralte Tradition und das fröhliche Wesen dieser kleinen Begleiter. Andere verweisen auf die vergleichsweise geringe Lebenserwartung von nur 10 Jahren - bei Hunden seiner Größe sollte sie bei 14 oder 15 Jahren liegen - und die körperlichen Defekte, die mit den Nacktgen einhergehen. Tatsächlich wird die Haarlosigkeit durch ein Defektgen erzeugt, das auch andere Defekte wie eine weitgehende Zahnlosigkeit mit sich bringen kann. Exemplare, die auf beiden Genpaaren das Defektgen tragen, sind sogar nicht lebensfähig. Daher empfiehlt das 1999 im Auftrag der Bundesregierung erstellte "Qualzuchtgutachten" ein Zuchtverbot für Haarlose Hunde. In dem Gutachten wird ferner darauf verwiesen, dass haarlose Hunde besonders empfindlich gegen Witterungseinflüsse, Sonnenbrand, Verletzungen oder Allergien sein sollen. Nichtdestotrotz sind Chinese Crested lebhafte, freundliche Begleiter, die Herrchen und Frauchen erfreuen können. Diese alte Hunderasse wurde durch Großbritannien in die modere Rassehundezucht eingeführt und 1972 durch die Fédération Cynologique Internationale anerkannt. An China wurde das Patronat gegeben. Es wird auch offiziell als Herkunftsland bezeichnet. In Deutschland wird der Chinese Crested vom Club für Exotische Rassehunde sowie dem Chinese Crested Club betreut. In den letzten Jahren erfreut er sich einer stark zunehmenden Beliebtheit. Die im VDH registrierten Welpenzahlen haben sich binnen 10 Jahren mehr als verdoppelt und liegen inzwischen bei mehr als 200 im Jahr.

Beliebte Mixe

Mixe von Chinesischer Schopfhund mit anderen Hunderassen oder Mischlingen sind selten.

Chinesischer SchopfhundPflege, Gesundheit und Krankheiten

Wie viel Pflege braucht ein Chinesischer Schopfhund?

Der Chinesische Schopfhund braucht regelmäßige Hautpflege.

Gibt es beim Chinesischen Schopfhund rassetypische Krankheiten?

Das im Auftrag der Bundesregierung erstellte „Qualzuchtgutachten“ von 1999 empfiehlt ein Zuchtverbot für Haarlose Hunde, da das Defektgen für die Haarlosigkeit mit anderen Defekten verbunden sein kann. Haarlose Hunde sind besonders empfindlich gegen Witterungseinflüsse. Ansonsten sind weitere Erbkrankheiten dokumentiert wie eine spezielle Augenerkrankung, die aber durch einen Gentest erkannt und in der seriösen Zucht bekämpft werden kann.

Welches Futter ist für einen Chinesischen Schopfhund am besten?

Ein Chinesischer Schopfhund stellt keine besonderen Ansprüche an seine Ernährung. Er benötigt zur Wärmeproduktion aber etwas mehr Futter, da er das Futter schneller verbrennt. Natürlich ist hochwertiges Futter gut für seine Gesundheit und er schmeckt es auch.

Überlegungen vor der Anschaffung

Wo kann man einen Chinesischen Schopfhund kaufen?

Willst Du dein Leben mit einem Chinesischer Schopfhund teilen, solltest Du dich lange vor der Anschaffung nach einem Züchter umschauen und hier Kontakte knüpfen. Der Züchter sollte dem VDH angeschlossen sein und seine Hunde auf die besonderen Risiken hinsichtlich Erbkrankheiten getestet haben. Zudem sollte keine Inzucht vorliegen, was Du anhand des Stammbaums abschätzen kannst, wenn dort kein Name doppelt auftaucht. Der Züchter sollte seinen Wurf per Foto gut dokumentiert haben. Du solltest Dir den Wurf zusammen mit der Mutterhündin, nach Absprache, vor Ort anschauen können.

Erziehung und Haltung

Passt ein Chinesischer Schopfhund zu mir?

Ein Chinesischer Schopfhund passt sich problemlos dem Lebensstil seiner Menschen an. Er lässt sich gut in der Stadt halten und findet sich problemlos auch in einer kleinen Wohnung zurecht. Ideal ist er als Begleiter einer Einzelperson ob jung oder alt. Er ist zutraulich zu Kindern, aber diese müssen ihn ob seiner Größe respektieren und immer etwas aufpassen. Er lässt sich sehr gut auch von einer unerfahrenen jungen oder älteren Hand führen. Er ist ein idealer Begleiter für die heutige Zeit und auch in der Großstadt. Mit etwas guter Erziehung und Führung lässt er sich überall gut mitnehmen und besticht durch sein gutes Benehmen. Durch seine kleine Größe ist er zudem ausgesprochen praktisch und kann überall mitgenommen werden. Beachten muss man allerdings die Einschränkungen durch seine Haarlosigkeit. Allzu große Kälte, starke Sonneneinstrahlung, kräftiger Regen sind nicht das Klima, die seiner körperlichen Konstitution entgegenkommen. Chinese Crested gelten als sauber, geruchlos, ungezieferfrei. Ein echter Vorteil in der Haltung ist, dass Wohnung, Kleidung und Auto weitgehend frei von Hundehaaren bleiben. Chinese Crested gelten daher als allergikerfreundlich. Das ist wissenschaftlich bisher aber nicht belegt. Zudem werden Allergien meist nicht durch die großen, sichtbaren Haare ausgelöst. Chinese Crested benötigen hie und da Hautpflege etwa mit einer geeigneten Hautlotion. Der Chinesischer Schopfhund muss trotz seiner zarten, niedlichen Erscheinung mit aller Ernsthaftigkeit und Konsequenz vom Welpen an erzogen werden. Bei all seiner Fröhlichkeit braucht er trotzdem Regeln, kurz: Führung durch Herrchen oder Frauchen. Diese nimmt er gerne an. Man muss aber immer konsequent bleiben. Dann ist er ein guter Begleiter, treu und folgsam. Er ist sehr umgänglich, weder ängstlich noch irgendwie aggressiv. Der Chinesische Schopfhund ist ein angenehmer, leichtführigen Begleiter.

Interessantes, Wissenswertes & Extras

Obwohl die Haarlosigkeit des Chinesischen Schopfhundes in Mittelamerika eine alte Tradition hat, wird sie aus Tierschutzgründen zumindest für Europa kritisch gesehen. Andererseits kann die haarlose Varietät für Allergiker von Vorteil sein. Der Charakter dieser Hunde macht sie zu attraktiven Begleitern.

 

 


Christoph JungChristoph Jung Seit seiner Kindheit gehören Hunde zu den besten Freunden des Hundeforschers. Die Beziehung Mensch - Hund ist für ihn ein faszinierendes Thema, das ihn täglich beschäftigt und für das er sich auch öffentlich engagiert. Aus seiner täglichen Forschung entstand das Buch "Tierisch beste Freunde". Jung lebt mit seiner Familie und seinen Hunden in der Nähe von Halle.


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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Iris Eggersdorfer sagt:

    Nicht gut recherchiert. Auf die Powderpuff-Variante eird gar nicht eingegangen. Ausserdem ist bewiesen, dass diese, eine der ältesten Hunderassen, aus Äthiopien kommt… und es wurde kein generelles Zuchtverbot angeregt sondern nur mit Hunden, die ein Defektgen tragen, was nicht bei allen CC der Fall ist!

    Kommentar wurde aufgrund von Verstoß gegen die Netiquette geändert.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Iris,

      vielen Dank für deinen Kommentar.
      Wir haben ihn an unseren Rasseexperten Christoph Jung weitergeleitet, dieser meldet sich so schnell wie möglich bei dir.

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

    2. ZooRoyal sagt:

      Hallo Iris,

      hiermit leiten wir dir die Antwort unseres Rasseexperten weiter:

      Es wäre interessant zu erfahren, woher der Beweis einer Abstammung aus Äthiopien kommt. Dieser stände dann zumindest in Widerspruch zu dem im Artikel genannten, der von namhaften Genetikern 2017 veröffentlicht wurde. Die Untersuchung heißt „Genomic Analyses Reveal the Influence of Geographic Origin, Migration, and Hybridization on Modern Dog Breed Development“ und wurde in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht (DOI: https://doi.org/10.1016/j.celrep.2017.03.079). Dort wird eine Abstammung des Chinese Crested aus Mittelamerika nahe gelegt. Es gibt auch noch weitere Untersuchungen, die in diese Richtung gehen.

      Als Powderpuff werden die Hunde dieser Rasse bezeichnet, die nicht weitgehend nackt, vielmehr voll behaart sind. Diese fallen genetisch bedingt regelmäßig bei der Zucht der Nackthunde an. Hier treffen natürlich die gesundheitlichen Warnungen, die für die eigentlich erwünschten nacken Hunde gelten, nicht zu. Rein als Powderpuff gezüchtet wäre der Chinese Crested ein uneingeschränkt empfehlenswerter Begleithund. Es wäre dann nicht mehr der Nackt- oder Schopfhund, was ich persönlich aber begrüßen würde. Heute sind die Powderpuff für die Rassezucht leider ein unerwünschtes „Nebenprodukt“.

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  2. Simone Neusüß sagt:

    Vielen Dank für das Rasseporträt.
    Ein paar Anmerkungen dazu:

    Den Chinese Crested Dog (Chinesischer Schopfhund) gibt es offiziell in zwei gleichberechtigten Varietäten (Genotyp) als Hairless und als Powder Puff (FCI-Standard Nr. 288).
    Im Phänotyp werden im Sprachgebrauch oft fünf Varianten unterschieden, die sich rein auf die Behaarung beziehen: THL (true hairless), MHL (moderate hairless), SC (semi-coated), HHL (hairy hairless) und PP (Powder Puff).

    Das Ursprungsland China ist ein Übertragungsfehler aus der Kolonialzeit. Da Kolumbus 1492 den Seeweg nach Indien-China suchte, wurden die Alt-Amerikaner zu Indianern (spanisch Indios) und ihre Hunde zu chinesischen Hunden (spanisch Perros chinos).
    Ironie der Geschichte: Vermutlich kamen die Ur-Amerikaner und ihre Hunde vor mehr als 10.000 Jahren aus der Region Ostasien-Sibirien über Beringia nach Amerika.

    Bei der durchschnittlichen Lebenserwartung wertete der britische Kennel Club 2004 nur 14 Sterbefälle aus, was nicht als repräsentativ gelten kann. Eine kurze Umfrage meinerseits (via Social Media) ergab eine ähnliche Zahl: 21 Sterbefälle im Alter von 6 bis 17 Jahren, das erreichte Durchschnittsalter lag bei 11 Jahren. Allerdings leben die meisten Hunde noch, da der Boom nicht vor 2004 einsetzte (VDH-Welpenstatistik). Daher wurden auch 49 Senioren im Alter von 8 bis 14 Jahren gemeldet, ihr Durchschnittsalter ist jetzt bei 9 Jahren.

    Eine erhöhte Empfindlichkeit gegen Allergien, Sonnenbrand oder Verletzungen liegt nicht vor. Ich gehe davon aus, dass die Haarlosigkeit in den amerikanischen Tropen und Subtropen bei Hitze, Feuchtigkeit und Ektoparasiten auch Vorteile brachte.

    Das Patronat hat Großbritannien und nicht China, welches definitiv nicht das Ursprungsland ist. Obwohl die Rasse aus den USA stammt, entzog der American Kennel Club 1959 dem Xoloitzcuintle (Mexikanischer Nackthund) und 1965 dem Chinese Crested Dog die Anerkennung, weil die beiden Rassen zu inhomogen und nicht klar unterscheidbar waren.
    Einige Zuchthunde wurden daraufhin nach Europa exportiert, wo Großbritannien das Patronat übernahm. 1965 gründete auch Joachim Weinberg seinen Kennel „El-Chiquitin“.

    Viele Grüße.

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Simone,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben ihn an unseren Rasseexperten weitergeleitet, dieser antwortet dir so schnell wie möglich.

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  3. Irene sagt:

    Ich bin recht wütend über den Bericht von euren Genetikern! Der CC ist mitnichten eine Qualzucht, sondern eine sehr alte Rasse, die die Phönizier viel auf den Schiffen hatten, wegen der Ratten! Urkomisch ist auch, dass reinreisse CC keine Deafness haben!
    Also, bevor irgendwie irgendwann eine Meinung sich bilden will, soll einen halten! Wenn Sie jetzt auch noch kommen, Xolo s seien eine Qualzucht, dann gehts nimmer! American Terrier hingegen ist so eine! Einer meiner CCs würde 18 Jahre alt und hatte nie eine Krankheit! Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich Furbabies!

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Irene,

      vielen Dank für deinen Kommentar und deine persönliche Erfahrung mit dieser Hunderasse.

      Viele Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  4. Wolfgang Ludovacz sagt:

    Das mit dem geringen Lebensalter kann ich nicht bestätigen. Ein CC-Mädchen von mir wurde 19 Jahre alt, ihr Gefährte, der noch lebt, ist jetzt 16 Jahre alt.

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