Gewinnspiel: personalisiertes Gemälde von deinem Haustier

38425
161

Melanie Januszok

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne unsere flauschigen Lieblinge? Sie sind so viel mehr als nur Haustiere, sondern auch treue Freunde und feste Familienmitglieder. In der kuscheligen Weihnachtszeit erleben wir gemeinsam besinnliche Stunden und vielleicht sogar auch die ein oder andere außergewöhnliche Geschichte.

Gewinne ein Tierportrait von Melanie Januszok

Tierportrais zeichnenTierportraits zeichnen Schritt 2Tierportraits zeichnen Schritt 3

Melanie Januszok verwandelt das Foto deines Haustiers mit Pinseln und Stiften in atemberaubende Tierportraits. Ihre Bilder sind verblüffend detailgetreu und realistisch und ein absoluter Hingucker an deiner Wand. Wir verlosen exklusiv für euch

3x je 1 Tierportrait im Format 30 x 40cm im Wert von 600€

1x Tierportrait im Format 50 x 70cm im Wert von 900€

So kannst du gewinnen

Erzähle uns bis einschließlich 10.12.2023 in den Kommentaren deine persönliche tierische Weihnachtsgeschichte. Mit deinem Kommentar landest du automatisch im Lostopf und gehörst dann möglicherweise zu den glücklichen Gewinnern von einem der 4 Tierportraits. Die Gewinner werden nach Ende des Gewinnspiels per E-Mail benachrichtigt. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen. ZooRoyal drückt die Pfoten!

UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze per E-Mail benachrichtigt!

Hilf uns, unseren Service weiter zu verbessern. War dieser Artikel hilfreich für dich?

Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Petra Ober sagt:

    Letzte Jahr kurz vor Weihnachten haben wir unsren kleinen chiwawa/Prager Rattler Attila verloren und kurz danach seine Halbschwester Fee.Wir waren über Weihnachten und danach unendlich traurig Ende Mai haben wir ebenfalls einen Chiwawa/Pinscher zu uns geholt.Er sieht beiden zum Verwechseln ähnlich.Wir lieben ihn sehr aber leider haben wir vor kurzem erfahren dass er Chronische Niereninsuffizienz hat und nur noch kurz zu lebenwir sind unendlich traurig und das wieder kurz vor Weihnachten.Unser schönstes Weihnachtsgeschenk wäre wenn er noch bei uns bleiben kann❤️

  2. Stefan sagt:

    Weihnachten in Ägypten. Keine Wolke am Himmel und trotzdem wird es beim Tauchen auf einmal dunkel. Ein riesiger Rochen schwebt für einige Sekunden über uns, dreht noch einen Looping und verschwindet wieder.Sieht man nicht alle Tage.

  3. Sandra Cordes sagt:

    Vor ein paar Jahren war ein kleines Kätzchen bei uns auf der Terrasse mit seiner Mama. Wir haben sie gefüttert und dann eingefangen. Nachdem klar war, dass sie keine Besitzer hatten, habe ich die Mama an eine Freundin vermittelt und das Kätzchen an meine Mama. Ich habe schon drei Katzen und da wären Nr. 4 und 5 einfach zu viel gewesen. Aber pünktlich zu Weihnachten hatte beide Findelkinder ein neues Zuhause, dort sind sie auch heute noch sehr glücklich!

  4. Sandra sagt:

    Für uns gibt es kein Weihnachtsfest ohne unseren geliebten Mischlingshund Tito, der uns nun schon seit 9 Jahren begleitet. Unsere Bescherung wird erst dann richtig interessant, wenn Tito alle Weihnachtsgeschenke unter dem Weihnachtsbaum untersucht, um herauszufinden, welches für ihn bestimmt ist. Dabei ist er äußerst vorsichtig und sehr zielsicher. Für uns ist Tito noch immer das größte Geschenk, dass wir uns selbst machen konnten.

  5. Michel sagt:

    Ich war mit meiner Katze auf dem Sofa einen Weihnachtsfilm am schauen und dachte eigentlich meine Katze wäre am schlafen, aber falsch gedacht, bei der ersten Katze im Film, hing sie fast im Fernseher. Hat sich dann aber selbst erschrocken ist auf Abstand gegangen und hat den ganzen FIlm den Fernseher beobachtet.

  6. Virginia sagt:

    Wir feiern Weihnachten immer mit der ganzen Familie und da dürfen die 2 Hunde und auch die Katze nicht fehlen. Leider will unser Hund immer mit der Katze spielen und letztes Jahr hat sich die Katze unter den Weihnachtsbaum verkrochen und unser Hund hinterher, nur beim Zurückgehen hat es leider nicht geklappt und einige unserer schönen Kugeln sind zu Bruch gegangen. Aber es war nicht schlimm, trotzdem hat jeder ein Geschenk bekommen.

  7. Kerstin Paula Strutz sagt:

    Meine Weihnachtsgeschichte mit meinem kleinen Beagle
    Als ich den Tisch deckte und mit meiner Familie am Baum stand um zu singen, fraß unser kleiner Racker die Würstl vom Teller. Er war dabei so leise, dass wir es nicht mitbekommen haben.
    Das war eine Diät-Weihnacht und mein kleiner Beagle hatte später Durchfall.

  8. Petra sagt:

    Es war einmal an einem verschneiten Heiligabend in einem kleinen Dorf im Norden. Die Menschen bereiteten sich auf die festliche Zeit vor, und die Straßen waren mit Lichtern geschmückt. Doch inmitten all der Feierlichkeiten spielte eine besondere Tierfreundschaft eine unerwartete Rolle.
    In einem alten Scheunenhof lebten zwei ungewöhnliche Freunde: ein kleiner Streuner namens Felix und eine neugierige Eule namens Luna. Felix hatte das Glück, in der Scheune Unterschlupf zu finden, und Luna fand Gefallen an seiner Gesellschaft. Sie teilten sich ihre Mahlzeiten und erkundeten die Umgebung zusammen.
    Als der Schnee fiel und das Dorf in eine weiße Decke hüllte, wurde es für die beiden Freunde schwieriger, Nahrung zu finden. Doch an einem besonders kalten Abend, als das Dorf im Lichterglanz erstrahlte, entdeckten sie etwas Wunderbares.
    Die Dorfbewohner hatten einen Tannenbaum auf dem Marktplatz aufgestellt und mit glitzernden Kugeln, Lichtern und kleinen Leckereien geschmückt. Die Menschen hatten auch Geschenke unter den Baum gelegt, um die Freude der festlichen Zeit zu teilen. Felix und Luna, die neugierig durch das Dorf gestreift waren, beobachteten das Treiben mit großen Augen.
    Die Kälte nagte an ihren Pfoten und Federn, als sie näher zum festlich geschmückten Baum kamen. Plötzlich bemerkten die beiden Freunde, dass unter dem Baum eine Schüssel mit Futter stand. Es war, als hätten die Dorfbewohner an die Tiere gedacht, die in der Kälte nach Nahrung suchten.
    Felix und Luna genossen das köstliche Mahl unter dem glänzenden Tannenbaum. Die Wärme der Lichter und die festliche Atmosphäre verbreiteten sich um sie herum. Es war, als hätte der Zauber der Weihnacht nicht nur die Menschen im Dorf berührt, sondern auch die Herzen der tierischen Freunde.
    Die Dorfbewohner entdeckten schließlich die beiden unter dem Baum und lächelten, als sie sahen, wie glücklich Felix und Luna waren. Von diesem Moment an beschlossen die Menschen, regelmäßig Futter unter den Baum zu stellen, um sicherzustellen, dass auch die tierischen Bewohner des Dorfes eine frohe Weihnachtszeit hatten.
    So wurde die Geschichte von Felix und Luna zu einer Legende im Dorf, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Und in jedem Jahr, wenn der Schnee fiel und die Lichter erstrahlten, erinnerte man sich an die besondere Tierfreundschaft, die an einem magischen Weihnachtsabend begann.

  9. Marion sagt:

    In England besuchten wir zu Weihnachten öfters ein Goat Sanctuary, in dem mindestens 40-50 Ziegen, die nicht mehr „gebraucht“ wurden, ihren Lebensabend verbrachten (und das ware längst nicht alle Rentner-Ziegen). Die Ställe waren weihnachtlich dekoriert und man musste sich auf der Wiese in acht nehmen, weil manche jungen Böcke gern den Besuchern hinterherrannten. Das Personal habe ich als sehr aufmerksam und zugewandt in Erinnerung.
    Closer to home beobachte ich zu Weihnachten gern Wiedehopfe und Grünfinken in meinem Garten.

    Ich nehme teil, um (hoffentlich) eine gute Freundin mit dem Porträt ihres allerliebsten Lebewesens auf der Welt zu überraschen, das für sie den Stellenwert eines Kindes einnimmt – ihren Hund. Sie würde sich überschlagen vor Begeisterung!!!

  10. Helmut sagt:

    Balus Highlight sind Stofftiere. Im vergangenen Jahr kurz vor Weihnachten hatte sich unsere Tochter einen Paddington mitgebracht aus London. Dieser trug rote Gummistiefel. Sie zeigte ihn uns und legte ihn dann auf unserem Esszimmertisch ab. Wir verließen kurz das Zimmer. Kaum waren wir draußen hörten wir ein verdächtiges Quietschen. Wie der Blitz kehrte meine Tochter ins Esszimmer zurück und konnte gerade noch eingreifen bevor Balu den armen Paddington vereinnahmen konnte. Glück, dass er die roten, quietschenden Stiefel trug….

  11. Larissa sagt:

    Mein kleiner Bruder und mein Papa kümmerten sich liebevoll um mein Pony, da ich leider Weihnachten nicht Zuhause sein konnte und so habe ich an hl. Abend digitale Live Schaltung aus dem Stall gehabt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.