Hundefutter für Haut & Fell

Filtern
<
Royal Canin
Wolfsblut VetLine
Allergiker
Diät
Haut & Fell
Sensitivitäten
Ente
Fisch
Geflügel
Huhn
Getreidefrei
Hoher Fleischanteil
Made in Germany
Mit Omega-3-&-6-Fettsäuren
Mit Tierärzten entwickelt
Sensitiv

Hundefutter für gesunde Haut und glänzendes Fell

 

Die Haut und das Fell deines Hundes sind ein Spiegel seiner Gesundheit. Glanzloses Fell, trockene Haut, Haarausfall oder Fellwechselstörungen können erste Anzeichen für beginnende Krankheiten sein oder falscher Ernährung sein. Spezielles Diätfutter für Haut und Fell kann bei Hautproblemen helfen das Fell deines Vierbeiners wieder zum Glänzen bringen.

 

Warum Hunde-Diätfutter für Haut und Fell wählen?

 

Fellprobleme bei Hunden können verschiedene Ursachen haben, darunter Allergien, Mangelernährung, Parasiten, Bakterien, Pilze oder genetische Veranlagungen. Leidet dein Liebling an Haut- oder Fellproblemen, ist es wichtig, ihn von einem Tierarzt untersuchen lassen und seine Ernährung nach der Empfehlung individuell anzupassen
Ein speziell formuliertes Diätfutter kann helfen, diese Probleme zu bekämpfen. Es enthält oft hochwertige Proteine, essenzielle Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 sowie Vitamine und Mineralstoffe, die die Hautgesundheit unterstützen und das Fell glänzend und gesund aussehen lassen.

 

Welches Hundefutter bei Juckreiz füttern?

 

Juckreiz, trockene Haut oder Schuppen bei Hunden können Indizien für Futtermittelunverträglichkeiten oder für eine gestörte Verdauung sein. Diätfutter für Haut und Fell enthält in den meisten Fällen wichtige Bausteine wie essenzielle Fettsäuren, Vitamine sowie Mineralstoffe und ist oft getreidefrei sowie hypoallergen. Diese Futtereigenschaften unterstützen die Hautgesundheit und lindern Hautprobleme - ziehe bei starken oder anhaltenden Symptomen auf jeden Fall deinen Tierarzt zu Rate. 

 

Welche Bausteine sind wichtig für die Gesundheit von Haut und Fell bei Hunden?

 

  • Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Die Fettsäuren sind essenziell für die Gesundheit von Haut und Fell. Hunde können sie selbst nicht bilden und müssen sie deshalb über das Futter aufnehmen.
  • Vitamine:
    • Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Haut vor Schäden durch freie Radikale schützt
    • Vitamin A: Unterstützt die Zellregeneration der Haut
    • B-Vitamine: Wie Biotin, fördern den Energiestoffwechsel und die Gesundheit der Haut
  • Mineralstoffe: 
    • Zink: Unterstützt die Regeneration der Haut und kann Entzündungen lindern
    • Kupfer: Wichtig für die Pigmentierung der Haut und die Bildung von Kollagen
  • Hochwertiges Eiweiß: Ist für den Aufbau und die Reparatur von Hautzellen unerlässlich 
  • Wasser: Eine ausreichende Hydration ist entscheidend, um die Haut elastisch und gesund zu erhalten.

Welches Öl ist gut für Haut und Fell bei Hunden?

 

Fischöl und Leinöl sind die Öle, die meist für gesundes Fell empfohlen werden. Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die essenziell für die Gesundheit von Haut und Fell sind, aber nicht vom Hund selbst gebildet werden. Auch Distelöl und Hanföl sind gute Ergänzungen für die Hundeernährung. 

 

Was tun, wenn der Hund kahle Stellen hat?

 

Leidet dein Hund unter Haarausfall, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen. Oft ist der Fellverlust Anzeichen für eine Erkrankung, die schnell behandelt werden sollte. Bei Allergien oder Nährstoffmangel kann dir dein Tierarzt Empfehlungen zu weiterer Fütterung deines Hundes geben. Bei starkem Juckreiz in Verbindung mit kahlen Stellen, Hautrötungen, Krusten und Schuppen können oft Milben wie die Sarkoptesmilbe hinter stecken.

 

Wie äußert sich Biotinmangel beim Hund?

 

Biotin ist zum großen Teil an der Keratin-Bildung beteiligt. Stumpfes Fell in Verbindung mit brüchigen Krallen, sind Anzeichen für einen möglichen Biotin-Mangel. Aber auch Haarausfall, entzündete Haut und Juckreiz können in diesem Zusammenhang beobachtet werden.

 
Was ist eine Dermatose beim Hund?

 

Eine Dermatose beim Hund ist ein Oberbegriff für Hauterkrankungen – also jede Art von krankhafter Veränderung der Haut oder des Fells. Es handelt sich nicht um eine einzelne Krankheit, sondern um eine Gruppe von Symptomen, die viele verschiedene Ursachen haben können.

Typische Symptome einer Dermatose bei Hunden:

  • Juckreiz (ständiges Kratzen, Lecken, Beißen)  
  • Rötungen, Entzündungen oder Hautausschläge  
  • Schuppenbildung, trockene Haut  
  • Haarausfall (lokal oder großflächig)  
  • Hautverdickungen oder -verfärbungen  
  • Pusteln, Krusten, nässende Stellen  
  • Schlechter Geruch der Haut oder des Fells 

Mögliche Ursachen für eine Dermatose:

    • Allergien
      • Futterallergien, Umweltallergene (Pollen, Hausstaub), Flohspeichelallergie
    • Parasiten
      • Flöhe, Milben /z.B. Demodex, Räude), Zecken
    • Pilze/Bakterien
      • Hefepilze (Malassezia), bakterielle Infektionen
    • Hormonelle Störungen
      • Schilddrüsenunterfunktion, Cushing-Syndrom
    • Mangelerscheinungen
      • Mangel an Fettsäuren, Vitaminen, Zink
    • Autoimmunerkrankungen
      • z.B. Lupus erythermatodes
    • Psychogene Ursachen
      • Stress, Langeweile, Zwangsverhalten (z.B. Leckdernatitis)

Diagnose & Behandlung: 

Ein Tierarzt wird je nach Verdacht: 

  • Eine Hautprobe oder Fellprobe untersuchen 
  • Einen Allergietest machen 
  • Eine Blutuntersuchung durchführen 
  • Ggf. eine Ausschlussdiät empfehlen 

Die Behandlung hängt stark von der Ursache ab. Sie kann umfassen: 

  • Parasitenbehandlung 
  • Antimykotika oder Antibiotika 
  • Diätumstellung oder Nahrungsergänzung (z. B. Omega-3-Öle) 
  • Medikamente zur Juckreizlinderung oder Immunmodulation 

Hinweis:

Wenn du glaubst, dein Hund könnte eine Dermatose haben, ist eine tierärztliche Abklärung wichtig – besonders, weil sich viele Hautprobleme ähneln, aber ganz unterschiedliche Auslöser haben.   

 

Was sind Hot Spots bei Hunden? 

 

Hot Spots, auch als akute nässende Dermatitis bzw. pyotraumatische Dermatitis bekannt sind entzündete und stark juckende Hautbereiche bei Hunden. Sie können sehr schnell auftreten und sind durch kahle, gerötete, nässende und oft sehr schmerzhafte Stellen auf der Haut gekennzeichnet. Häufig sind sie durch exzessives Lecken, Beißen oder Kratzen verursacht, was die Haut weiter reizt und eine bakterielle Infektion begünstigen kann. 

Ursachen von Hot Spots bei Hunden:

  • Allergien (z. B. Umweltallergien, Nahrungsmittelallergien) 
  • Insektenstiche (z. B. Flöhe, Mücken, Milben) 
  • Hautverletzungen oder –irritationen 
  • Schlechte Fellpflege oder verfilztes Fell 
  • Stress oder Langeweile, die zu übermäßiger Pflege führen 
  • äußere Ohrenentzündungen 
  • Pilzinfektionen 
  • Analdrüsenprobleme 

Prävention von Hot Spots bei Hunden: 

Wenn du ein paar Regeln beachtest, kannst du das Risko für einen Hotspot bei deinem Hund senken. Die häufigsten Ursachen sind Flöhe und andere Hautparasiten, weshalb ein ganzjähriger Floh- und Zeckenschutz wichtig ist. Eine gute Fellpflege und regelmäßige Ohrkontrollen sind weitere Punkte, auf die Besitzer achten können. Findest du keine Ursache für ein häufiges Auftreten von Hot Spots, empfiehlt es sich, das Tier auf eine Allergie untersuchen zu lassen.