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Wusstest du, dass Katzen keine Rezeptoren für Zucker haben und den für uns so lecker süßen Geschmack nicht wahrnehmen? Zuckerfreies Katzenfutter schmeckt deiner Mieze daher genauso gut, wie Futter mit Zuckerzusatz. Der Süßstoff wird lediglich beigefügt, da er bei der Konservierung hilft und die Nahrung länger haltbar macht. Doch welche Auswirkungen hat Zucker auf den Körper einer Katze und welche Vorteile bietet die zuckerfreie Variante? Hier erfährst du alles über den gesunden Speiseplan deines Haustigers.
Katzen als Raubtiere benötigen einen hohen Fleischanteil in ihrer Ernährung und nur eine begrenzte Menge an Kohlenhydraten. Diese stillen zwar den Hunger, jedoch nur für kurze Zeit – schnell setzt das Hungergefühl wieder ein. Den geringen Glukose-Anteil, den Katzen zum Leben benötigen, ist bereits im Fleisch enthalten und wird durch dessen Verzehr ideal abgedeckt. Zuckerfreies Katzenfutter sorgt also dafür, dass die Samtpfote keine überhöhte Zuckermenge zu sich nimmt. Doch wieso ist dieser Stoff dennoch im Futter enthalten?
Zuckerfreies Zooroyal Katzenfutter ist daher eine hervorragende Option für Stubentiger, die voller wertvolle Vitamine und gesunde Inhaltsstoffe steckt. Ein hoher Anteil an Proteinen aus Huhn, Lachs oder Rind sorgt für gesunde Haut und samtiges Fell. Fette versorgen die Katze auch längerfristig mit Energie, während Rohfasern insbesondere für Wohnungskatzen von großer Bedeutung sind.
Übrigens: Auf Getreide kann deine Mieze ebenso verzichten, da es zu Verdauungsproblemen und Allergien führen könnte. Entscheide dich am besten für getreidefreies, zuckerfreies Katzenfutter, das beispielsweise dank Zugabe von Kartoffeln und Gemüse viele wichtige Nährstoffe erhält.
Zwar ist der Hersteller verpflichted, alle Inhaltsstoffe zu deklarieren. Es muss jedoch nicht zwingend der Begriff Zucker erwähnt sein – denn der Stoff versteckt sich hinter vielen Namen. Vorsicht ist bei folgenden Begriffen geboten:
Findest du einen von ihnen auf der Verpackung, handelt es sich nicht um zuckerfreies Katzenfutter. Außerdem solltest du wissen, dass die Inhaltsstoffe nach absteigender Menge sortiert werden. Taucht ein Zuckerbegriff an oberster Stelle auf, ist dies kein gutes Zeichen. Denn ob Trockenfutter oder Nassfutter: Zuckerfreies Katzenfutter bekommt deiner Mieze besser und hat eine große Bedeutung für ihre Gesundheit. Wie wäre es mit erstklassigem Trixie Katzenfutter in wohlriechendem Gelee – ein bezauberndes Erlebnis für alle Katzensinne.
Wie für uns Menschen ist auch für Katzen hoher Zuckerkonsum ungesund, weswegen zuckerfreies Katzenfutter vorzuziehen ist. Die gesundheitlichen Nachteile sind bei längerfristiger Zuckeraufnahme gravierend:
Zum Glück gibt es leckere Alternativen: Köstliches, zuckerfreies Animonda Katzenfutter mit weißem Thunfisch ist ein unwiderstehliches Festmahl für jede Fellnase. Auch das knackige Josera Katzenfutter überzeugt mit schmackhaften Zutaten wie Geflügel oder Fisch und kommt völlig ohne den Zusatz von Industriezucker aus. In den Varianten Kitten oder Adult ist zuckerfreies Futter für jede Lebensphase vorhanden – für ausgewachsene Tiger und die, die es noch werden wollen.
Kartoffeln oder Karotten enthalten einen geringen Zuckeranteil, der jedoch auf natürliche Weise in der Nahrung vorhanden ist und nicht künstlich beigefügt wurde – diese Mengen können Katzen problemlos verarbeiten. Zu viel Zucker hat keinen geschmacklichen Vorteil und kann gesundheitliche Beschwerden bei deinem Liebling herbeiführen. Daher ist zuckerfreies Katzenfutter durchaus zu empfehlen, um deine Mieze mit allen erforderlichen Nährstoffen zu versorgen. Unwiderstehlicher Geschmack, der mit jedem Bissen überzeugt.