Gewinnspiel: gesucht und gefunden

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Gewinnspiel Gesucht und gefunden

Gesucht und gefunden – so könnte das Motto an Ostern lauten, wenn überall Ostereier und Schokolade versteckt und gesucht werden. Doch ganz sicher trifft dieses Motto auch auf dich und dein Haustier zu, oder? Ihr seid ein Herz und eine Seele und habt euch einfach gesucht und gefunden!

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UPDATE: Leider ist das Gewinnspiel bereits beendet. Die Gewinner werden in Kürze benachrichtigt – Herzlichen Glückwunsch!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Christina sagt:

    Unser Zozo ,hat den langen Weg aus Ungarn zu uns gefunden. Wir haben ihn bei Facebook bei einer Tierrettung Seite gesehen und wir waren sofort in ihn verliebt. Es gab allerdings eine Sache,die uns kurz zweifeln lies ,er hat Herzwürmer. Nach der zweiten Überlegung war klar Zozo soll bei uns sein zu hause finden egal ob krank oder gesund. Am 1.8.22 war es dann so weit Zozo kam Morgens um5.00 Uhr an einer Autobahn Raststätte nach 16 Stunden fahrt in Deutschland an. Wir wusten ja nicht was uns erwartet wie er auf uns reagiert . Es war liebe auf den ersten Blick. Zozo brauchte nicht lange bis er sich bei uns zu hause fühlte. Er ist ein toller Kerl total unkompliziert und zeig uns jeden Tag auf das Neue wie sehr er uns liebt und wir ihn. Eine Hürde haben wir aber noch nicht gepackt ,er ist leider immer noch in Behandlung mit den blöden Herzwürmern. Wir würden uns riesig über den Gewinn freuen. Lg Zozo und Frauchen

  2. Katrin sagt:

    Nach einem schlimmen Burnout mit langer Therapie habe ich auf Anraten des Arztes zwei Kätzchen aufgenommen. Sie stammen von einem Bauernhof und – was soll ich sagen? – der Arzt hatte absolut recht. Sie haben mir geholfen, mich wieder zu spüren, Gefühle zeigen zu können und in mein normales Leben zurückzufinden. Ich nenne sie meine „Therapiekatzen“.

  3. Tanja sagt:

    War unterwegs und da erzählte jemand , ich hab ne tierhaarallergie . Ich ertränke mein Tier oder setze es aus , der Tierarzt will es nicht einschläfern .
    Da hab ich gefragt um welches Tier es sich handelt und er sagte eine Katze . Ich wollte das Tier sehen und er willigte ein . Gesagt , getan und mitgenommen. Ich hatte nichts für das Tier , außer ein provisorisches Katzenklo . So kam ich zu meiner Katze , das mein Seelentier wurde .

  4. Katja Fleischer sagt:

    Ich war mit meinem Chef geschäftlich unterwegs. Wir sind gerade durch ein Dorf gefahren, da saß ein kleines Kätzchen am Gehsteig. Meine erste Reaktion war: „Oh Gott ist die süß!!!“ und wir sind ein paar Meter weiter gefahren. Ich hab dann noch zurückgeschaut und geschrien: Stopp, die is ja noch viel zu klein, die wird bestimmt überfahren! Mein Chef bremste und wir stiegen aus. Ich hab dann gesehen dass sie verwahrlost war und ganz verklebte Augen hatte. Ich hab dann gesagt, ich lass die nicht hier sitzen, auf keinen Fall. Das Rathaus des Ortes war gleich nebenan. Wir haben dann das Kätzchen genommen und sind da reinmaschiert. Dort wurde uns mitgeteilt, dass die Katze wohl aus angrenzendem Bauernhof kommt und diesbezüglich schon Beschwerden eingingen, dass sich dort nicht um die Katzen gekümmert wird. Da wurde uns eine nette Dame vermittelt die sich im Fundkatzen kümmert, mit diesen auf Kosten der Gemeinde die Tiere vom Tierarzt behandeln lässt und sie dann in gute Hände vermittelt. Dort sind wir dann hingefahren mit der Kleinen und die Frau hat sie aufgenommen. Ich habe das alles dann abends meinem Mann und meinen Kindern erzählt. Ich habe dann immer wieder bei der netten Dame und bei dem behandelnden Tierarzt angerufen, weil wir immer wissen wollten wie es ihr geht. Und so ist sie uns ans Herz gewachsen obwohl wir sie wochenlang gar nicht gesehen haben. Sie musste lange beim Tierarzt aufgepeppelt werden, ihr ging es schon sehr schlecht. In der Zeit fiel dann bei uns die Entscheidung, dass wir sie einfach aufnehmen und lieb haben müssen, was jetzt seit 3 Jahren auch so ist. Sie ist für uns somit zum Familienmitglied geworden, was die beste Entscheidung überhaupt war.

  5. Inka Haak sagt:

    Unser roter EKH Kater „Kleiner“ wurde auf dem Altenteil eines Bauernhofs im schönen Ostfriesland geboren und hat 3 Geschwister. Wir haben uns für ihn entschieden, er ist etwas ganz Besonderes.
    Wahrscheinlich denkt er, er ist ein Hund, denn er ist mit unserer Harzer Fuchs Hündin Lolle aufgewachsen und ist genauso furchtlos wie sie! Kommen Hunde mit ihren Besitzern beim Gassi gehen bei uns vorbei, rennt Kleiner sofort auf sie zu. Einige der Hunde reagieren völlig irritiert, wollen auf den Arm genommen werden und verstehen die Welt nicht mehr! Das ist schon lustig anzusehen!

  6. Reinhilde Steinmetz sagt:

    2 Katzen im Urlaub gefunden und nach Untersuchung mit nach Hause genommen

  7. Willy Henkel sagt:

    AM 01.03 2021 bekamen wir den sehnsüchtig erwarteten Anruf, dass über Nacht der Wurf vollständig und gesund beim Züchter geboren wurde. Von nun an wurden wir beinahe täglich mit Bildern versorgt. Schnell merkten wir, dass es ausgerechnet der kleine Rot – Brauerei sein sollteĺ, der unser Herz berührte.
    Wir sagten zu, diesen kleinen Superstar aufnehmen zu wollen, sofern er beim kennenlernen unsere Nähe sucht. Nach drei Wochen, fuhren wir zum Züchter. Wir setzten uns ins Kittenzimmer und die Gefühle übermannten uns. Nun kam der schwerste Moment. Mit den Händen im Schoß, saßen wir auf dem Fußboden und sahen den Kitten die vieleicht zu uns kommen entgegen.

    Es dauerte nicht lange und wir waren umzingelt. Und eine kleine Hand voll Leben versuchte auf meine Beine zu klettern. Narlich half ich dem Kleinen. Schnell schmuste der Kleine mit uns, wie ein Profi. Offensichtlich waren wir und der Kleine uns einig, dass er den Namen MIKA bekommt und bald bei uns einziehen wird.
    Dann kam der 28.05.20219. Wir fuhren schon recht früh los und kamen nach einem tollen Frühstück beim gelben M und zwei Kaffeetassen gegen 13:00 Uhr in Bayern an. Nach einer erneuten Annäherung , netten Gesprächen und der Übergabe der Papiere fuhren wir nach weiteren Kaffee nun zu dritt nach Hause.
    Mika beschwerte sich wärend der Autofahrt nicht, aber er dachte zumindest, dass diese Box doch zu knacken ist. Ich merkte schnell, dass sich Mika nicht unbedingt wohl in der Box fühlte. Deshalb nahm ich ihn aus der Box und setzte ihn auf meinen Bauch. Nach kurzem Milchtreten ließ Mika sich nieder und schlief den Schlaf der Gerechten. Zu Hause angekommen wurde er beim Aussteigen nun doch wach. Jedoch machte Mika keine Anstalten sich selbstständig zu machen.

    Als die Haustür auf war, saßen unsere anderen beiden Jungs an bzw. auf der Treppe und warteten schon auf uns. Neugierig beschnüffelten sie Mika und leckten ihm nach wenigen Minuten schon das Fell. Das Eis war gebrochen und neue Freunde haben sich gefunden.
    In den folgenden 18 Monaten lernten wir uns alle immer besser kennen und lieben. Es verging kein Tag ohne das wir angestupst geleckt und angeschmusst wurden. Gerne stieg Mika auf dem Sofa, auf unser Bein, reckte sich und rieb seine Wange an unseren Wange.
    Am 05.04.23 hörte Mika auf zu fressen und er zog sich zurück. Am Donnerstag wurden die Sorgen immer größer, so daß wir zum Tierarzt fuhren. Er konnte aber soweit nichts feststellen. Und so bekam Mika eine Aufbauspritze und was für den Appetit. Aber es wurde nicht besser. Wir waren dann bis Ostermontag drei mal beim Notdienst. Ein Blutbild zeigte eine unspeneue Entzündung im Körper. Nun bekam er auch ein Antibiotikum. Am Dienstag bekam er dann, wir auch die Tage zuvor pürrtes Futter per Spritze vorsichtig in den Mund den gespritzt. Gleichzeitig streichelte ich den Kehlkopf und löste Schluckreflexe aus. Danach versuchte ich ein Liquit Snack. Ooh man, wie freuten wir uns, dass Mika alles vorsichtig aufleckte. Ich brachte dann vom Einkauf ein halbes Grillhähnchen mit. Mika und die anderen drehen nahezu vor Vorfreude durch. Während ich das Fleisch vom Knochen suchte schlich sich Mika heimlich und leise neben mich und bohrte mich mit seinen Blicken an. Ich versuchte es und gab Mika etwas Brustfleisch. MIKA wurde hektisch und streifte meine Finger mit den Zähnen. Mika forderte immer mehr. Wobei ich darauf achtete, dass er nicht auf die Tage ohne Fressen, auf einmal und zuviel in sich rein stopfte. Seit dem frisst Mika alle 2 – 3 Std. ca 30 Gramm. MIKA schnurrt wieder und fängt sich auch wider an, zu putzen. Mika so krank zu sehen, brach uns fast das Herz. Jetzt aber wo es wieder aufwärts geht blüht das Herz auf und wir freuen uns auf noch viel schöne Jahre mit unser Kid’s.

  8. Gabriele Merschmeier sagt:

    Wir haben drei Hunde aus dem Tierschutz. Alle drei haben eine Geschichte. Unsere Donna, die schon seit 7 Jahren bei uns ist kommt aus Spanien aus der Tötung.
    Ihr Blick auf den Fotos hat unsere Herzen erweicht. Sie war und ist immer noch sehr ängstlich gegenüber Menschen. Ein ganz tolles, besonderes Familienmitglied.
    Unsere Emmy seit drei Jahren bei uns nur lieb aus Griechenland und seit zwei Jahren haben wir Viva bei uns . Sie wurde in Rumänien von ihrem Besitzer an mehreren Stellen am Körper angezündet, weil sie Räude hatte . Auch die Bilder waren sehr schlimm anzusehen. Nun ist sie bei uns und hat sich super entwickelt. Alle drei sind toll und ein Leben ohne sie undenkbar. Es gibt so so viele wunderbare Seelen im Tierschutz, Tierheim.

  9. Kimberly Sahle sagt:

    Vor ein paar Jahren habe ich im Tierheim gearbeitet. Als bei mir privat ein sehr guter Freund gestorben ist ging es mir sehr schlecht. Die Arbeit im Tierheim hat mich abgelenkt und mir sehr gut getan. Eines Tages wurde eine Katze mit ihrem 4 Monate altem Sohn abgegeben. Durch den ganzen Stress der im Tierheim ist, hat die Katze ihren Sohn nicht mehr akzeptiert.
    Ich habe mich viel mit dem kleinen Kater beschäftigt, wir haben uns gegenseitig sehr gut getan. Er hat mich aus diesem Loch der Trauer geholt und jedesmal wenn ich seinen Raum betrat kam er angerannt, hat sich auf den Boden geschmissen und wollte gekrault werden. Ich konnte nicht anders als ihm ein zuhause und meinem Kater somit einen besten Freund zu schenken.
    Ein Jahr nachdem ich ihn adoptiert habe, hat er Probleme mit seiner Niere bekommen. Er war 10 Tage stationär in der Tierklinik. Ich habe ihn nie aufgegeben und tatsächlich haben seine Nieren nach der Infusion wieder angefangen zu arbeiten.
    Er ist mein bester Freund geworden und ich würde ihn niemals wieder her geben. Ich hoffe das wir noch viele gemeinsame Jahre zusammen haben werden.

  10. Ich habe durch das Internet gesurft und bin auf eine Seite gestoßen die Tiere vermittelt! Da unser erster Hund das allein sein nicht gut vertragen hatten , hatten wir uns entschlossen einen Welpen dazu zu holen ! Also habe ich mich auf der Seite umgeschaut und bin bei einem Anbieter stecken geblieben , der noch 3 Welpen von der Rasse :“ Französische Bulldoggen abzugeben hatte ! Als ich mir die 3 Welpen angeschaut hatte , sah ich direkt in das kleine Gesicht eines Rüden ! Dieses Gesicht hat mich sofort verzaubert und ich wusste , daß wird mein/ unser Hund ! Ich habe mich dann sofort mit dem Besitzer in Verbindung gesetzt und nachgefragt ob der Rüde noch zu haben ist ? Er war noch frei und ich konnte ihn haben , nachdem ich endlose Fragen , einige Anrufe gut überstanden hatte !!! 1 1/2 Wochen später bin dann 170 km weit gefahren um unseren Hund abzuholen !! Als ich endlich da war und ins Haus gegangen bin , kam mir sofort ein kleines etwas entgegen gelaufen , was meinen sie wohl wer es war , mein kleiner Rüde !!! Er sah noch hübscher aus, als auf den Fotos und ich war sofort schockverliebt !!! Der Kleine Mann blieb bei mir auf dem Arm und wollte nicht mehr herunter , so als wollte er mir sagen , ich geh mit dir !!! Jetzt wird unser Benny schon 3 Jahre und er ist eine typische Französische Bulldogge!!! Wir lieben ihn so wie er ist und erlebt uns , so wie wir sind !!! Liebe Grüsse an das Team

  11. Julia Uchtmann sagt:

    Ich lebe mit meinem Mann auf einem relativ großen Hof und es gab hier keinen Hund. Ich selber habe immer mit Hunden zusammen gelebt. Mein Mann hatte sich ein wenig geweigert und meinte nach vielen Gesprächen na ja dann kann der Hund ja in der Halle wohnen, das wollte ich natürlich nicht. Ich habe einfach einen Termin zur Besichtigung von einem übrig gebliebenen Welpen gemacht und meinen Mann mit genommen. Ende der Geschichte mein Mann hat sofort gesagt den nehmen wir, ich hätte ja noch überlegt der Funke war nicht sofort übergeschlagen. Nun lebt unsere Maus schon seit 4 Jahren bei uns und was soll ich sagen? Mein Mann kann sich kein Leben mehr ohne unsere Hündin vorstellen und sie hat im Haus und Büro ingesamt 4 Betten verteilt sie muss nicht in der Halle wohnen sondern darf auch im Schlafzimmer schlafen

  12. Platzer Petra sagt:

    Ich habe unsere süsse Maus so gefunden.
    Wir waren im Wald spazieren und hörten auf einmal ein Miauen, zuerst dachten wir uns nicht s dabei aber dann gingen wir nachsehen. Da kleine Kätzchen wurde anscheinend im Wald ausgesetzt und hatte sich in einer Höhle versteckt. NATÜRLICH haben wir das Kätzchen an uns genommen und ihr mal Körper Wärme gegeben, einfach mal zwischen die Brust gesteckt als sie bemerkte dass es da drin warm ist und ihr nix passierte sondern geholfen wird wurde sie ruhig und fing an zu schnurren. Dann schauten wir uns noch um ob sie nur die einzige war. Wir gingen dann noch 1 Woche lang hin um zu sehen ob noch wo ein Kätzchen ist das wir vl nicht gesehen gehört haben, aber sie war die einzige zum Glück. Wir nahmen das Kätzchen mit nach Hause und haben es am nächsten Tag zum Tierarzt gebracht und sie gegen Flöhe Würmer usw zu behandeln. Jetzt haben wir sie Xenia getauft und sie ist überglücklich bei uns zu sein. Wir natürlich auch. Ein schönes Happy End

  13. Kirsten Steuer sagt:

    Unser heute fast 13jähriger Kater Fritz wurde quasi bei uns geboren, ohne dass wir davon wussten. Wir haben damals einen alten vollgemüllten Resthof gekauft und waren so mit dem Entrümpeln und Renovieren des Wohnhauses beschäftigt, dass wir uns um den angebauten Stall mit dunklem Strohboden noch nicht kümmern konnten. Eines Tages war mein Mann mal im Stall ( immer noch ohne Strom und Licht) und meinte, es wären wohl Ratten auf der Treppe zum Strohboden, jedenfalls Tiere, die großer sind als Mäuse. Nachdem eine Taschenlampe geholt wurde, krabbelten uns vier Katzenbabys entgegen, die nicht abwarten konnten, bis Mama-Katze von der Jagd zurückkam. Nach und nach wurden die Kleinen und nach dem Füttern auch die Mama zutraulich. Weil es Winter war, und wir in der Diele inzwischen einen Ofen hatten, durfte die Katzenfamilie dort wohnen – mit Katzentür, damit die Mama jederzeit kommen und gehen konnte. Irgendwann begann die Mama den einzigen Kater ständig anzufauchen und wegzujagen – die 3 Mädels durften bleiben und futtern etc. Da wir den kleinen Kater besonders ins Herz geschlossen hatten, weil er so hübsch, süß und lieb war, tat es uns leid, dass er so früh schon gehen sollte. Wir verteidigten ihn und nahmen ihn zu uns. Als die drei Schwestern alt genug waren und bei uns auch regelmäßig Futter bekamen, kam die Mutter nicht mehr ins Haus, wo der kleine Kater war – sie ließ sich noch ab und zu im Garten blicken, bis sie gar nicht mehr kam – man sah sie noch auf Nachbarhöfen oder in den Feldern. Fritz und eine seiner Schwestern leben noch heute bei uns. Wir haben jetzt insgesamt 5 Katzen auf dem Hof, aber Fritz (inzwischen leider fast taub), ist immer noch etwas ganz Besonderes. Er hat eine Ausstrahlung, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Jeder, der ihn kennenlernte, bemerkte es. So wurde Fritz ein ganz wichtiges Mitglied unserer Familie und wird es hoffentlich noch ein paar Jahre bleiben. ♥️

  14. Bettina sagt:

    Meinen Schatz Marlon habe ich durch Freunde kennengelernt. Er war ziemlich verzogen und wurde von seinem ursprünglichen Herrchen zurückgegeben. Wir haben den Züchter besucht und uns sofort entschieden ihm ein Zuhause zu geben. Es war eine Menge Arbeit, aber mit den Jahren ist er zum Liebling aller geworden. Wir sind ein Dream Team, sagen alle.

  15. Barbara sagt:

    Unsere kleine schwarze Hündin Coco ist uns auf dem Campingplatz in Italien ‚zugelaufen‘, sie war erst ca. 6 Monate alt und hatte es sich am ersten Tag in unserem Vorzelt gemütlich gemacht. Wie es so ist haben wir sie gefüttert, weil wir nicht wussten woher sie gekommen war. Später erfuhren wir, dass ein anderes Camper-Ehepaar, sie auf einem Rastplatz auf der Autobahn gefunden hatte, wo sie im Auto ‚zugestiegen‘ war. Sie hatten die Hündin mit zum Campingplatz genommen, weil sie wussten dass es dort herumstreunende Hunde gab und dort hatte sich Coco dann uns ‚ausgesucht‘. Als der Urlaub nach 3 Wochen zu ende ging, gehörte Coco praktisch schon zur Familie und wir wollten sie nicht dort lassen. Sie ist sehr anhänglich und man braucht praktisch keine Leine, weil sie einem nicht vom Fusse weicht und ist immer als erste im Auto, wenn sie merkt dass es irgendwo hingehen soll (ツ)

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