empfindliche Verdauung

Hundefutter für empfindliche Verdauung – Ernährung für sensible Fellnasen

Was sind die Ursachen für empfindliche Verdauung?

Verdauungsbeschwerden äußern sich häufig in weichem Kot oder sogar Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen oder einem Blähbauch. Mögliche Ursachen für eine Störung des Verdauungstrakts können folgende sein:

• Magen-Darm-Infektion 
• Stress 
• Futtermittelallergie oder -unverträglichkeit 
• Futterneid 
• Leber- oder Nierenerkrankung 
• Darmverschluss 
• Fehlbildung des Verdauungstrakts 
• Störung der Magen-Darm-Tätigkeit  

In seltenen Fällen können auch Tumore oder Vergiftungen die Ursache sein. Daher empfiehlt es sich, bei Verdauungsproblemen den Tierarzt aufzusuchen und mit ihm zu klären, was die genaue Ursache der Beschwerden ist. Insbesondere, wenn jüngere Hunde unter Verdauungsbeschwerden leiden, solltest du umgehend tierärztlichen Rat einholen und zu Hundefutter für empfindliche Verdauung wechseln. 

Futterumstellung auf leichter verdauliche Nahrung

Sofern der Tierarzt keine Erkrankung feststellen konnte, ist es eine gute Möglichkeit, dein Haustier auf spezielles Hundefutter für empfindliche Verdauung umzustellen. Im Idealfall sollte die Futterumstellung schrittweise vorgenommen werden, damit sich der Organismus auf das neue Futter und die neue Rezeptur einstellen kann. 

Unser Tipp: Bei Welpen, Senioren oder besonders sensiblen Hunden ist es ratsam, die Mahlzeiten über zwei Wochen ganz langsam umzustellen.

Mische am besten pro Tag immer ein kleines bisschen mehr des neuen Futters unter die bisherige Nahrung, bis sie vollständig ersetzt werden kann. Wenn du ein passendes Hundefutter gefunden hast, das deine Fellnase gut annimmt, und sich seine Verdauung stabilisiert hat, solltest du möglichst dabei bleiben. Unnötiges Wechseln zwischen verschiedenen Futtersorten ist schlecht für verdauungssensible Tiere. Das gilt auch für Leckerlis und Snacks. Sind diese gut verträglich, kannst du sie gern in reduzierter Menge füttern. Behalte auch hier idealerweise einen Snack bei, um den Magen-Darm-Trakt deines Hundes nicht durcheinanderzubringen.

Hundefutter für empfindliche Verdauung: Das kannst du füttern

Bei Verdauungsirritationen ist es in den meisten Fällen ratsam, auf Hundefutter für empfindliche Verdauung umzusteigen. Die speziellen Futtermittel sind nicht nur hochverdaulich, sondern auch äußerst schmackhaft. Gerade bei Verdauungsproblemen ist es wichtig, dass dein Liebling seine Nahrung gut annimmt, damit er alle wichtigen Nährstoffe für eine schnelle Genesung aufnehmen kann.

Anstelle der klassischen Huhn-Reis-Diät solltest du für eine dauerhafte Fütterung auf ein Alleinfuttermittel mit präzise abgestimmten Inhaltsstoffen setzen. Unsere hochwertigen Hundefuttersorten sind ideal als Schonkost, da sie alle nötigen Nährstoffe für verdauungssensitive Hunde enthalten. 

Hundefutter für empfindliche Verdauung sollte in jedem Fall folgende Kriterien erfüllen:

• getreidefrei 
• leicht verdauliche Zutaten 
• „neue“ Proteine und Kohlehydrate 
• Omega-3-Fettsäuren 
• langsam gegart 
• bei niedriger Temperatur gegart 
• Prä- und Probiotika   

Nicht jedes sensitive Futter ist übrigens für jede Unverträglichkeit geeignet. Besprich im Zweifel mit deinem Tierarzt, welche Zutaten genau im Futter enthalten sein sollten. So stellst du sicher, dass dein pelziger Begleiter mit allem versorgt wird, was er für beste Lebensqualität braucht. 

Fazit: Hundefutter für empfindliche Verdauung an die Ursache anpassen

Da die Ursachen für Verdauungsbeschwerden verschieden sein können, ist es für die Futterumstellung äußerst wichtig, dass die neue Nahrung genau an die jeweiligen Bedürfnisse deines Hundes angepasst ist. Besprich dies am besten mit deinem Tierarzt und wähle aus unserem Sortiment das optimale Hundefutter für empfindliche Verdauung. So bekommt dein Liebling die richtige Unterstützung für seine Gesundheit.

Mehr Infos zum Thema Hundefutter bei Sensivitäten findest du in unserem Magazin