Revierwechsel: Umzug mit Katze

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Umzug mit Katze

Ein Umzug  ist immer etwas aufregendes – alte Zelte werden abgebrochen und ein neues Kapitel in einer neuen Umgebung steht an. Für Katzen bedeutet ein Revierwechsel häufig Stress. Wir wollen dir hier Tipps geben, wie der Umzug mit Katze möglichst harmonisch und stresslos über die Bühne geht.

Vor dem Umzug

Bei einem Umzug passiert nicht nur etwas am Umzugstag: Lange vorher wird deine Katze merken, dass etwas im Busch ist. Ein Umzug mit Katze will daher besonders gut geplant sein. Auch schon Tage oder Wochen vorher ist es deshalb wichtig, deinen Stubentiger nicht zu kurz kommen zu lassen. Schmuseeinheiten und Spielstunden sollten ganz oben auf deiner Prioritätenliste stehen. So kann man schon im Voraus etwas für die Katze tun.

Wenn es dann an die Planung der neuen Wohnung geht, sollte man sich bereits Gedanken über die „Katzeneinrichtung“ machen und alles möglichst so organisieren wie gewohnt. Damit ist zum Beispiel die Positionierung von Futter- und Wassernapf gemeint: Standen sie vorher im Bad, sollten sie auch jetzt da stehen. Wenn man die Position von solchen Gegenständen beibehält und wie gewohnt kombiniert, wird der Katze der erste Schritt ins neue Heim um ein Vielfaches erleichtert. Wichtig ist auch, dass man bereits vorher genug Futter und Katzenstreu für die ersten Tage besorgt, damit dies nicht zu kurz kommt beim Umzugsstress.

Der Umzug mit Katze: Die heiße Phase

Dass der letztendliche Umzugstag Stress bedeutet, ist jedem klar, der schon mal einen Umzug mitgemacht hat. Wie viel schlimmer ist es jedoch noch, wenn man gar nicht weiß, was die ganzen Kisten und fremden Leute in der Wohnung machen und das absolute Chaos veranstalten? So fühlen sich wohl unsere Katzen, wenn sie den Umzugstrubel miterleben würden. Deshalb ist es ratsam, die Katze am Umzugstag (oder schon einige Tage vorher) zu vertrauten Menschen zu geben, wo sie schon mal „Ferien“ gemacht hat. So kriegt sie den Trubel gar nicht mit und kann entspannen, während ihre Menschen die Arbeit erledigen.

Ist das nicht möglich, sollte die Samtpfote wenigstens ihren eigenen Ruheraum kriegen. Hier wird alles Katzenwichtige untergebracht, damit die Katze in dieser Zeit alles hat, was sie benötigt. Der Raum sollte während des Umzugs nicht betreten werden, damit die Katze wirklich abgeschirmt bleibt vom ganzen Chaos. Vielleicht sogar sicherheitshalber die Türe abschließen oder ein Schild anbringen. So manche Katze ist schon panisch vom Umzugsort durch die offene Haustüre geflüchtet, weil jemand die Türe geöffnet und die Katze damit erschrocken hat. Diese Unterbringung in einem Raum hat außerdem den Vorteil, dass man alles „Katzennötige“ zuletzt ins Umzugsauto packen und am Umzugsziel sofort wieder auspacken kann, ohne dass man erst viele Kartons durchwühlen muss.

Ganz wichtiger Punkt beim Umzug mit Katze, der für liebende Katzenhalter selbstverständlich sein sollte: Die Katze fährt natürlich in einer sicheren Transportbox mit Dir im Auto mit und keinesfalls im Mietlaster oder LKW der Umzugsfirma. Deine Anwesenheit und Stimme beruhigen die Katze und machen die stressige Autofahrt ein Stückchen erträglicher.

Checkliste Umzug mit Katze

Willkommen im neuen Zuhause

Es ist so weit, der Umzug mit Katze ist geschafft! Ihr seid alle wohlbehalten an eurem neuen Wohnort angekommen, doch was nun? Hier ist es wieder wichtig, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass ein Umzug ein großer Stressfaktor für Katzen ist und jede Katze anders auf einen solchen Stress reagiert. Man sollte also vorbereitet sein auf Verhaltensänderungen und körperliche Begleiterscheinungen. Unreinheit, Haarausfall und Sabbern können durchaus vorkommen, man sollte die Katze aber keineswegs dafür bestrafen, sondern Verständnis haben.

Generell gilt, dass die Katze sich besser eingewöhnt, wenn bereits alte, bekannte Möbel vorhanden sind. Natürlich ist ein Umzug mit komplett neuen Möbeln (für uns) schöner, doch für die Katze macht es einen riesigen Unterschied, ob dort neue oder alte Möbel stehen. Besser Stück für Stück die Möbel erneuern. Das gilt auch für Katzenutensilien wie Napf, Körbchen und Co., die eine gewisse Vertrautheit in der ungewohnten Umgebung schaffen.

Auch in der neuen Wohnung sollte die Katze wieder zuerst in einen ruhigen, leeren Raum kommen, in dem sich nur der Katzenkram mitsamt Katzenklo und Kratzbaum befindet. Hier sollte sie bleiben, bis das gröbste Chaos geordnet ist und alle Möbel an ihrem Platz sind. Es ist auch nicht schlimm, wenn das einige Tage dauert. Dann aber nicht vergessen, mit der Katze im „Umzugsraum“ Zeit zu verbringen.

Nachdem „da draußen“ soweit alles steht, kann die Türe geöffnet werden und die Katze anschließend ihr neues Revier erkunden. Diese Gewöhnung kann bei jeder Katze unterschiedlich lange dauern. Man sollte auf jeden Fall die Tür zum Fluchtraum offen lassen. Die Katze hat sich am meisten schon an diesen Raum gewöhnt und wird sich dort am sichersten fühlen. Man sollte auf keinen Fall die Katze zu irgendwas zwingen, locken ist natürlich erlaubt. Den meisten Katzen bringt es etwas, wenn sie zugucken können, wo ihre Sachen nun hin geräumt werden. Außerdem beschäftigt man sich so wieder mit seinem Stubentiger. Wichtig: souverän und ruhig bleiben, das wirkt auch auf die Katze beruhigend.

Ein Punkt zu Freigängern

FreigängerkatzeEin ganz wichtiger Punkt für Freigänger: Der Tiger sollte nicht nach draußen, bevor er sich völlig heimisch in der neuen Wohnung fühlt. Das garantiert, dass die neue Wohnung Zentrum des neuen Reviers und somit die „Basis“ wird, zu der die Katze nach erledigtem Spaziergang zurückkehrt. Das kann durchaus einen Monat dauern. Wahrscheinlich wird sich die Katze von selber melden, wenn sie bereit ist, die neue Umgebung zu erkunden. Hierbei sollte man sich langsam steigern, das heißt zuerst nur kurze Spaziergänge mit Dir zusammen draußen.

Wenn in der neuen Wohnung wegen belebter Umgebung oder großer Straße kein Freilauf mehr möglich ist, dann muss man sich auf starken Protest einstellen und eventuell auch mit Begleiterscheinungen wie Aggression oder Unsauberkeit rechnen. Immerhin versteht die Samtpfote nicht, warum ihr der tägliche Auslauf verweigert wird. In solchen Fällen muss man Abhilfe schaffen: Ideal ist ein Katzensicherer Balkon, auf dem die Katze weiterhin frische Luft schnappen und die Gegend überblicken kann. Vorher aber mit dem Vermieter absprechen. Auch in der Wohnung kann man etwas tun: Möglichst viele Kletter-, Schlaf- und Versteckmöglichkeiten sind ein probates Mittel gegen Langeweile. Genauso wie vermehrtes Spielen und Herausfordern durch Übungen oder neue Beschäftigungen. Vielen Katzen gefällt auch eine Schale mit Katzengras oder gar eine ganze Katzenwiese (größeres Stück mit Katzengras).

Eine weitere Alternative wäre der Versuch, deine Katze an eine Leine zu gewöhnen. So könnte man ihr Auslauf unter Aufsicht ermöglichen. Das gewöhnen an Geschirr und Leine benötigt allerdings einige Zeit und Geduld!

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. nina sagt:

    hallo,
    ich bin vor vier Tagen mit meinen Katzen umgezogen.
    Nun ist eine meiner Katzen rollig geworden. Kann ich sie jetzt schon nach draußen lassen?
    Sie tut mir so leid weil sie dauernd weint.

    lg
    steffi

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Steffi,

      bei einem Umzug solltest du deine Katzen erst einmal ein eine Weile nicht nach draußen lassen, damit sie merken, dass die neue Umgebung von nun an ihr Zuhause ist. Deine rollige Katze solltest du am besten kastrieren lassen, das macht ihr Leben angenehmer und stressfreier, außerdem musst du keine Bedenken haben, wenn sie draußen herum streunt. 😉

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

      1. nina sagt:

        Vielen dank für die rasche Antwort.

        lg
        Steffi

  2. Kimberly sagt:

    Hallo ZooRoyal-Team,

    wir ziehen Ende diesen Monat mit unseren 2 Stubentigern um. Sie ist ein Angsthase und er total neugierig und kennt keine Angst. Am Tag vom Umzug werden wir die Katzen in einem seperaten Raum einsperren um den Umzug durch zuführen. Aber wie soll ich weiter vorgehen wenn der LKW wieder leer ist, alle Möbel in der neuen Wohnung stehen. Ich will die Katzen ungern so lang alleine eingesperrt lassen, aber ich kann die Helfer auch nicht rausschmeißen. Gerne würde ich die Katzen direkt nach dem Umzug holen, damit sie sich dann beruhigen können und ihre neue Umgebung erkunden können. Aber ich kann die Helfer nicht einfach raus schmeißen. Habt ihr einen Tipp für mich?

    Liebe Grüße
    Kimberly

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Kimberley,

      wir würden dir empfehlen, dass ihr eine Art Schicht macht und so immer jemand bei den Katzen ist. Das könnt ihr so lange machen, bis in der neuen Wohnung alles fertig ist und Ruhe eingekehrt ist, dann können auch die Katzen umziehen. 🙂

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

  3. Laura sagt:

    Hallo,
    Ich ziehe mit meiner 13 jährigen Katzendame (Freigänger) in eine Wohnung im 1. Stock mit großem Balkon um. Ich habe Angst, dass sie sich wegen ihres Alters nicht mehr so gut eingewöhnen wird.
    Zuvor hat sie in einem großen Haus mit großem Garten gelebt. Und nun ziehen wir in eine Wohnung, die im ersten Stock liegt um. Sie hätte zwar Zugang zu einem großen Garten, nur müsste sie sich den mit dem Hund der EG Bewohner teilen. Da meine Katze gar nicht an Hunde gewöhnt ist mache ich mir wirklich sorgen, ob ihr diese Doppelbelastung (Umzug und Hund) nicht zu viel wird. Der Hund wäre zwar nicht zur gleichen Zeit wie sie im Garten aber sie nur in der Wohnung zu lassen möchte ich ihr auch nicht antun.

    LG

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Laura,

      wegen dem Alter musst du dir gar keine Sorgen machen, das spielt bei einer Eingewöhnung keine große Rolle. 🙂 Die erste Zeit nach dem Umzug sollte deine Katze sowieso besser in der Wohnung bleiben, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und zu merken, dass dies ihr neues Zuhause ist. Wenn deine Katze nie gemeinsam mit dem Hund im Garten ist, dürfte auch das kein Problem sein. Denn wenn sie in ihrem alten Zuhause draußen unterwegs ist, wird sie bestimmt auch schon einmal andere Tiere wie Hunde erschnuppert haben.

      Wir drücken dir die Daumen, dass alles klappt!

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

  4. Pascal sagt:

    Hallo zusammen

    wir ziehen mit unseren zwei Katzen (4jährig, Freigänger), ein Block weiter hinten (max 30 Meter).
    Nun fragen wir uns wie lange die Katzen zuhause bleiben müssen. Das Quartier ist das gleiche, also würden sie ja im gleichen Revier bleiben können.
    Ich habe aber gelesen, dass je näher das alte Zuhause ist, desto länger die Katzen im neuen Zuhause bleiben müssen.
    Wie lange würden Sie die Katzen am neuen Ort „einsperren“?
    Besten Dank im Voraus!

    Grüsse
    Pascal

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Pascal,

      wir würden dir in deinem Fall zu einer Wartezeit von ca. einem Monat raten. So haben deine Katzen genügend Zeit, das neue Heim als Zuhause zu akzeptieren. 🙂

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

  5. Patricia sagt:

    Liebes Team,

    ich bin Ende Februar für 6 Monate ins Ausland gegangen. Ich habe zwei Katzen von meiner Mum übernommen, da diese leider verstorben ist (vor 1 Jahr). Ich bin damals zu den Katzen ins Haus gezogen. Jetzt solange ich nicht da bin, habe ich sie auch dort gelassen und meine Großeltern wohnen nun dort. Ich bin nun für drei Wochen in der Heimat, aber in der Wohnung meines Freundes (2 Std von zu Hause entfernt) und überlege sie auf Urlaub zu mir mitherzunehmen. Es ist anstatt einem 120 m2 Haus eine 70 m2 Wohnung, aber sie wären bei mir und ich wäre nahezu die ganze Zeit zu Hause. Meinen Freund haben sie 3 mal bis jetzt gesehen und kennen ihn zumindest. Wäre das ratsam? Vielen herzlichen Dank

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Patricia,

      wir würden dir nicht dazu raten, die Katzen für eine so lange Zeit von ihrem Zuhause zu trennen und dann, wenn sie sich gerade an die neue Umgebung gewöhnt haben, wieder das Heim zu wechseln. Die beste Lösung wäre, dass du die Katzen entweder ein paar Mal besuchen gehst, oder du und dein Freund für ein paar Tage bzw. die Zeit deines Besuches zu deinen Großeltern zieht.

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

  6. Yoonaa~ sagt:

    Hallo,
    Ich möchte in ein paar Monaten mit meiner etwa 10 Jährigen Katze in eine Wohnung ohne Freilauf ziehen. Unser jetziges Haus war halbwegs auf dem Land und sie hatte eine Katzenklappe (aber auch ein Katzenklo) und ein großes Haus. Die fahrt in unser neues Zuhause wird 5 Stunden dauern. Wir sind vor ein paar Jahren schon einmal ungezogen (mit ihrer Schwester die kurz danach leider gestorben ist) und auch da hatte sie freilauf. Noch dazu kommt, dass in der neuen Wohnung ein Hund dazukommen soll. Sie kennt Hunde schon da eine Freundin von mir 2 Hunde hat und sie oft auch über längere Zeit mitgebracht hat. Nun weiß ich nicht, ich könnte sie auch hier bei meinen Eltern lassen, aber natürlich tue ich das sehr ungern da sie ja auch schon relativ alt ist… Nun bräuchte ich ein bisschen Rat dabei, was für beide am besten wär und was ich beachten sollte.
    Lg

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo,

      wir sind ganz ehrlich: die beste Lösung wäre natürlich, deine Katze bei deinen Eltern in ihrer gewohnten Umgebung zu lassen. Ein Umzug ist schon stressig genug, wenn dann aber noch ein Hund dazu kommt und sie auch noch keinen Freilauf mehr hat – das ist keine sehr gute Idee. Natürlich kann das auch alles funktionieren, dazu raten würden wir dir aber nicht. 🙁

      Liebe Grüße,
      Dein ZooRoyal Team

  7. Heike sagt:

    Hallo,
    ich bin vor 1 Woche mit meiner 2 Jährigen Tochter umgezogen, meinen 14 jährigen Freigänger Kater habe ich bislang noch im Haus meines Exmannes gelassen, da ich dachte das wäre sicher besser für ihn.
    Ich bin mir nun sehr unsicher was ich machen soll, ich hänge extrem an dem Kater aber meine Tochter geht seit Monaten sehr rabiat mit ihm um. Er hat gemerkt wie das Haus immer leerer wurde und lebt nun bei meinem Exmann recht spartanisch. Nun war ich heute da und mein Kater wirkte verängstigt. Er hat sich untypischeweise unter dem Sofa versteckt und hat es nicht auf meinem Arm ausgehalten.
    Was soll ich tun???
    Ihn rasch abholen und in unserer neuen Wohnung mit viel Grün und Garten eingewöhnen oder aufgrund des Alters und der Gemeinheiten meiner kleinen Tochter lieber beim Exmann lassen?
    Der Umzug wäre nicht der erste, ich habe schon 7 Jahre mit dem Kater alleine gewohnt bevor ich mit ihm 2011 ins Haus meines Exmannes gezogen bin. Schon 2011 hab ich mir viele Sorgen wegen der Revierveränderung gemacht. Aber dieses Mal ist die Sorge größer.

    Der Kater hat viel geschimpft während der räum und Umzugs Phase und auch 1-2 mal markiert.
    Es zerreißt mir fast das Herz, so oder so tut es weh. Da lassen wäre schlimm aber mitnehmen und die falsche Entscheidung auf sein hohes Alter getroffen zu haben auch.
    Vielen Dank für einen Rat.
    Nächtliche Grüße,
    Heike

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Heike,

      wir würden dir eher dazu raten, deinen Kater zu dir ins neue Haus zu holen. Allerdings musst du deiner Tochter unbedingt klar machen und zeigen, dass er kein Spielzeug ist. Sollte das nicht funktionieren, kannst du darauf achten, dass deine Tochter nicht zu lange im direkten Kontakt mit dem Kater ist, bis sie etwas älter ist. Der Umzug an sich sollte kein sehr großes Problem darstellen und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase dürfte dein Kater sich wieder wohl fühlen.

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

      1. Heike sagt:

        Vielen Dank für die Antwort,
        ich denke wir werden tatsächlich in 1 Woche den Versuch wagen und ich hoffe dann die richtige Entscheidung für meine Fellnase getroffen zu haben.
        Leider kann er mir ja nicht sagen ob er lieber in seinem Revier oder doch lieber bei mir bleiben möchte 🙁
        Nächtliche Grüße und Dankeschön!

  8. Tweety sagt:

    Hallo in ca 1, 5 Jahren werden wir mit unserer freigängerkatze die eine Katzeknappe umziehen. Unser neuer Wohnort ist 3.5 h entfernt. Unsere Katze kennt zwar das Katzenklo benutzt es aber nicht. Als Sie einen Kragen für 10 Tage tragen musste, ist sie nur zum pipi machen ins Katzenklo gegangen. Sie musste einen Einlauf bekommen damit sie ihr Geschäft machen konnte. Wir sind dann mit der Leine mit ihr rausgegangen, trotz dessen hat sie nicht gekotet. Wenn ich jetzt einen Monat lese, mache ich mir ernsthaft sorgen. Sie ist schon sehr sensibel und ängstlich. Sie in ihrer alten Umgebung bei neuen Besitzern zu lassen wäre ein harter Schlag für uns. Wobei mich der Gedanke bereits jetzt zum weinen bringt. Wir möchten aber das es ihr gut geht. Was können wir tun? Vielen Dank .

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Tweety,

      da du erst in 1,5 Jahren umziehst, würden wir dir empfehlen, deine Katze ganz langsam beizubringen, auf’s Katzenklo zu gehen. Setzt sie ab und zu mal rein und lass sie längere Zeit im Haus, wenn der Umzug ca. ein halbes Jahr entfernt ist. Anders wird es unserer Meinung nach nicht gehen, dass sie sich auf jeden Fall erst an die neue Umgebung gewöhnen muss, bevor sie dann das neue Gebiet im Freien erkunden kann.
      Wir hoffen, das konnte dir etwas weiterhelfen!

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  9. Chtis sagt:

    Hallo ZooRoyal Team
    Wir sind vor 4 Wochen umgezogen mit unsrer Katzendame kastriert 4 Jahre und freigänger…
    Sie war bis gestern drin und hat das ganze auch ohne Stress gut weggeschickt.. Sie ist paar mal mit mir für paar min auf die Terrasse ansonsten immer direkt wieder mit mir rein. Gestern abend aufeinmal wollte sie unbedingt zur Haustür raus ..Ich bin mit und sie reagierte noch etwas scheu auf die Autos die sie vom Dorf hörte aber machte sich auf den weg trotz allem . Ich rief noch paar mal aber sie wollte nicht rein..
    Nun sind 24 Std vergangen und ich sehe und höre nix mehr von ihr ..Habe angst das sie nicht nachhause findet oder ihr was zugestoßen ist.
    Sie ist generell sehr fixiert auf mich da ich sie im Alter von 8 Tagen gefunden habe und mit der Flasche groß gezogen habe.
    Meine frage: könnte es sein das sie nicht mehr Nachhause kommt oder ist das normal das katzen erstmal die neue gehend erkunden?
    Ich mache mir ernsthaft sorgen 🙁

    1. ZooRoyal sagt:

      Hi Chtis,

      generell ist es nicht ungewöhnlich, wenn Freigänger mal ein paar Tage am Stück nicht Zuhause auftauchen. Ist deine Katze gechipt und bei Tasso registriert? Dann würden wir dir auf jeden Fall empfehlen, sicherheitshalber nach ihr zu suchen!

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal

  10. Bianca sagt:

    Hallo,
    ich und meine Freund leben seit circa einem Monat in der ersten eigenen Wohnung. Seine Schwester hat zwei ältere Katzendamen circa (12 Jahre), die sie gerne an uns weiter geben würde. Da sie mittlerweile 4 Kinder hat und die Katzen das auch als viel Stress empfinden. Sie wohnen in der gleichen Stadt in einem Reihenhaus circa einen Kilometer von uns entfernt mit Freigang. Unsere Wohnung ist im Erdgeschoss, mit Gartennutzung. Um in den Garten zu kommen muss man allerdings ums Haus rum, er ging also keine direkte Verbindung vom Wohnzimmer oder so. Ansonsten aber eine Gute Wohngegend für Katzen mit Freigang. Über uns wohnt ein junges paar mit einem kleinen etwas wilden Jack Russel Terrier. Die Wohnung ist leider ziemlich hellhörig, die Katzen sind aber an Hunde gewohnt.

    Ich bin mir trotzdem etwas unsicher, ob wir sie nehmen sollen. Ich würde sie gerne nehmen, vor allem weil ich weiß, dass sie in der Familie von seiner Schwester kaum liebe und Beachtung kriegen. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass es mit dem Umzug und Hund den man oft hört, auch stressig werden könnte für die beiden. Was denken Sie?

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Bianca,

      wir würden dir empfehlen, den Versuch zu wagen, besonders da die beiden Hunde kennen. Außerdem denken wir, dass das gelegentliche Bellen des Hunde weniger stressig sein kann, als vier Kinder. 😉 Es klingt so, als hätten die Katzen bei euch ein schöneres und liebevolleres Zuhause, was definitiv die bessere Wahl ist!

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  11. Pat + Ron sagt:

    Hallo, wir sind seit einer Woche ein paar Straßen weiter gezogen – ca. 400 Meter vom alten zu Hause entfernt. Unser Kater Felix (4 Jahre) wohnte mit uns dort seit zwei Jahren. Er war super eingelebt, fast jede Nacht draußen und hatte sein Revier – morgens stand er dann immer brav vor der Tür. 🙂
    Nach 2 Tagen in der neuen Wohnung haben wir begonnen mit ihm an der Leine 2-3 mal am Tag die Umgebung zu erkunden. Es klappt gut, aber es zieht ihn immer automatisch zurück in die alte Richtung und wir waren schon zwei mal fast am alten Zuhause. Wir tragen ihn dann immer zurück was ihm nicht gefällt. Vielleicht weil er länger draußen bleiben will oder weil der Weg zurück ins Neue so toll ist.

    Nun haben wir einen Peilsender gekauft und überlegen ihn (da er uns die Nacht nicht schlafen lässt) abends bis morgens raus zu lassen. Ich habe aber die Befüchtung, dass er morgens eher vor dem alten Zuhause sitzt, als bei und vor der neuen Tür. Wie wäre Euer Tipp? Machen? Warten?

    1000 Dank! LG Pat + Ron

    1. Pat + Ron sagt:

      Sorry, Tippfehler:
      –> Vielleicht weil er länger draußen bleiben will oder weil der Weg zurück ins Neue nicht so toll ist.

    2. ZooRoyal sagt:

      Hallo Pat & Ron,

      wenn es irgendwie machbar ist, würden wir euch empfehlen, Felix noch ein bisschen drinnen zu behalten und nur gemeinsam mit ihm ins Freie zu gehen. Wir denken auch, dass er aktuell noch eher vor eurem alten Zuhause warten würde.

      Liebe Grüße
      Euer ZooRoyal Team

      1. Pat + Ron sagt:

        Okay & danke! 🙂

  12. Veronika sagt:

    Hallo,

    ich habe mich vor kurzem von einer 7 jährigen Beziehung getrennt.
    Wir hatten uns vor 2 Jahren eine Norwegische Waldkatze geholt, die dann auch ein Freigänger war.
    Nun bin ich am ausziehen und nehme die Katze natürlich mit.
    Mein Problem ist, dass ich noch keine eigene Wohnung gefunden habe und erstmal zu meinen Eltern ziehe, wo ich meine Katze nicht unbedingt raus lassen möchte.
    Was kann ich hier tun?
    Die wird sicher total durchdrehen…
    Und ich kann leider nicht sagen wann ich eine Wohnung finde…
    Ich hätte eine Wohnung in Aussieht, wo ich aber erst in 2 Monaten einziehen könnte.
    Soll ich sie so lange einsperren???

    Danke
    Gruß Veronika

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Veronika,

      wir würden dir dazu raten, deine Katze für die Zeit bis zum Umzug noch bei deinem Ex-Partner zu lassen, wenn das möglich ist. Würdest du die Katze so lange in der Wohnung deiner Eltern lassen, hätte sie sich gerade an die neue Umgebung gewöhnt und diese als Zuhause akzeptiert um dann direkt wieder umzuziehen. Das würde sehr viel Stress für die Katze bedeuten.
      Wir hoffen, du kannst da eine Lösung finden.

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

  13. Silke sagt:

    Hallo,
    Nach einer Trennung von meinem Ex (5 Jahre Beziehung), bin ich seit 4 Wochen mit meinen Katzen umgezogen. 4 1/2 Jahre Freigänger in Oberbayern und jetzt im Frankenland in der Wohnung. Sie wollen auch nach 4 Wochen nicht wirklich nach draußen und sind noch sehr verschreckt, ja teilweise sogar ängstlich. Sie hatte wohl schon einen Kampf hinter sich, da sie hinten eine kleine offene Stelle hat. In der Nachbarschaft sind verschiedene Katzen, die sich immer wieder vor meiner Terrasse tummeln und lauern! Er nimmt das war leichter auf, aber auch er geht nicht raus, wenn es nicht sein muss. Ich frage mich, werden sie sich irgendwann gewöhnen an ihre neue Umgebung oder soll ich sie zu meinem Ex zurückbringen, was mir sehr weh tun würde! Ich kenne die beiden so einfach nicht….Ich muss dazu sagen, dass in dem Haus eine Dame über mir wohnt, die 2 kläffende Hunde hat und zwei Hauskatzen, vielleicht haben sie auch davor ein wenig Schiss. Über Anregungen hier würde ich mich freuen.
    Viele Grüße Silke

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Silke,

      wie ist denn die Situation in deiner Wohnung? Haben die beiden dort auch Angst? Wenn sie innerhalb der Wohnung ganz gespannt ihr Leben leben, wäre es evtl. eine Möglichkeit, deine Katzen dauerhaft in der Wohnung zu behalten.

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

      1. Silke sagt:

        Hallo Team,

        daran hab ich noch nicht gedacht, die Katzen eingesperrt zu lassen. Sie waren ja ihr Katzenleben draußen. Meine Luna versteckt sich im Kratzbaum, sobald ich alle Fenster zum Lüften aufgemacht habe und kommt erst wieder, wenn die Luft rein ist. Am Abend folgt sie mir auch mal mit auf die Terrasse aber sobald sich irgendwas tut, dann flitzt sie wieder rein. Und sie ist nicht mehr so anhänglich wie sie war.
        Der Willy ist weniger verstört, obwohl er sich ja auch schon geschlägert hat. Früh verschwindet er durch das offene Schlafzimmerfenster, das ich offen lassen muss, wenn ich außer Haus geh, da sich die Katzen an die neue Katzenklappe mit Chip nicht wirklich gewöhnen. Außerdem hat die Klappe die Luna erkannt und gespeichert, der Willy lässt sich irgendwie nicht abspeichern. Wenn ich aber von der Arbeit nach Hause komme, dann ist er in der Wohnung. Er geht dann auch mit auf die Terrasse, aber auch er hält das nicht so lange durch. Dann rein in die Wohnung, sich ein ruhiges Örtchen gesucht und hingelegt. Meine Wohnung ist auf jeden Fall ziemlich groß und sehr hell. Da haben sie auch Auslauf und mehrere Möglichkeiten, sich zu verstecken.
        Vielen Dank liebes Team für weitere Anregungen – ich bin für alles dankbar, denn ich bin grad ein wenig am verzweifeln !
        Liebe Grüße
        Silke

  14. Sandra sagt:

    Liebes Team
    Vor gut drei Wochen bin ich mit meinen 2 Katzen umgezogen. Die alte Wohnung liegt nur einen Kilometer von der Neuen entfernt, also ein Katzensprung
    Eine der Katzen ist erst 1 Jahr alt und hat sich sofort sehr gut an die nrue Wohnung und Umgebung gewöhnt. Sie sitzt ein bisschen im Garten und kommt sofort wieder rein.
    Bei meinem 7 jährigen Kater (kastriert) ist das alles etwas schwieriger. Er wurde im Alter von 4 Monaten misshandelt von einem Bauer. Ich habe ihn durch eine Bekannte da abgeholt, tierärztlich versorgt und ohn handzahm gemacht. Natürlich habe ich ihn dann auch behalten. Mein Kater lebte mit mir 6 Jahre in einer Wohnung mit Freigang. Durch sein schlimmes Erlebnis ist es für ihn sehr wichtig, dass er nicht eingesperrt ist. Er fühlt sich sonst sehr schnell eingeengt. Nun bin ich eben umgezogen. Nach 2 Wochen in der Neuen Wohnung zeigte er ein leicht depressives Verhalten und wollte natürlich raus. Ich habe es einfach mal versucht ihn raus zu lassen, da er die neue Wohnung eigentlich gut akzeptiert hat. Leider ist er nach ein paar Stunden in das alte Zuhause zurück gekehrt. Ich habe ihn da abgeholt. Nun muss ich ihn wohl oder übel 4 Wochen minimum „einsperren“…. Er rebeliert ganz schlimm und möchte einfach wieder in seine Freiheit. Den Feliway Stecker habe ich bereits ein paar Tage vor Umzug in der neuen Wohnung platziert. Die Eohnung ist auch nicht sein Problem, er fühlt sich wohl. Nun habe ich beim Tierarzt noch so Zylkène Kapseln geholt.
    Was soll ich noch machen? Reichen denn 4 Wochen? Man muss wirklich auch akzeptieren dass er wirklich sehr speziell ist. Besten Dank für eure Ratschläge.
    Sandra

    1. ZooRoyal sagt:

      Hallo Sandra,

      oh je, das ist natürlich eine blöde Situation. 🙁 Dein Kater sollte die neue Wohnung aber wirklich als sein Zuhause akzeptiert haben, bevor er auf große Entdeckungstour im Freien gehen kann, 4 Wochen sollten da reichen. Sollte er es gar nicht mehr aushalten, kannst du versuchen, ihn schon vorher raus zu lassen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass er dann zu eurer alten Wohnung zurück läuft.
      Eine Alternative wäre evtl. ein Katzengeschirr, mit dem du in den ersten Wochen gemeinsam mit ihm spazieren gehen kannst.

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

      1. Sandra sagt:

        Liebes Team

        Wow vielen Dank für die rasche Antwort. Gelten die 4 Wochen Stuben-Arrest ab Umzugsdatum oder ab diesem Zeitpunkt wo er nach seinem 1. Ausflug ins alte Zuhause gekehrt ist?
        Es ist schon relativ schwierig, er rebeliert sehr stark. Aber ich versuche weiterhin mein Bestes! Liebe Grüsse
        Sandra

        1. ZooRoyal sagt:

          Hallo Sandra,

          im Normalfall sagt man ca. 4 Wochen nach dem Umzugsdatum. Wir würden dir auf jeden Fall auch noch einmal das Katzengeschirr ans Herz legen. 🙂

          Liebe Grüße
          Dein ZooRoyal Team

          1. Sandra sagt:

            ja ich werde ihm im Verlauf dieser Woche eines holen und mal ausprobieren. Jedoch denke ich nicht, dass er das akzeptieren wird, bereits das Halsband brauchte viel Angewöhnungszeit 😀

            Ich habe eben gelesen, dass die Katze nach dem „Heim gehen“ an den alten Wohnort sofort wieder zurück laufen würde, da er „den Weg“ nun intus hat. So müsste ich ihn ja noch 3 Wochen drinnen behalten. und sonst könnte ich ihn in 2 Wochen raus lassen. Schwierig…. ich versuche mal das mit dem Katzengeschirr, allenfalls hilf das etwas weiter 🙂

            Vielen Dank und liebe Grüsse

  15. Claudia sagt:

    Hallo, liebes ZooRoyal Team,

    Erst einmal vielen Dank für die ganzen Tipps, die ihr hier gebt. Das hilft mir schon viel. Trotzdem ergeben sich mir bezüglich meiner Situation noch Fragen:

    Wir sind vor einer Woche und 2 Tagen in ein neues Haus mit Garten gezogen. Wir haben einen ca. 5 -6 Jahre alten Kater mitgebracht. Dieser ist uns vor 3 Jahren auf dem alten Grundstück (Wald) zugelaufen und geblieben. Er ist ein Freigänger, vom Typ her jedoch ein sehr unsicheres Tier und bei jedem Geräusch in seinem auch vertraten Heim oft zusammemgezuckt. Er ist sehr auf uns fixiert. , streift trotzdem jedoch nächtlich durch seine Gefilde.
    Sehr besonders an ihm ist, dass er tagsüber meist mit uns spazieren gegangen ist. Nicht an der Leine, sondern ohne. Er hat Angst vor anderen, fremden Menschen. Das wurde oft deutlich.
    Jetzt sind wir in ein Haus mit Garten in Ortsrandlage gezogen. , der Wald ist 100 m entfernt.
    2 Tage nach Einzug bekamen wir noch eine kleine 6 Monte alte Dame dazu. Die beiden haben sich schnell angefreundet und schlafen und spielen gemeinsam. Das ist gut gelungen.
    Mein Kater macht jede Nacht Terror, weil er seine gewohnten Gänge machen will. Ich setze mich schon abends mit ihm an das geöffnete Fenster, damit er schauen und schnuppern kann. Danach ist er meist ruhiger. Aber die Nacht geht es dann weiter.

    Meine Fragen dazu sind:

    Kann ich mit ihm, mit einem Geschirr, mal spazieren gehen in Richtung Wald? In die andere Richtung ist eine Straße und ich möchte auch erreichen, dass er vielleicht die Feld- und Waldseite langfristig bevorzugt.

    Ich weiß, dass er erstmal drin bleiben muss bzw nicht allein raus soll und sein Verhalten sagt das auch. Er braucht noch eine Weile zur Eingewöhnung. Aber ist die Überlegung, mit ihm mal an der Leine raus zu gehen nicht gut oder wäre das eine Option, um ihm den Stress in der Nacht zu nehmen??? Er hat einen derart großen Drang in der Nacht,rauszugehen. Das mit dem Fenster klappt zwar,aber recht kurzfristig.

    Die nächste Frage ist: die kleine Katzendame ist toll angekommen. Sie war auch ausgesetzt und hatte kein richtiges Revier.
    Könnte ich mit ihr schon mal raus gehen oder ist das zu früh? Sie macht keinen Stress und spielt auch drinnen, aber wann fängt man in ihrem Alter an mit dem Rausgehen.? Sie ist wie gesagt mehr als angekommen und fast immer in meiner Nähe.

    1. Claudia sagt:

      Vielen lieben Dank schon einmal für die Antwort und viele Grüße aus Niedersachsen

    2. ZooRoyal sagt:

      Hallo Claudia,

      das Spazierengehen mit einem Geschirr ist eine sehr gute Idee! Das solltest du auf jeden Fall einmal ausprobieren. 🙂
      Bei deiner Katzendame würden wir sagen, dass du evtl. noch eine oder zwei Wochen warten solltest. Außerdem sollte sie schnell kastriert werden, wenn das noch nicht passiert ist. Danach kann auch sie auf Entdeckungstour im Freien gehen.

      Liebe Grüße
      Dein ZooRoyal Team

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